www.wikidata.de-de.nina.az
Leslie Townes Bob Hope 29 Mai 1903 in Eltham England 27 Juli 2003 in Toluca Lake Kalifornien war ein US amerikanischer Komiker Schauspieler und Entertainer dessen Karriere in der Showbranche fast 80 Jahre umspannte Er zahlte uber Jahrzehnte zu den beliebtesten Komikern der USA und war fur seine scharfzungigen Witze und sein komodiantisches Timing bekannt Hope spielte Hauptrollen in mehr als 50 Kinofilmen darunter die sieben Road to Filmkomodien mit Bing Crosby als seinem Partner Als Moderator fuhrte er insgesamt 19 Oscarverleihungen durch was bis heute ein Rekord ist Bob Hope 1986 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Ehrungen 3 Filmografie Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenHope wurde als funfter von sieben Sohnen von William Henry Hope und Avis Townes geboren Die Familie zog 1907 nach Cleveland Ohio 1920 wurde Bob Hope US amerikanischer Staatsburger nbsp Hope bei einem Besuch bei der US Armee in Vietnam am 19 Dezember 1966Bevor er Schauspieler wurde war er unter dem Pseudonym Packey East Profiboxer Beruhmt wurde er durch mehrere Broadway Musicals sowie mit Auftritten in Radio und Fernsehen wie auch in Filmen Zwischen 1941 und 1991 spielte er unter anderem mit Jack Lemaire wahrend der Kriege mit amerikanischer Beteiligung vor US amerikanischen Soldaten und wurde zu einem der beliebtesten Truppenbetreuer nbsp Hope mit Barbara Eden im Dezember 1987Hopes bevorzugtes Hobby war Golfspielen Er durfte der einzige Mensch sein der mit allen US Prasidenten von Dwight D Eisenhower bis George Bush eine Partie gespielt hat 1983 wurde Hope wegen seiner Verdienste um den Golfsport sogar in die World Golf Hall of Fame aufgenommen Er war auch Trager der Medal for Merit eine der hochsten Auszeichnungen der USA nbsp Nancy Reagan uberreicht Bob Hope den Ronald Reagan Freedom Award 1997 Im Guinness Buch der Rekorde wird Hope wegen seiner mehr als 1 500 Auszeichnungen als meistgeehrter Entertainer aufgefuhrt Darunter sind funf Oscars die ihm jedoch nicht aufgrund seiner schauspielerischen Leistungen sondern allesamt ehrenhalber verliehen wurden Auf dem Hollywood Walk of Fame ist er mit gleich vier Sternen vertreten in den Kategorien Film Fernsehen Radio und Theater Mit seiner Frau Dolores die ebenfalls uber 100 Jahre alt wurde war er seit dem 19 Februar 1934 bis zu seinem Tod 69 Jahre verheiratet Mit ihr hatte er vier adoptierte Kinder zwei Sohne und zwei Tochter Hope starb im Alter von 100 Jahren an einer Lungenentzundung Sein Grab befindet sich auf dem San Fernando Mission Cemetery im San Fernando Valley Los Angeles County 1 Ehrungen BearbeitenSeit 1998 tragt ein Frachtschiff der US Marine zu Ehren des Entertainers seinen Namen Von Dezember 2003 an war der Flughafen von Burbank nordlich von Los Angeles ebenfalls nach ihm benannt 2 dies wurde allerdings im Mai 2016 ruckgangig gemacht 3 Der Asteroid des ausseren Hauptgurtels 2829 Bobhope ist nach ihm benannt 4 nbsp Stern auf dem Hollywood Walk of Fame Filmografie Auswahl Bearbeiten1938 The Big Broadcast of 1938 1938 College Swing 1938 Give Me a Sailor 1938 Thanks for the Memory 1939 Never Say Die 1939 Rhythm Romance 1939 Some Like It Hot 1939 Erbschaft um Mitternacht The Cat and the Canary 1940 Der Weg nach Singapur Road to Singapore 1940 The Ghost Breakers 1941 Der Weg nach Sansibar Road to Zanzibar 1941 Caught in the Draft 1941 Nothing But the Truth 1941 Louisiana Purchase 1942 Geliebte Spionin My Favorite Blonde 1942 Der Weg nach Marokko Road to Morocco 1942 Star Spangled Rhythm 1943 They Got Me Covered 1943 Let s Face It 1944 Das Korsarenschiff The Princess and the Pirate 1946 Der Weg nach Utopia Road to Utopia 1946 Mit Pinsel und Degen Monsieur Beaucaire 1947 Detektiv mit kleinen Fehlern My Favorite Brunette 1947 Where There s Life 1947 Der Weg nach Rio Road to Rio 1948 Sein Engel mit den zwei Pistolen The Paleface 1949 Der besiegte Geizhals Sorrowful Jones 1949 Der grosse Liebhaber The Great Lover 1950 Herz in der Hose Fancy Pants 1951 The Lemon Drop Kid 1951 Spione Liebe und die Feuerwehr My Favorite Spy 1952 Bleichgesicht Junior Son of Paleface 1952 Der Weg nach Bali Road to Bali 1953 Eintritt verboten Off Limits 1953 Starr vor Angst Scared Stiff Cameo 1953 Here Come the Girls 1954 Der Schurzenjager von Venedig Casanova s Big Night 1955 Komodiantenkinder The Seven Little Foys 1956 Ich heirate meine Frau That Certain Feeling 1956 Der eiserne Unterrock The Iron Petticoat 1957 Beau James 1958 Falsches Geld und echte Kurven Paris Holiday 1959 Ein Schuss und 50 Tote Alias Jesse James 1959 Funf Pennies The Five Pennies 1960 So eine Affare The Facts of Life 1961 Junggeselle im Paradies Bachelor in Paradise 1962 Der Weg nach Hongkong The Road to Hongkong 1963 Tu das nicht Angelika Critic s Choice 1963 Bob auf Safari Call Me Bwana 1964 Staatsaffaren A Global Affair 1965 Schweden Nur der Liebe wegen I ll Take Sweden 1966 Vollig falsch verbunden Boy Did I Get a Wrong Number 1967 Acht gehen turmen Eight on the Lam 1968 Wo bitte gibt s Bier an der Front The Private Navy of Sgt O Farrell 1969 Missgeschick und Ehegluck How to Commit Marriage 1972 Die Ferien des Mr Bartlett Cancel My Reservation 1979 Muppet Movie Cameo 1985 Spione wie wir Spies Like Us Cameo 1989 Golden Girls 1 Episode Cameo Literatur BearbeitenRamin Rowghani Die Authentizitat der Komik Bob Hope mit 100 Jahren gestorben In Menschen und Medien Zeitschrift fur Kultur und Kommunikationspsychologie Berlin 2003 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bob Hope Album mit Bildern Videos und Audiodateien Bob Hope in der Internet Movie Database englisch Biografie auf bobhope com englisch Einzelnachweise Bearbeiten knerger de Das Grab von Bob Hope burbankairport com Geschichte des Bob Hope Airport Memento vom 3 Juli 2014 im Internet Archive englisch Bye bye Bob Hope Airfield rebrands as Hollywood Burbank Airport The Burbank Leader 3 Mai 2016 englisch abgerufen am 4 Januar 2017 Lutz D Schmadel Dictionary of Minor Planet Names Fifth Revised and Enlarged Edition Hrsg Lutz D Schmadel 5 Auflage Springer Verlag Berlin Heidelberg 2003 ISBN 3 540 29925 4 S 186 doi 10 1007 978 3 540 29925 7 2830 englisch 992 S Originaltitel Dictionary of Minor Planet Names Erstausgabe Springer Verlag Berlin Heidelberg 1992 1948 PK Discovered 1948 Aug 9 by E L Johnson at Johannesburg Bob Jones Award Preistrager 1955 Francis Ouimet 1956 William Cammack Campbell 1957 Babe Didrikson Zaharias 1958 Margaret Curtis 1959 Findlay S Douglas 1960 Chick Evans 1961 Joe Carr 1962 Horton Smith 1963 Patty Berg 1964 Charles Coe 1965 Glenna Collett Vare 1966 Gary Player 1967 Richard Tufts 1968 Bob Dickson 1969 Gerald H Micklem 1970 Roberto DeVicenzo 1971 Arnold Palmer 1972 Michael Bonallack 1973 Gene Littler 1974 Byron Nelson 1975 Jack Nicklaus 1976 Ben Hogan 1977 Joseph Dey 1978 Bing Crosby und Bob Hope 1979 Tom Kite 1980 Charles Yates 1981 JoAnne Carner 1982 Billy Joe Patton 1983 Maureen Ruttle Garrett 1984 Jay Sigel 1985 Fuzzy Zoeller 1986 Jess Sweetser 1987 Tom Watson 1988 Isaac B Grainger 1989 Chi Chi Rodriguez 1990 Peggy Kirk Bell 1991 Ben Crenshaw 1992 Gene Sarazen 1993 P J Boatwright Jr 1994 Lewis Oehmig 1995 Herbert Warren Wind 1996 Betsy Rawls 1997 Fred Brand Jr 1998 Nancy Lopez 1999 Edgar Updegraff 2000 Barbara McIntire 2001 Tom Cousins 2002 Judy Rankin 2003 Carol Semple Thompson 2004 Jack Burke Jr 2005 Nick Price 2006 Jay Haas 2007 Louise Suggs 2008 George H W Bush 2009 O Gordon Brewer Jr 2010 Mickey Wright 2011 Lorena Ochoa 2012 Annika Sorenstam 2013 Davis Love III 2014 Payne Stewart 2015 Barbara Nicklaus 2016 Judy Bell 2017 Bob FordDer Bob Jones Award wird seit 1955 jahrlich als Anerkennung hervorragender Sportlichkeit die dem Geist von Bobby Jones entspricht verliehen Old Tom Morris Award Preistrager 1983 Arnold Palmer 1984 Bob Hope 1985 Gerald Ford 1986 Patty Berg 1987 Robert Trent Jones Sr 1988 Gene Sarazen 1989 Juan Chi Chi Rodriguez 1990 Sherwood A Moore 1991 William Cammack Campbell 1992 Tom Watson 1993 Dinah Shore 1994 Byron Nelson 1995 James R Watson 1996 Tom Fazio 1997 Ben Crenshaw 1998 Ken Venturi 1999 Jaime Ortiz Patino 2000 Nancy Lopez 2001 Tim Finchem 2002 Walter Woods 2003 Pete Dye 2004 Rees Jones 2005 Jack Nicklaus 2006 Joseph M Duich 2007 Charlie Sifford 2008 Greg Norman 2009 Col John Morley 2010 Judy Rankin 2011 Nick Price 2012 Peter Jacobsen 2013 Mike Hurdzan 2014 Annika Sorenstam 2015 Dan Jenkins 2016 Herb Kohler 2017 Paul R Latshaw 2018 Ernie Els 2019 Bill Powell 2020 Gary Player 2021 Jim Nantz Normdaten Person GND 118639706 lobid OGND AKS LCCN n50028460 NDL 00468538 VIAF 10033427 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hope BobALTERNATIVNAMEN Hope Leslie Townes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Komiker Schauspieler und EntertainerGEBURTSDATUM 29 Mai 1903GEBURTSORT Eltham GrossbritannienSTERBEDATUM 27 Juli 2003STERBEORT Toluca Lake Kalifornien USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bob Hope amp oldid 237305627