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SirNicholas Alexander Nick Faldo MBE 18 Juli 1957 in Welwyn Garden City ist ein englischer Profigolfer Er ist einer der besten europaischen Golfer Er zahlt auch zu den Big Five einer Gruppe von Weltklasse Golfern die alle innerhalb von zwolf Monaten geboren wurden mindestens ein Major gewonnen und Europa im Ryder Cup konkurrenzfahig gemacht haben Die anderen sind Seve Ballesteros Bernhard Langer Sandy Lyle und Ian Woosnam Im Laufe seiner Karriere gewann er je dreimal die Open Championship und das US Masters und fuhrte die offizielle Weltrangliste insgesamt 98 Wochen an Sir Nick FaldoPersonaliaNation England EnglandKarrieredatenProfi seit 1976Derzeitige Tour European Seniors TourTurniersiege 40Majorsiege 6Auszeichnungen World Golf Hall of Fame 1997 Gewinner des European Tour Order of Merit 1983 1992 European Tour Golfer of the Year 1989 90 1992 Sir Henry Cotton Rookie of the Year Award 1977 PGA Player of the Year 1990 BBC Sports Personality of the Year 1989 MBE 1998 Knight Bachelor 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Beginn als Amateur 2 Erste Erfolge als Profi 3 Majorsiege nach Schwungumstellung 4 Weitere geschaftliche Aktivitaten 5 Auszeichnungen 6 Turniersiege 6 1 PGA Tour 6 2 PGA European Tour 6 3 Sonstige Turniere 7 Resultate in Major Championships 8 Mannschaftswettbewerbe 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBeginn als Amateur BearbeitenAls Kind und Jugendlicher war Faldo in vielen Sportarten talentiert Lange Zeit glanzte er vor allem mit seinen Leistungen im Schwimmen Zwischenzeitlich traumte er von einer Karriere als professioneller Radsportler 1971 Faldo war dreizehn Jahre alt sah er im Fernsehen Jack Nicklaus bei seiner Teilnahme am Masters Daraufhin beschloss er Golfer zu werden 1 1975 gewann Faldo die English Amateur Championship und die British Youth Championship Im Jahr darauf wurde er Professional und war schnell erfolgreich Erste Erfolge als Profi Bearbeiten1977 belegte er bereits den achten Platz in der Geldrangliste European Tour Order of Merit und qualifizierte sich als jungster Spieler fur den Ryder Cup Ein Jahr spater war er Ranglistendritter wobei er in jenen beiden Jahren jeweils ein Turnier gewann Faldo etablierte sich rasch in der europaischen Spitze und gewann 1983 die European Tour Order of Merit Bei den Majors den bedeutendsten Golfturnieren vergleichbar mit den Grand Slam Turnieren im Tennis blieb er zu diesem Zeitpunkt sieglos Faldos Starken lagen im kurzen Spiel dem Putten und der Platzstrategie Trotz seiner athletischen Erscheinung und einer Grosse von 1 90 Metern war die Lange seiner Schlage eher gering Unter hohem Druck brach sein Spiel aufgrund eines instabilen Schwungs haufig zusammen Beispielhaft zeigte sich das 1983 in der Finalrunde der British Open in Royal Birkdale Majorsiege nach Schwungumstellung BearbeitenUm endlich auch bei den Majors erfolgreich zu sein begann Faldo 1985 mit einer riskanten und langwierigen Umstellung Mithilfe von David Leadbetter der danach zum Guru avancierte verbesserte er seine Technik um in Zukunft dem Druck standhalten zu konnen 1987 trug diese Arbeit Fruchte und Faldo gewann seinen ersten Major Titel mit dem Sieg bei der Open Championship Es folgten seine besten Jahre Faldo war bis in die fruhen 1990er die Nummer 1 im Golfsport Er holte sich das Green Jacket beim Masters en suite 1989 und 1990 und siegte im selben Jahr und 1992 erneut bei der Open Championship Die europaische Geldrangliste gewann Faldo 1992 ein zweites Mal und er schaffte in diesem Jahr auch den bestehenden weltweiten Verdienstrekord mit uber 1 5 Millionen zu ubertreffen 1995 beschloss Faldo sich auf die US amerikanische PGA Tour zu konzentrieren da drei der vier Majors in den USA stattfinden Diese Taktik schien auch aufzugehen gewann er doch 1996 sein drittes Masters nach einem Ruckstand von sechs Schlagen vor der Finalrunde auf niemand Geringeren als Greg Norman Norman hatte aber einen rabenschwarzen Tag und Faldo siegte am Ende sogar mit komfortablem Vorsprung Nick Faldo gehort zu den erfolgreichsten Spielern des Ryder Cups Rekord sind seine Teilnahmen 11 ebenso wie seine 46 ausgetragenen Matches 2008 war er Kapitan des europaischen Teams Weitere geschaftliche Aktivitaten BearbeitenNach seiner aktiven Zeit widmete sich Faldo der Entwicklung einer eigenen Golfmode Marke und dem Design von Golfplatzen unter dem Label Faldo Design Im Oktober 2006 wurde Faldo von CBS als leitender Golfanalyst verpflichtet Zusatzlich ist er auch als Fachkommentator beim Golf Channel tatig Im Laufe seiner Karriere hat er bislang etwa 10 Millionen an Preisgeld erreicht Aufgrund von Einnahmen aus der Werbung zahlt Faldo neben David Beckham und Robbie Fowler zu den reichsten Sportlern im Vereinigten Konigreich Er ist momentan zum dritten Mal verheiratet seine Frau heisst Valerie und er hat vier Kinder Natalie Matthew Georgia und Emma Scarlet Auszeichnungen BearbeitenBBC Sports Personality of the Year 1989 Tour Player of the Year 1989 1990 und 1992 PGA TOUR Player of the Year 1990 Aufnahme in die World Golf Hall of Fame 1997 MBE 1998Turniersiege BearbeitenMajor Championships sind fett gedruckt PGA Tour Bearbeiten 1984 Sea Pines Heritage 1989 The Masters 1990 The Masters 1995 Doral Ryder Open 1996 The Masters 1997 Nissan OpenPGA European Tour Bearbeiten 1977 Skol Lager Individual 1978 Colgate PGA Championship 1980 Sun Alliance PGA Championship 1981 Sun Alliance PGA Championship 1982 Haig Whisky TPC 1983 Paco Rabanne Open de France Martini International Car Care Plan International Lawrence Batley International Ebel Swiss Open European Masters 1984 Car Care Plan International 1987 Peugeot Spanish Open The Open Championship 1988 Peugeot Open de France Volvo Masters 1989 Volvo PGA Championship Dunhill British Masters Open de France 1990 The Open Championship 1991 Carroll s Irish Open 1992 Carroll s Irish Open The Open Championship Scandinavian Masters GA European Open 1993 Johnnie Walker Classic Carroll s Irish Open 1994 Alfred Dunhill OpenSonstige Turniere Bearbeiten 1979 ICL International South African Tour 1989 Suntory World Match Play Championship England 1990 Johnnie Walker Classic Asian Tour 1992 Toyota World Match Play Championship England Johnnie Walker World Championship of Golf Jamaika 1994 Nedbank Million Dollar Challenge Sudafrika 1998 World Cup of Golf mit David Carter Resultate in Major Championships BearbeitenTurnier 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990The Masters DNP DNP DNP 40 DNP DNP DNP T20 T15 T25 DNP DNP T30 1 1US Open DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP T55 DNP DNP DNP 2 T18 T3The Open Championship T28 T62 T8 T18 T12 T11 T4 T8 T6 T53 5 1 3 T11 1PGA Championship DNP DNP DNP DNP DNP DNP T14 CUT T20 T54 CUT T28 T4 T9 T19Turnier 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005The Masters T12 T13 T39 32 T24 1 CUT CUT CUT T28 CUT T14 T33 CUT WDUS Open T16 T4 T72 CUT T45 T16 T48 CUT CUT 7 T72 T5 CUT CUT DNPThe Open Championship T17 1 2 T8 T40 4 T51 T44 CUT T41 CUT T59 T8 CUT T11PGA Championship T16 T2 3 T4 T31 T65 CUT T54 T41 T51 T51 T60 DNP T49 DNPTurnier 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015The Masters CUT DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNPUS Open DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNPThe Open Championship CUT CUT DNP CUT CUT DNP DNP CUT CUT CUTPGA Championship DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNP DNPDNP nicht teilgenommen CUT Cut nicht geschafft WD zuruckgezogen T geteilte Platzierung Gruner Hintergrund fur Sieg Gelber Hintergrund fur Top 10 Mannschaftswettbewerbe BearbeitenRyder Cup fur GB amp Irland bezw Europa 1977 1979 1981 1983 1985 Sieger 1987 Sieger 1989 remis Cup verteidigt 1991 1993 1995 Sieger 1997 Sieger Alfred Dunhill Cup fur England 1985 1986 1987 Sieger 1988 1991 1993 World Cup fur England 1977 1991 1998 Sieger UBS Cup 2001 2002 2003 Double Diamond 1977 Four Tours World Championship 1986 1987 1990 Hennessy Cognac Cup 1978 Sieger 1980 Sieger 1982 Sieger 1984 Sieger Royal Trophy fur Europa 2005 Sieger Siehe auch BearbeitenListe der Sieger bei Golf Major Turnieren Liste der Weltranglistenersten im HerrengolfWeblinks Bearbeiten alle englisch Nick Faldo offizielle Website Spielerprofil bei der PGA European Tour Spielerprofil bei der PGA Tour Profil bei liveabout comEinzelnachweise Bearbeiten Steffen Ludeke Ryder Cup Herzensbrecher Nick Faldo hat wieder Lust In welt de 15 September 2008 abgerufen am 7 Oktober 2018 Masters Sieger 1934 Horton Smith 1935 Gene Sarazen 1936 Horton Smith 1937 Byron Nelson 1938 Henry Picard 1939 Ralph Guldahl 1940 Jimmy Demaret 1941 Craig Wood 1942 Byron Nelson 1943 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Herman Keiser 1947 Jimmy Demaret 1948 Claude Harmon 1949 Sam Snead 1950 Jimmy Demaret 1951 Ben Hogan 1952 Sam Snead 1953 Ben Hogan 1954 Sam Snead 1955 Cary Middlecoff 1956 Jack Burke Jr 1957 Doug Ford 1958 Arnold Palmer 1959 Art Wall jr 1960 Arnold Palmer 1961 Gary Player 1962 Arnold Palmer 1963 Jack Nicklaus 1964 Arnold Palmer 1965 Jack Nicklaus 1966 Jack Nicklaus 1967 Gay Brewer 1968 Bob Goalby 1969 George Archer 1970 Billy Casper 1971 Charles Coody 1972 Jack Nicklaus 1973 Tommy Aaron 1974 Gary Player 1975 Jack Nicklaus 1976 Raymond Floyd 1977 Tom Watson 1978 Gary Player 1979 Fuzzy Zoeller 1980 Severiano Ballesteros 1981 Tom Watson 1982 Craig Stadler 1983 Severiano Ballesteros 1984 Ben Crenshaw 1985 Bernhard Langer 1986 Jack Nicklaus 1987 Larry Mize 1988 Sandy Lyle 1989 Nick Faldo 1990 Nick Faldo 1991 Ian Woosnam 1992 Fred Couples 1993 Bernhard Langer 1994 Jose Maria Olazabal 1995 Ben Crenshaw 1996 Nick Faldo 1997 Tiger Woods 1998 Mark O Meara 1999 Jose Maria Olazabal 2000 Vijay Singh 2001 Tiger Woods 2002 Tiger Woods 2003 Mike Weir 2004 Phil Mickelson 2005 Tiger Woods 2006 Phil Mickelson 2007 Zach Johnson 2008 Trevor Immelman 2009 Angel Cabrera 2010 Phil Mickelson 2011 Charl Schwartzel 2012 Bubba Watson 2013 Adam Scott 2014 Bubba Watson 2015 Jordan Spieth 2016 Danny Willett 2017 Sergio Garcia 2018 Patrick Reed 2019 Tiger Woods 2020 Dustin Johnson 2021 Hideki Matsuyama 2022 Scottie Scheffler 2023 Jon RahmBritish Open Sieger 1860 Willie Park senior 1861 62 Old Tom Morris 1863 Willie Park senior 1864 Old Tom Morris 1865 Andrew Strath 1866 Willie Park senior 1867 Old Tom Morris 1868 70 Young Tom Morris 1871 Kein Turnier 1872 Young Tom Morris 1873 Tom Kidd 1874 Mungo Park 1875 Willie Park senior 1876 Bob Martin 1877 79 Jamie Anderson 1880 82 Bob Ferguson 1883 Willie Fernie 1884 Jack Simpson 1885 Bob Martin 1886 David Brown 1887 Willie Park junior 1888 Jack Burns 1889 Willie Park junior 1890 John Ball 1891 Hugh Kirkaldy 1892 Harold Hilton 1893 William Auchterlonie 1894 95 John Henry Taylor 1896 Harry Vardon 1897 Harold Hilton 1898 99 Harry Vardon 1900 John Henry Taylor 1901 James Braid 1902 Sandy Herd 1903 Harry Vardon 1904 Jack White 1905 06 James Braid 1907 Arnaud Massy 1908 James Braid 1909 John Henry Taylor 1910 James Braid 1911 Harry Vardon 1912 Edward Ray 1913 John Henry Taylor 1914 Harry Vardon 1915 19 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1920 George Duncan 1921 Jock Hutchison 1922 Walter Hagen 1923 Arthur Havers 1924 Walter Hagen 1925 Jim Barnes 1926 27 Bobby Jones 1928 29 Walter Hagen 1930 Bobby Jones 1931 Tommy Armour 1932 Gene Sarazen 1933 Denny Shute 1934 Henry Cotton 1935 Alf Perry 1936 Alf Padgham 1937 Henry Cotton 1938 Reg Whitcombe 1939 Richard Burton 1940 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Sam Snead 1947 Fred Daly 1948 Henry Cotton 1949 50 Bobby Locke 1951 Max Faulkner 1952 Bobby Locke 1953 Ben Hogan 1954 56 Peter Thomson 1957 Bobby Locke 1958 Peter Thomson 1959 Gary Player 1960 Kel Nagle 1961 62 Arnold Palmer 1963 Bob Charles 1964 Tony Lema 1965 Peter Thomson 1966 Jack Nicklaus 1967 Roberto DeVicenzo 1968 Gary Player 1969 Tony Jacklin 1970 Jack Nicklaus 1971 72 Lee Trevino 1973 Tom Weiskopf 1974 Gary Player 1975 Tom Watson 1976 Johnny Miller 1977 Tom Watson 1978 Jack Nicklaus 1979 Severiano Ballesteros 1980 Tom Watson 1981 Bill Rogers 1982 83 Tom Watson 1984 Severiano Ballesteros 1985 Sandy Lyle 1986 Greg Norman 1987 Nick Faldo 1988 Severiano Ballesteros 1989 Mark Calcavecchia 1990 Nick Faldo 1991 Ian Baker Finch 1992 Nick Faldo 1993 Greg Norman 1994 Nick Price 1995 John Daly 1996 Tom Lehman 1997 Justin Leonard 1998 Mark O Meara 1999 Paul Lawrie 2000 Tiger Woods 2001 David Duval 2002 Ernie Els 2003 Ben Curtis 2004 Todd Hamilton 2005 06 Tiger Woods 2007 08 Padraig Harrington 2009 Stewart Cink 2010 Louis Oosthuizen 2011 Darren Clarke 2012 Ernie Els 2013 Phil Mickelson 2014 Rory McIlroy 2015 Zach Johnson 2016 Henrik Stenson 2017 Jordan Spieth 2018 Francesco Molinari 2019 Shane Lowry 2020 Keine Austragung wegen der COVID 19 Pandemie 2021 Collin Morikawa 2022 Cameron Smith 2023 Brian HarmanGewinner der European Tour Order of Merit ab 2009 The Race to Dubai 1971 Peter Oosterhuis 1972 Peter Oosterhuis 1973 Peter Oosterhuis 1974 Peter Oosterhuis 1975 Dale Hayes 1976 Seve Ballesteros 1977 Seve Ballesteros 1978 Seve Ballesteros 1979 Sandy Lyle 1980 Sandy Lyle 1981 Bernhard Langer 1982 Greg Norman 1983 Nick Faldo 1984 Bernhard Langer 1985 Sandy Lyle 1986 Seve Ballesteros 1987 Ian Woosnam 1988 Seve Ballesteros 1989 Ronan Rafferty 1990 Ian Woosnam 1991 Seve Ballesteros 1992 Nick Faldo 1993 Colin Montgomerie 1994 Colin Montgomerie 1995 Colin Montgomerie 1996 Colin Montgomerie 1997 Colin Montgomerie 1998 Colin Montgomerie 1999 Colin Montgomerie 2000 Lee Westwood 2001 Retief Goosen 2002 Retief Goosen 2003 Ernie Els 2004 Ernie Els 2005 Colin Montgomerie 2006 Padraig Harrington 2007 Justin Rose 2008 Robert Karlsson 2009 Lee Westwood 2010 Martin Kaymer 2011 Luke Donald 2012 Rory McIlroy 2013 Henrik Stenson 2014 Rory McIlroy 2015 Rory McIlroy 2016 Henrik Stenson 2017 Tommy FleetwoodEuropean Tour Golfer of the Year 1985 Bernhard Langer 1986 Seve Ballesteros 1987 Ian Woosnam 1988 Seve Ballesteros 1989 Nick Faldo 1990 Nick Faldo 1991 Seve Ballesteros 1992 Nick Faldo 1993 Bernhard Langer 1994 Ernie Els 1995 Colin Montgomerie 1996 Colin Montgomerie 1997 Colin Montgomerie 1998 Lee Westwood 1999 Colin Montgomerie 2000 Lee Westwood 2001 Retief Goosen 2002 Ernie Els 2003 Ernie Els 2004 Vijay Singh 2005 Michael Campbell 2006 Paul Casey 2007 Padraig Harrington 2008 Padraig Harrington 2009 Lee Westwood 2010 Graeme McDowell Martin Kaymer 2011 Luke Donald 2012 Rory McIlroy 2013 Henrik Stenson 2014 Rory McIlroy 2015 Rory McIlroy 2016 Henrik StensonSir Henry Cotton Rookie of the Year Award 1960 Tommy Goodwin 1961 Alex Caygill 1962 keine Vergabe 1963 Tony Jacklin 1964 keine Vergabe 1965 keine Vergabe 1966 Robin Liddle 1967 keine Vergabe 1968 Bernard Gallacher 1969 Peter Oosterhuis 1970 Stuart Brown 1971 David Llewellyn 1972 Sam Torrance 1973 Pip Elson 1974 Carl Mason 1975 keine Vergabe 1976 Mark James 1977 Nick Faldo 1978 Sandy Lyle 1979 Mike Miller 1980 Paul Hoad 1981 Jeremy Bennett 1982 Gordon Brand Junior 1983 Grant Turner 1984 Philip Parkin 1985 Paul Thomas 1986 Jose Maria Olazabal 1987 Peter Baker 1988 Colin Montgomerie 1989 Paul Broadhurst 1990 Russell Claydon 1991 Per Ulrik Johansson 1992 Jim Payne 1993 Gary Orr 1994 Jonathan Lomas 1995 Jarmo Sandelin 1996 Thomas Bjorn 1997 Scott Henderson 1998 Olivier Edmond 1999 Sergio Garcia 2000 Ian Poulter 2001 Paul Casey 2002 Nick Dougherty 2003 Peter Lawrie 2004 Scott Drummond 2005 Gonzalo Fernandez Castano 2006 Marc Warren 2007 Martin Kaymer 2008 Pablo Larrazabal 2009 Chris Wood 2010 Matteo Manassero 2011 Tom Lewis 2012 Ricardo Santos 2013 Peter Uihlein 2014 Brooks Koepka 2015 An Byeong hun 2016 Wang Jeung hun 2017 Jon Rahm 2018 Shubhankar Sharma 2019 Robert MacIntyreWeltranglistenerste im Herrengolf Severiano Ballesteros Fred Couples Jason Day Luke Donald David Duval Ernie Els Nick Faldo Dustin Johnson Martin Kaymer Brooks Koepka Bernhard Langer Tom Lehman Rory McIlroy Greg Norman Nick Price Jon Rahm Justin Rose Scottie Scheffler Adam Scott Vijay Singh Jordan Spieth Justin Thomas Lee Westwood Tiger Woods Ian Woosnam Normdaten Person LCCN n80111194 NDL 00466284 VIAF 94302547 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 3 Marz 2023 PersonendatenNAME Faldo NickALTERNATIVNAMEN Faldo Nicholas AlexanderKURZBESCHREIBUNG englischer GolfsportlerGEBURTSDATUM 18 Juli 1957GEBURTSORT Welwyn Garden City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nick Faldo amp oldid 236469551