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Der 800 Meter Lauf der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften 2014 wurde vom 13 bis 16 August 2014 im Letzigrund Stadion von Zurich ausgetragen 22 Leichtathletik EuropameisterschaftenLogo der 22 Leichtathletik EuropameisterschaftenDisziplin 800 Meter LaufGeschlecht FrauenTeilnehmer 29 Athletinnen aus 21 LandernAustragungsort Schweiz ZurichWettkampfort Stadion LetzigrundWettkampfphase 13 August Vorlaufe 14 August Halbfinale 16 August Finale MedaillengewinnerinnenMaryna Arsamassawa Belarus BLR Lynsey Sharp Vereinigtes Konigreich GBR Joanna Jozwik Polen POL Das Letzigrund Stadion wahrend der Europameisterschaften 2014Auf den Platzen eins und zwei wurde das Resultat der letzten Europameisterschaften getauscht Hier in Zurich siegte die Belarussin Maryna Arsamassawa Die Britin Lynsey Sharp errang die Silbermedaille Bronze ging an die Polin Joanna Jozwik Inhaltsverzeichnis 1 Bestehende Rekorde 2 Legende 3 Vorrunde 3 1 Vorlauf 1 3 2 Vorlauf 2 3 3 Vorlauf 3 3 4 Vorlauf 4 4 Halbfinale 4 1 Lauf 1 4 2 Lauf 2 5 Finale 6 Weblinks 7 Videolink 8 Einzelnachweise und AnmerkungenBestehende Rekorde BearbeitenWeltrekord 1 53 28 min Tschechoslowakei nbsp Jarmila Kratochvilova Munchen BR Deutschland 26 Juli 1983 1 EuroparekordMeisterschaftsrekord 1 55 41 min Sowjetunion nbsp Olga Minejewa EM Athen Griechenland 8 September 1982Der bereits seit 1982 bestehende EM Rekord wurde auch bei diesen Europameisterschaften nicht erreicht Die schnellste Zeit erzielte die belarussische Europameisterin Maryna Arsamassawa im Finale mit 1 58 15 min womit sie eine neue Europajahresbestleistung aufstellte jedoch 2 74 s uber dem Rekord blieb Zum Welt und Europarekord fehlten ihr 4 87 s Legende BearbeitenKurze Ubersicht zur Bedeutung der Symbolik so ublicherweise auch in sonstigen Veroffentlichungen verwendet EL EuropajahresbestleistungDNS nicht am Start did not start DNF Wettkampf nicht beendet did not finish Vorrunde BearbeitenDie Vorrunde wurde in vier Laufen durchgefuhrt Die ersten drei Athletinnen pro Lauf hellblau unterlegt sowie die daruber hinaus vier zeitschnellsten Lauferinnen hellgrun unterlegt qualifizierten sich fur das Halbfinale Vorlauf 1 Bearbeiten nbsp Hedda Hynne ausge schie den auf Rang sechs13 August 2014 12 22 Uhr Platz Name Nation Zeit min 1 Alison Leonard Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 01 472 Jekaterina Poistogowa Russland nbsp Russland 2 01 613 Lovisa Lindh Schweden nbsp Schweden 2 01 734 Justine Fedronic Frankreich nbsp Frankreich 2 02 015 Anita Hinriksdottir Island nbsp Island 2 02 126 Hedda Hynne Norwegen nbsp Norwegen 2 05 08DNS Federica Del Buono Italien nbsp ItalienVorlauf 2 Bearbeiten nbsp Sanne Verstegen fehlten elf Hundertstelsekunden zur Halbfinalteilnahme nbsp Rang sechs im zweiten Vorlauf reichte Mihaela Nunu nicht zum Weiterkommen13 August 2014 12 31 Uhr Platz Name Nation Zeit min 1 Maryna Arsamassawa Belarus nbsp Belarus 2 01 562 Selina Buchel Schweiz nbsp Schweiz 2 02 143 Jessica Judd Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 02 304 Trine Mjaland Norwegen nbsp Norwegen 2 02 625 Sanne Verstegen Niederlande nbsp Niederlande 2 02 736 Mihaela Nunu Rumanien nbsp Rumanien 2 03 277 Liina Tsernov Estland nbsp Estland 2 07 958 Kim Baglietto Gibraltar nbsp Gibraltar 2 24 47Vorlauf 3 Bearbeiten nbsp Angelika Cichocka scheiterte als Vierte ihres Rennens in der Vorrunde nbsp Rang sechs in ihrem Vorlauf war fur Anastassija Tkatschuk zu wenig fur die Halbfinalteilnahme13 August 2014 12 40 Uhr Platz Name Nation Zeit min 1 Swetlana Rogosina Russland nbsp Russland 2 03 802 Renelle Lamote Frankreich nbsp Frankreich 2 03 923 Mirela Lavric Rumanien nbsp Rumanien 2 04 044 Angelika Cichocka Polen nbsp Polen 2 04 415 Marta Milani Italien nbsp Italien 2 05 646 Anastassija Tkatschuk Ukraine nbsp Ukraine 2 06 897 Khadija Rahmouni Spanien nbsp Spanien 2 08 09Vorlauf 4 Bearbeiten nbsp Charline Mathias schied als Funfte ihres Vorlaufs aus nbsp Florina Pierdevară wurde Sechste im vierten Vorlauf und erreichte damit nicht das Halbfinale nbsp Egle Balciunaite Rang sieben in ihrem Vorlauf und damit ausgeschieden13 August 2014 12 50 Uhr Platz Name Nation Zeit min 1 Lynsey Sharp Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 01 552 Wanja Stambolowa Bulgarien nbsp Bulgarien 2 01 603 Joanna Jozwik Polen nbsp Polen 2 01 614 Lenka Masna Tschechien nbsp Tschechien 2 01 735 Charline Mathias Luxemburg nbsp Luxemburg 2 03 436 Florina Pierdevară Rumanien nbsp Rumanien 2 03 997 Egle Balciunaite Litauen nbsp Litauen 2 08 058 Tugba Koyuncu Turkei nbsp Turkei 2 09 05Halbfinale BearbeitenIn den beiden Halbfinallaufen qualifizierten sich die jeweils ersten drei Athletinnen hellblau unterlegt sowie die daruber hinaus zwei zeitschnellsten Lauferinnen hellgrun unterlegt fur das Finale Lauf 1 Bearbeiten nbsp Anita Hinriksdottir erreichte als Sechste ihres Halbfinallaufs nicht das Finale nbsp Renelle Lamote kam im ersten Semifinale auf den sechsten Platz und schied damit aus14 August 2014 18 38 Uhr Platz Name Nation Zeit min 1 Maryna Arsamassawa Belarus nbsp Belarus 2 00 362 Joanna Jozwik Polen nbsp Polen 2 00 583 Swetlana Rogosina Russland nbsp Russland 2 00 834 Mirela Lavric Rumanien nbsp Rumanien 2 01 245 Wanja Stambolowa Bulgarien nbsp Bulgarien 2 01 596 Anita Hinriksdottir Island nbsp Island 2 02 457 Renelle Lamote Frankreich nbsp Frankreich 2 03 90DNF Alison Leonard Vereinigtes Konigreich nbsp GrossbritannienLauf 2 Bearbeiten nbsp Ihr geteilter vierter Rang im zweiten Semifinale reichte Selina Buchel nicht zur Finalteilnahme nbsp Lenka Masna belegte in ihrem Rennen den geteilten vierten Platz und scheiterte damit im Halbfinale nbsp Lovisa Lindh Rang sechs im zweiten Semifinale und damit nicht im Finale14 August 2014 18 48 Uhr Platz Name Nation Zeit min 1 Lynsey Sharp Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 01 322 Jekaterina Poistogowa Russland nbsp Russland 2 01 453 Jessica Judd Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 01 534 Selina Buchel Schweiz nbsp Schweiz 2 01 80Lenka Masna Tschechien nbsp Tschechien 2 01 806 Lovisa Lindh Schweden nbsp Schweden 2 02 607 Trine Mjaland Norwegen nbsp Norwegen 2 03 928 Justine Fedronic Frankreich nbsp Frankreich 2 04 39Finale Bearbeiten nbsp Maryna Arsamassawa aktuelle Vizeeuropameisterin siegte uber 800 Meter nbsp Titelverteidigerin Lynsey Sharp wurde diesmal Zweite nbsp Bronzemedaillengewinner Joanna Jozwik16 August 2014 16 05 Uhr Platz Name Nation Zeit min 1 Maryna Arsamassawa Belarus nbsp Belarus 1 58 15 EL2 Lynsey Sharp Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 1 58 803 Joanna Jozwik Polen nbsp Polen 1 59 634 Jekaterina Poistogowa Russland nbsp Russland 1 59 695 Swetlana Rogosina Russland nbsp Russland 2 00 766 Wanja Stambolowa Bulgarien nbsp Bulgarien 2 00 917 Jessica Judd Vereinigtes Konigreich nbsp Grossbritannien 2 01 658 Mirela Lavric Rumanien nbsp Rumanien 2 09 25 nbsp Jekaterina Poistogowa 2012 Olympiazweite musste hier mit Rang vier zufrieden sein nbsp Wanja Stambolowa 2010 EM Zweite uber 400 Meter Hurden wurde Sechste nbsp Jessica Judd erreichte Platz sieben nbsp Mirela Lavric kam auf den achten PlatzWeblinks BearbeitenZurich European Championships european athletics com abgerufen am 14 Marz 2023 Ergebnisse Europameisterschaften Zurich Schweiz 12 08 17 08 2014 leichtathletik de abgerufen am 14 Marz 2023 Women 800m Athletics European Championship 2014 Zurich SUI todor66 com abgerufen am 14 Marz 2023 European Championships Statistics Handbook Athletics 23rd European Athletics Championships Zurich SUI 12 17 AUG 2014 Letzigrund Women 800m S 701 englisch PDF 30 741 KB downloads european athletics com abgerufen am 14 Marz 2023 European Championship Zurich 2014 trackfield brinkster net englisch abgerufen am 14 Marz 2023Videolink BearbeitenWomen s 800m FINAL European Championships Zurich 2014 youtube com abgerufen am 14 Marz 2023Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Athletics Progression of outdoor world records 800 m Women sport record de englisch abgerufen am 14 Marz 2023Disziplinen der Leichtathletik Europameisterschaften 2014 Manner 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 110 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen 50 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf ZehnkampfFrauen 100 m 200 m 400 m 800 m 1500 m 5000 m 10 000 m Marathon 100 m Hurden 400 m Hurden 3000 m Hindernis 4 100 m 4 400 m 20 km Gehen Hochsprung Stabhochsprung Weitsprung Dreisprung Kugelstossen Diskuswurf Hammerwurf Speerwurf Siebenkampf800 m der Frauen bei den Leichtathletik Europameisterschaften Bern 1954 Stockholm 1958 Belgrad 1962 Budapest 1966 Athen 1969 Helsinki 1971 Rom 1974 Prag 1978 Athen 1982 Stuttgart 1986 Split 1990 Helsinki 1994 Budapest 1998 Munchen 2002 Goteborg 2006 Barcelona 2010 Helsinki 2012 Zurich 2014 Amsterdam 2016 Berlin 2018 Munchen 2022 Rom 2024 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leichtathletik Europameisterschaften 2014 800 m der Frauen amp oldid 231804021