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Bianca Denisa Răzor 8 August 1994 in Cluj Napoca ist eine rumanische Leichtathletin Bianca RăzorBianca Răzor 2014Voller Name Bianca Denisa RăzorNation Rumanien RumanienGeburtstag 8 August 1994 29 Jahre Geburtsort Cluj Napoca RumanienGrosse 169 cmGewicht 54 kgKarriereDisziplin 400 MeterBestleistung 50 37 sVerein CSA Steaua BukarestStatus aktivMedaillenspiegelHallenweltmeisterschaften 0 0 1 U23 Europameisterschaften 1 0 0 Universiade 0 0 2 Juniorenweltmeisterschaften 0 0 1 Junioreneuropameisterschaften 1 1 0 Olympische Jugendspiele 0 1 1 HallenweltmeisterschaftenBronze Portland 2016 4 400 m U23 EuropameisterschaftenGold Tallinn 2015 400 m UniversiadeBronze Taipeh 2017 400 mBronze Taipeh 2017 4 400 m U20 WeltmeisterschaftenBronze Moncton 2010 400 m U20 EuropameisterschaftenGold Tallinn 2011 400 mSilber Rieti 2013 400 m Olympische JugendspieleSilber Singapur 2010 400 mBronze Singapur 2010 Sprintstaffelletzte Anderung 31 August 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Bestleistungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenSie hat den 400 Meter Lauf als Spezialdisziplin und startet fur CSA Steaua Bukarest Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 gewann sie die Bronzemedaille im 400 Meter Lauf und wurde mit der rumanischen Staffel in der Qualifikationsrunde disqualifiziert Im selben Jahr gewann sie auch Silber und Bronze bei den Olympischen Jugendspielen in Singapur Zudem nahm sie an den Europameisterschaften in Barcelona teil und belegte dort mit der rumanischen Staffel im Finale den achten Platz 2011 qualifizierte sie sich fur die Halleneuropameisterschaften in Paris und schied dort uber 400 m im Vorlauf aus Es erfolgte die Teilnahme an den Jugendweltmeisterschaften im franzosischen Lille bei denen sie im Einzelbewerb Funfte wurde und mit der Sprintstaffel auf Platz sechs einlief Bei den Junioreneuropameisterschaften 2011 gewann sie die Goldmedaille und wurde mit der Staffel im Vorlauf disqualifiziert 2012 erreichte Răzor den siebten Platz mit der rumanischen Stafette bei den Europameisterschaften Wenige Wochen spater nahm sie an den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona teil und wurde dort in ihrer Spezialdisziplin Sechste Mit der Staffel wurde sie ein weiteres Mal in der Vorrunde disqualifiziert Mit ihrer erbrachten Leistung qualifizierte sie sich auch fur die Olympischen Spiele in London bei denen sie uber 400 Meter aber bereits in der Vorrunde ausschied 2013 folgte der Gewinn der Silbermedaille bei den Junioreneuropameisterschaften in Rieti sowie ein sechster Platz im Finale mit der Staffel Bei den Weltmeisterschaften im selben Jahr in Moskau wurde die rumanische Staffel Siebte und sie gelangte uber 400 m bis ins Halbfinale Bei den Spielen der Frankophonie gewann sie im Einzelbewerb die Bronzemedaille und siegte mit der rumanischen Staffel 2014 wurde Răzor mit der Staffel Achte bei den Hallenweltmeisterschaften und Neunte bei den Europameisterschaften Uber 400 Meter belegte sie dort im Finale den sechsten Platz 2015 schied sie bei den Halleneuropameisterschaften erneut in der Vorrunde aus Bei den U23 Europameisterschaften gewann sie die Goldmedaille Bei den Weltmeisterschaften in Peking im August erreichte sie mit neuer personlicher Bestleistung das Halbfinale und schied mit der rumanischen Staffel in der Vorrunde aus Im Oktober gewann sie bei den Militarweltspielen die Silbermedaille uber 400 Meter Ihren bis dahin grossten Erfolg schaffte Răzor bei den Hallenweltmeisterschaften 2016 in Portland als die rumanische Staffel Adelina Pastor Mirela Lavric Andrea Miklos und Bianca Răzor hinter den USA und Polen die Bronzemedaille gewann Im Einzelbewerb schied sie im Semifinale aus Spater nahm die Staffel auch an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil bei denen sie aber nicht das Finale erreichten Im Einzelbewerb schied sie erneut in der Vorrunde aus 2017 qualifizierte sie sich ein weiteres Mal fur die Halleneuropameisterschaften in Belgrad konnte sich dort aber erneut nicht fur das Finale qualifizieren 1 Bei der Universiade 2017 in Taipeh gewann sie die Bronzemedaille im Einzelbewerb und auch mit der Staffel nachdem die Mannschaft aus der Ukraine nachtraglich disqualifiziert wurde Bei den Weltmeisterschaften in London wenige Wochen zuvor schied sie uber 400 Meter im Halbfinale aus Bestleistungen Bearbeiten200 m 23 35 s am 26 Juli 2015 in Pitești 400 m 50 37 s am 24 August 2015 in Peking Halle 52 82 s am 25 Februar 2016 in IstanbulWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bianca Răzor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bianca Răzor in der Datenbank von World Athletics englisch Bianca Răzor in der Datenbank von European Athletics englisch Bianca Răzor in der Datenbank von Olympedia org englisch Bianca Răzor beim COSR rumanisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse der Hallen EM in BelgradPersonendatenNAME Răzor BiancaALTERNATIVNAMEN Răzor Bianca Denisa vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG rumanische LeichtathletinGEBURTSDATUM 8 August 1994GEBURTSORT Cluj Napoca Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bianca Răzor amp oldid 238921117