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Shelly Ann Fraser Pryce 27 Dezember 1986 in Kingston als Shelly Ann Fraser ist eine jamaikanische Sprinterin die 2008 und 2012 Olympiasiegerin sowie 2009 2013 2015 2019 und 2022 Weltmeisterin im 100 Meter Lauf wurde Shelly Ann Fraser PryceFraser Pryce 2022 Nation Jamaika JamaikaGeburtstag 27 Dezember 1986 36 Jahre Geburtsort Kingston JamaikaGrosse 152 cmGewicht 57 kgKarriereDisziplin SprintBestleistung 10 60 s 100 m 21 79 s 200 m Verein MVP Track amp Field ClubStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Spiele 3 4 1 Weltmeisterschaften 10 5 1 Hallenweltmeisterschaften 1 0 0 Commonwealth Games 1 0 0 Panamerikanische Spiele 1 0 0 IAAF World Relays 0 0 2 Olympische SpieleGold Peking 2008 100 mGold London 2012 100 mSilber London 2012 200 mSilber London 2012 4 100 mBronze Rio de Janeiro 2016 100 mSilber Rio de Janeiro 2016 4 100 mSilber Tokio 2020 100 mGold Tokio 2020 4 100 m WeltmeisterschaftenSilber Osaka 2007 4 100 mGold Berlin 2009 100 mGold Berlin 2009 4 100 mSilber Daegu 2011 4 100 mGold Moskau 2013 100 mGold Moskau 2013 200 mGold Moskau 2013 4 100 mGold Peking 2015 100 mGold Peking 2015 4 100 mGold Doha 2019 100 mGold Doha 2019 4 100 mGold Eugene 2022 100 mSilber Eugene 2022 200 mSilber Eugene 2022 4 100 mBronze Budapest 2023 100 mSilber Budapest 2023 4 100 m HallenweltmeisterschaftenGold Sopot 2014 60 m Commonwealth GamesGold Glasgow 2014 4 100 m Panamerikanische SpieleGold Lima 2019 200 m World Athletics RelaysBronze Nassau 2014 4 200 mBronze Yokohama 2019 4 200 mletzte Anderung 26 August 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Dopingsperre 2 Privates 3 Personliche Bestzeiten 4 Auszeichnungen und Preise Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenIm 100 Meter Lauf der Frauen bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking siegte sie mit 10 78 s vor ihren Landsfrauen Kerron Stewart und Sherone Simpson Im 100 Meter Lauf der Frauen bei den Weltmeisterschaften in Berlin gewann sie am 17 August 2009 mit 10 73 s Mit der jamaikanischen Staffel gewann sie im 4 mal 100 Meter Lauf eine weitere Goldmedaille 2010 wurde sie jamaikanische Meisterin uber 200 Meter Im Jahr 2011 erreichte sie bei den Weltmeisterschaften in Daegu das Finale uber 100 Meter und belegte dort mit einer Zeit von 10 99 s den vierten Platz Zusammen mit Kerron Stewart Sherone Simpson und Veronica Campbell Brown gewann sie bei diesen Weltmeisterschaften im 4 mal 100 Meter Staffelwettbewerb mit einer Zeit von 41 70 s die Silbermedaille Mit einer Zeit von 10 70 s stellte sie bei den Jamaican Trials 2012 einen Landesrekord uber 100 Meter auf Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie mit 10 75 s die Goldmedaille uber 100 Meter mit 22 09 s die Silbermedaille uber 200 Meter sowie im Finale zusammen mit Veronica Campbell Brown Sherone Simpson und Kerron Stewart mit 41 41 s die Silbermedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel 1 2012 wurde sie erstmals zu Jamaikas Sportlerin des Jahres gewahlt 2 2013 kronte sich Fraser Pryce bei den Weltmeisterschaften in Moskau mit 10 71 s erneut zur Weltmeisterin uber 100 Meter sowie uber 200 Meter Im gleichen Jahr wurde sie zur IAAF Welt Leichtathletin des Jahres gekurt 3 Zwei Jahre spater bei den Weltmeisterschaften in Peking gelang es Fraser Pryce zum dritten Mal den 100 Meter Lauf zu gewinnen was vor ihr noch keine Athletin geschafft hatte Sie gewann das Finale in 10 76 s vor der Niederlanderin Dafne Schippers 10 81 s Auch mit der Staffel gewann sie zum dritten Mal den Titel 2016 qualifizierte sie sich zunachst hinter Elaine Thompson bei den jamaikanischen Meisterschaften fur die 100 Meter Distanz der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro Dort gewann sie in Saisonbestleistung von 10 86 s die Bronzemedaille Im Staffelwettbewerb holte sie wie schon 2012 in London Silber Nach der Geburt ihres Sohnes Zyon im August 2017 infolge der Schwangerschaft hatte sie 2017 keine Wettkampfe bestritten gab sie am 5 Mai 2018 ihr Comeback bei einem Meeting in Kingston wo sie 11 52 s lief Im Laufe der Saison startete sie ausschliesslich uber 100 Meter wobei sie sich kontinuierlich steigerte und nach einem zweiten Platz bei den jamaikanischen Meisterschaften am 21 Juli beim Diamond League Meeting in London erstmals seit ihrer Pause mit 10 98 s wieder unter 11 Sekunden blieb 2019 gewann sie wie schon funf Jahre zuvor bei den IAAF World Relays Bronze im nichtolympischen 4 mal 200 Meter Staffelwettbewerb Bei den nationalen Meisterschaften im Juni lief sie mit 10 73 s ihre schnellste Zeit seit 2013 und wurde Zweite hinter Elaine Thompson Mit Siegen bei den Diamond League Meetings in Lausanne 10 74 s und London 10 78 s bestatigte sie ihre gute Form Uber 200 Meter gewann sie bei den Panamerikanischen Spielen 2019 in Lima mit 22 43 s die Goldmedaille Bei den Weltmeisterschaften in Doha 2019 siegte sie in 10 71 s und gewann ihre vierte Goldmedaille bei Weltmeisterschaften im 100 Meter Lauf 4 2021 steigerte Fraser Pryce ihre personliche Bestzeit uber die 100 Meter auf 10 63 s Damit reihte sie sich hinter Florence Griffith Joyner auf Platz 2 in der ewigen Weltbestenliste ein 5 Bei den jamaikanischen Meisterschaften sicherte sie sich mit einem Doppelsieg uber 100 und 200 Meter die Teilnahme an den wegen der COVID 19 Pandemie verschobenen Olympischen Spielen in Tokio wobei sie uber die halbe Stadionrunde ihre neun Jahre alte Bestleistung um drei Zehntelsekunden auf 21 79 s verbesserte Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 holte sie die Silbermedaille uber die 100 Meter Strecke neben ihren Landsfrauen Elaine Thompson Herah mit olympischem Rekord von 10 61 s und Shericka Jackson mit personlicher Bestleistung von 10 76 s was den sogenannten Sweep Dreifacherfolg fur Jamaika in Tokio bedeutete Das Finale der 100 Meter in Tokio lief sie in 10 74 s 6 Im Staffelwettbewerb gewann sie mit dem jamaikanischen Team die Goldmedaille mit Landesrekord von 41 02 s Wahrend der Eroffnungsfeier war sie gemeinsam mit dem Boxer Ricardo Brown die Fahnentragerin ihrer Nation Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Budapest eroberte sie die Bronzemedaille im 100 Meter Lauf 7 Dopingsperre Bearbeiten Nach einem Meeting am 23 Mai 2010 in Shanghai wurde sie positiv auf das verbotene Schmerzmittel Oxycodon getestet welches zu den Dopingsubstanzen zahlt 8 Fraser begrundete die Einnahme mit starken Zahnschmerzen Der Leichtathletik Weltverband IAAF belegte sie mit einer sechsmonatigen Wettkampfsperre 9 und folgte damit einem Antrag des jamaikanischen Leichtathletik Verbands JAAA Dieser hatte sich fur eine Reduzierung der sonst ublichen zweijahrigen Sperre ausgesprochen da die Umstande des Vorfalls nicht von der Athletin zu verantworten seien Frasers Sperre endete am 7 Januar 2011 10 Privates BearbeitenAm 7 Januar 2011 heiratete sie Jason Pryce Seit 2017 haben die beiden einen gemeinsamen Sohn 11 Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 m 10 60 s 1 7 m s 26 August 2021 Lausanne 200 m 21 79 s 27 Juni 2021 KingstonAuszeichnungen und Preise Auswahl BearbeitenWeltsportlerin des Jahres Laureus World Sports Awards 2023 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Shelly Ann Fraser Pryce Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Shelly Ann Fraser Pryce in der Datenbank von World Athletics englisch Fraser Expects Great Results in 100 Metres Memento vom 4 September 2008 im Internet Archive Artikel von Kayon Raynor im Jamaican Observer 13 August 2008 Shelly Ann Fraser Pryce in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten London 2012 Offizielle Website Memento vom 4 Dezember 2012 im Webarchiv archive today jamaicaolympics com Bolt Fraser Pryce Jamaica s Sportsman Sportswoman of the Year 2012 Memento vom 15 Februar 2013 im Internet Archive englisch abgerufen am 2 Februar 2013 Bolt and Fraser Pryce are crowned 2013 World Athletes of the Year www iaaf org 16 November 2013 European Athletics Dina Asher Smith sprints to a British record of 10 83 to win silver in the 100 m final at the WorldAthleticsChamps behind Shelly Ann Fraser Pryce in 10 71 This was Asher Smith s first global senior medal and the 100th British medal at the World Championships pic twitter com 3dBm5812YO In EuroAthletics 29 September 2019 abgerufen am 29 September 2019 englisch 100 Meter Fabel Zeit von Shelly Ann Fraser Pryce In HDsports de 5 Juni 2021 abgerufen am 5 Juni 2021 100 Meter Finale 2020 in Tokio in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 3 November 2023 100 m Gold Richardson schnellste Frau der Welt Abgerufen am 22 August 2023 100 Meter Olympiasiegerin Fraser positiv auf Doping getestet In rundschau online de 9 Juli 2010 abgerufen am 28 November 2018 Shelly Anne Fraser handed six month ban for failing drug test Leichtathletik de Shelly Ann Fraser fur sechs Monate gesperrt 6 Oktober 2010 Olympian weds Jamaica Gleaner vom 8 Januar 2011 Abgerufen am 9 Mai 2011 Messi holt historisches Double PSG Star sahnt bei Laureus World Sports Awards 2023 ab Abgerufen am 9 Mai 2023 nbsp Olympiasiegerinnen im 100 Meter Lauf 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Betty Robinson 1932 Polen 1928 nbsp Stanislawa Walasiewicz 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp Helen Stephens 1948 Niederlande nbsp Fanny Blankers Koen 1952 Australien nbsp Marjorie Jackson 1956 Australien nbsp Betty Cuthbert 1960 Vereinigte Staaten nbsp Wilma Rudolph 1964 Vereinigte Staaten nbsp Wyomia Tyus 1968 Vereinigte Staaten nbsp Wyomia Tyus 1972 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Renate Stecher 1976 Deutschland Bundesrepublik nbsp Annegret Richter 1980 Sowjetunion 1955 nbsp Ljudmila Kondratjewa 1984 Vereinigte Staaten nbsp Evelyn Ashford 1988 Vereinigte Staaten nbsp Florence Griffith Joyner 1992 Vereinigte Staaten nbsp Gail Devers 1996 Vereinigte Staaten nbsp Gail Devers 2000 nicht vergeben1 2004 Belarus 1995 nbsp Julija Neszjarenka 2008 Jamaika nbsp Shelly Ann Fraser 2012 Jamaika nbsp Shelly Ann Fraser Pryce 2016 Jamaika nbsp Elaine Thompson 2020 Jamaika nbsp Elaine Thompson Herah1Das IOC erkannte Marion Jones 2007 den Sieg ab laut Beschluss des IOC wird keine andere Siegerin benannt Liste der Olympiasieger in der Leichtathletik nbsp Olympiasiegerinnen mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1928 Kanada 1921 nbsp CAN Smith Rosenfeld Cook Bell 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Carew Furtsch Rogers von Bremen 1936 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Bland Rogers Robinson Stephens 1948 Niederlande nbsp NED Stad de Jong Witziers Timmer van der Kade Koudijs Blankers Koen 1952 Vereinigte Staaten 48 nbsp USA Faggs Jones Moreau Hardy 1956 Australien nbsp AUS Strickland Croker Mellor Cuthbert 1960 Vereinigte Staaten nbsp USA Hudson Williams Jones Rudolph 1964 Polen 1944 nbsp POL Cieply Kirszenstein Gorecka Klobukowska 1968 Vereinigte Staaten nbsp USA Ferrell Bailes Netter Tyus 1972 Deutschland BR nbsp FRG Krause Becker Richter Rosendahl 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Oelsner Stecher Bodendorf Eckert 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Muller Eckert Auerswald Gohr 1984 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Bolden Cheeseborough Ashford 1988 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Echols Griffith Joyner Ashford Young 1992 Vereinigte Staaten nbsp USA Ashford Jones Guidry Torrence Michelle Finn 1996 Vereinigte Staaten nbsp USA Devers Miller Gaines Torrence Guidry 2000 Bahamas nbsp BAH Fynes Sturrup Davis Thompson Ferguson Clarke Lewis 2004 Jamaika nbsp JAM Lawrence Simpson Bailey Campbell McDonald 2008 Belgien nbsp BEL Borlee Marien Ouedraogo Gevaert 2012 Vereinigte Staaten nbsp USA Madison Felix Knight Jeter Tarmoh Williams 2016 Vereinigte Staaten nbsp USA Bartoletta Felix Gardner Bowie Akinosun 2020 Jamaika nbsp JAM Williams Thompson Herah Fraser Pryce Jackson Morrison Burchell Einsatz im VorlaufWeltmeisterinnen im 200 Meter Lauf 1983 Marita Koch 1987 Silke Gladisch 1991 Katrin Krabbe 1993 Merlene Ottey 1995 Merlene Ottey 1997 Schanna Pintussewytsch 1999 Inger Miller 2001 Debbie Ferguson 2003 Anastassija Kapatschinskaja 2005 Allyson Felix 2007 Allyson Felix 2009 Allyson Felix 2011 Veronica Campbell Brown 2013 Shelly Ann Fraser Pryce 2015 Dafne Schippers 2017 Dafne Schippers 2019 Dina Asher Smith 2022 Shericka Jackson 2023 Shericka JacksonListe der Weltmeister in der LeichtathletikWeltmeisterinnen im 100 Meter Lauf 1983 Marlies Gohr 1987 Silke Gladisch 1991 Katrin Krabbe 1993 Gail Devers 1995 Gwen Torrence 1997 Marion Jones 1999 Marion Jones 2001 Schanna Block 2003 Torri Edwards 2005 Lauryn Williams 2007 Veronica Campbell 2009 Shelly Ann Fraser 2011 Carmelita Jeter 2013 Shelly Ann Fraser Pryce 2015 Shelly Ann Fraser Pryce 2017 Tori Bowie 2019 Shelly Ann Fraser Pryce 2022 Shelly Ann Fraser Pryce 2023 Sha Carri RichardsonListe der Weltmeister in der LeichtathletikWeltmeisterinnen mit der 4 mal 100 Meter Staffel 1983 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp DDR Moller Koch Auerswald Gohr 1987 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Williams Griffith Marshall 1991 Jamaika nbsp JAM Duhaney Cuthbert McDonald Ottey Frazer 1993 Russland 1991 nbsp RUS Bogoslowskaja Maltschugina Woronowa Priwalowa Trandenkowa 1995 Vereinigte Staaten nbsp USA Mondie Milner Guidry Gaines Torrence Hill 1997 Vereinigte Staaten nbsp USA Gaines Jones Miller Devers 1999 Bahamas nbsp BAH Fynes Sturrup Davis Thompson Ferguson Clarke 2001 Deutschland nbsp GER Paschke G Rockmeier B Rockmeier Wagner 2003 Frankreich nbsp FRA Girard Hurtis Felix Arron 2005 Vereinigte Staaten nbsp USA Daigle Lee Barber Williams 2007 Vereinigte Staaten nbsp USA Williams Felix Barber Edwards Jeter Lewis 2009 Jamaika nbsp JAM Facey Fraser Bailey Stewart 2011 Vereinigte Staaten nbsp USA Knight Felix Myers Jeter Solomon Anderson 2013 Jamaika nbsp JAM Russell Stewart Calvert Fraser Pryce Brooks 2015 Jamaika nbsp JAM Campbell Brown Morrison Thompson Fraser Pryce Simpson Stewart 2017 Vereinigte Staaten nbsp USA Brown Felix Akinosun Bowie Washington 2019 Jamaika nbsp JAM Whyte Fraser Pryce Smith Jackson Morrison 2022 Vereinigte Staaten nbsp USA Jefferson Steiner Prandini Terry Hobbs 2023 Vereinigte Staaten nbsp USA Davis Terry Thomas Richardson Clark Jefferson Einsatz im VorlaufListe der Weltmeister in der LeichtathletikHallenweltmeisterinnen im 60 Meter Lauf 1985 Silke Gladisch 1987 Nelli Cooman 1989 Nelli Cooman 1991 Irina Anatoljewna Sergejewa 1993 Gail Devers 1995 Merlene Ottey 1997 Gail Devers 1999 Ekaterini Thanou 2001 Chandra Sturrup 2003 Angela Williams 2004 Gail Devers 2006 Me Lisa Barber 2008 Angela Williams 2010 Veronica Campbell Brown 2012 Veronica Campbell Brown 2014 Shelly Ann Fraser Pryce 2016 Barbara Pierre 2018 Murielle Ahoure 2022 Mujinga KambundjiWeltsportlerinnen des Jahres 2000 Marion Jones 2001 Cathy Freeman 2002 Jennifer Capriati 2003 Serena Williams 2004 Annika Sorenstam 2005 Kelly Holmes 2006 Janica Kostelic 2007 Jelena Issinbajewa 2008 Justine Henin 2009 Jelena Issinbajewa 2010 Serena Williams 2011 Lindsey Vonn 2012 Vivian Cheruiyot 2013 Jessica Ennis 2014 Missy Franklin 2015 Genzebe Dibaba 2016 Serena Williams 2017 Simone Biles 2018 Serena Williams 2019 2020 Simone Biles 2021 Naomi Ōsaka 2022 Elaine Thompson Herah 2023 Shelly Ann Fraser Pryce PersonendatenNAME Fraser Pryce Shelly AnnALTERNATIVNAMEN Fraser Shelly Ann Geburtsname KURZBESCHREIBUNG jamaikanische Sprinterin und OlympiasiegerinGEBURTSDATUM 27 Dezember 1986GEBURTSORT Kingston Jamaika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shelly Ann Fraser Pryce amp oldid 238748723