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Eldrick Tont Tiger Woods 30 Dezember 1975 in Cypress Kalifornien ist ein US amerikanischer Profigolfer und einer der erfolgreichsten Golfspieler der Sportgeschichte In seiner Karriere gewann er bisher 15 Major Turniere und liegt damit in der Bestenliste auf Rang zwei hinter Jack Nicklaus 18 Neben Sam Snead halt er mit 82 Turniersiegen den Rekord auf der PGA Tour dazu fuhrte er die Weltrangliste insgesamt fur 683 Wochen an Tiger WoodsTiger Woods 2019 PersonaliaNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenSpitzname TigerKarrieredatenProfi seit 1996Derzeitige Tour PGA Tour seit 1996 Turniersiege 108 PGA 82 andere 25 2 Mann Team 2 Majorsiege 15 The Masters 1997 2001 2002 2005 2019US Open 2000 2002 2008The Open Championship 2000 2005 2006PGA Championship 1999 2000 2006 2007Auszeichnungen PGA Tour Neuling des Jahres 1996FedEx Cup Sieger 2007 2009PGA Tour Weltranglistenerster 1997 1999 2000 2001 2002 2005 2006 2007 2009 2013PGA Tour meiste Siege des Jahres 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2005 2006 2007 2008 2009 2013PGA Tour Spieler des Jahres 1997 1999 2000 2001 2002 2003 2005 2006 2007 2009 2013Vardon Trophy 1999 2000 2001 2002 2003 2005 2007 2009 2013Byron Nelson Award 1999 2000 2001 2002 2003 2005 2006 2007 2009Golfweltranglistenerster 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2005 2006 2007 2008 2009 2013Laureus World Sports Awards 2001 2002Weltsportler des Jahres L Equipe 2000Associated Press Athlete of the Year AP 1997 1999 2000 2003AP Sportler des Jahrzehnts 2000 2009 2009Unterschrift von Tiger Woods Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Leben 2 Amateurkarriere 3 Profikarriere 3 1 1996 1998 Fruhe Jahre und erster Major Sieg 3 2 1999 2002 Dominanz und Tiger Slam 3 3 2003 2004 Schwungumstellung 3 4 2005 2007 Wiederaufstieg 3 5 2008 Verletzungen verkurzen die Saison 3 6 2009 Ruckkehr auf die PGA Tour 3 7 Tigergate Private Krise 3 8 2010 Sportliche Krise 3 9 2011 Erste Fortschritte 3 10 2012 Ende der sieglosen Zeit 3 11 2013 Ruckkehr an die Spitze 3 12 Seit 2018 Comeback erster Major Sieg seit 2008 sowie PGA Tour Titelrekord 3 13 Rekorde 3 14 Major Turniere 3 15 World Golf Championships Turniere 4 Turnier Siege 4 1 Major Siege 15 4 2 PGA Tour Siege 82 4 3 European Tour Siege 41 4 4 Weitere Profi Siege 19 4 5 Amateur Siege 21 4 6 Amateur Major Siege 3 5 Weltranglistenerster 6 Turnierteilnahmen mit dem US Nationalteam 7 PGA Tour Karriere 8 Vermogen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseHerkunft und Leben BearbeitenWoods ist Sohn der geburtigen Thailanderin Kultida Woods und von Earl Woods einem Oberstleutnant der United States Army Woods hat zwei Halbbruder und eine Halbschwester aus der 18 jahrigen Ehe von Earl Woods mit Barbara Woods Gary Er kam in Cypress Kalifornien auf die Welt und wuchs etwas weiter nordlich an der US amerikanischen Westkuste im Grossraum von Los Angeles auf Den Spitznamen Tiger gab ihm sein Vater bereits bei seiner Geburt zu Ehren von dessen Freund Vuong Dang Phong der mit ihm im Vietnamkrieg gekampft hatte Woods besuchte die Western High School in Anaheim und studierte zwei Jahre lang Volkswirtschaftslehre an der Stanford University bevor er Profigolfer wurde 1996 grundete er zusammen mit seinem Vater die Tiger Woods Foundation die sich um die Forderung und Unterstutzung von Kindern und Jugendlichen in den USA kummert 1 2 Von Oktober 2004 bis August 2010 war Tiger Woods mit dem ehemaligen schwedischen Model Elin Nordegren verheiratet Das Paar hat eine Tochter 2007 und einen Sohn 2009 Seit der Scheidung am 23 August 2010 liegt das Sorgerecht fur die Kinder bei beiden Elternteilen 3 Mitte Marz 2013 gab Woods auf seinem Facebookaccount bekannt dass er mit der Skirennlauferin Lindsey Vonn in einer Beziehung ist 4 Am 3 Mai 2015 liess Vonn auf ihrer Facebookseite verlauten dass sie und Woods sich getrennt haben 5 Woods hat Vorfahren afroamerikanischer indianischer chinesischer thailandischer und niederlandischer Herkunft 6 7 8 Woods Beliebtheit wird zugeschrieben auch bei den nicht weissen Amerikanern das Interesse fur den Golfsport verstarkt zu haben Tiger Woods ist praktizierender Buddhist Amateurkarriere BearbeitenIm Alter von sechs Monaten ahmte Woods schon Golfschwunge seines Vaters nach 9 Kurz vor seinem zweiten Geburtstag bestaunte ihn Amerika in der Mike Douglas Show als eine Art Windeln tragendes Wunderkind Begleitet von seinem Vater Earl zeigte er volle Schwunge und puttete gemeinsam mit dem Komiker Bob Hope 10 Als Woods funf Jahre alt war erschien er in der Sendung That s incredible The Today Show und Good Morning America berichteten ebenfalls Als Woods 13 war hatten mit NBC CBS ESPN und ABC alle grossen Fernsehsender der USA uber ihn berichtet 11 Unbeschadet von der fruhen Aufmerksamkeit um seine Person entwickelte Woods seine Spielfahigkeit Stuck fur Stuck weiter Sein erstes bedeutendes Amateurturnier die Junior World Golf Championship gewann er 1984 im Alter von acht Jahren in der damals jungsten Altersgruppe In den folgenden Jahren gewann er in diesem Wettbewerb noch weitere Male davon viermal in Folge zwischen 1988 und 1991 Den U S Junior Amateur Titel gewann er 1991 1992 und 1993 und ist damit bis heute der jungste und einzige Mehrfachgewinner In den darauffolgenden Jahren gewann er auch den U S Amateurtitel der Herren dreimal in Folge was vor ihm noch niemandem gelang auch hier ist er ebenfalls der bislang jungste Sieger Ab 1994 spielte er zwei Jahre fur seine Universitat die Stanford University und gewann dort den NCAA Titel bevor er Profi wurde Profikarriere Bearbeiten1996 1998 Fruhe Jahre und erster Major Sieg Bearbeiten Im August 1996 begann Woods seine Karriere als Profi Golfer und unterzeichnete die bis dato hochstdotierten Werbevertrage der Golfgeschichte unter anderem einen Vertrag uber 40 Mio US Dollar mit dem Sportartikelhersteller Nike Sein erstes Golf Turnier als Profi waren die Greater Milwaukee Open die er auf dem geteilten 60 Rang abschloss In den folgenden drei Monaten gewann er zwei Turniere und qualifizierte sich somit fur das Saisonfinale die Tour Championship Aufgrund seiner Erfolge wurde er von der Sports Illustrated als Sportler des Jahres 1996 sowie von der PGA Tour als Rookie des Jahres ausgezeichnet Zudem begann er damit in Finalrunden grundsatzlich ein rotes Shirt zu tragen eine Farbe die er zum einen mit seiner Zeit als Student an der Stanford University verbindet und zum anderen als Symbol fur aggressives Spielen und Selbstbewusstsein sieht nbsp Tiger Woods bei den U S Open 1997Bereits im folgenden April gewann Woods mit dem Masters mit einem Rekord Ergebnis von 18 unter Par 270 Schlage und dem Rekord Vorsprung von 12 Schlagen sein erstes Major Turnier Er war nicht nur der jungste Masters Sieger aller Zeiten sondern zugleich der erste afroamerikanische Sieger Insgesamt hat er bei diesem Sieg 20 Turnierrekorde auf sowie weitere sechs eingestellt 1996 kamen drei weitere Siege hinzu und am 15 Juni 1997 wurde er lediglich 42 Wochen nach dem Start seiner Profikarriere erstmals Weltranglistenerster Schneller hat dies nie zuvor ein Golfer erreicht Zudem wurde er zum Spieler des Jahres auf der US PGA Tour gewahlt erstmals gelang dies einem Spieler bereits in seinem zweiten Jahr als Profi Im zweiten Halbjahr der Saison 1997 und vor allem in der Saison 1998 in der er lediglich ein Turnier gewann wurde Woods den stark gestiegenen Erwartungen nicht gerecht Er fuhrte diese Leistungen auf tiefgreifende Schwunganderungen die er mit seinem Trainer Butch Harmon vollzog zuruck 1999 2002 Dominanz und Tiger Slam Bearbeiten Mit dem Sieg des Memorial Tournaments im Juni 1999 begann eine Zeit der Dominanz wie es sie zuvor im Golfsport wohl noch nie gegeben hatte So beendete er die Saison mit vier Turniersiegen in Folge darunter die PGA Championship und insgesamt acht Siegen dem besten Wert seit 1974 Er wurde erneut PGA Spieler des Jahres und zudem zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren zum Associated Press Athlete of the Year ernannt Die Saison 2000 begann er dort wo er aufgehort hatte mit dem funften Sieg in Folge welcher gleichzeitig eine Saison voller Rekorde starten sollte Der sechste Sieg kam beim AT amp T Pebble Beach National Pro Am auf denkwurdige Weise hinzu Trotz sieben Schlagen Ruckstand bei noch sieben zu spielenden Lochern erreichte er mit einer Serie von Eagle Birdie Par Birdie noch die 64 und damit eine 2 Schlage Fuhrung Seit Byron Nelson im Jahr 1948 war keinem Spieler eine derartige Siegesserie gelungen Beim Sieg der US Open 2000 brach bzw teilte er neun Turnier Rekorde unter anderem mit 15 Schlagen Vorsprung den Rekord des grossten Vorsprungs der Major Geschichte aus dem Jahr 1862 von Old Tom Morris Gleichzeitig ubernahm er die Fuhrung in der Rangliste der Karriere Preisgelder Bei der Open Championship 2000 die er mit einem Vorsprung von acht Schlagen gewann stellte er mit einem Endergebnis von 19 Schlagen unter Par einen neuen Major Rekord auf Zudem hatte er nun bei allen Major Turnieren den Rekord des niedrigsten Ergebnisses aufgestellt bzw geteilt und wurde im Alter von 24 Jahren zum jungsten Golfer aller Zeiten der den Karriere Grand Slam also den Sieg samtlicher Major Turniere erreichte Der dritte Major Sieg in Folge bei der PGA Championship war lange Zeit ungewiss So setzte er sich erst nach einem Drei Loch Playoff gegen Bob May durch und wurde der einzige Spieler neben Ben Hogan 1953 der innerhalb einer Saison drei Major Turniere gewinnen konnte Bei der Bell Canadian Open gewann er das dritte Turnier in Folge und neben Lee Trevino 1971 als erst zweiter Golfer die US Open British Open und Canadian Open innerhalb einer Saison Zum Abschluss der Saison 2000 standen 3 Major Siege in Folge 9 PGA Turnier Siege und 27 neue oder geteilte Rekorde Bei 20 Turnierstarts erreichte er 14 mal die Top 3 Seine durchschnittlich benotigte Schlagzahl von 67 79 war die niedrigste der PGA Tour Geschichte Auch 2001 setzte sich die Dominanz fort Sein Gewinn des Masters im Jahr 2001 markiert den einzigen Zeitpunkt in der Geschichte des modernen Grand Slam dass ein Spieler gleichzeitig alle vier Major Titel halt Da die Titelgewinne nicht innerhalb einer Saison zustande gekommen sind handelte es sich nicht um einen richtigen Grand Slam bekannt wurde er daher als Tiger Slam Uberraschenderweise spielte Woods bei den folgenden drei Major Turnieren nicht um den Sieg mit beendete die Saison aber dennoch mit den meisten Siegen 5 auf der PGA Tour Als erst dritter Spieler verteidigte er beim Masters 2002 seinen Titel Nach dem Sieg bei der US Open das er als einziger Spieler unter Par abschloss wuchsen die Hoffnungen auf den Grand Slam innerhalb einer Saison Bei der The Open Championship wurden diese durch eine 81 in der dritten Runde bei teils unspielbaren Wetterbedingungen zunichtegemacht Bei der PGA Championship wiederholte er fast den Sieg dreier Major Turniere innerhalb einer Saison musste sich nach zwei spaten Bogeys in der Finalrunde allerdings um einen Schlag geschlagen geben Dennoch wurde er zum vierten Mal in Folge zum Spieler des Jahres auf der US PGA Tour gewahlt nbsp Tiger Woods beim Ryder Cup 20042003 2004 Schwungumstellung Bearbeiten In den Jahren 2003 und 2004 spielte Woods zwar weiterhin in der Weltspitze mit verlor jedoch trotz insgesamt sechs Siegen in den beiden Jahren seine Dominanz und konnte kein Major Turnier fur sich entscheiden Zudem entschied er die Weltrangliste erstmals seit 1998 nicht fur sich und schloss diese 2003 auf dem zweiten bzw 2004 auf dem vierten Rang ab Ausserdem verlor er nach der Rekordzeit von 264 Wochen die er durchgehend auf Rang 1 verbracht hat die Spitzenposition der Golfweltrangliste an Vijay Singh Zuruckgefuhrt wurden die nachlassenden Erfolge zum einen auf das Zerwurfnis mit Schwungcoach Butch Harmon und zum anderen auf seine Heirat Woods selbst sah in den Schwungumstellungen die der Entlastung seines operierten linken Knies dienen sollten die Erklarung und hoffte auf eine erneut dominante Spielweise nach Beendigung dieses Prozesses Als neuen Schwungcoach prasentierte er Hank Haney 2005 2007 Wiederaufstieg Bearbeiten Zum Jahresanfang 2005 errang Woods nach einem geteilten dritten Rang bei der Mercedes Championship bereits beim zweiten Turnier des Jahres der Buick Invitational den ersten Sieg Im Marz liess er bei der Ford Championship einen weiteren Sieg folgen und konnte sich somit fur zwei Wochen die Weltranglistenfuhrung zuruckholen Im April beendete er schliesslich seine Durststrecke bei Major Turnieren und gewann im Playoff zum vierten Mal das Masters und sicherte sich somit erneut Rang 1 der Weltrangliste In den folgenden Monaten wechselte die Spitzenposition zwischen ihm und Vijay Singh bis Woods sie schliesslich im Juli dauerhaft zuruckeroberte Zudem gewann er im selben Monat die The Open Championship seinen insgesamt 10 Major Titel Das Jahr 2005 schloss er mit 5 Siegen auf der PGA Tour unter anderem gewann er zwei Turniere der hochdotierten World Golf Championships und Fuhrender der Geldrangliste ab Im Mai 2006 musste Woods den Tod seines Vaters und Mentors Earl verkraften Earl Woods starb nach langem Kampf gegen den Prostatakrebs im Alter von 74 Jahren Woods der seit dem Masters im April kein Turnier gespielt hatte kehrte erst nach 9 Wochen Wettkampfpause bei der US Open zuruck Die fehlende Praxis war ihm deutlich anzumerken Erstmals in seiner Profi Karriere scheiterte er bei einem Major Turnier am Cut Somit endete auch sein geteilter Rekord von 39 uberstandenen Major Cuts in Folge Im Juli verteidigte er wiedererstarkt seinen Titel bei der The Open Championship Als einer der wenigen nutzte er hierbei nahezu ausschliesslich lange Eisen der Driver kam nur einmal zum Einsatz und konnte so 92 der Fairways treffen Sein Endstand von 18 Schlagen unter Par lag nur knapp unter seinem sechs Jahre alten Rekord Anfang August entschied Woods die Buick Open fur sich und feierte somit im Alter von 30 Jahren und 7 Monaten als jungster Profi der Geschichte den 50 Turniersieg auf der US PGA Tour Schon zwei Wochen spater sicherte er sich bei der PGA Championship den nachsten Major Titel Woods siegte in dominanter Weise und verbuchte lediglich drei Bogeys womit er den Major Rekord einstellte Zudem stellte er seinen eigenen Turnier Rekord von 18 Schlagen unter Par ein Er beendete die Saison mit 6 Turniersiegen in Folge und gewann zudem die drei wichtigsten Auszeichnungen der PGA Tour Jack Nicklaus Arnold Palmer Byron Nelson zum siebten Mal Rekord Nach 11 Profijahren standen somit 54 PGA Tour Siege und 12 Major Titel zu Buche wodurch er die alten Rekorde von 51 PGA Tour Siegen Byron Nelson bzw 11 Major Titeln Jack Nicklaus brach Ausserdem stellte er mit der vierten Wahl zum Associated Press Athlete of the Year den Rekord ein 2007 begann Woods mit dem dritten Sieg in Folge bei der Buick Invitational der gleichzeitig der siebte Erfolg in Serie auf der Tour war Mit diesem Sieg wurde er zum dritten Spieler nach Jack Nicklaus und Sam Snead der bei drei verschiedenen Turnieren mindestens funfmal gewinnen konnte Den zweiten Saison Sieg errang er bei der WGC CA Championship dies war gleichzeitig der dritte Sieg in Folge bzw sechste Sieg insgesamt bei diesem Turnier Er wurde zum ersten Spieler der bei drei verschiedenen Turnieren dreimal in Folge gewinnen konnte nbsp Tiger Woods im Juli 2007Beim Masters ging Woods zwar zum 13 Mal bei einem Major Turnier in der letzten Gruppe in die Finalrunde konnte hier jedoch erstmals unter diesen Umstanden nicht siegen und unterlag Zach Johnson Seinen dritten Saison Sieg errang er bei der Wachovia Championship dem 24 unterschiedlichen Turnier das er gewann Bei der US Open ging er zum vierten Mal in Folge bei einem Major Turnier in der letzten Gruppe in die Finalrunde musste sich jedoch erneut mit dem geteilten zweiten Rang begnugen Woods hat somit weiterhin bei einem Major Turnier ausschliesslich gewonnen wenn er als Fuhrender in die letzte Runde ging Durch diese Platzierung durchbrach er die 70 Mio Marke an Karrierepreisgeldern Die The Open Championship schloss er lediglich auf dem 12 Rang ab und verpasste hier den dritten Sieg in Folge Anfang August deklassierte er bei der WGC Bridgestone Invitational mit 8 Schlagen Vorsprung die Konkurrenz und siegte zum dritten Mal in Folge bzw sechsten Mal insgesamt bei diesem Turnier Als erster Spieler uberhaupt gelangen ihm somit bei ein und demselben Turnier in zwei verschiedenen Zeitspannen drei Siege in Folge 1999 2001 und 2005 2007 Eine Woche spater verteidigte er seinen Titel bei der PGA Championship und wurde zum ersten Spieler der das Major Turnier zum zweiten Mal verteidigen konnte 1999 2000 und 2006 2007 In der zweiten Runde egalisierte er mit 63 Schlagen den Platz und Major Rundenrekord Er wurde zum zweiten Golfer neben Sam Snead der mindestens 5 PGA Turniere in 8 verschiedenen Saisons gewinnen konnte Bei der BMW Championship sicherte er sich in der letzten Runde dank eines Rundenrekords von 63 Schlagen den 60 Sieg seiner PGA Karriere Zum Abschluss der Saison 2007 konnte Woods mit deutlichem Vorsprung von acht Schlagen er unterbot den Platzrekord um 6 Schlage den Sieg der THE TOUR Championship fur sich verbuchen und wurde zum ersten Zweifach Sieger dieses Turniers Gleichzeitig wurde er zum ersten Sieger des neu ausgerichteten FedEx Cup Mit dem Team USA gewann er gegen das Team International souveran den Presidents Cup 2007 Nach elfwochiger Turnierpause der bis dato langsten seiner Karriere kehrte er im Dezember 2007 bei der Target World Challenge zuruck stellte sowohl einen neuen Rundenrekord auf als auch den Turnierrekord ein und gewann das Turnier mit sieben Schlagen Vorsprung Mit durchschnittlich 67 79 benotigten Schlagen pro Runde stellte er seinen eigenen Rekord aus der Saison 2000 ein und distanzierte die Konkurrenz hierbei deutlich Zudem verpasste er den Preisgeld Rekord von Vijay Singh aus der Saison 2004 nur um 38 000 US Zu erwahnen ist hierbei dass Woods nur 17 Turniere gespielt hat wahrend Singh fur den Rekord 29 Turniere benotigt hat 2008 Verletzungen verkurzen die Saison Bearbeiten Zu Beginn der Saison sicherte sich Woods mit einem deutlichen 8 Schlage Vorsprung den Sieg seinen insgesamt 62 Sieg auf der US PGA Tour bei der Buick Invitational womit er mit Arnold Palmer gleichzog Dies war der sechste Sieg bei diesem Turnier zum sechsten Mal begann er eine Saison mit einem Sieg und zudem war es sein dritter Sieg in Folge auf der Tour In der darauffolgenden Woche erspielte sich Woods trotz eines 4 Schlage Ruckstandes vor der Finalrunde dank sechs Birdies auf den letzten neun Lochern noch den Sieg bei der Dubai Desert Classic Die WGC Accenture Match Play Championship schloss er mit dem Rekord Ergebnis von 8 Schlagen Fuhrung bei noch 7 zu spielenden Lochern ab und sicherte sich somit den 15 World Golf Championship Titel seiner Karriere Nach einem durchwachsenen Start sicherte er sich in einer dramatischen Schlussrunde bei der Arnold Palmer Invitational durch einen uber 7 Meter langen Putt am letzten Loch den Sieg vor Bart Bryant Mit dem siebten Sieg nacheinander dem neunten Sieg bei den letzten zehn gespielten Turnieren ein geteilter zweiter Rang zog er zudem mit 64 gewonnenen Titeln auf der US PGA Tour mit Ben Hogan gleich Einen sechsten Triumph in Folge auf der PGA Tour verpasste er allerdings bei WGC CA Championship durchbrach jedoch die 80 Mio Marke an Karrierepreisgeldern Einmal mehr wuchsen die Erwartungen auf den Grand Slam Durch teils schwache Puttingleistungen verpasste er den Sieg beim Masters allerdings Dennoch erreichte er mit drei Schlagen Ruckstand auf den Sieger Trevor Immelman den zweiten Rang Am 15 April 2008 unterzog er sich der bereits dritten Arthroskopie in seinem linken Knie 1994 wurde ihm zunachst ein gutartiger Tumor entfernt 2002 folgte die zweite Arthroskopie Bei der US Open 2008 kehrte Woods nach rund zwei Monaten Pause zuruck In einer Gruppe der Top 3 Spieler der Welt mit Phil Mickelson und Adam Scott startete Woods verhalten in das Turnier und hatte nach der ersten Runde 4 Schlage Ruckstand auf die Spitze Nach einer Leistungssteigerung spielte er sich in der zweiten Runden bis auf einen Schlag an den Fuhrenden Stuart Appleby heran Die dritte Runde beendete er mit zwei Eagles und ubernahm somit die Fuhrung mit einem Schlag Vorsprung Zum sechsten Mal bei den letzten acht Major Turnieren ging er in der letzten Gruppierung in die Finalrunde Mittlerweile war Woods sichtbar von Knieproblemen gezeichnet und musste sein linkes Knie bei Schlagen oftmals entlasten Die Genauigkeit der Schlage liess entsprechend nach Mit einem Schlag Ruckstand auf seinen Landsmann Rocco Mediate ging er auf das 18 Grun und erzwang durch ein Birdie ein 18 Loch Playoff am darauffolgenden Tag Hier fuhrte Woods bereits mit drei Schlagen verspielte diese Fuhrung jedoch und ging erneut mit einem Schlag Ruckstand auf das letzte Grun Abermals rettete er sich durch ein Birdie so dass der Sieger in einem Sudden Death ermittelt werden musste Am ersten Extra Loch sicherte sich Woods schliesslich den 14 Major Titel seiner Karriere Dies war sein insgesamt neunter Triumph bei einem Turnier der United States Golf Association womit er nun gleichauf mit Bobby Jones in Fuhrung lag Zwei Tage spater verkundete Woods sein verletzungsbedingtes Saison Ende Es stellte sich heraus dass er die US Open trotz eines Kreuzbandrisses im linken Knie und einer Stressfraktur im linken Schienbein errungen hatte Zudem gab Woods bekannt dass er zumindest die letzten zehn Monate mit einem Banderriss im linken Knie absolviert hat Auf Anraten der Arzte unterzog sich Woods einer entsprechenden Operation Die Art und Weise dieses trotz einer schweren Knieverletzung errungenen Sieges ging in die Geschichte ein und wurde von Woods selbst als sein grosster Major Sieg bezeichnet Woods Abwesenheit auf der US PGA Tour machte sich unter anderem in drastisch einbrechenden Einschaltquoten bemerkbar sie lagen im Schnitt knapp 47 unter dem vergleichbaren Vorjahreswert mit einem spielenden Woods 2009 Ruckkehr auf die PGA Tour Bearbeiten nbsp Woods beim AT amp T National 2009 Nach mehr als acht Monaten Verletzungspause gab Woods ein vielbeachtetes Comeback bei der WGC Accenture Match Play Championship Er schied hier in der zweiten Runde gegen Tim Clark aus Nach einem neunten Rang bei der WGC CA Championship konnte Woods bereits bei der Arnold Palmer Invitational seinen ersten Sieg nach dem Comeback feiern Woods ging mit einem grossen Ruckstand von 5 Schlagen in die Schlussrunde konnte diesen allerdings egalisieren und wie schon im Jahr zuvor durch einen langen Putt am letzten Loch den Sieg erringen und Sean O Hair auf den zweiten Rang verdrangen Das Masters beendete er als 6 mit vier Schlagen Ruckstand auf den Sieger Angel Cabrera Seinen zweiten Saison Sieg sicherte sich Woods beim Memorial Tournament als er erneut einen Ruckstand in der letzten Runde aufholen konnte Es war sein insgesamt dritter Sieg bei diesem Turnier Kurz darauf folgte beim von Woods ausgerichteten AT amp T National der dritte Saison Sieg Bei The Open Championship verfehlte er nach einer der schwachsten Major Leistungen seiner Karriere zum erst dritten Mal uberhaupt bei einem Major Turnier den Cut Anfang August stand bei der Buick Open der nachste Sieg zu Buche Nach einem schwachen Auftakt auf dem 95 Rang konnte er starke Runden von 9 und 7 unter Par folgen lassen Letztlich siegte er mit einem Vorsprung von drei Schlagen Schon in der Woche darauf konnte er bei der WGC Bridgestone Invitational souveran den 70 Sieg auf der PGA Tour feiern Bei der PGA Championship ubernahm er direkt in der ersten Runde die Fuhrung und behielt sie bis zur Finalrunde Jeden seiner Major Siege verbuchte er zuvor nach einer Fuhrung zur Finalrunde und gab eine solche nie aus der Hand Erstmals konnte er diese Fuhrung nun nicht verteidigen und verlor letztlich deutlich mit drei Schlagen Ruckstand gegen Yang Yong eun Somit blieb er in dieser Saison zum ersten Mal seit 2004 ohne einen Major Sieg Beim The Barclays dem ersten Playoff Turnier des FedEx Cup belegte er knapp geschlagen den geteilten zweiten Rang Das zweite Playoff Turnier die Deutsche Bank Championship schloss er nach drei schwachen Runden und einer wesentlich starkeren Schlussrunde lediglich als geteilter Elfter ab wodurch er die Fuhrung in der Gesamtwertung des FedEx Cup verlor Beim dritten Playoff Turnier der BMW Championship deklassierte er die Konkurrenz und siegte nach starker Leistung er stellte in der dritten Runde einen neuen Platzrekord auf mit acht Schlagen Vorsprung wodurch er gleichzeitig die Gesamtfuhrung im FedEx Cup zuruckerlangte Dies war sein funfter Sieg bei diesem Turnier und gleichzeitig das funfte Turnier das er funfmal oder ofter gewinnen konnte Beim letzten Turnier The Tour Championship genugte ihm ein zweiter Rang zum zweiten Gesamtsieg beim FedEx Cup nach 2007 Beim Presidents Cup siegte er souveran mit dem US Team und konnte dabei als dritter Spieler der Geschichte jedes seiner funf Matches gewinnen Im November spielte er gegen eine Antrittsgage von 3 3 Mio US bei der JBWere Australian Masters welche er mit zwei Schlagen Vorsprung gewinnen konnte Dies war sein erster Sieg auf der PGA Tour of Australasia und gleichzeitig sein 38 auf der European Tour Tigergate Private Krise Bearbeiten Drei Jahre nach dem Tod seines Vaters 1932 2006 am 25 November 2009 publizierte das Boulevardblatt The National Enquirer einen Artikel in dem Woods eine aussereheliche Beziehung unterstellt wurde 12 Zwei Tage spater kam Woods gegen halb drei Uhr morgens unweit seines Hauses im Villenviertel von Isleworth nahe Orlando Florida mit dem Auto von der Strasse ab und kollidierte mit einem Hydranten 13 Bei dem Unfall wurde Woods nur leicht verletzt es entstanden Sachschaden im Wert von 3 200 Euro Woods Ehefrau Elin Nordegren die sich nicht im Auto aufhielt befreite ihn aus dem beschadigten Wagen 14 In der Folge gab es in den Medien Anschuldigungen gegen Nordegren sie sei Woods gegenuber tatlich geworden und habe den Unfall verursacht In den darauffolgenden Wochen berichteten und spekulierten Medien uber Woods Affaren mit weiteren Frauen und seine Eheprobleme Woods kommentierte diese Berichte zuerst nicht Im Dezember 2009 kundigte er an sich auf unbestimmte Zeit vom Golfsport zuruckzuziehen um sich vermehrt um seine Familie und seine Ehe zu kummern Er wolle den Schaden reparieren den er durch seine Untreue verursacht habe und werde sich nun darauf konzentrieren ein besserer Ehemann Vater und Mensch zu sein 15 In der Folge der Ereignisse von einigen Medien als Tigergate in Anlehnung an die Watergate Affare bezeichnet kundigten einige Sponsoren ihre Trennung von Woods an Accenture und AT amp T beendeten die Zusammenarbeit ganz TAG Heuer und Gillette setzten ihre Kampagnen mit Woods zumindest aus 16 Ende Februar 2010 teilte PepsiCo mit auf Woods als Werbebotschafter fur Gatorade zu verzichten 17 Andere Unternehmen wie Nike und Electronic Arts blieben Woods jedoch treu und verzichteten nicht auf ihn als Werbepartner 18 Kennzeichnend fur den Imageverlust von Woods waren Berichte Ende 2009 denen zufolge gegen den Arzt Anthony Galea wegen der Weitergabe von Dopingmitteln ermittelt wird Zwar spielt Woods in diesen Ermittlungen keine Rolle Galeas Behandlung hatte allerdings zu Woods Heilung nach seiner Knieverletzung des Vorjahres beigetragen 19 Am 19 Februar 2010 gab Woods eine vielbeachtete Pressekonferenz Er berichtete von seiner stationaren Behandlung wegen seiner Hypersexualitat und entschuldigte sich fur sein Verhalten Gleichzeitig erklarte er definitiv wieder zum Golfsport zuruckzukehren liess allerdings zunachst offen ob dies bereits 2010 geschehen werde Nur wenige Wochen darauf am 16 Marz 2010 kundigte er sein Comeback beim The Masters im April an Elin Nordegren die sich als Reaktion auf die Bekanntgabe der Affaren ihres Mannes von Tiger Woods getrennt hatte reichte im Sommer 2010 die Scheidung ein die im August vollzogen wurde 2010 Sportliche Krise Bearbeiten Nach uber 20 wochiger Pause kehrte Woods beim ersten Major Turnier des Jahres dem Masters 2010 im April unter gewaltigem Medieninteresse zuruck auf die US PGA Tour und konnte den vierten Rang erreichen Auf das deutliche Verpassen des Cuts das erst sechste seiner Laufbahn bei der Quail Hollow Championship folgte eine verletzungsbedingte Aufgabe bei der PLAYERS Championship Wenige Tage nach der PLAYERS Championship gab Woods langjahriger Schwungtrainer Hank Haney bekannt dass er die seit 2003 bestehende Zusammenarbeit auf eigenen Wunsch hin in Freundschaft beendet hat 20 Die US Open und die The Open Championship schloss er auf dem geteilten 4 bzw 23 Rang ab Bei der Open Championship erhoffte er sich durch den ersten Wechsel seines Putters seit 12 Jahren eine verbesserte Leistung auf den Gruns Nach ausbleibendem Erfolg machte er den Wechsel noch vor der letzten Runde ruckgangig 21 Als Titelverteidiger angetreten erlebte Woods bei der WGC Bridgestone Invitational ein Debakel Er schloss das Turnier das er bereits siebenmal gewonnen hatte und bei dem seine schlechteste Platzierung ein geteilter vierter Rang war als geteilter 78 unter 80 Teilnehmern ab Dies war mit keiner unter Par gespielten Runde dies passierte ihm zuletzt bei der PGA Championship 2003 und insgesamt 18 Schlagen uber Par gleichzeitig das schlechteste Turnierergebnis seiner Karriere Zudem lief er erneut Gefahr die langjahrige Fuhrung in der Weltrangliste zu verlieren Phil Mickelson und Lee Westwood erreichten dazu jedoch nicht die benotigte Platzierung Woods begann mit dem erfolgreichen kanadischen Golf Trainer Sean Foley zusammenzuarbeiten 22 Die PGA Championship beendete er auf dem geteilten 28 Rang und blieb wie schon im Jahr zuvor ohne einen Sieg bei einem der Major Turniere In den Playoffs des FedEx Cup die er als 112 von 125 Spielern nur knapp erreichte verpasste Woods jeweils knapp die Top 10 und scheiterte erstmals in seiner Karriere an der sportlichen Qualifikation fur ein Turnier und schied vor der The Tour Championship aus 23 Beim Ryder Cup 2010 spielte er in allen Sessions Im Team mit Steve Stricker konnte er zwei von drei Punkten holen und auch sein abschliessendes Einzel gegen Francesco Molinari deutlich fur sich entscheiden Letztlich verlor das US Team jedoch knapp mit 13 5 zu 14 5 Punkten Am 1 November wurde Woods nach 281 Wochen als Nr 1 der Weltrangliste durch Lee Westwood abgelost Anfang Dezember zeigte er bei der Chevron World Challenge welche zur PGA Tour Challenge Season zahlt und bei der er traditionell als Gastgeber fungiert seine mit Abstand starkste Leistung des gesamten Jahres Auffallig waren hierbei bedingt durch das Training mit Sean Foley vor allem grosse Anderungen in seiner gesamten Schlagtechnik Zudem nutzte er erstmals dauerhaft einen neuen Putter Obwohl er in den ersten drei Runden die Konkurrenz nahezu durchgangig dominierte konnte er trotz einer Vier Schlage Fuhrung zu Beginn der Finalrunde das Turnier nicht gewinnen Er konnte eine zwischenzeitliche Fuhrung von Graeme McDowell zwar noch wettmachen unterlag diesem jedoch am ersten Playoff Loch Somit fand die in vielerlei Hinsicht schwachste Saison seiner Profi Laufbahn ein Ende Woods blieb ohne Turniersieg und belegte auf der von ihm uber Jahre dominierten Liste der Preisgelder lediglich den 68 Rang Auch die Statistik der durchschnittlich pro Runde benotigten Schlage fiel mit 70 32 deutlich schlechter aus als in samtlichen Saisons zuvor 2011 Erste Fortschritte Bearbeiten Nach einem geteilten 44 Rang zum Saisonstart bei der Farmers Insurance Open und dem geteilten 20 Rang bei der Dubai Desert Classic schied er gegen Thomas Bjorn erstmals seit 2002 wieder in der ersten Runde der WGC Accenture Matchplay Championship aus Einem geteilten 10 Rang bei der WGC Cadillac Championship liess Woods mittlerweile nur noch Funfter der Weltrangliste einen geteilten 24 Rang bei der Arnold Palmer Invitational folgen Beim Masters belegte er den geteilten vierten Rang Obwohl Woods mit 7 Schlagen Ruckstand in die Finalrunde gestartet ist konnte er sich durch die besten ersten neun Locher die er beim Masters je gespielt hat die zwischenzeitliche Fuhrung erspielen Auf den hinteren neun Lochern liess er jedoch diverse Birdie Chancen und eine Eagle Chance aus und konnte somit die Fuhrung nicht verteidigen Letztlich erreichte er zum siebten Mal in Folge eine Top Ten Platzierung beim Masters Nach dem Masters zwangen ihn eine Banderdehnung und Achillessehnenprobleme zu einer mehrwochigen Pause Sein Comeback bei der The PLAYERS Championship musste er verletzungsbedingt bereits nach neun Lochern der ersten Runde beim Stand von sechs Schlagen uber Par beenden Auch die Teilnahme an der US Open und der British Open musste Woods mittlerweile auf Rang 17 der Weltrangliste abgerutscht aufgrund anhaltender Verletzungsprobleme absagen Zudem gab Woods kurz darauf die Trennung von seinem langjahrigen Caddie Steve Williams bekannt Mit diesem hatte er seit 1999 13 seiner 14 Major Siege errungen Nach mehr als dreimonatiger Verletzungspause erreichte Woods der erstmals seit 1997 als 28 nicht mehr in den Top 20 der Weltrangliste zu finden war mit seinem Jugendfreund Bryon Bell als Aushilfscaddie bei der WGC Bridgestone Invitational den geteilten 37 Rang Bei der PGA Championship scheiterte Woods deutlich mit sechs Schlagen am Cut und verpasste somit auch die Qualifikation fur die Playoff Turniere des FedEx Cup Ende September prasentierte Woods Joe LaCava als seinen neuen Caddie LaCava war zuvor jahrelang der Caddie von Fred Couples und zuletzt fur Dustin Johnson tatig nbsp Woods im Oktober 2011Bei der Frys com Open einem Turnier der PGA Fall Series kehrte er nach mehrwochiger Pause zuruck und belegte den geteilten 30 Rang Woods war zu diesem Zeitpunkt nur noch 52 der Weltrangliste und somit erstmals seit Oktober 1996 nicht in den Top 50 Im November trat Woods der mittlerweile seit exakt zwei Jahren ohne Turniersieg war bei der Australian Open an und prasentierte sich in starker Form Nach zwei Runden ubernahm er die Fuhrung musste diese durch eine schwachere dritte Runde allerdings wieder abgeben Abschliessend belegte er nach der besten Runde des Tages knapp geschlagen den dritten Platz Eine von Team Captain Fred Couples vergebene Wild Card ermoglichte Woods die Teilnahme am Presidents Cup Er konnte zwei Punkte fur sein Team erringen musste allerdings an der Seite von Steve Stricker bzw Dustin Johnson drei Niederlagen hinnehmen Durch seinen Sieg im Einzel brachte er die USA uneinholbar in Fuhrung und machte den Sieg somit perfekt Bei der von ihm als Gastgeber ausgerichteten Chevron World Challenge konnte Woods schliesslich im Dezember den ersten Turniersieg seit November 2009 verbuchen Durch ein Birdie am letzten Loch der Finalrunde konnte er sich mit einem Schlag Vorsprung vor Zach Johnson durchsetzen Gleichzeitig verbesserte er sich vom 52 auf den 21 Rang der Weltrangliste 2012 Ende der sieglosen Zeit Bearbeiten Zu Beginn der Saison trat Woods erstmals bei der Abu Dhabi HSBC Golf Championship an und konnte trotz geteilter Fuhrung zu Beginn der Finalrunde nur den geteilten dritten Rang erreichen Nach seinem ersten Auftritt seit 2002 beim AT amp T Pebble Beach National Pro Am das er auf dem geteilten 15 Rang abschloss schied er bei der WGC Accenture Matchplay Championship bereits in Runde 2 gegen Nick Watney aus In der darauffolgenden Woche trat Woods dann erstmals seit 1993 damals noch als 17 jahriger Amateur bei der Honda Classic an und konnte sich dank der niedrigsten Finalrunde seiner Karriere er blieb mit 62 Schlagen deutlich unter dem Platzstandard von 70 Schlagen noch auf den geteilten 2 Rang vorspielen 24 Bei der WGC Cadillac Championship zwangen Woods Achillessehnenprobleme zur Aufgabe wahrend der letzten Runde Bei der Arnold Palmer Invitational fand schliesslich eine Durststrecke von 30 Monaten ohne Sieg ein Ende als er souveran vor Graeme McDowell mit 5 Schlagen Vorsprung gewann Dies ermoglichte ihm gleichzeitig den Sprung auf Rang 6 der Weltrangliste Das anschliessende Masters schloss er lediglich auf dem geteilten 40 Rang ab was bei diesem Turnier gleichzeitig die schlechteste Platzierung seiner Profi Laufbahn bedeutete Anfang Juni gewann er zum funften Mal das von Jack Nicklaus ausgerichtete Memorial Tournament Trotz eines 4 Schlage Ruckstands zu Beginn der Finalrunde konnte er sich durch drei Birdies auf den letzten vier Lochern durchsetzen Durch diesen 73 Sieg auf der US PGA Tour lag er nunmehr mit Nicklaus auf Rang 2 der Spieler mit den meisten Siegen Beim AT amp T National konnte er sich seinen dritten Saisonsieg sichern und erstmals seit September 2009 die Fuhrung im FedEx Cup ubernehmen Zudem war er mit nun 74 PGA Tour Siegen alleiniger Zweiter in der Gesamtsiege Statistik Zudem konnte sich Woods durch den geteilten dritten Rang bei der The Open Championship bis auf Rang 2 der Weltrangliste spielen Wahrend der FedEx Cup Playoffs die er als Fuhrender begann konnte er die 100 Mio Marke an Karriere Preisgeldern durchbrechen 25 Im Gesamtklassement belegte er nach der BMW Championship und The Tour Championship den dritten Rang des FedEx Cup Beim anschliessenden Ryder Cup 2012 nahm er an der historischen Niederlage des US Teams teil Woods spielte erstmals nicht in allen 5 moglichen Partien Im Team mit Steve Stricker verbuchte er im Foursome und zwei Fourballs drei Niederlagen wobei die Fourballs jeweils erst am letzten Loch verloren gingen Auch sein letztlich bedeutungsloses Einzel gegen Francesco Molinari endete lediglich Unentschieden 2013 Ruckkehr an die Spitze Bearbeiten nbsp Woods im Juni 2014Die Saison 2013 startete er bei der Abu Dhabi HSBC Golf Championship Hier verpasste er nach einem Regelverstoss und zwei Strafschlagen den Cut Bei seinem ersten Saison Start auf der US PGA Tour konnte er sich souveran den siebten Sieg bei der Farmers Insurance Open und den insgesamt 75 Sieg auf der Tour sichern Gleichzeitig war es das siebte Mal dass Woods eine Saison auf der US PGA Tour mit einem Sieg beginnen konnte Nach einer Erstrunden Niederlage bei der WGC Accenture Match Play Championship und einem geteilten 37 Rang bei der Honda Classic konnte sich Woods bei der WGC Cadillac Championship nach einer uber das gesamte Turnier dominanten Vorstellung souveran den Sieg sichern Es war der erste bei einem Turnier der World Golf Championships seit 2009 und gleichzeitig der siebte bei diesem Turnier Mit dem achten Sieg bei der Arnold Palmer Invitational konnte Woods Rory McIlroy von Rang 1 der Weltrangliste verdrangen und erstmals seit Oktober 2010 die Fuhrung ubernehmen Neben Sam Snead ist Woods nun der einzige Spieler der jemals dasselbe Turnier achtmal gewinnen konnte Nach einem geteilten vierten Rang beim The Masters konnte er mit dem Sieg der The PLAYERS Championship den grossten Erfolg seit dem Sieg der US Open 2008 erringen Es war zugleich sein 78 Sieg beim 300 Turnierstart seiner Karriere auf der US PGA Tour 26 Den funften Saisonsieg konnte Woods eindrucksvoll bei der WGC Bridgestone Invitational feiern Er distanzierte hierbei die Konkurrenz deutlich um 7 Schlage Zudem stellte er mit 61 Schlagen in der zweiten Runde seinen eigenen Runden sowie Platzrekord ein In der darauffolgenden Woche erreichte Woods lediglich den geteilten 40 Rang bei der PGA Championship und musste nachdem er bereits bei den US Open und der Open Championship den Sieg verpasste die funfte Saison in Folge ohne Major Sieg verbuchen Erneut begann er die Fed Ex Cup Playoffs als Fuhrender und konnte diese auch nach kurzzeitigem Verlust vor dem letzten Turnier der Tour Championship zuruckerlangen Durch den geteilten 22 Rang fiel er letztlich jedoch auf Rang 2 der Gesamtwertung zuruck Erstmals seit 2009 wurde Woods als Spieler des Jahres auf der PGA Tour ausgezeichnet 27 Im Oktober 2013 sicherte Woods dem US Team mit einem Sieg in den finalen Einzeln gegen Richard Sterne den Gesamtsieg beim Presidents Cup Seit 2018 Comeback erster Major Sieg seit 2008 sowie PGA Tour Titelrekord Bearbeiten In dieser Saison spielte Woods nach einigen Jahren mit verschiedenen Problemen und Verletzungen wieder erfolgreicher Bei der Valspar Championship in Florida erreichte er im Marz sein erstes Top 5 Resultat seit 2013 Bei der Open Championship wurde er mit funf Schlagen unter Par geteilter Sechster sein bestes Resultat seit funf Jahren bei einem Major Turnier Beim letzten Major des Jahres der PGA Championship wurde er Zweiter Woods musste sich nur Brooks Koepka knapp mit zwei Schlagen geschlagen geben Im August gewann er die TOUR Championship schliesslich zum dritten Mal und gewann damit sein erstes Turnier seit August 2013 28 Dieser Sieg war der 80 Titel auf der PGA Tour er liegt damit nur noch zwei Siege hinter Sam Snead Am 14 April 2019 gewann er das Masters zum funften Mal es war sein 15 Major Sieg und der erste Triumph seit 2008 bei einem der vier grossen Turniere Dabei gelang es ihm zum ersten Mal in seiner Karriere mit einem Ruckstand vor der Schlussrunde ein Major Turnier zu gewinnen 29 Mit seinem Sieg bei der Zozo Championship in Japan holte er seinen 82 Erfolg auf der PGA Tour und stellte damit den 54 Jahre alten Rekord von Sam Snead ein Am 23 Februar 2021 verungluckte Woods in Rancho Palos Verdes schwer als er mit einem Genesis GV80 des Sponsors bei dessen PGA Turnier in Los Angeles er am Wochenende Gastgeber gewesen war Genesis Invitational 2021 auf einem als unfalltrachtig bekannten Abschnitt des Hawthorne Boulevard die Kontrolle uber seinen Wagen verlor und sich mehrmals uberschlug wobei er einen rund 20 cm dicken Baum niederriss und uber die beiden Gegenfahrbahnen geschleudert wurde Er musste durch Rettungskrafte aus seinem Auto gerettet werden und erlitt mehrere offene Trummerbruche 30 31 32 33 Rekorde Bearbeiten Woods hat mit grossem Abstand die hochste Summe an Karrierepreisgeldern im Golfen erzielt auch inflationsbereinigt Allein auf der PGA Tour erspielte er knapp 121 Millionen US Dollar Stand Marz 2023 34 Woods ist einer von funf Spielern die alle vier Major Turniere mindestens einmal gewinnen konnten Die anderen sind Gene Sarazen Ben Hogan Jack Nicklaus und Gary Player Woods erreichte als Jungster diesen Karriere Grand Slam mit einem Alter von 24 Jahren In der Statistik der Major Siege liegt er mit 15 Titeln hinter Jack Nicklaus 18 Major Titel an Position zwei bei den Siegen auf der US PGA Tour mit 82 Titeln gemeinsam mit Sam Snead auf Position eins Woods und Nicklaus sind die Einzigen die alle vier Major Turnier mindestens dreimal gewinnen konnten Er gewann funfmal das Masters viermal die PGA Championship und je dreimal die US Open sowie die Open Championship Woods ist der einzige Spieler der die vier Major Turniere in Serie gewinnen konnte 2000 2001 was als Tiger Slam bekannt wurde Woods konnte 23 91 der von ihm gespielten Turniere auf der US PGA Tour fur sich entscheiden 82 von 343 Woods hat als einziger Golfer die US Amateur Championship dreimal in Folge gewonnen Er uberstand 142 Cuts in Folge zwischen 1998 und 2005 Er halt den Rekord fur den grossten Vorsprung bei einem Major Turnier US Open 2000 15 Schlage der alte Rekord bestand seit 1862 und wurde von Old Tom Morris gehalten Er stellte bei der Open Championship 2000 in St Andrews mit 19 unter Par einen Rekord fur den niedrigsten Score aller Major Turniere auf den er funfzehn Jahre hielt 2015 brach Jason Day 20 PGA Championship diesen Rekord Woods halt den US PGA Rekord fur die meisten Runden in Folge 52 die Par oder besser gespielt wurden Mit 67 79 Schlagen pro Runde halt er den Rekord fur die niedrigste durchschnittliche Anzahl an Schlagen in einer Saison Er erreichte diesen Wert sogar in 2000 und in 2007 damit ist er der Einzige der einen Schnitt von unter 68 Schlagen erreicht hat Mit 30 Jahren und 7 Monaten ist er der jungste Golfer der 50 Turniere auf der US PGA Tour gewann Ahnliches gilt fur seinen 60 Sieg mit 31 Jahren und 8 Monaten seinen 70 Sieg mit 33 Jahren und 7 Monaten und den 80 Sieg mit 42 Jahren und 9 Monaten Die Nummer eins der Golfweltrangliste war er insgesamt 683 Wochen davon 281 Wochen in Folge 13 Juni 2005 bis 31 Oktober 2010 erstmals angefuhrt hat er sie am 15 Juni 1997 Er ist der einzige Spieler in der US PGA Tour Geschichte der jemals beim gleichen Turnier WGC Bridgestone Invitational 1999 2001 2005 2007 zweimal den Hattrick drei Siege in Folge geschafft hat Als einziger Spieler der US PGA Tour Geschichte hat er das gleiche Turnier siebenmal oder ofter auf demselben Kurs gewonnen Dies gelang ihm bei der Arnold Palmer Invitational der Farmers Insurance Open fruher Buick Invitational und der WGC Bridgestone Invitational Als einziger Spieler neben Sam Snead hat er das gleiche Turnier achtmal gewonnen Arnold Palmer Invitational amp WGC Bridgestone Invitational Als einziger Spieler hat er auf ein und demselben Golfplatz achtmal gewonnen Dies gelang ihm sowohl in Torrey Pines wie auch in Bay Hill und im Firestone Country Club Mit 18 Turniersiegen halt er den Rekord fur die meisten Erfolge bei den vier World Golf Championships Turnieren und gewann von 1999 bis 2009 jedes Jahr mindestens einen Titel Als einziger Spieler hielt er die Titel der drei WGC Turniere zeitgleich WGC CA Championship 2007 WGC Bridgestone Invitational 2007 WGC Accenture Match Play Championship 2008 Als erster und bislang einziger Golfer der US Tour hat er in drei Saisons mindestens je acht Turniere gewonnen 1999 2000 2006 Als einziger Spieler hat er in vier Saisons sieben oder mehr Turniere gewonnen 1999 2000 2006 2007 Als einziger Spieler neben Sam Snead hat er sechsmal innerhalb eines Jahres sechs Turniere auf der US PGA Tour gewonnen 1999 2000 2005 2006 2007 2009 Als einziger Spieler hat er sechs verschiedene Turniere mindestens funfmal gewonnen Er ist einer von vier Spielern denen eine 5 0 Bilanz bei einem Presidents Cup gelungen ist Er ist der einzige Spieler dem es mehr als einmal gelungen ist funf Turniere der US PGA Tour in Folge zu gewinnen Er schaffte dies bereits dreimal Er wurde elfmal zum US PGA Tour Spieler des Jahres gewahlt ofter als jeder andere Golfer in der Geschichte Jack Nicklaus liegt mit acht Auszeichnungen auf Rang zwei Durch den Sieg der THE TOUR Championship und des FedEx Cup 2007 erhielt er mit insgesamt 11 26 Millionen US Dollar die bis dato hochste im Sport ausgezahlte Pramie Major Turniere Bearbeiten Turnier 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018The Masters T41LA CUT 1 T8 T18 5 1 1 T15 T22 1 T3 T2 2 T6 T4 T4 T40 T4 DNP T17 DNP DNP T32US Open WD T82 T19 T18 T3 1 T12 1 T20 T17 2 CUT T2 1 T6 T4 DNP T21 T32 DNP CUT DNP DNP CUTThe Open Championship T68 T22LA T24 3 T7 1 T25 T28 T4 T9 1 1 T12 DNP CUT T23 DNP T3 T6 69 CUT DNP DNP T6PGA Championship DNP DNP T29 T10 1 1 T29 2 T39 T24 T4 1 1 DNP 2 T28 CUT T11 T40 CUT CUT DNP DNP 2Turnier 2019 2020 2021 2022 2023The Masters 1 T38 DNP 47 WDPGA Championship CUT T37 DNP WD DNPUS Open T21 CUT DNP DNP DNPThe Open Championship CUT KT DNP CUTLA Low Amateur DNP nicht angetreten WD zuruckgezogen CUT am Cut gescheitert T geteilter Rang KT Kein Turnier Ausfall wegen Covid 19 Grun fur ersten Platz gelb fur Top Ten Platzierung Violett Tiger Slam Tiger Woods hielt gleichzeitig die Titel aller vier Major Turniere World Golf Championships Turniere Bearbeiten Turnier 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008Accenture Match Play Championship VF 2 DNP R64 1 1 R32 R16 R16 1CA Championship 1 T5 KT1 1 1 9 1 1 1 5Bridgestone Invitational 1 1 1 4 T4 T2 1 1 1 DNPTurnier 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019Accenture Match Play Championship R32 DNP R64 R32 R64 DNP DNP DNP DNP DNP VFCadillac Championship T9 DNP T10 WD2 1 T25 DNP DNP DNP DNP T10Bridgestone Invitational 1 T78 T37 T8 1 WD2 DNP DNP DNP T31 DNPHSBC Champions T6 T6 DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP1Abgesagt wegen der Terroranschlage am 11 September 20012 Woods gab wahrend der Finalrunde verletzt aufLA Bester Amateur DNP nicht teilgenommen CUT Cut nicht geschafft WD zuruckgezogen T geteilte Platzierung KT Kein Turnier Ausfall wegen Covid 19 Gruner Hintergrund fur Sieg Gelber Hintergrund fur Top 10 Turnier Siege BearbeitenMajor Siege 15 Bearbeiten Jahr Turnier 54 Locher Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1997 The Masters 9 Schlage Fuhrung 18 70 66 65 69 270 12 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Tom Kite1999 PGA Championship Fuhrung geteilt mit 1 11 70 67 68 72 277 1 Schlag Spanien nbsp Sergio Garcia2000 US Open 10 Schlage Fuhrung 12 65 69 71 67 272 15 Schlage Sudafrika nbsp Ernie Els und Spanien nbsp Miguel Jimenez2000 The Open Championship 6 Schlage Fuhrung 19 67 66 67 69 269 8 Schlage Sudafrika nbsp Ernie Els und Danemark nbsp Thomas Bjorn2000 PGA Championship 2 1 Schlag Fuhrung 18 66 67 70 67 270 Playoff 1 Vereinigte Staaten nbsp Bob May2001 The Masters 2 1 Schlag Fuhrung 16 70 66 68 68 272 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp David Duval2002 The Masters 3 Fuhrung geteilt mit 1 12 70 69 66 71 276 3 Schlage Sudafrika nbsp Retief Goosen2002 US Open 2 4 Schlage Fuhrung 3 67 68 70 72 277 3 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Phil Mickelson2005 The Masters 4 3 Schlage Fuhrung 12 74 66 65 71 276 Playoff 2 Vereinigte Staaten nbsp Chris DiMarco2005 The Open Championship 2 2 Schlage Fuhrung 14 66 67 71 70 274 5 Schlage Schottland nbsp Colin Montgomerie2006 The Open Championship 3 1 Schlag Fuhrung 18 67 65 71 67 270 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Chris DiMarco2006 PGA Championship 3 Fuhrung geteilt mit 1 18 69 68 65 68 270 5 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Shaun Micheel2007 PGA Championship 4 3 Schlage Fuhrung 8 71 63 69 69 272 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Woody Austin2008 US Open 3 1 Schlag Fuhrung 1 72 68 70 73 283 Playoff 3 Vereinigte Staaten nbsp Rocco Mediate2019 The Masters 5 2 Schlage Ruckstand 13 70 68 67 70 275 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Dustin Johnson Vereinigte Staaten nbsp Brooks Koepka Vereinigte Staaten nbsp Xander Schauffele1 Sieg uber Bob May in einem 3 Loch Playoff mit einem Schlag Vorsprung Woods 3 4 5 12 May 4 4 5 13 2 Sieg uber Chris DiMarco durch ein Birdie am ersten Extra Loch3 Sieg uber Rocco Mediate im 18 Loch Playoff Gleichstand nach 18 Lochern Sieg am ersten Sudden Death Loch PGA Tour Siege 82 Bearbeiten LegendeMajor Turniere 15 World Golf Championships 18 FedEx Cup Turniere 5 Andere PGA Tour Turniere 44 Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 6 Okt 1996 Las Vegas Invitational 27 70 63 68 67 64 332 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Davis Love III2 20 Okt 1996 Walt Disney World Oldsmobile Classic 21 69 63 69 66 267 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Payne Stewart3 12 Jan 1997 Mercedes Championships 14 70 67 65 202 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Tom Lehman4 13 April 1997 The Masters 18 70 66 65 69 270 12 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Tom Kite5 18 Mai 1997 GTE Byron Nelson Golf Classic 17 64 64 67 68 263 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Lee Rinker6 6 Juli 1997 Motorola Western Open 13 67 72 68 68 275 3 Schlage Neuseeland nbsp Frank Nobilo7 10 Mai 1998 BellSouth Classic 17 69 67 63 72 271 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Jay Don Blake8 14 Feb 1999 Buick Invitational 22 68 71 62 65 266 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Billy Ray Brown9 6 Juni 1999 Memorial Tournament 15 68 66 70 69 273 2 Schlage Fidschi nbsp Vijay Singh10 4 Juli 1999 Motorola Western Open 2 15 68 66 68 71 273 3 Schlage Kanada nbsp Mike Weir11 15 Aug 1999 PGA Championship 11 70 67 68 72 277 1 Schlag Spanien nbsp Sergio Garcia12 29 Aug 1999 NEC Invitational 10 66 71 62 71 270 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Phil Mickelson13 24 Okt 1999 National Car Rental Golf Classic Disney 2 17 66 66 66 73 271 1 Schlag Sudafrika nbsp Ernie Els14 31 Okt 1999 THE TOUR Championship 15 67 66 67 69 269 4 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Davis Love III15 11 Nov 1999 American Express Championship 6 71 69 70 68 278 Playoff Spanien nbsp Miguel Angel Jimenez16 9 Januar 2000 Mercedes Championships 2 16 71 66 71 68 276 Playoff Sudafrika nbsp Ernie Els17 7 Feb 2000 AT amp T Pebble Beach National Pro Am 15 68 73 68 64 273 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Matt Gogel18 19 Marz 2000 Bay Hill Invitational 18 69 64 67 70 270 4 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Davis Love III19 28 Mai 2000 Memorial Tournament 2 19 71 63 65 70 269 5 Schlage Sudafrika nbsp Ernie Els20 18 Juni 2000 US Open 12 65 69 71 67 272 15 Schlage Sudafrika nbsp Ernie Els Spanien nbsp Miguel Angel Jimenez21 23 Juli 2000 The Open Championship 19 67 66 67 69 269 8 Schlage Danemark nbsp Thomas Bjorn Sudafrika nbsp Ernie Els22 20 Aug 2000 PGA Championship 2 18 66 67 70 67 270 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Bob May23 27 Aug 2000 NEC Invitational 2 21 64 61 67 67 259 11 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Justin Leonard Wales nbsp Phillip Price24 10 Sept 2000 Bell Canadian Open 22 72 65 64 65 266 1 Schlag Neuseeland nbsp Grant Waite25 18 Marz 2001 Bay Hill Invitational 2 15 71 67 66 69 273 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Phil Mickelson26 25 Marz 2001 The PLAYERS Championship 14 72 69 66 67 274 1 Schlag Fidschi nbsp Vijay Singh27 8 April 2001 The Masters 2 16 70 66 68 68 272 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp David Duval28 3 Juni 2001 Memorial Tournament 3 17 68 69 68 66 271 7 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Paul Azinger Spanien nbsp Sergio Garcia29 26 Aug 2001 NEC Invitational 3 12 66 67 66 69 268 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Jim Furyk30 17 Marz 2002 Bay Hill Invitational 3 13 67 65 74 69 275 4 Schlage Neuseeland nbsp Michael Campbell31 14 April 2002 The Masters 3 12 70 69 66 71 276 3 Schlage Sudafrika nbsp Retief Goosen32 16 Juni 2002 US Open 2 3 67 68 70 72 277 3 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Phil Mickelson33 11 Aug 2002 Buick Open 17 67 63 71 70 271 4 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Fred Funk Vereinigte Staaten nbsp Brian Gay Vereinigte Staaten nbsp Mark O Meara Mexiko nbsp Esteban Toledo34 22 Sept 2002 American Express Championship 2 25 65 65 67 66 263 1 Schlag Sudafrika nbsp Retief Goosen35 16 Feb 2003 Buick Invitational 2 16 70 66 68 68 272 4 Schlage Schweden nbsp Carl Pettersson36 2 Marz 2003 Accenture Match Play Championship Vereinigte Staaten nbsp David Toms37 23 Marz 2003 Bay Hill Invitational 4 19 70 65 66 68 269 11 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Stewart Cink Vereinigte Staaten nbsp Brad Faxon Vereinigte Staaten nbsp Kenny Perry Vereinigte Staaten nbsp Kirk Triplett38 6 Juli 2003 Western Open 3 21 63 70 65 69 267 5 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Rich Beem39 5 Okt 2003 American Express Championship 3 6 67 66 69 72 274 2 Schlage Australien nbsp Stuart Appleby Vereinigte Staaten nbsp Tim Herron Fidschi nbsp Vijay Singh40 29 Feb 2004 Accenture Match Play Championship 2 Vereinigte Staaten nbsp Davis Love III41 23 Jan 2005 Buick Invitational 3 16 69 63 72 68 272 3 Schlage England nbsp Luke Donald Vereinigte Staaten nbsp Charles Howell III Vereinigte Staaten nbsp Tom Lehman42 6 Marz 2005 Ford Championship at Doral 24 65 70 63 66 264 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Phil Mickelson43 10 April 2005 The Masters 4 12 74 66 65 71 276 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Chris DiMarco44 17 Juli 2005 The Open Championship 2 14 66 67 71 70 274 5 Schlage Schottland nbsp Colin Montgomerie45 21 Aug 2005 NEC Invitational 4 6 66 70 67 71 274 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Chris DiMarco46 9 Okt 2005 American Express Championship 4 10 67 68 68 67 270 Playoff Vereinigte Staaten nbsp John Daly47 29 Jan 2006 Buick Invitational 4 10 71 68 67 72 278 Playoff Australien nbsp Nathan Green Spanien nbsp Jose Maria Olazabal48 5 Marz 2006 Ford Championship at Doral 2 20 64 67 68 69 268 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp David Toms Kolumbien nbsp Camilo Villegas49 23 Juli 2006 The Open Championship 3 18 67 65 71 67 270 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Chris DiMarco50 6 Aug 2006 Buick Open 2 24 66 66 66 66 264 3 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Jim Furyk51 20 Aug 2006 PGA Championship 3 18 69 68 65 68 270 5 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Shaun Micheel52 27 Aug 2006 Bridgestone Invitational 5 10 67 64 71 68 270 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Stewart Cink53 4 Sept 2006 Deutsche Bank Championship 20 66 72 67 63 268 2 Schlage Fidschi nbsp Vijay Singh54 1 Okt 2006 American Express Championship 5 23 63 64 67 67 261 8 Schlage England nbsp Ian Poulter Australien nbsp Adam Scott55 28 Jan 2007 Buick Invitational 5 15 66 72 69 66 273 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Charles Howell III56 25 Marz 2007 CA Championship 6 10 71 66 68 73 278 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Brett Wetterich57 7 Mai 2007 Wachovia Championship 13 70 68 68 69 275 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Steve Stricker58 5 Aug 2007 Bridgestone Invitational 6 8 68 70 69 65 272 8 Schlage England nbsp Justin Rose Sudafrika nbsp Rory Sabbatini59 12 Aug 2007 PGA Championship 4 8 71 63 69 69 272 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Woody Austin60 9 Sept 2007 BMW Championship 22 67 67 65 63 262 2 Schlage Australien nbsp Aaron Baddeley61 16 Sept 2007 THE TOUR Championship 2 23 64 63 64 66 257 8 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Mark Calcavecchia Vereinigte Staaten nbsp Zach Johnson62 27 Jan 2008 Buick Invitational 6 19 67 65 66 71 269 8 Schlage Japan nbsp Ryuji Imada63 24 Febr 2008 Accenture Match Play Championship 3 Vereinigte Staaten nbsp Stewart Cink64 16 Marz 2008 Arnold Palmer Invitational 5 10 70 68 66 66 270 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Bart Bryant65 16 Juni 2008 US Open 3 1 72 68 70 73 283 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Rocco Mediate66 29 Marz 2009 Arnold Palmer Invitational 6 5 68 69 71 67 275 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Sean O Hair67 7 Juni 2009 Memorial Tournament 4 12 69 74 68 65 276 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Jim Furyk68 5 Juli 2009 AT amp T National 13 64 66 70 67 267 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Hunter Mahan69 2 Aug 2009 Buick Open 3 20 71 63 65 69 268 3 Schlage Australien nbsp Greg Chalmers Australien nbsp John SendenVereinigte Staaten nbsp Roland Thatcher70 9 Aug 2009 Bridgestone Invitational 7 12 68 70 65 65 268 4 Schlage Australien nbsp Robert Allenby Irland nbsp Padraig Harrington71 13 Sept 2009 BMW Championship 2 19 68 67 62 68 265 8 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Jim Furyk Australien nbsp Marc Leishman72 25 Marz 2012 Arnold Palmer Invitational 7 13 69 65 71 70 275 5 Schlage Nordirland nbsp Graeme McDowell73 3 Juni 2012 Memorial Tournament 5 9 70 69 73 67 279 2 Schlage Argentinien nbsp Andres Romero Sudafrika nbsp Rory Sabbatini74 1 Juli 2012 AT amp T National 2 8 72 68 67 69 276 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Bo Van Pelt75 28 Januar 2013 Farmers Insurance Open 7 14 68 65 69 72 274 4 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Brandt Snedeker Vereinigte Staaten nbsp Josh Teater76 10 Marz 2013 Cadillac Championship 7 19 66 65 67 71 269 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Steve Stricker77 25 Marz 2013 Arnold Palmer Invitational 8 13 69 70 66 70 275 2 Schlage England nbsp Justin Rose78 12 Mai 2013 The PLAYERS Championship 2 13 67 67 71 70 275 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Kevin Streelman Vereinigte Staaten nbsp Jeff Maggert Schweden nbsp David Lingmerth79 4 Aug 2013 Bridgestone Invitational 8 15 66 61 68 70 265 7 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Keegan Bradley Schweden nbsp Henrik Stenson80 23 Sep 2018 THE TOUR Championship 3 11 65 68 65 71 269 2 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Billy Horschel81 14 April 2019 The Masters 5 13 70 68 67 70 276 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Dustin Johnson Vereinigte Staaten nbsp Brooks Koepka Vereinigte Staaten nbsp Xander Schauffele82 28 Okt 2019 ZOZO Championship 19 64 64 66 67 261 3 Schlage Japan nbsp Hideki MatsuyamaEuropean Tour Siege 41 Bearbeiten LegendeMajor Turniere 15 World Golf Championships 18 Andere European Tour Turniere 8 Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 25 Jan 1998 Johnnie Walker Classic 9 72 71 71 65 279 Playoff Sudafrika nbsp Ernie Els2 24 Mai 1999 Deutsche Bank SAP Open TPC of Europe 15 69 68 68 68 273 3 Schlage Sudafrika nbsp Retief Goosen3 19 Nov 2000 Johnnie Walker Classic 25 68 65 65 65 263 3 Schlage Australien nbsp Geoff Ogilvy4 20 Mai 2001 Deutsche Bank SAP Open TPC of Europe 22 69 68 63 66 266 4 Schlage Neuseeland nbsp Michael Campbell5 19 Mai 2002 Deutsche Bank SAP Open TPC of Europe 20 69 67 64 68 268 Playoff Schottland nbsp Colin Montgomerie6 5 Febr 2006 Dubai Desert Classic 19 67 66 67 69 269 Playoff Sudafrika nbsp Ernie Els7 3 Febr 2008 Dubai Desert Classic 14 65 71 73 65 274 1 Schlag Deutschland nbsp Martin Kaymer8 15 Nov 2009 Australian Masters 14 66 68 72 68 274 2 Schlage Australien nbsp Greg ChalmersSamtliche Siege bei Major Turnieren und WGC Turnieren zahlen auch als Siege auf der European Tour werden hier jedoch nicht naher aufgelistet Weitere Profi Siege 19 Bearbeiten 1997 Asian Honda Classic Asien Tour 1998 PGA Grand Slam of Golf USA inoffizielles Turnier 1999 WGC World Cup inoffizielles Turnier WGC World Cup Team inoffizielles Turnier mit Mark O Meara PGA Grand Slam of Golf USA inoffizielles Turnier 2000 WGC World Cup Team inoffizielles Turnier mit David Duval PGA Grand Slam of Golf USA inoffizielles Turnier 2001 Target World Challenge USA inoffizielles Turnier PGA Grand Slam of Golf USA inoffizielles Turnier 2002 PGA Grand Slam of Golf USA inoffizielles Turnier 2004 Dunlop Phoenix Japan Golf Tour Target World Challenge USA inoffizielles Turnier 2005 Dunlop Phoenix Japan Golf Tour PGA Grand Slam of Golf USA inoffizielles Turnier 2006 PGA Grand Slam of Golf USA inoffizielles Turnier Target World Challenge USA inoffizielles Turnier 2007 Target World Challenge USA inoffizielles Turnier 2009 Notah Begay III Foundation Challenge USA inoffizielles Turnier 2011 Chevron World Challenge USA inoffizielles Turnier Amateur Siege 21 Bearbeiten 1984 Junior World Golf Championships Jungen 10 und junger 1985 Junior World Golf Championships Jungen 10 und junger 1988 Junior World Golf Championships Jungen 11 12 1989 Junior World Golf Championships Jungen 13 14 1990 Junior World Golf Championships Jungen 13 14 Insurance Youth Golf Classic 1991 US Junior Amateur Championship Junior World Golf Championships Jungen 15 17 Orange Bowl International Junior 1992 US Junior Amateur Championship Insurance Youth Golf Classic 1993 US Junior Amateur Championship 1994 US Amateur Championship Western Amateur Pacific Northwest Amateur 1995 US Amateur Championship College All America Golf Classic 1996 US Amateur Championship NCAA Division I Championship NCAA West Regional Pac 10 ChampionshipAmateur Major Siege 3 Bearbeiten Jahr Turnier Sieg Score Zweitplatzierter1994 US Amateur 2 up Trip Kuehne1995 US Amateur 2 up Buddy Marucci1996 US Amateur 38 Locher Steve ScottTurnier 1991 1992 1993 1994 1995 1996US Amateur DNQ R32 R32 1 1 1DNQ nicht qualifiziert R32 R16 QF SF Runde in der Tiger Woods im Matchplay verloren hat Grun fur ersten PlatzWeltranglistenerster BearbeitenStart Datum End Datum Wochen ungefahre Zeit15 Juni 1997 21 Juni 1997 1 7 Tage6 Juli 1997 6 September 1997 9 2 Monate11 Januar 1998 11 April 1998 13 3 Monate10 Mai 1998 16 Mai 1998 1 7 Tage14 Juni 1998 27 Marz 1999 41 9 Monate 13 Tage4 Juli 1999 7 August 1999 5 1 Monat 3 Tage15 August 1999 4 September 2004 264 5 Jahre 20 Tage6 Marz 2005 19 Marz 2005 2 14 Tage10 April 2005 21 Mai 2005 6 1 Monat 11 Tage12 Juni 2005 31 Oktober 2010 281 5 Jahre 4 Monate 3 Wochen25 Marz 2013 18 Mai 2014 60 1 Jahr 1 Monat 3 WochenGesamt 683 13 Jahre 1 MonatTurnierteilnahmen mit dem US Nationalteam BearbeitenAmateur Eisenhower Trophy 1994 Walker Cup 1995Profi Ryder Cup 1997 1999 Sieger 2002 2004 2006 2010 2012 2018 Dunhill Cup 1998 The Presidents Cup 1998 2000 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2019 WGC World Cup 1999 2000 2001PGA Tour Karriere BearbeitenJahr Starts CUT WD Siege Majors 2 3 Top 10 Top 25 Preisgeld US Geldranglisten Rang O Schlage Rang 1996 8 0 0 2 0 2 5 8 790 594 24 69 44 1997 21 1 0 4 1 1 1 9 14 2 066 833 1 69 10 2 1998 20 0 1 1 2 2 13 17 1 841 117 4 69 21 2 1999 21 0 0 8 1 1 2 16 18 6 616 585 1 68 43 1 2000 20 0 0 9 3 4 1 17 20 9 188 321 1 67 79 1 2001 19 0 0 5 1 0 1 9 18 5 687 777 1 68 81 1 2002 18 0 0 5 2 2 2 13 16 6 912 625 1 68 56 1 2003 18 0 0 5 2 0 12 16 6 673 413 2 68 41 1 2004 19 0 0 1 3 3 14 18 5 365 472 4 69 04 3 2005 21 2 0 6 2 4 2 13 17 10 628 024 1 68 66 1 2006 15 1 1 8 2 1 1 11 13 9 941 563 1 68 11 1 2007 16 0 0 7 1 3 0 12 15 10 867 052 1 67 79 1 2008 6 0 0 4 1 1 0 6 6 5 775 000 2 67 65 2009 17 1 0 6 3 0 14 16 10 508 163 1 68 05 1 2010 12 1 1 0 0 0 2 7 1 294 765 68 70 32 2011 9 1 1 0 0 0 2 3 660 238 128 70 46 2012 19 2 1 3 1 2 9 13 6 133 158 2 68 90 2 2013 16 0 0 5 1 0 8 10 8 553 439 1 68 98 2 2014 7 2 2 0 0 0 0 1 108 275 201 71 65 2015 11 4 1 0 0 0 1 3 448 598 162 71 932016 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2017 1 0 0 0 0 0 0 0 0 2018 18 2 0 1 2 0 7 12 5 443 841 8 69 35 7 2019 12 3 0 1 1 0 0 4 7 3 199 615 24 70 33 2020 1 0 0 1 0 0 0 0 1 755 000 3 65 74Karriere 345 20 8 82 15 31 19 198 268 120 459 468 1 Stand vom 28 Oktober 2019 nach ZOZO Championship CUT Anzahl verpasster Cuts WD Aufgabe wegen Verletzung oder aus sonstigen Grunden Grun fur ersten Platz gelb fur Top Ten Platzierung Woods hat nicht die geforderten 50 Runden absolviert um fur die Kategorie O Schlage gezahlt zu werden 1996 41 Runden 2008 26 Runden 2010 45 Runden 2011 27 Runden 2014 21 Runden 2019 42 Runden PGA Tour Rekord Woods hat in den Jahren 1992 1996 14 PGA Turniere als Amateur absolviert Sein bestes Ergebnis hierbei war ein geteilter 22 Rang bei der Open Championship 1996 Ab August 1996 spielte er offiziell als Profi und absolvierte in der Saison noch 8 Turniere als solcher Vermogen BearbeitenTiger Woods verfugt laut dem US Wirtschaftsmagazin Forbes uber ein Vermogen von ca 700 Millionen US Dollar Stand Dezember 2015 35 Die Forbes Rangliste hat Woods von 2001 bis 2011 durchgangig angefuhrt Laut Forbes hat er als erster Sportler uberhaupt mehr als eine Milliarde US Dollar verdient 36 Siehe auch BearbeitenListe der Sieger bei Golf Major Turnieren Liste der Weltranglistenersten im HerrengolfLiteratur BearbeitenMichael Bamberger The Second Life of Tiger Woods Simon amp Schuster New York 2021 ISBN 978 1 9821 2284 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tiger Woods Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Tiger Woods Foundation Spielerprofil bei der PGA Tour Spielerprofil bei der European Tour Sammlung von Artikeln uber Tiger Woods Turnierergebnisse der letzten zwei Jahre bei der Official World Golf Ranking Website englisch Einzelnachweise Bearbeiten web tigerwoodsfoundation org Memento vom 1 November 2011 im Internet Archive charitynavigator org Ehe von Tiger Woods nach Sexskandal geschieden in Spiegel Online vom 23 August 2010 Lindsey Vonn und Tiger Woods sind ein Paar 20 Minuten 18 Marz 2013 abgerufen am 18 Marz 2013 Lindsey Vonn und Tiger Woods getrennt Blick 3 Mai 2015 abgerufen am 12 Juli 2019 pro golf de Memento vom 24 Oktober 2011 im Internet Archive Zweiter Absatz golf mallorca com steckbriefe com Memento vom 8 Januar 2012 im Internet Archive infoplease com welt de Timeline Tiger Woods Memento vom 10 April 2010 im Internet Archive National Enquirer says Tiger s cheating on his wife 25 November 2009 spiegel de Woods crash did 3 200 damage to hydrant tree Woods will sein menschliches Handicap verbessern nzz ch fr online de golf de Tiger Woods Noch eine Affare In Tagesspiegel 17 Dezember 2009 Online golfdigest com telegraph co uk sports espn go com sports espn go com espn go com ibnlive in com Memento des Originals vom 27 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ibnlive in com Golf Sieg zum Jubilaum fur Tiger Woods In Neue Zurcher Zeitung 13 Mai 2013 abgerufen am 13 Mai 2013 Woods ist Spieler des Jahres Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive Tiger Woods gewinnt erstes Turnier seit funf Jahren In Der Tagesspiegel 24 September 2018 abgerufen am 16 Januar 2019 Tiger Woods gelingt das schier Unmogliche In Frankfurter Allgemeine 14 April 2019 abgerufen am 14 April 2019 Tiger Woods injured in car crash bei CNN vom 23 Februar 2021 abgerufen am 23 Februar 2021 Tiger Woods Hospitalized After Genesis GV80 Rollover In California UPDATE englisch abgerufen am 24 Februar 2021 Tiger Woods nach schwerem Autounfall im Krankenhaus In Der Spiegel Abgerufen am 24 Februar 2021 Amir Vera Here s what we know about Tiger Woods car accident and injuries In CNN International 24 Februar 2021 abgerufen am 24 Februar 2021 englisch 1 forbes com Forbes com Sports First Billion Dollar ManMasters Sieger 1934 Horton Smith 1935 Gene Sarazen 1936 Horton Smith 1937 Byron Nelson 1938 Henry Picard 1939 Ralph Guldahl 1940 Jimmy Demaret 1941 Craig Wood 1942 Byron Nelson 1943 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Herman Keiser 1947 Jimmy Demaret 1948 Claude Harmon 1949 Sam Snead 1950 Jimmy Demaret 1951 Ben Hogan 1952 Sam Snead 1953 Ben Hogan 1954 Sam Snead 1955 Cary Middlecoff 1956 Jack Burke Jr 1957 Doug Ford 1958 Arnold Palmer 1959 Art Wall jr 1960 Arnold Palmer 1961 Gary Player 1962 Arnold Palmer 1963 Jack Nicklaus 1964 Arnold Palmer 1965 Jack Nicklaus 1966 Jack Nicklaus 1967 Gay Brewer 1968 Bob Goalby 1969 George Archer 1970 Billy Casper 1971 Charles Coody 1972 Jack Nicklaus 1973 Tommy Aaron 1974 Gary Player 1975 Jack Nicklaus 1976 Raymond Floyd 1977 Tom Watson 1978 Gary Player 1979 Fuzzy Zoeller 1980 Severiano Ballesteros 1981 Tom Watson 1982 Craig Stadler 1983 Severiano Ballesteros 1984 Ben Crenshaw 1985 Bernhard Langer 1986 Jack Nicklaus 1987 Larry Mize 1988 Sandy Lyle 1989 Nick Faldo 1990 Nick Faldo 1991 Ian Woosnam 1992 Fred Couples 1993 Bernhard Langer 1994 Jose Maria Olazabal 1995 Ben Crenshaw 1996 Nick Faldo 1997 Tiger Woods 1998 Mark O Meara 1999 Jose Maria Olazabal 2000 Vijay Singh 2001 Tiger Woods 2002 Tiger Woods 2003 Mike Weir 2004 Phil Mickelson 2005 Tiger Woods 2006 Phil Mickelson 2007 Zach Johnson 2008 Trevor Immelman 2009 Angel Cabrera 2010 Phil Mickelson 2011 Charl Schwartzel 2012 Bubba Watson 2013 Adam Scott 2014 Bubba Watson 2015 Jordan Spieth 2016 Danny Willett 2017 Sergio Garcia 2018 Patrick Reed 2019 Tiger Woods 2020 Dustin Johnson 2021 Hideki Matsuyama 2022 Scottie Scheffler 2023 Jon RahmU S Open Sieger 1895 Horace Rawlins 1896 James Foulis 1897 Joe Lloyd 1898 Fred Herd 1899 Willie Smith 1900 Harry Vardon 1901 Willie Anderson 1902 Laurie Auchterlonie 1903 Willie Anderson 1904 Willie Anderson 1905 Willie Anderson 1906 Alex Smith 1907 Alec Ross 1908 Fred McLeod 1909 George Sargent 1910 Alex Smith 1911 John McDermott 1912 John McDermott 1913 Francis Ouimet 1914 Walter Hagen 1915 Jerome Travers 1916 Chick Evans 1917 18 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1919 Walter Hagen 1920 Ted Ray 1921 Jim Barnes 1922 Gene Sarazen 1923 Bobby Jones 1924 Cyril Walker 1925 Willie Macfarlane 1926 Bobby Jones 1927 Tommy Armour 1928 Johnny Farrell 1929 Bobby Jones 1930 Bobby Jones 1931 Billy Burke 1932 Gene Sarazen 1933 Johnny Goodman 1934 Olin Dutra 1935 Sam Parks Jr 1936 Tony Manero 1937 Ralph Guldahl 1938 Ralph Guldahl 1939 Byron Nelson 1940 Lawson Little 1941 Craig Wood 1942 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Lloyd Mangrum 1947 Lew Worsham 1948 Ben Hogan 1949 Cary Middlecoff 1950 Ben Hogan 1951 Ben Hogan 1952 Julius Boros 1953 Ben Hogan 1954 Ed Furgol 1955 Jack Fleck 1956 Cary Middlecoff 1957 Dick Mayer 1958 Tommy Bolt 1959 Billy Casper 1960 Arnold Palmer 1961 Gene Littler 1962 Jack Nicklaus 1963 Julius Boros 1964 Ken Venturi 1965 Gary Player 1966 Billy Casper 1967 Jack Nicklaus 1968 Lee Trevino 1969 Orville Moody 1970 Tony Jacklin 1971 Lee Trevino 1972 Jack Nicklaus 1973 Johnny Miller 1974 Hale Irwin 1975 Lou Graham 1976 Jerry Pate 1977 Hubert Green 1978 Andy North 1979 Hale Irwin 1980 Jack Nicklaus 1981 David Graham 1982 Tom Watson 1983 Larry Nelson 1984 Fuzzy Zoeller 1985 Andy North 1986 Raymond Floyd 1987 Scott Simpson 1988 Curtis Strange 1989 Curtis Strange 1990 Hale Irwin 1991 Payne Stewart 1992 Tom Kite 1993 Lee Janzen 1994 Ernie Els 1995 Corey Pavin 1996 Steve Jones 1997 Ernie Els 1998 Lee Janzen 1999 Payne Stewart 2000 Tiger Woods 2001 Retief Goosen 2002 Tiger Woods 2003 Jim Furyk 2004 Retief Goosen 2005 Michael Campbell 2006 Geoff Ogilvy 2007 Angel Cabrera 2008 Tiger Woods 2009 Lucas Glover 2010 Graeme McDowell 2011 Rory McIlroy 2012 Webb Simpson 2013 Justin Rose 2014 Martin Kaymer 2015 Jordan Spieth 2016 Dustin Johnson 2017 Brooks Koepka 2018 Brooks Koepka 2019 Gary Woodland 2020 Bryson DeChambeau 2021 Jon Rahm 2022 Matt Fitzpatrik 2023 Wyndham ClarkBritish Open Sieger 1860 Willie Park senior 1861 62 Old Tom Morris 1863 Willie Park senior 1864 Old Tom Morris 1865 Andrew Strath 1866 Willie Park senior 1867 Old Tom Morris 1868 70 Young Tom Morris 1871 Kein Turnier 1872 Young Tom Morris 1873 Tom Kidd 1874 Mungo Park 1875 Willie Park senior 1876 Bob Martin 1877 79 Jamie Anderson 1880 82 Bob Ferguson 1883 Willie Fernie 1884 Jack Simpson 1885 Bob Martin 1886 David Brown 1887 Willie Park junior 1888 Jack Burns 1889 Willie Park junior 1890 John Ball 1891 Hugh Kirkaldy 1892 Harold Hilton 1893 William Auchterlonie 1894 95 John Henry Taylor 1896 Harry Vardon 1897 Harold Hilton 1898 99 Harry Vardon 1900 John Henry Taylor 1901 James Braid 1902 Sandy Herd 1903 Harry Vardon 1904 Jack White 1905 06 James Braid 1907 Arnaud Massy 1908 James Braid 1909 John Henry Taylor 1910 James Braid 1911 Harry Vardon 1912 Edward Ray 1913 John Henry Taylor 1914 Harry Vardon 1915 19 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1920 George Duncan 1921 Jock Hutchison 1922 Walter Hagen 1923 Arthur Havers 1924 Walter Hagen 1925 Jim Barnes 1926 27 Bobby Jones 1928 29 Walter Hagen 1930 Bobby Jones 1931 Tommy Armour 1932 Gene Sarazen 1933 Denny Shute 1934 Henry Cotton 1935 Alf Perry 1936 Alf Padgham 1937 Henry Cotton 1938 Reg Whitcombe 1939 Richard Burton 1940 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Sam Snead 1947 Fred Daly 1948 Henry Cotton 1949 50 Bobby Locke 1951 Max Faulkner 1952 Bobby Locke 1953 Ben Hogan 1954 56 Peter Thomson 1957 Bobby Locke 1958 Peter Thomson 1959 Gary Player 1960 Kel Nagle 1961 62 Arnold Palmer 1963 Bob Charles 1964 Tony Lema 1965 Peter Thomson 1966 Jack Nicklaus 1967 Roberto DeVicenzo 1968 Gary Player 1969 Tony Jacklin 1970 Jack Nicklaus 1971 72 Lee Trevino 1973 Tom Weiskopf 1974 Gary Player 1975 Tom Watson 1976 Johnny Miller 1977 Tom Watson 1978 Jack Nicklaus 1979 Severiano Ballesteros 1980 Tom Watson 1981 Bill Rogers 1982 83 Tom Watson 1984 Severiano Ballesteros 1985 Sandy Lyle 1986 Greg Norman 1987 Nick Faldo 1988 Severiano Ballesteros 1989 Mark Calcavecchia 1990 Nick Faldo 1991 Ian Baker Finch 1992 Nick Faldo 1993 Greg Norman 1994 Nick Price 1995 John Daly 1996 Tom Lehman 1997 Justin Leonard 1998 Mark O Meara 1999 Paul Lawrie 2000 Tiger Woods 2001 David Duval 2002 Ernie Els 2003 Ben Curtis 2004 Todd Hamilton 2005 06 Tiger Woods 2007 08 Padraig Harrington 2009 Stewart Cink 2010 Louis Oosthuizen 2011 Darren Clarke 2012 Ernie Els 2013 Phil Mickelson 2014 Rory McIlroy 2015 Zach Johnson 2016 Henrik Stenson 2017 Jordan Spieth 2018 Francesco Molinari 2019 Shane Lowry 2020 Keine Austragung wegen der COVID 19 Pandemie 2021 Collin Morikawa 2022 Cameron 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1967 Don January 1968 Julius Boros 1969 Raymond Floyd 1970 Dave Stockton 1971 Jack Nicklaus 1972 Gary Player 1973 Jack Nicklaus 1974 Lee Trevino 1975 Jack Nicklaus 1976 Dave Stockton 1977 Lanny Wadkins 1978 John Mahaffey 1979 David Graham 1980 Jack Nicklaus 1981 Larry Nelson 1982 Raymond Floyd 1983 Hal Sutton 1984 Lee Trevino 1985 Hubert Green 1986 Bob Tway 1987 Larry Nelson 1988 Jeff Sluman 1989 Payne Stewart 1990 Wayne Grady 1991 John Daly 1992 Nick Price 1993 Paul Azinger 1994 Nick Price 1995 Steve Elkington 1996 Mark Brooks 1997 Davis Love III 1998 Vijay Singh 1999 Tiger Woods 2000 Tiger Woods 2001 David Toms 2002 Rich Beem 2003 Shaun Micheel 2004 Vijay Singh 2005 Phil Mickelson 2006 Tiger Woods 2007 Tiger Woods 2008 Padraig Harrington 2009 Y E Yang 2010 Martin Kaymer 2011 Keegan Bradley 2012 Rory McIlroy 2013 Jason Dufner 2014 Rory McIlroy 2015 Jason Day 2016 Jimmy Walker 2017 Justin Thomas 2018 Brooks Koepka 2019 Brooks Koepka 2020 Collin Morikawa 2021 Phil Mickelson 2022 Justin 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