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Mujinga Kambundji Aussprache Mu schin ga Kam bun dschi 17 Juni 1992 in Bern ist eine Schweizer Leichtathletin Sie halt die Schweizer Rekorde im Sprint uber 60 100 und 200 Meter 2022 war ihr bislang erfolgreichstes Jahr mit Gold bei den Hallenweltmeisterschaften uber 60 Meter sowie Gold und Silber bei den Europameisterschaften uber 200 und 100 Meter Mujinga KambundjiMujinga Kambundji 2022 bei den Weltmeisterschaften in EugeneNation Schweiz SchweizGeburtstag 17 Juni 1992 31 Jahre Geburtsort Bern SchweizGrosse 168 cmGewicht 65 kgBeruf Studentin BWL KarriereDisziplin 100 Meter 200 MeterBestleistung 6 96 s 60 Meter10 89 s 100 Meter22 05 s 200 MeterVerein STB LeichtathletikTrainer Steve FudgeMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 0 1 Hallenweltmeisterschaften 1 0 1 Europameisterschaften 1 1 1 Halleneuropameisterschaften 1 0 1 WeltmeisterschaftenBronze Doha 2019 200 m HallenweltmeisterschaftenBronze Birmingham 2018 60 mGold Belgrad 2022 60 m EuropameisterschaftenBronze Amsterdam 2016 100 mSilber Munchen 2022 100 mGold Munchen 2022 200 m HalleneuropameisterschaftenBronze Belgrad 2017 60 mGold Istanbul 2023 60 mletzte Anderung 19 August 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Sportliche Karriere 3 Auszeichnungen 4 Erfolge 5 Personliche Bestleistungen 6 Varia 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKambundji wuchs als Kind einer Schweizer Mutter und eines Vaters aus dem Kongo in Bern auf Sie ist die zweitalteste von vier Schwestern die jungste ist die Hurdenlauferin Ditaji Kambundji 1 die zweitjungste die Leichtathletin und Bobfahrerin Muswama Kambundji Auch die alteste Schwester 1990 betreibt Wettkampfsport Seit Abschluss des Gymnasiums studiert Mujinga Kambundji Betriebswirtschaft an der Privaten Hochschule Wirtschaft PHW in Bern 2 3 Sie wohnt in Liebefeld bei Bern Sportliche Karriere BearbeitenMujinga Kambundji startet fur die Leichtathletik Selektion STB Leichtathletik des Stadtturnverein Bern und wurde ab Herbst 2013 von Valerij Bauer trainiert Im Herbst 2017 trennte sie sich von Bauer Sie fand einen neuen Trainer in Henk Kraaijenhof die Zusammenarbeit funktionierte aber nur bis Dezember 2017 Danach war sie ohne festen Coach bekam aber von ihrem Jugendtrainer Jacques Cordey und Adrian Rothenbuhler Hilfe bei der Trainingsgestaltung 4 Ab April 2018 war Rana Reider ihr Trainer 5 Die Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften 2019 nahm sie mit einem neuen Trainer Steve Fudge in Angriff und trainierte abwechselnd in der Schweiz und in London 6 Uber die kurzen Laufstrecken zeigte sich Kambundjis Talent schon fruh spater war sie auch in den Disziplinen Hoch und Weitsprung erfolgreich Nachdem sie 2009 beim Europaischen Olympischen Sommer Jugendfestival in Tampere im 100 Meter Lauf die Silbermedaille gewonnen hatte holte sie an den Schweizer Meisterschaften der Aktiven das Kurzsprint Double mit Goldmedaillen im 100 und 200 Meter Lauf Am European Champion Clubs Cup 2010 unterbot Kambundji die Limiten im 100 und 200 Meter Lauf fur die U20 Weltmeisterschaften Danach vertrat Kambundji die Schweiz in der Second League der European Team Championship in Belgrad uber 100 und 200 Meter wobei sie den 200 Meter Lauf gewann An den U20 Weltmeisterschaften gelangte sie in beiden Disziplinen in den Halbfinal im 200 Meter Lauf verpasste sie den Final nur knapp Wegen der U20 Weltmeisterschaften die um die gleiche Zeit stattfanden konnte Kambundji ihre Schweizer Meistertitel aus dem Vorjahr nicht verteidigen Nachdem Kambundji mit der Schweizer 4 mal 100 Meter Staffel am 30 Juni 2011 einen neuen Schweizer Rekord 43 90 s aufgestellt hatte lief sie an den Junioreneuropameisterschaften 2011 in Tallinn sowohl im 100 als auch im 200 Meter Lauf auf den funften Rang An den Schweizer Meisterschaften holte Kambundji sich den Titel im 100 Meter Lauf verletzte sich aber im 200 Meter Lauf und konnte nicht fur die Staffel an den Weltmeisterschaften 2011 in Daegu teilnehmen 2012 2013 und 2014 gewann Kambundji die Schweizer Meistertitel uber 100 und 200 Meter Mit der 4 mal 100 Meter Staffel nahm sie 2012 an den Olympischen Spielen in London teil im selben Jahr war sie Teilnehmerin der Europameisterschaften in Helsinki 2013 qualifizierte sie sich uber 60 Meter fur die Halleneuropameisterschaften in Goteborg und nahm 2013 an den Weltmeisterschaften in Moskau teil Kambundji erreichte bei den Europameisterschaften 2014 in Zurich uber 100 und 200 Meter sowie in der 4 mal 100 Meter Staffel den Final Als Startlauferin der Staffel verlor sie kurz nach dem Start den Stab und musste das Rennen aufgeben Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Peking erzielte Kambundji als Zwolfte eine vorlaufige Bestleistung von 11 07 s uber 100 Meter Mit dem Schweizer Frauenteam der 4 mal 100 Meter Staffel qualifizierte sie sich bei den Staffel Weltmeisterschaften in Nassau Bahamas zur Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro Im Marz 2016 gab sie jedoch bekannt in diesem Jahr nicht fur die Staffelwettbewerbe zur Verfugung zu stehen 7 Bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam gewann Kambundji Bronze uber 100 Meter mit 11 25 s 8 Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro erreichte Kambundji mit 11 19 s in den Vorlaufen das Halbfinal uber 100 Meter ohne sich als Sechste ihrer Serie mit 11 16 s fur das Final qualifizieren zu konnen Sie verpasste ihre bei den Europameisterschaften in Amsterdam aufgestellte Saisonbestzeit von 11 14 s knapp Uber 200 Meter schaffte sie im Vorlauf mit 22 78 s den dritten Platz und erreichte das Halbfinal in dem sie sich mit 22 83 s nicht fur den Final qualifizieren konnte Zum Hohepunkt der Hallensaison 2017 den Halleneuropameisterschaften in Belgrad belegte Kambundji mit 7 16 s den vierten Platz uber 60 Meter 9 Im September 2020 wurde die Zweitplatzierte Olessja Powch nachtraglich wegen Dopings disqualifiziert so dass Kambundji die Bronzemedaille zugesprochen wurde 10 nbsp Kambundji mit der Bronzemedaille bei den Hallenweltmeisterschaften 2018Bei der Hallenweltmeisterschaften 2018 in Birmingham gewann Kambundji Bronze in 7 05 s uber 60 Meter und holte damit als erste Schweizer Athletin eine Sprintmedaille bei weltweiten Titelkampfen 11 Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Doha gewann sie hinter Dina Asher Smith und Brittany Brown mit 22 51 s Bronze uber 200 Meter Bei den Olympischen Spielen 2020 egalisierte sie in den Vorlaufen mit 10 95 s ihre im Jahr 2018 aufgestellte personliche Bestleistung und belegte im Final mit 10 99 s den sechsten Platz 12 Wahrend der Eroffnungsfeier war sie gemeinsam mit dem Fechter Max Heinzer die Fahnentragerin ihrer Nation Im Marz 2022 gewann Kambundji bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad uberraschend die Goldmedaille uber 60 Meter mit der neuen Jahresweltbestzeit von 6 96 s Vier Monate spater trat sie bei den Weltmeisterschaften in den Disziplinen 100 200 Meter und in der 4 mal 100 Meter Staffel an Im 100 Meter Lauf belegte Kambundji in 10 91 s den funften Platz und war damit hinter der Britin Dina Asher Smith 10 83 s zweitbeste Europaerin beim Dreifacherfolg der jamaikanischen Lauferinnen Shelly Ann Fraser Pryce Shericka Jackson und Elaine Thompson Herah Uber 200 Meter gelangte sie bis ins Finale wo sie mit 22 55 s den achten und letzten Platz belegte Im Staffelwettbewerb erreichte Kambundji gemeinsam mit Geraldine Frey Salome Kora Ajla Del Ponte und der im Vorlauf eingesetzten Sarah Atcho den siebten Platz 42 81 s Bei den Europameisterschaften in Munchen einen Monat spater gewann Kambundji in 10 99 s die Silbermedaille uber 100 Meter hinter der zeitgleichen Deutschen Gina Luckenkemper Zwei Tage darauf wurde Kambundji Europameisterin uber 200 Meter Auszeichnungen Bearbeiten2009 Schweizer Leichtathletik Youngster des Jahres 2019 2022 Schweizer Sportlerin des JahresErfolge Bearbeiten2009 Schweizer Meisterin 100 und 200 Meter Lauf2 Rang European Youth Olympic Festival 100 Meter Lauf und 1 Rang mit der 4 mal 100 Meter Staffel 6 Rang U18 Weltmeisterschaften 200 Meter Lauf 2 Rang Schweizer Hallenmeisterschaften 60 und 200 Meter Lauf dd dd 2010 2 Rang Schweizer Hallenmeisterschaften 60 und 200 Meter Lauf1 Rang European Team Championship Second League 200 Meter Lauf 9 Rang U20 Weltmeisterschaften 200 Meter Lauf 13 Rang 100 Meter Lauf dd dd 2011 5 Rang Junioreneuropameisterschaften 100 und 200 Meter LaufSchweizer Meisterin 100 Meter Lauf Schweizer Hallenmeisterin 200 Meter Lauf und 2 Rang 60 Meter Lauf dd dd 2012 Schweizer Meisterin 100 und 200 Meter Lauf 2013 Schweizer Meisterin 100 und 200 Meter Lauf21 Rang Halleneuropameisterschaften 60 Meter Lauf dd dd 2014 Schweizer Meisterin 100 und 200 Meter Lauf4 Rang Europameisterschaften 100 Meter Lauf und 5 Rang 200 Meter Lauf dd dd 2015 Schweizer Meisterin 100 und 200 Meter Lauf 2016 3 Rang Europameisterschaften 100 Meter Lauf 2017 3 Rang Halleneuropameisterschaften 60 Meter Lauf 2018 3 Rang Hallenweltmeisterschaften 60 Meter LaufSchweizer Meisterin 100 Meter Lauf dd dd 2019 3 Rang Weltmeisterschaften 200 Meter LaufSchweizer Meisterin 100 und 200 Meter Lauf dd dd 2022 1 Rang Hallenweltmeisterschaften 60 Meter Lauf2 Rang Europameisterschaften 100 Meter Lauf 1 Rang Europameisterschaften 200 Meter Lauf dd dd 2023 1 Rang Halleneuropameisterschaften 60 Meter LaufPersonliche Bestleistungen Bearbeiten100 Meter Lauf 10 89 s 24 Juni 2022 in Zurich Schweizer Rekord 100 Meter Lauf 10 95 s 13 Juli 2018 in Zofingen Schweizer Rekord egalisiert am 30 Juli 2021 in Tokio Olympische Spiele 100 Meter Lauf 11 03 s 5 Juli 2018 in Lausanne Schweizer Rekord 100 Meter Lauf 11 07 s 24 August 2015 in Peking Schweizer Rekord 13 egalisiert am 18 Juli 2017 in Bellinzona 100 Meter Lauf 11 17 s 23 August 2015 in Peking Schweizer Rekord egalisiert 100 Meter Lauf 11 17 s 21 Juli 2015 in Bellinzona Schweizer Rekord 100 Meter Lauf 11 20 s 13 August 2014 in Zurich Schweizer Rekord 100 Meter Lauf 11 32 s 12 August 2014 in Zurich Schweizer Rekord 100 Meter Lauf 11 53 s 22 Juli 2011 in Tallinn Schweizer Juniorenrekord 200 Meter Lauf 22 05 s 19 Juli 2022 in Eugene Schweizer Rekord 200 Meter Lauf 22 18 s 14 Juni 2022 in Bern Schweizer Rekord 200 Meter Lauf 22 26 s 24 August 2019 in Basel Schweizer Rekord 200 Meter Lauf 22 64 s 27 August 2015 in Peking Schweizer Rekord 14 am 17 Juli 2016 von Lea Sprunger gebrochen 200 Meter Lauf 22 80 s 8 August 2015 in Zug Schweizer Rekord 200 Meter Lauf 22 83 s 15 August 2014 in Zurich Schweizer Rekord 200 Meter Lauf 22 94 s 14 August 2014 in Zurich Schweizer U23 Rekord 200 Meter Lauf 23 68 s 22 Juli 2010 in Moncton Schweizer Juniorenrekord 60 Meter Lauf Halle 6 96 s 18 Marz 2022 in Belgrad Schweizer Rekord 60 Meter Lauf Halle 7 44 s 21 Februar 2009 in Magglingen Schweizer Juniorenrekord Hochsprung 1 67 m 30 August 2008 in Bern Weitsprung 5 50 m 28 April 2007 in BernVaria BearbeitenMujinga Kambundji wurde zusammen mit funf weiteren Personen als mogliche Preistragerin der Arosa Humorschaufel 2014 nominiert einem Jurypreis des Arosa Humor Festivals 15 2015 wurde ihr der 5 Berner Kommunikationspreis zuerkannt Die Berner Public Relations Gesellschaft BPRG zeichnete sie aus weil sie neben ihren sportlichen Leistungen auch glaubwurdig und authentisch kommuniziere Statt zu einer tragischen Heldin nach dem Patzer bei dem EM Staffelfinale 2014 wurde sie zur Konigin der Herzen und zu einem Aushangeschild der Schweizer Leichtathletik 16 Literatur BearbeitenChristof Gertsch Warte nur Die Geschichte der schnellsten Frau der Schweiz In Das Magazin Nr 26 vom 30 Juni 2018 S 14 21 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mujinga Kambundji Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Mujinga Kambundji Mujinga Kambundji in der Datenbank von World Athletics englisch Mujinga Kambundji in der Datenbank von Olympedia org englisch Mujinga Kambundji in der Datenbank von European Athletics englisch Statistik von Mujinga Kambundji auf STBernEinzelnachweise Bearbeiten Remo Geisser Eine Kambundji kommt selten allein Nach Mujinga sturmt auch die jungere Schwester Ditaji zum Erfolg In NZZ 7 September 2021 abgerufen am 17 August 2022 Schweizer Radio und Fernsehen Mujinga Kambundji Die schnellste Schweizerin 3 August 2014 Eva Hirschi Mujinga Kambundji zu schnell fur die Berner Memento vom 3 Juli 2014 im Internet Archive NZZ Campus abgerufen am 17 August 2014 Andreas Babst Mujinga Kambundji sehnt sich nach der Superzeit In Neue Zurcher Zeitung 2 Marz 2018 nzz ch abgerufen am 4 Marz 2018 Kambundjis Neustart mit dem Schnellermacher In Tages Anzeiger 6 April 2018 tagesanzeiger ch Martin Neumann Flash News des Tages Mujinga Kambundji wechselt zu Steve Fudge Notizen auf leichtathletik de vom 4 November 2018 abgerufen am 5 November 2018 Christian Brungger Eklat um Kambundji In tagesanzeiger ch Abgerufen am 11 Marz 2016 Remo Geisser Kambundjis Sprint ins Gluck In Neue Zurcher Zeitung 8 Juli 2016 abgerufen am 9 Juli 2016 Micha Jegge Wichtige Erkenntnis fur Kambundji In Berner Zeitung vom 8 Marz 2017 srf ch sport Kambundji erbt EM Bronze vom 14 September 2020 Abgerufen am 14 September 2020 srf ch sport Kambundji holt WM Bronze vom 2 Marz 2018 Abgerufen am 4 Marz 2018 Ergebnisliste der Olympischen Spiele in Tokio in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 November 2023 Kambundji lauft Rekord verpasst aber Final vom 24 August 2015 Kambundji trotz Schweizer Rekord out vom 27 August 2015 Nominierte fur die Arosa Humorschaufel bekannt In Sudostschweiz ch 5 November 2014 abgerufen am 16 November 2014 Berner Kommunikationspreis geht an Mujinga Kambundji PDF In BPRG 11 Mai 2015 archiviert vom Original am 2 Juli 2018 abgerufen am 14 Mai 2015 Europameisterinnen im 200 Meter Lauf 1938 Stanislawa Walasiewicz 1946 Jewgenija Setschenowa 1950 Fanny Blankers Koen 1954 Marija Itkina 1958 Barbara Janiszewska 1962 Jutta Heine 1966 Irena Kirszenstein 1969 Petra Vogt 1971 Renate Stecher 1974 Irena Szewinska 1978 Ljudmila Kondratjewa 1982 Barbel Wockel 1986 Heike Drechsler 1990 Katrin Krabbe 1994 Irina Priwalowa 1998 Irina Priwalowa 2002 Muriel Hurtis 2006 Kim Gevaert 2010 Myriam Soumare 2012 Marija Rjemjen 2014 Dafne Schippers 2016 Dina Asher Smith 2018 Dina Asher Smith 2022 Mujinga KambundjiHallenweltmeisterinnen im 60 Meter Lauf 1985 Silke Gladisch 1987 Nelli Cooman 1989 Nelli Cooman 1991 Irina Anatoljewna Sergejewa 1993 Gail Devers 1995 Merlene Ottey 1997 Gail Devers 1999 Ekaterini Thanou 2001 Chandra Sturrup 2003 Angela Williams 2004 Gail Devers 2006 Me Lisa Barber 2008 Angela Williams 2010 Veronica Campbell Brown 2012 Veronica Campbell Brown 2014 Shelly Ann Fraser Pryce 2016 Barbara Pierre 2018 Murielle Ahoure 2022 Mujinga KambundjiHalleneuropameisterinnen im 60 Meter Lauf Europaische Hallenspiele1966 Margit Nemeshazi 1967 Margit Nemeshazi 50 m 1968 Sylviane Telliez 50 m 1969 Irena Szewinska 50 m Halleneuropameisterschaften1970 Renate Meissner 1971 Renate Stecher 1972 Renate Stecher 50 m 1973 Annegret Richter 1974 Renate Stecher 1975 Andrea Lynch 1976 Linda Haglund 1977 Marlies Gohr 1978 Marlies Gohr 1979 Marlies Gohr 1980 Sofka Popowa 1981 Sofka Popowa 50 m 1982 Marlies Gohr 1983 Marlies Gohr 1984 Beverly Kinch 1985 Nelli Cooman 1986 Nelli Cooman 1987 Nelli Fiere Cooman 1988 Nelli Fiere Cooman 1989 Nelli Fiere Cooman 1990 Ulrike Sarvari 1992 Schanna Tarnopolskaja 1994 Nelli Fiere Cooman 1996 Ekaterini Thanou 1998 Melanie Paschke 2000 Ekaterini Thanou 2002 Kim Gevaert 2005 Kim Gevaert 2007 Kim Gevaert 2009 Jewgenija Poljakowa 2011 Olessja Powch 2013 Marija Rjemjen 2015 Dafne Schippers 2017 Asha Philip 2019 Ewa Swoboda 2021 Ajla Del Ponte 2023 Mujinga Kambundji Normdaten Person GND 1256143936 lobid OGND AKS VIAF 8210165139015000560005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kambundji MujingaKURZBESCHREIBUNG Schweizer LeichtathletinGEBURTSDATUM 17 Juni 1992GEBURTSORT Bern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mujinga Kambundji amp oldid 239148395