www.wikidata.de-de.nina.az
Annika Sorenstam 9 Oktober 1970 in Bro bei Stockholm ist eine ehemalige schwedische Profigolferin Annika SorenstamPersonaliaNation Schweden SchwedenKarrieredatenProfi seit 1993Turniersiege 93Majorsiege 10Auszeichnungen Vare Trophy 1995 1996 1998 2001 2002 2005 World Golf Hall of Fame 2003 Patty Berg Award 2003 Laureus World Sports Awards 2004 Associated Press Athlete of the Year 2003 2004 2005Old Tom Morris Award 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Amateurzeit 2 Sportliche Erfolge als Profi 3 Ankundigung des Rucktritts 4 LPGA Tour Siege 5 Sonstiges 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseKindheit und Amateurzeit BearbeitenAnnika Sorenstam wuchs im Ort Bro bei Stockholm auf Ihr Vater Tom war ein pensionierter Manager bei IBM ihre Mutter Gunilla Bankangestellte Als Jugendliche war Sorenstam eine Nachwuchshoffnung des schwedischen Tennis Ich wollte werden wie Bjorn Borg 1 Zudem war sie eine talentierte Skifahrerin Der schwedische Nationaltrainer empfahl der Familie einen Umzug in den Norden Schwedens um ihr ein besseres Training zu ermoglichen 2 Ausserdem spielte sie Fussball in ihrem Heimatverein Bro IK Im Alter von 12 Jahren nahm ihre Leidenschaft furs Golf ebenso wie bei ihrer Schwester Charlotta zu Mit der jungeren Schwester teilte sie sich anfangs den Schlagersatz Charlotta erhielt die ungeraden Annika die Eisen mit den geraden Zahlen Als Juniorin war sie sehr schuchtern Das ging so weit dass sie um der kurzen Rede die die Siegerin nach dem Turnier halten muss zu vermeiden mehr Putts als eigentlich notig brauchte Darauf ordneten die Trainer an dass auch die Zweitplatzierten eine Rede halten musste woraufhin Sorenstam beschloss sie konne auch genau so gut gewinnen Die Extra Putts unterliess sie nun Da keine der schwedischen Unis ein Golfteam besass schrieb sich Sorenstam 1990 an der University of Arizona in Tucson ein Der Wechsel brachte ihre Karriere in Schwung Eine Sprachbarriere gab es nicht da die Familie Sorenstam in den 1980er Jahren bereits drei Jahre lang in London gelebt hatte Sowohl das Klima welches gute Trainingsmoglichkeiten bot als auch kompetente Trainer forderten ihre Entwicklung 1991 errang sie mit ihrem Team der Wildcats die NCAA Championship und wurde College Spielerin des Jahres 1992 gewann sie in Vancouver mit dem schwedischen Team die Amateurweltmeisterschaft Im selben Jahr qualifizierte sie sich erstmals fur die US Open Obwohl sie 24 Schlage mehr als die Siegerin Patty Sheehan benotigte war sie uberzeugt Profi werden zu wollen 3 Sportliche Erfolge als Profi BearbeitenSeit 1993 spielt sie auf der LPGA Tour Ladies Professional Golfers Association Im Jahre 2003 wurde Sorenstam in die World Golf Hall of Fame aufgenommen Ihre Erfolge und ihre Ausnahmestellung sind mit der Dominanz von Tiger Woods im Herrenbereich vergleichbar Im Jahr 2003 startete sie als erste Frau seit knapp 50 Jahren bei einem Herren PGA TOUR Turnier und erreichte dadurch eine grosse Popularitat auch uber die Grenzen des Golfsportes hinaus Sorenstam war zwischen 1994 und 2007 in allen acht in dieser Zeit ausgetragenen Solheim Cup Begegnungen im europaischen Team vertreten gewesen 1995 wurde sie mit der Svenska Dagbladet Goldmedaille geehrt 1995 und 2003 wurde Sorenstam mit dem Radiosportens Jerringpris ausgezeichnet In der 2006 neu eingefuhrten Weltrangliste der Frauen fuhrte Annika Sorenstam bis sie im April 2007 von der Mexikanerin Lorena Ochoa abgelost wurde 4 Sie gewann in ihrer Karriere zehn Major Turniere und belegt damit den vierten Rang in der Bestenliste Insgesamt erreichte sie 93 Turniersiege davon 72 auf der LPGA Tour Rang 3 damit ist sie eine der erfolgreichsten Spielerinnen im modernen Golf 2002 gewann sie in einer Saison elf Turniere diesen Rekord teilt sie mit Mickey Wright Zudem ist Sorenstam die einzige Person in der Golfgeschichte die ein Turnier funfmal in Serie gewann dies gelang ihr beim Mizuno Classic in Japan zwischen 2001 und 2005 Ankundigung des Rucktritts BearbeitenIm Mai 2008 kundigte sie ihren Abschied als aktive Spielerin zum Ende des Jahres an Ich bin einfach mude von dem alltaglichen Trott Es wird aber weiterhin eine Menge Golf in meinem Leben geben Ausserdem bietet diese Saison noch sieben Monate voller Turniere und mein Ziel ist es so viele wie moglich davon zu gewinnen 5 begrundete sie auf einer Pressekonferenz im Upper Mountclair CC von Clifton New Jersey ihre Entscheidung In Zukunft wird sie sich auf ihre Rolle als Turnierausrichterin der Leitung der Golfakademie Annika s Academy of Golf amp Fitness in ihrer Wahlheimat Orlando Florida sowie das Design von Golfplatzen konzentrieren In der Presse wurde ihr angekundigter Rucktritt auch mit ihrem Kinderwunsch in Verbindung gebracht Im Januar 2009 heiratete sie ihren langjahrigen Lebensgefahrten Mike McGee 6 Sorenstams im Januar 1997 geschlossene erste Ehe mit David Esch wurde nach acht Jahren geschieden 3 LPGA Tour Siege Bearbeiten1995 3 U S Women s Open GHP Heartland Classic Samsung World Championship of Women s Golf 1996 3 U S Women s Open CoreStates Betsy King Classic Samsung World Championship of Women s Golf 1997 6 Chrysler Plymouth Tournament of Champions Hawaiian Ladies Open Longs Drugs Challenge Michelob Light Classic CoreStates Betsy King Classic LPGA Tour Championship 1998 4 Michelob Light Classic ShopRite LPGA Classic Big Apple Classic Safeco Classic 1999 2 Michelob Light Classic New Albany Golf Classic 2000 5 Welch s Circle K Championship Firstar LPGA Classic Evian Masters Jamie Farr Kroger Classic Big Apple Classic 2001 8 Welch s Circle K Championship Standard Register PING Nabisco Championship The Office Depot Chick fil A Charity Championship Canadian Women s Open World Ladies Match Play Championship Mizuno Classic 2002 11 LPGA Takefuji Classic Kraft Nabisco Championship Aerus Electrolux USA Championship Kellogg Keebler Classic Evian Masters ShopRite LPGA Classic Williams Championship Safeway Classic Samsung World Championship Mizuno Classic ADT Championship 2003 6 The Office Depot Championship Kellogg Keebler Classic LPGA Championship Women s British Open Safeway Classic Mizuno Classic 2004 8 Safeway International Office Depot Championship LPGA Corning Classic LPGA Championship John Q Hammons Hotel Classic Samsung World Championship Mizuno Classic ADT Championship 2005 10 MasterCard Classic Safeway International Kraft Nabisco Championship Chick fil A Charity Championship ShopRite LPGA Classic LPGA Championship John Q Hammons Hotel Classic Samsung World Championship Mizuno Classic ADT Championship 2006 3 MasterCard Classic U S Women s Open StateFarm Classic 2008 2 SBS Open at Turtle Bay Michelob ULTRA Open at KingsmillSonstiges BearbeitenIm Januar 2021 wurde sie zeitgleich mit Gary Player mit der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet Siehe auch BearbeitenListe der Sieger bei Golf Major Turnieren Frauen Literatur BearbeitenGolf Annika s Way 2004 eine Kombination aus Autobiographie und Golf Instruktionen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Annika Sorenstam Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Personliche Seite von Annika Sorenstam Spielerprofil bei der LPGA Annika Sorenstam bei Golf Stars Online Archivlink Eintrag bei der World Golf Hall of Fame Archivlink Einzelnachweise Bearbeiten Welt online de Blondine bevorzugt oder Annikas Abenteuer allein unter Mannern 20 Mai 2003 lpga com Hall of Fame Golfer and Ski Enthusiast Sorenstam s New Mountain Golf Course Gives New Meaning to the Term Slope Rating 30 November 2007 a b jockbio com Annika Sorenstam Biography Memento des Originals vom 13 April 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot jockbio com Player Rankings Women s World Golf Rankings abgerufen am 11 Januar 2019 englisch golf de Sorenstam tritt ab 1 2 Vorlage Toter Link www golf de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 14 Mai 2008 Welt online Schluss mit 37 Kinderwunsch Golferin Sorenstam hort auf 14 Mai 2008Siegerinnen der U S Women s Open Golf Championship 1946 Patty Berg 1947 Betty Jameson 1948 Babe Didrikson Zaharias 1949 Louise Suggs 1950 Babe Didrikson Zaharias 1951 Betsy Rawls 1952 Louise Suggs 1953 Betsy Rawls 1954 Babe Didrikson Zaharias 1955 Fay Crocker 1956 Kathy Cornelius 1957 Betsy Rawls 1958 Mickey Wright 1959 Mickey Wright 1960 Betsy Rawls 1961 Mickey Wright 1962 Murle Breer 1963 Mary Mills 1964 Mickey Wright 1965 Carol Mann 1966 Sandra Spuzich 1967 Catherine Lacoste 1968 Susie Berning 1969 Donna Caponi 1970 Donna Caponi 1971 JoAnne Carner 1972 Susie Berning 1973 Susie Berning 1974 Sandra Haynie 1975 Sandra Palmer 1976 JoAnne Carner 1977 Hollis Stacy 1978 Hollis Stacy 1979 Jerilyn Britz 1980 Amy Alcott 1981 Pat Bradley 1982 Janet Anderson 1983 Jan Stephenson 1984 Hollis Stacy 1985 Kathy Baker 1986 Jane Geddes 1987 Laura Davies 1988 Liselotte Neumann 1989 Betsy King 1990 Betsy King 1991 Meg Mallon 1992 Patty Sheehan 1993 Lauri Merten 1994 Patty Sheehan 1995 Annika Sorenstam 1996 Annika Sorenstam 1997 Alison Nicholas 1998 Pak Se ri 1999 Juli Inkster 2000 Karrie Webb 2001 Karrie Webb 2002 Juli Inkster 2003 Hilary Lunke 2004 Meg Mallon 2005 Birdie Kim 2006 Annika Sorenstam 2007 Cristie Kerr 2008 Park In bee 2009 Ji Eun hee 2010 Paula Creamer 2011 Ryu So yeon 2012 Choi Na yeon 2013 Park In bee 2014 Michelle Wie 2015 Chun In gee 2016 Brittany Lang 2017 Park Sung hyun 2018 Ariya Jutanugarn 2019 Lee Jeong eun 2020 Kim A lim 2021 Yuka Saso 2022 Minjee LeeWomen s British Open Siegerinnen 1976 Jenny Lee Smith 1977 Vivien Saunders 1978 Janet Melville 1979 Alison Sheard 1980 Debbie Massey 1981 Debbie Massey 1982 Marta Figueras Dotti 1983 Kein Turnier 1984 Ayako Okamoto 1985 Betsy King 1986 Laura Davies 1987 Alison Nicholas 1988 Corinne Dibnah 1989 Jane Geddes 1990 Helen Alfredsson 1991 Penny Grice Whittaker 1992 Patty Sheehan 1993 Karen Lunn 1994 Liselotte Neumann 1995 Karrie Webb 1996 Emilee Klein 1997 Karrie Webb 1998 Sherri Steinhauer 1999 Sherri Steinhauer 2000 Sophie Gustafson 2001 Se Ri Pak 2002 Karrie Webb 2003 Annika Sorenstam 2004 Karen Stupples 2005 Jeong Jang 2006 Sherri Steinhauer 2007 Lorena Ochoa 2008 Ji Yai Shin 2009 Catriona Matthew 2010 Yani Tseng 2011 Yani Tseng 2012 Jiyai Shin 2013 Stacy Lewis 2014 Mo Martin 2015 Park In bee 2016 Ariya Jutanugarn 2017 Kim In kyung 2018 Georgia Hall 2019 Hinako Shibuno 2020 Sophia Popov 2021 Anna Nordqvist 2022 Ashleigh Buhai Die heutigen Women s British Open wurde unter verschiedenen Namen ausgetragen 1976 1986 als Women s British Open 1987 2006 als Weetabix Women s British Open seit 2007 als Ricoh Women s British OpenLPGA Championship Siegerinnen 1955 Beverly Hanson 1956 Marlene Hagge 1957 Louise Suggs 1958 Mickey Wright 1959 Betsy Rawls 1960 Mickey Wright 1961 Mickey Wright 1962 Judy Kimball 1963 Mickey Wright 1964 Mary Mills 1965 Sandra Haynie 1966 Gloria Ehret 1967 Kathy Whitworth 1968 Sandra Post 1969 Betsy Rawls 1970 Shirley Englehorn 1971 Kathy Whitworth 1972 Kathy Ahern 1973 Mary Mills 1974 Sandra Haynie 1975 Kathy Whitworth 1976 Betty Burfeindt 1977 Chako Higuchi 1978 Nancy Lopez 1979 Donna Caponi 1980 Sally Little 1981 Donna Caponi 1982 Jan Stephenson 1983 Patty Sheehan 1984 Patty Sheehan 1985 Nancy Lopez 1986 Pat Bradley 1987 Jane Geddes 1988 Sherri Turner 1989 Nancy Lopez 1990 Beth Daniel 1991 Meg Mallon 1992 Betsy King 1993 Patty Sheehan 1994 Laura Davies 1995 Kelly Robbins 1996 Laura Davies 1997 Christa Johnson 1998 Pak Se ri 1999 Juli Inkster 2000 Juli Inkster 2001 Karrie Webb 2002 Se Ri Pak 2003 Annika Sorenstam 2004 Annika Sorenstam 2005 Annika Sorenstam 2006 Pak Se ri 2007 Suzann Pettersen 2008 Yani Tseng 2009 Anna Nordqvist 2010 Cristie Kerr 2011 Yani Tseng 2012 Feng Shanshan 2013 Park In bee 2014 Park In bee 2015 Park In bee 2016 Brooke Henderson 2017 Danielle Kang 2018 Park Sung hyun 2019 Hannah Green 2020 Kim Sei young 2021 Nelly Korda 2022 Chun In geeSiegerinnen der ANA Inspiration und Vorgangerwettbewerbe 1972 Jane Blalock 1973 Mickey Wright 1974 Jo Ann Prentice 1975 Sandra Palmer 1976 Judy Rankin 1977 Kathy Whitworth 1978 Sandra Post 1979 Sandra Post 1980 Donna Caponi 1981 Nancy Lopez 1982 Sally Little 1983 Amy Alcott 1984 Juli Inkster 1985 Alice Miller 1986 Pat Bradley 1987 Betsy King 1988 Amy Alcott 1989 Juli Inkster 1990 Betsy King 1991 Amy Alcott 1992 Dottie Mochrie 1993 Helen Alfredsson 1994 Donna Andrews 1995 Nanci Bowen 1996 Patty Sheehan 1997 Betsy King 1998 Pat Hurst 1999 Dottie Pepper Dottie Mochrie 2000 Karrie Webb 2001 Annika Sorenstam 2002 Annika Sorenstam 2003 Patricia Meunier Lebouc 2004 Grace Park 2005 Annika Sorenstam 2006 Karrie Webb 2007 Morgan Pressel 2008 Lorena Ochoa 2009 Brittany Lincicome 2010 Yani Tseng 2011 Stacy Lewis 2012 Yoo Sun young 2013 Park In bee 2014 Lexi Thompson 2015 Brittany Lincicome 2016 Lydia Ko 2017 Ryu So yeon 2018 Pernilla LindbergWeltranglistenerste im Damengolf Annika Sorenstam Lorena Ochoa Shin Ji yai Ai Miyazato Cristie Kerr Yani Tseng Stacy Lewis Park In bee Lydia Ko Ariya Jutanugarn Ryu So yeon Park Sung hyun Feng Shanshan Ko Jin young Nelly KordaOrder of Merit der Ladies European Tour LET 1979 Catherine Panton Lewis 1980 Muriel Thomson 1981 Jenny Lee Smith 1982 Jenny Lee Smith 1983 Muriel Thomson 1984 Dale Reid 1985 Laura Davies 1986 Laura Davies 1987 Dale Reid 1988 Marie Laure de Lorenzi 1989 Marie Laure de Lorenzi 1990 Trish Johnson 1991 Corinne Dibnah 1992 Laura Davies 1993 Karen Lunn 1994 Liselotte Neumann 1995 Annika Sorenstam 1996 Laura Davies 1997 Alison Nicholas 1998 Helen Alfredsson 1999 Laura Davies 2000 Sophie Gustafson 2001 Raquel Carriedo 2002 Paula Marti 2003 Sophie Gustafson 2004 Laura Davies 2005 Iben Tinning 2006 Laura Davies 2007 Sophie Gustafson 2008 Gwladys Nocera 2009 Sophie Gustafson 2010 Lee Anne Pace 2011 Ai Miyazato 2012 Carlota Ciganda 2013 Suzann Pettersen 2014 Charley Hull 2015 Feng ShanshanDie Order of Merit wird an die Fuhrende der Geldrangliste der Tour vergeben wobei in einigen Jahren ein Punktesystem zugrunde gelegt wurde Patty Berg Award Preistrager 1979 Marilynn Smith 1980 Betsy Rawls 1984 Ray Volpe 1985 Dinah Shore 1986 David Foster 1987 Kathy Whitworth 1988 John D Laupheimer 1990 Patty Berg 1991 Karsten Solheim 1992 Judy Dickinson 1993 Kerry Graham 1994 Charles S Mechem Jr 1996 Suzanne Jackson 1997 Judy Bell 1999 Judy Rankin 2000 Louise Suggs 2001 Pat Bradley 2002 Patty Sheehan 2003 Annika Sorenstam 2005 Ty Votaw 2008 Dolores Hope 2009 Juli Inkster 2012 Nancy Lopez 2013 Peggy Kirk Bell 2014 Tom Maletis 2015 Shirley SporkDer Patty Berg Award wird Personen verliehen die wie Patty Berg Diplomatie Sportlichkeit Goodwill und die Forderung des Golfsports reprasentieren Vare Trophy Preistrager 1953 Patty Berg 1954 Babe Didrikson Zaharias 1955 Patty Berg 1956 Patty Berg 1957 Louise Suggs 1958 Beverly Hanson 1959 Betsy Rawls 1960 Mickey Wright 1961 Mickey Wright 1962 Mickey Wright 1963 Mickey Wright 1964 Mickey Wright 1965 Kathy Whitworth 1966 Kathy Whitworth 1967 Kathy Whitworth 1968 Carol Mann 1969 Kathy Whitworth 1970 Kathy Whitworth 1971 Kathy Whitworth 1972 Kathy Whitworth 1973 Judy Rankin 1974 JoAnne Carner 1975 JoAnne Carner 1976 Judy Rankin 1977 Judy Rankin 1978 Nancy Lopez 1979 Nancy Lopez 1980 Amy Alcott 1981 JoAnne Carner 1982 JoAnne Carner 1983 JoAnne Carner 1984 Patty Sheehan 1985 Nancy Lopez 1986 Pat Bradley 1987 Betsy King 1988 Colleen Walker 1989 Beth Daniel 1990 Beth Daniel 1991 Pat Bradley 1992 Dottie Pepper 1993 Betsy King 1994 Beth Daniel 1995 Annika Sorenstam 1996 Annika Sorenstam 1997 Karrie Webb 1998 Annika Sorenstam 1999 Karrie Webb 2000 Karrie Webb 2001 Annika Sorenstam 2002 Annika Sorenstam 2003 Se Ri Pak 2004 Grace Park 2005 Annika Sorenstam 2006 Lorena Ochoa 2007 Lorena Ochoa 2008 Lorena Ochoa 2009 Lorena Ochoa 2010 Na Yeon ChoiDie Vare Trophy wird seit 1953 jahrlich von der Ladies Professional Golf Association LPGA an die Golferin verliehen die den niedrigsten Durchschnitts Score erreichte Weltsportlerinnen des Jahres 2000 Marion Jones 2001 Cathy Freeman 2002 Jennifer Capriati 2003 Serena Williams 2004 Annika Sorenstam 2005 Kelly Holmes 2006 Janica Kostelic 2007 Jelena Issinbajewa 2008 Justine Henin 2009 Jelena Issinbajewa 2010 Serena Williams 2011 Lindsey Vonn 2012 Vivian Cheruiyot 2013 Jessica Ennis 2014 Missy Franklin 2015 Genzebe Dibaba 2016 Serena Williams 2017 Simone Biles 2018 Serena Williams 2019 2020 Simone Biles 2021 Naomi Ōsaka 2022 Elaine Thompson Herah 2023 Shelly Ann Fraser PryceBob Jones Award Preistrager 1955 Francis Ouimet 1956 William Cammack Campbell 1957 Babe Didrikson Zaharias 1958 Margaret Curtis 1959 Findlay S Douglas 1960 Chick Evans 1961 Joe Carr 1962 Horton Smith 1963 Patty Berg 1964 Charles Coe 1965 Glenna Collett Vare 1966 Gary Player 1967 Richard Tufts 1968 Bob Dickson 1969 Gerald H Micklem 1970 Roberto DeVicenzo 1971 Arnold Palmer 1972 Michael Bonallack 1973 Gene Littler 1974 Byron Nelson 1975 Jack Nicklaus 1976 Ben Hogan 1977 Joseph Dey 1978 Bing Crosby und Bob Hope 1979 Tom Kite 1980 Charles Yates 1981 JoAnne Carner 1982 Billy Joe Patton 1983 Maureen Ruttle Garrett 1984 Jay Sigel 1985 Fuzzy Zoeller 1986 Jess Sweetser 1987 Tom Watson 1988 Isaac B Grainger 1989 Chi Chi Rodriguez 1990 Peggy Kirk Bell 1991 Ben Crenshaw 1992 Gene Sarazen 1993 P J Boatwright Jr 1994 Lewis Oehmig 1995 Herbert Warren Wind 1996 Betsy Rawls 1997 Fred Brand Jr 1998 Nancy Lopez 1999 Edgar Updegraff 2000 Barbara McIntire 2001 Tom Cousins 2002 Judy Rankin 2003 Carol Semple Thompson 2004 Jack Burke Jr 2005 Nick Price 2006 Jay Haas 2007 Louise Suggs 2008 George H W Bush 2009 O Gordon Brewer Jr 2010 Mickey Wright 2011 Lorena Ochoa 2012 Annika Sorenstam 2013 Davis Love III 2014 Payne Stewart 2015 Barbara Nicklaus 2016 Judy Bell 2017 Bob FordDer Bob Jones Award wird seit 1955 jahrlich als Anerkennung hervorragender Sportlichkeit die dem Geist von Bobby Jones entspricht verliehen Old Tom Morris Award Preistrager 1983 Arnold Palmer 1984 Bob Hope 1985 Gerald Ford 1986 Patty Berg 1987 Robert Trent Jones Sr 1988 Gene Sarazen 1989 Juan Chi Chi Rodriguez 1990 Sherwood A Moore 1991 William Cammack Campbell 1992 Tom Watson 1993 Dinah Shore 1994 Byron Nelson 1995 James R Watson 1996 Tom Fazio 1997 Ben Crenshaw 1998 Ken Venturi 1999 Jaime Ortiz Patino 2000 Nancy Lopez 2001 Tim Finchem 2002 Walter Woods 2003 Pete Dye 2004 Rees Jones 2005 Jack Nicklaus 2006 Joseph M Duich 2007 Charlie Sifford 2008 Greg Norman 2009 Col John Morley 2010 Judy Rankin 2011 Nick Price 2012 Peter Jacobsen 2013 Mike Hurdzan 2014 Annika Sorenstam 2015 Dan Jenkins 2016 Herb Kohler 2017 Paul R Latshaw 2018 Ernie Els 2019 Bill Powell 2020 Gary Player 2021 Jim Nantz Normdaten Person GND 1232394971 lobid OGND AKS LCCN n2004089172 VIAF 53544673 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sorenstam AnnikaKURZBESCHREIBUNG schwedische GolfsportlerinGEBURTSDATUM 9 Oktober 1970GEBURTSORT Bro bei Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Annika Sorenstam amp oldid 234472908