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Shericka Jackson 16 Juli 1994 im Saint Ann Parish ist eine jamaikanische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert Sie wurde Olympiasiegerin mit der 4 mal 100 Meter Staffel 2020 sowie 2022 und 2023 Weltmeisterin im 200 Meter Lauf Zudem gewann sie zahlreiche weitere Medaillen bei internationalen Meisterschaften uber 100 bis zu den 400 Metern Shericka JacksonShericka Jackson in Eugene 2022Nation Jamaika JamaikaGeburtstag 16 Juli 1994 29 Jahre Geburtsort Saint Ann Parish JamaikaGrosse 173 cmGewicht 61 kgKarriereDisziplin SprintBestleistung 10 65 s 100 m 21 41 s 200 m Verein MVP Track ClubStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 1 1 3 Weltmeisterschaften 4 4 3 Commonwealth Games 0 1 0 Panamerikanische Spiele 1 0 0 NACAC Meisterschaften 1 0 0 U20 Weltmeisterschaften 0 1 0 U18 Weltmeisterschaften 1 0 1 Olympische SpieleSilber Rio de Janeiro 2016 4 400 mBronze Rio de Janeiro 2016 400 mGold Tokio 2020 4 100 mBronze Tokio 2020 100 mBronze Tokio 2020 4 400 m WeltmeisterschaftenGold Peking 2015 4 400 mBronze Peking 2015 400 mGold Doha 2019 4 100 mBronze Doha 2019 400 mBronze Doha 2019 4 400 mGold Eugene 2022 200 mSilber Eugene 2022 100 mSilber Eugene 2022 4 100 mGold Budapest 2023 200 mSilber Budapest 2023 100 mSilber Budapest 2023 4 100 m Commonwealth GamesSilber Gold Coast 2018 200 m Panamerikanische SpieleGold Lima 2019 400 mNACAC MeisterschaftenGold Freeport 2022 100 m U20 WeltmeisterschaftenSilber Barcelona 2012 4 400 m U18 WeltmeisterschaftenGold Lille 2011 SprintstaffelBronze Lille 2011 200 mletzte Anderung 16 September 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Shericka Jackson bei den CARIFTA Games 2008 in Basseterre bei denen sie im 400 Meter Lauf und mit der jamaikanischen 4 mal 400 Meter Staffel die Goldmedaille gewann Im Jahr darauf siegte sie bei den Spielen in Vieux Fort die Goldmedaillen uber 200 und 400 Meter sowie in beiden Staffelbewerben Auch 2010 gewann sie in George Town drei Mal Gold sowie eine Silbermedaille Anschliessend gewann sie auch bei den Zentralamerika und Karibikjuniorenmeisterschaften CAC in Santo Domingo in drei Bewerben Gold 200 4 100 4 400 Meter Zudem nahm sie an den erstmals ausgetragenen Olympischen Jugendspielen in Singapur teil und wurde dort in 24 08 s Vierte im 200 Meter Lauf Zuvor schied sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel in der ersten Runde der Juniorenweltmeisterschaften in Moncton aus 2011 gewann sie bei den CARIFTA Games in Montego Bay Silber uber 200 Meter sowie Gold mit der Staffel Auch bei den Jugendweltmeisterschaften nahe Lille siegte sie mit der Sprintstaffel 1000 Meter und gewann in 23 48 s die Silbermedaille uber 200 Meter Im Jahr darauf holte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Barcelona Silber mit der 4 mal 400 Meter Staffel und wurde in 23 53 s Achte uber 200 Meter Zuvor gewann sie bei den CARIFTA Games in Hamilton Silber und Bronze und bei den CAC Juniorenmeisterschaften in San Salvador Gold und Silber jeweils mit der 4 mal 100 Meter Staffel und uber 200 Meter 2013 siegte sie bei ihren letzten CARIFTA Games in Nassau mit der 4 mal 400 Meter Staffel und belegte in 22 84 s den zweiten Platz im Einzelbewerb Bei den IAAF World Relays 2014 ebenfalls auf den Bahamas klassierte sie sich mit der Staffel in 3 23 26 min auf dem zweiten Platz 2015 qualifizierte sie sich erstmals fur die Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie in 49 99 s die Bronzemedaille im 400 Meter Bewerb hinter der US Amerikanerin Allyson Felix und Shaunae Miller von den Bahamas gewann und zudem im 4 mal 400 Meter Staffelbewerb in 3 19 13 min siegte Im Jahr darauf erfolgte die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro bei denen sie in 49 85 s erneut die Bronzemedaille uber die 400 Meter Distanz hinter den beiden obengenannten erlief Zudem gewann die jamaikanische Stafette in der Besetzung Stephenie Ann McPherson Anneisha McLaughlin Whilby Jackson und Novlene Williams Mills in 3 20 34 min die Silbermedaille hinter den Vereinigten Staaten 1 2017 siegte Jackson mit der jamaikanischen 4 mal 200 Meter Staffel mit neuem Meisterschaftsrekord von 1 29 04 min bei den World Relays in der Besetzung Jura Levy Shericka Jackson Shashalee Forbes und Elaine Thompson 2 Bei den Weltmeisterschaften in London belegte sie in 50 76 s den funften Platz uber 400 Meter und kam mit der Staffel im Finale nicht ins Ziel 2018 gewann sie bei den Commonwealth Games im australischen Gold Coast in 22 18 s die Silbermedaille uber 200 Meter hinter Miller Uibo Bei den NACAC Meisterschaften im Sommer in Toronto siegte sie in 22 64 s und gewann mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 43 33 s die Silbermedaille Bei den IAAF World Relays 2019 in Yokohama belegte sie mit der 4 mal 200 Meter Staffel in 1 33 21 min Rang drei und bei den Panamerikanischen Spielen in Lima gewann sie in 50 73 s die Goldmedaille uber die 400 Meter Distanz Uber diese Distanz ging sie auch bei den Weltmeisterschaften in Doha an den Start und gewann dort mit neuer Bestleistung von 49 47 s im Finale die Bronzemedaille hinter der Bahrainerin Salwa Eid Naser und Shaunae Miller Uibo Anschliessend siegte sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 41 44 s und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 22 37 min die Bronzemedaille hinter den Vereinigten Staaten und Polen Bei den Olympischen Spielen 2020 wurde sie hinter ihren Landsfrauen Elaine Thompson Herah und Shelly Ann Fraser Pryce Olympiadritte uber die 100 Meter Strecke was den sogenannten Sweep Dreifacherfolg fur Jamaika bei Olympia bedeutete 3 Das Finale der 100 Meter in Tokio lief sie in 10 76 s und stellte damit ihre personliche Bestleistung auf 4 Auch uber 200 Meter startete sie nach einem zweiten Platz bei den Jamaikanischen Meisterschaften und einem Sieg beim Bauhaus Galan und scheiterte dann bei den Spielen uberraschend mit 23 26 s in der ersten Runde Im Staffelwettbewerb gewann sie mit dem jamaikanischen Team die Goldmedaille mit neuem Landesrekord von 41 02 s Anschliessend wurde sie bei der Athletissima in 10 92 s Dritte uber 100 m und beim Meeting de Paris lief sie nach 10 98 s als Zweite uber die Ziellinie Kurz darauf wurde sie auch beim Memorial Van Damme in 21 95 s Zweite uber 200 m 2022 startete sie im 60 Meter Lauf bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad und belegte dort in 7 04 s den sechsten Platz und Anfang April siegte sie in 51 40 s uber 400 Meter bei den USATF Bermuda Games Anschliessend wurde sie bei der Doha Diamond League in 22 07 s Zweite uber 200 Meter und auch beim British Grand Prix wurde sie in 11 12 s Zweite uber 100 Meter Beim Prefontaine Classic gelangte sie mit 10 92 s auf Rang drei und anschliessend siegte sie in 21 91 s bei der Golden Gala Pietro Mennea uber 200 Meter Sie siegte dann in 10 77 s bei den jamaikanischen Meisterschaften und lief im Finale uber 200 Meter 21 55 s und schob sich damit auf Rang drei der ewigen Bestenliste uber diese Distanz 5 Im Juli gewann sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene in 10 73 s im Finale uber 100 Meter die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Shelly Ann Fraser Pryce Uber 200 Meter startete sie als Favoritin und siegte im Finale mit neuem jamaikanischen Landesrekord von 21 45 s und liegt damit auf Rang zwei der ewigen Bestenliste 6 Zudem sicherte sie sich in der 4 mal 100 Meter Staffel in 41 18 s gemeinsam mit Kemba Nelson Elaine Thompson Herah und Shelly Ann Fraser Pryce die Silbermedaille hinter den Vereinigten Staaten Anschliessend siegte sie in 21 84 s beim Memorial Kamili Skolimowskiej 7 und wurde dann beim Herculis in 10 71 s Zweite uber 100 Meter Zudem siegte sie in 22 02 s uber 200 Meter beim Gyulai Istvan Memorial Daraufhin siegte sie bei den NACAC Meisterschaften in Freeport uber 100 Meter 8 und wurde dann bei der Athletissima in 10 88 s Zweite ehe sie beim Memorial Van Damme in 10 73 s siegte Bei Weltklasse Zurich siegte sie in 21 80 s uber 200 Meter und sicherte sich damit die Gesamtwertung der Diamond League und wurde uber 100 Meter in 10 81 s Zweite 2023 wurde sie bei der Doha Diamond League in 10 85 s Zweite uber 100 Meter und anschliessend siegte sie in 21 98 s uber 200 Meter beim Meeting International Mohammed VI d Athletisme de Rabat Bei den Bislett Games wurde sie in 10 98 s Dritte uber 100 Meter und gelangte dann beim Memorial Kamili Skolimowskiej mit 10 78 s auf Rang zwei Bei den jamaikanischen Meisterschaften steigerte sie sich uber 100 Meter auf 10 65 s und in London wurde sie beim Diamond League Meeting in 10 94 s Dritte Zudem siegte sie in 22 02 s uber 200 Meter beim Gyulai Istvan Memorial sowie in 21 86 s beim Herculis Im August gelangte sie bei den Weltmeisterschaftenin Budapest bis ins Finale uber 100 Meter und musste sich dort in 10 72 s der US Amerikanerin Sha Carri Richardson geschlagen geben 9 Uber 200 Meter blieg sie ihrer Favoritenrolle gerecht und siegte mit neuem jamaikanischen Rekord und der zweitschnellsten jemals gelaufenen Zeit von 21 41 s 10 Zudem sicherte sie sich mit der Staffel in 41 21 s die Silbermedaille hinter den Vereinigten Staaten gemeinsam mit Natasha Morrison Shelly Ann Fraser Pryce und Shashalee Forbes Kurz darauf siegte sie in 21 84 s uber 200 Meter bei Weltklasse Zurich und in 21 48 s beim Memorial Van Damme und stellte damit einen neuen Diamondleaguerekord auf 11 Im Oktober 2023 wurde sie als eine von elf Sportlerinnen fur die Auszeichnung als Welt Leichtathletin des Jahres 2023 nominiert 12 In den Jahren 2017 und 2019 wurde Jackson jamaikanische Meisterin im 400 Meter Lauf sowie 2018 2022 und 2023 uber 200 Meter und 2022 und 2023 auch im 100 Meter Lauf Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 10 65 s 1 0 m s 8 Juli 2023 in Kingston 60 Meter Halle 7 04 s 18 Marz 2022 in Belgrad 200 Meter 21 41 s 0 6 m s 25 August 2023 in Budapest jamaikanischer Rekord 400 Meter 49 47 s 3 Oktober 2019 in DohaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Shericka Jackson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Shericka Jackson in der Datenbank von World Athletics englisch Shericka Jackson in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Suddeutsche de Gold durch Hecht In Suddeutsche de 16 August 2016 Bob Ramsak Women s 4x200m final IAAF BTC World Relays Bahamas 2017 IAAF 22 April 2017 abgerufen am 23 April 2017 englisch 100 Meter Lauf in Toikio in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 24 August 2023 Jan Gobel Olympia 2021 Thompson Herah lauft olympischen Sprint Rekord Endlose Kraft In Der Spiegel Abgerufen am 1 August 2021 Noel Francis Jackson runs 21 55 200m to complete sprint double in Kingston World Athletics 27 Juni 2022 abgerufen am 28 Juli 2022 englisch Jess Whittington World 200m champion Jackson This is the moment World Athletics 23 Juli 2022 abgerufen am 28 Juli 2022 englisch Chris Broadbent Fraser Pryce flies to world leading 10 66 in Silesia World Athletics 6 August 2022 abgerufen am 14 September 2022 englisch Javier Clavelo Robinson Miller Uibo delights home crowd as nine more records fall at NACAC Championships World Athletics 21 August 2022 abgerufen am 14 September 2022 englisch 100 m Gold Richardson schnellste Frau der Welt Abgerufen am 22 August 2023 Simon Turnbull Jackson s Eureka 200m run leaves the world and her rivals in awe in Budapest World Athletics 26 August 2023 abgerufen am 26 August 2023 englisch Mike Rowbottom Ingebrigtsen sets world 2000m record and Jackson breaks Diamond League 200m record in Brussels World Athletics 8 September 2023 abgerufen am 16 September 2023 englisch Sha Carri Richardson and Shericka Jackson lead 11 nominees for Women s World Athlete of the Year 2023 11 Oktober 2023 abgerufen am 13 Oktober 2023 englisch nbsp Olympiasiegerinnen mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1928 Kanada 1921 nbsp CAN Smith Rosenfeld Cook Bell 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Carew Furtsch Rogers von Bremen 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Bland Rogers Robinson Stephens 1948 Niederlande nbsp NED Stad de Jong Witziers Timmer van der Kade Koudijs Blankers Koen 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Faggs Jones Moreau Hardy 1956 Australien nbsp AUS Strickland Croker Mellor Cuthbert 1960 Vereinigte Staaten nbsp USA Hudson Williams Jones Rudolph 1964 Polen 1944 nbsp POL Cieply Kirszenstein Gorecka Klobukowska 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Ferrell Bailes Netter Tyus 1972 Deutschland BR nbsp FRG Krause Becker Richter Rosendahl 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Oelsner Stecher Bodendorf Eckert 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Muller Eckert Auerswald Gohr 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Bolden Cheeseborough Ashford 1988 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Echols Griffith Joyner Ashford Young 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Ashford Jones Guidry Torrence Michelle Finn 1996 Vereinigte Staaten nbsp USA Devers Miller Gaines Torrence Guidry 2000 Bahamas nbsp BAH Fynes Sturrup Davis Thompson Ferguson Clarke Lewis 2004 Jamaika nbsp JAM Lawrence Simpson Bailey Campbell McDonald 2008 Belgien nbsp BEL Borlee Marien Ouedraogo Gevaert 2012 Vereinigte Staaten nbsp USA Madison Felix Knight Jeter Tarmoh Williams 2016 Vereinigte Staaten nbsp USA Bartoletta Felix Gardner Bowie Akinosun 2020 Jamaika nbsp JAM Williams Thompson Herah Fraser Pryce Jackson Morrison Burchell Einsatz im VorlaufWeltmeisterinnen im 200 Meter Lauf 1983 Marita Koch 1987 Silke Gladisch 1991 Katrin Krabbe 1993 Merlene Ottey 1995 Merlene Ottey 1997 Schanna Pintussewytsch 1999 Inger Miller 2001 Debbie Ferguson 2003 Anastassija Kapatschinskaja 2005 Allyson Felix 2007 Allyson Felix 2009 Allyson Felix 2011 Veronica Campbell Brown 2013 Shelly Ann Fraser Pryce 2015 Dafne Schippers 2017 Dafne Schippers 2019 Dina Asher Smith 2022 Shericka Jackson 2023 Shericka JacksonListe der Weltmeister in der LeichtathletikWeltmeisterinnen mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Moller Koch Auerswald Gohr 1987 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Williams Griffith Marshall 1991 Jamaika nbsp JAM Duhaney Cuthbert McDonald Ottey Frazer 1993 Russland 1991 nbsp RUS Bogoslowskaja Maltschugina Woronowa Priwalowa Trandenkowa 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Mondie Milner Guidry Gaines Torrence Hill 1997 Vereinigte Staaten nbsp USA Gaines Jones Miller Devers 1999 Bahamas nbsp BAH Fynes Sturrup Davis Thompson Ferguson Clarke 2001 Deutschland nbsp GER Paschke G Rockmeier B Rockmeier Wagner 2003 Frankreich nbsp FRA Girard Hurtis Felix Arron 2005 Vereinigte Staaten nbsp USA Daigle Lee Barber Williams 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Williams Felix Barber Edwards Jeter Lewis 2009 Jamaika nbsp JAM Facey Fraser Bailey Stewart 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Knight Felix Myers Jeter Solomon Anderson 2013 Jamaika nbsp JAM Russell Stewart Calvert Fraser Pryce Brooks 2015 Jamaika nbsp JAM Campbell Brown Morrison Thompson Fraser Pryce Simpson Stewart 2017 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Felix Akinosun Bowie Washington 2019 Jamaika nbsp JAM Whyte Fraser Pryce Smith Jackson Morrison 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Jefferson Steiner Prandini Terry Hobbs 2023 Vereinigte Staaten nbsp USA Davis Terry Thomas Richardson Clark Jefferson Einsatz im VorlaufListe der Weltmeister in der Leichtathletik nbsp Weltmeisterinnen mit der 4 mal 400 Meter Staffel 1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Walther Busch Koch Rubsam Bremer Fiedler 1987 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Neubauer Emmelmann Muller Busch Ullrich 1991 Sowjetunion nbsp SUN Ljadouskaja Dschyhalowa Nasarowa Bryshina Tschuprina 1993 Vereinigte Staaten nbsp USA Torrence Malone Kaiser Brown Miles Dendy Collins 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Graham Stevens Jones Miles Green 1997 Deutschland nbsp GER Feller Rohlander Rucker Breuer 1999 Russland nbsp RUS Tschebykina Gontscharenko Kotljarowa Nasarowa Scharowa Bachwalowa 2001 Jamaika nbsp JAM Richards Scott Parris Fenton Burgher Hemmings 2003 Vereinigte Staaten nbsp USA Barber Washington Miles Clark Richards Trotter 2005 Russland nbsp RUS Petschonkina Krasnomowez Antjuch Pospelowa Firowa Sykina 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Trotter Felix Wineberg Richards Hennagan Hastings 2009 Vereinigte Staaten nbsp USA Dunn Felix Demus Richards Hastings Beard 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Richards Ross Felix Beard McCorory Hastings Baker 2013 Vereinigte Staaten nbsp USA Beard Hastings Spencer McCorory Atkins 2015 Jamaika nbsp JAM Day Jackson McPherson Williams Mills Le Roy Gordon 2017 Vereinigte Staaten nbsp USA Hayes Felix Wimbley Francis Ellis Hastings 2019 Vereinigte Staaten nbsp USA Francis McLaughlin Muhammad Jonathas Beard Felix Ellis Okolo 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Diggs Steiner Wilson McLaughlin Felix Whitney Stepter Baynes 2023 Niederlande nbsp NED Saalberg Klaver Peeters Bol de Witte Einsatz im Vorlauf PersonendatenNAME Jackson SherickaKURZBESCHREIBUNG jamaikanische SprinterinGEBURTSDATUM 16 Juli 1994GEBURTSORT Saint Ann Parish Abgerufen von https de wikipedia org w 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