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Teile dieses Artikels scheinen seit 2016 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Martin Kaymer 28 Dezember 1984 in Dusseldorf ist ein deutscher Berufsgolfer Mit der PGA Championship 2010 und der US Open 2014 gewann er bislang zwei der Major Turniere Nach Bernhard Langer ist Kaymer der zweite Deutsche der zum Kreis der Major Sieger gehort Wie Langer auch war er eine Zeitlang Fuhrender in der Golfweltrangliste Im Februar 2011 erreichte er als bis dato zweitjungster Spieler mit 26 Jahren die Spitzenposition die er acht Wochen lang innehatte Martin KaymerPersonaliaNation Deutschland DeutschlandKarrieredatenProfi seit 2005Derzeitige Tour European Tour seit 2007 Turniersiege 22Majorsiege 2 2010 2014 Auszeichnungen Sir Henry Cotton Rookie of the Year Award 2007 Harry Vardon Trophy 2010 Gewinner des Race to Dubai 2010 Race to Dubai European Tour Golfer of the Year 2010 The European Tour Players Player of the Year for 2010 Breakthrough Performance of the Year Laureus World Sports Awards 2011 Laureus World Sports Awards 1 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Schulzeit 1 2 2005 2006 1 3 2007 1 4 2008 1 5 2009 1 6 2010 1 7 2011 1 8 2012 1 9 2013 1 10 2014 1 11 2015 1 12 2016 2 Auszeichnungen 3 Amateursiege 2 4 Profi Siege 22 4 1 European Tour 11 4 2 European Tour Playoff Bilanz 3 1 4 3 PGA Tour 3 4 4 PGA Tour Playoff Bilanz 1 0 4 5 Sunshine Tour 1 4 6 Challenge Tour 2 4 7 EPD Tour 6 4 8 Andere Siege 1 5 Major Championships 5 1 Siege 2 5 2 Major Turniere 6 World Golf Championships Turniere 7 Teilnahme an Mannschaftswettbewerben 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenSchulzeit Bearbeiten Martin Kaymer stammt aus Mettmann wo er zunachst die Grundschule Kirchendeller Weg und anschliessend das Heinrich Heine Gymnasium fur ein paar Jahre besuchte 2 Spater wechselte er zu dem speziell auf Sport ausgerichteten Lore Lorentz Gymnasium 3 in Dusseldorf Ernsthaft begonnen hat er mit dem Golfspiel im Alter von 10 Jahren beim GC Mettmann Davor spielte er auch Fussball Spater startete er fur den Golf Bundesligisten GC Bergisch Land in Wuppertal wo er seine grossten Erfolge als Amateur feierte Mit 15 Jahren erreichte er bereits Handicap 0 Als Vorbild nennt Kaymer den Sudafrikaner Ernie Els 4 Trainiert wird er von Gunter Kessler der auch Trainer von Bettina Hauert und Marcel Siem ist Martin Kaymer lebt in Mettmann 2005 2006 Bearbeiten Ende des Jahres 2005 wechselte er mit einem Handicap von 4 8 ins Profilager Die Saison 2006 begann er auf der EPD Tour einer Turnierserie fur Nachwuchs Profis Mit einer 59er Runde notiert am 21 Juni 2006 bei den Habsberg Classic erzielte er das niedrigste Ergebnis das je einem deutschen Spieler bei einem offiziellen Turnier gelang Insgesamt holte er funf Siege und gewann das Jahres Ranking Order of Merit bereits vorzeitig Im Juli 2006 konnte er sich fur die Vodafone Challenge qualifizieren ein Turnier der Challenge Tour das er auf Anhieb gewann Damit erhielt er das Startrecht fur die restlichen Turniere der Challenge Tour 2006 Dort erreichte er mit einem zweiten Sieg und weiteren guten Platzierungen den vierten Platz im Jahres Ranking und dadurch die Spielberechtigung fur die Saison 2007 der PGA European Tour Daraufhin wurde er von der deutschen Sektion der PGA zum Player of the Year 2006 gewahlt 2007 Bearbeiten Auf der European Tour 2007 erreichte er sein bestes Ergebnis beim Scandinavian Masters wo er bis kurz vor Schluss fuhrte und geteilter Zweiter wurde Mit vier weiteren Top Ten Platzierungen sicherte sich Martin Kaymer nicht nur die Spielberechtigung fur 2008 sondern auch einen Startplatz im Elitefeld zum Saisonabschluss in Valderrama beim Volvo Masters Dort belegte er den sechsten Platz und beschloss die Saison 2007 mit einem 41 Rang in der European Tour Order of Merit und einem Preisgeld von 754 691 Euro Daraufhin wurde ihm von der European Tour die Auszeichnung Sir Henry Cotton Rookie of the Year Award als bestem Neuling der Saison verliehen 2008 Bearbeiten nbsp KLM Open 2008Bei seinem ersten Turnier 2008 der Abu Dhabi Golf Championship errang Martin Kaymer seinen ersten Sieg auf der European Tour und spielte sich in der Golfweltrangliste erstmals unter die Top 50 Er wurde damit zum jungsten deutschen Gewinner eines European Tour Turniers vor Bernhard Langer der bei seinem ersten Sieg 14 Tage alter war Nach seinem zweiten Platz bei der Dubai Desert Classic zwei Wochen spater erreichte Kaymer Platz 21 der Weltrangliste und erhielt die Auszeichnung European Tour Golfer of the Month for January 2008 Im Juni 2008 gewann er als erster Deutscher und bis dato jungster Profi die BMW International Open ein Turnier bei dem Bernhard Langer funf Mal den zweiten Platz belegt hatte Mit einem geteilten zweiten Platz beim Volvo Masters schloss er die Saison auf Rang acht der Order of Merit ab Preisgeld 1 794 500 Euro 2009 Bearbeiten Im Jahr 2009 gelangen ihm im Juli zwei Siege in Folge zunachst bei der Open de France und eine Woche spater bei den Scottish Open in Loch Lomond holte er die Titel drei und vier auf der European Tour Am 13 Juli 2009 erreichte Kaymer Platz 11 der Weltrangliste Wegen einer Fussverletzung die er sich auf der Go Cart Bahn im Sommerurlaub Ende August 2009 zuzog musste Kaymer fur fast zwei Monate pausieren ehe er bei den Castello Masters 22 bis 25 Oktober 2009 wieder ins Tourgeschehen eingriff Dort erreichte er einen geteilten zweiten Rang Den Gewinn des Race to Dubai verpasste Kaymer durch diese Verletzung und wurde nachdem er aussichtsreich in Fuhrung gelegen hatte Dritter 2010 Bearbeiten Zum Auftakt der Saison 2010 konnte er erneut die Abu Dhabi Golf Championship gewinnen was ihn in der Weltrangliste auf Platz 6 und damit erstmals in die Top Ten brachte Den mit Abstand grossten Erfolg seiner noch jungen Karriere erreichte Kaymer mit dem Sieg der PGA Championship 2010 in Whistling Straits Ab der zweiten Runde zeigte er hierbei hochklassiges Golf und konnte in der Finalrunde schliesslich die alleinige Fuhrung ubernehmen Nachdem Bubba Watson zu ihm aufgeschlossen war konnte er sich im 3 Loch Playoff durchsetzen Durch diesen Sieg konnte er sich in der Weltrangliste vom 13 auf den 5 Platz verbessern und sicherte sich zudem die Teilnahme am Ryder Cup 2010 Er ist damit nach Bernhard Langer erst der zweite deutsche Golfspieler dem ein Sieg bei einem Major Turnier gelungen ist Beim Ryder Cup gewann er beide Four Balls mit Lee Westwood und Ian Poulter teilte im Foursome mit Westwood und verlor sein Singles Match Am darauffolgenden Wochenende gewann er die Alfred Dunhill Links Championship in St Andrews mit drei Schlagen vor Danny Willett Er wurde damit der erste Spieler seit Tiger Woods im Jahr 2006 und der erste Europaer seit Nick Faldo im Jahr 1989 der drei aufeinanderfolgende Turniere gewann 5 In der Weltrangliste stieg er in Folge auf den vierten Platz Am 25 Oktober verbesserte er sich auf den dritten Weltranglistenplatz 6 Zum Ende der Saison 2010 gewann Martin Kaymer das Race to Dubai die Order of Merit der European Tour als zweiter Deutscher nach Bernhard Langer und wurde gemeinsam mit Graeme McDowell 2010 Race to Dubai European Tour Golfer of the Year Diese Auszeichnung wurde zum ersten Mal in der Tourgeschichte an zwei Golfer gleichzeitig verliehen Zusatzlich wurde ihm von den Tourspielern der European Tour The European Tour Players Player of the Year for 2010 zuerkannt 7 2011 Bearbeiten Am 23 Januar 2011 uberholte er nach seinem neunten Sieg mit acht Schlagen Vorsprung auf der European Tour in Abu Dhabi Tiger Woods als Zweiten der Weltrangliste 8 Einen Monat spater setzte er sich durch seinen Halbfinalsieg uber Bubba Watson und den Einzug ins Finale bei den WGC Accenture Match Play Championships an die Spitze der Weltrangliste 9 Er ist nach Bernhard Langer erst der zweite Deutsche dem dies gelang 10 Im April verlor er seinen Nummer 1 Status wieder an Westwood als dieser die Indonesian Masters auf der Asian Tour gewann 11 Seit Juni ist Kaymer mit Caddie Christian Donald dem Bruder von Luke Donald unterwegs 12 Bei der 140 Ausgabe der Open Championship lag Kaymer nach zwei guten ersten Runden auf Platz drei musste sich jedoch am Ende mit Rang zwolf und acht Schlagen Ruckstand auf den Nordiren Darren Clarke zufriedengeben Im November feierte Martin Kaymer bei den WGC HSBC Champions in Shanghai seinen zehnten Erfolg im 120 gespielten Turnier auf der European Tour Mit neun Birdies auf den letzten zwolf Lochern und einer 63er Schlussrunde gewann er durch drei Schlage Vorsprung vor dem Schweden Fredrik Jacobson die niedrigste Schlussrunde die je bei einem Turnier der World Golf Championships Serie erzielt wurde Mit einem gewonnenen Preisgeld von 842 218 kletterte er auf Rang zwei der europaischen Geldrangliste und konnte zum dritten Mal in Folge mehr als zwei Millionen Euro in einer Saison verbuchen Dies war zugleich sein erster Sieg bei einem WGC Turnier und er ist damit der erste Deutsche der je bei den Championships gewinnen konnte Daruber hinaus sicherte sich Kaymer zum vierten Mal in Folge mindestens zwei Turniersiege in einer Saison 13 14 2012 Bearbeiten Bei den Dubai Desert Classic gelang Kaymer auf dem siebten Loch in der zweiten Runde das erste Hole in one seiner Profikarriere 15 Im April uberstand Kaymer bei seiner funften Teilnahme am The Masters zum ersten Mal den Cut und belegte schliesslich den geteilten 44 Platz Kaymer schaffte die Nominierung ins europaische Ryder Cup Team 2012 Beim Stand von 13 13 gewann Kaymer sein Einzelmatch gegen Steve Stricker mit 1 up und sorgte fur den entscheidenden 14 Punkt durch den Europa im Besitz des Ryder Cups blieb 16 Erst an der 18 Spielbahn entschied sich der Sieg Kaymer hatte im Spiel gegen Stricker noch 2 Putts um das Spiel fur sich zu entscheiden Er puttete aus 11 Metern den Ball zuerst hinter die Fahne bevor er mit dem zweiten Putt den endgultigen Sieg fur Europa holte 17 Am 2 Dezember 2012 gelang Martin Kaymer der erste Sieg des Jahres bei der Nedbank Golf Challenge in Sudafrika Bei diesem Einladungsturnier fur 12 Spieler das nicht zur European Tour zahlt gewann er ein Preisgeld in Hohe von 1 25 Mio USD 18 2013 Bearbeiten 2013 spielte Martin Kaymer neben der European Tour zum ersten Mal auf der PGA Tour fur die er dank seines Sieges bei der PGA Championship bis 2015 spielberechtigt war 19 Die Saison endete zum ersten Mal seit 2007 ohne einen Sieg fur Kaymer 2014 Bearbeiten In seinem zweiten offiziellen Jahr als Mitglied der PGA Tour gelang Kaymer der Sieg in deren hochstdotiertem Turnier der Players Championship Mit diesem Sieg erreichte er wieder die Top 30 der Weltrangliste vor dem Turnier hatte er auf Platz 61 gelegen 20 Mit dem Sieg bei den US Open sicherte er sich seinen zweiten Major Titel Er behauptete hierbei wahrend des gesamten Turniers die Fuhrung distanzierte die Konkurrenz mit acht Schlagen Vorsprung deutlich und stellte mehrere Turnier Rekorde auf Kaymer ist damit der erste Kontinentaleuropaer der die US Open gewann Im Oktober gewann er auch das PGA Grand Slam of Golf Den Ryder Cup 2014 gewann er zum dritten Mal in Folge im europaischen Team dabei gewann er sein Einzel und erreichte zwei weitere geteilte Matches bei den Fourballs Foursomes Im November erreichte Kaymer bei den WGC HSBC Champions in Shanghai die er 2011 noch gewonnen hatte einen geteilten sechsten Platz wobei er bis zum letzten Loch noch in Fuhrung gelegen hatte bis ihm bei diesem ein Wasserschlag unterlief Sieger Bubba Watson 2015 Bearbeiten Bei seinem ersten Turnier im Jahr 2016 der Abu Dhabi HSBC Golf Championship im Januar fuhrte Kaymer drei Tage souveran Am Schlusstag fiel er auf Rang drei zuruck nachdem er zu Beginn der letzten Runde bereits sechs nach vier gespielten Lochern sogar 10 Schlage vorne lag 21 2016 Bearbeiten Das olympische Golfturnier in Rio beendete Kaymer mit einer 66er Finalrunde und einem Gesamtergebnis von funf unter Par auf dem geteilten 15 Platz 22 Auszeichnungen BearbeitenSir Henry Cotton Rookie of the Year 2007 Player of the Year der PGA of Germany 2006 2007 2008 2009 2010 The Race to Dubai Golfer of the Month 01 2008 07 2009 08 2010 01 2011 11 2011 Harry Vardon Trophy 2010 Race to Dubai European Tour Golfer of the Year 2010 Platz 3 Deutscher Sportler des Jahres 2010 Laureus World Sports Award in der Kategorie Durchbruch des Jahres Newcomer 2010 Laureus World Sports Award in der Kategorie Mannschaft des Jahres 2013 als Mitglied des europaischen Ryder Cup Teams 2012 Amateursiege 2 Bearbeiten2003 Osterreichische Amateurmeisterschaften 2004 Deutsche AmateurmeisterschaftenProfi Siege 22 BearbeitenEuropean Tour 11 Bearbeiten LegendeMajor Turniere 2 Andere European Tour Turniere 9 Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 20 Januar 2008 Abu Dhabi Golf Championship 15 66 65 68 74 273 4 Schlage England nbsp Lee Westwood Schweden nbsp Henrik Stenson2 22 Juni 2008 BMW International Open 15 68 63 67 75 273 Playoff Danemark nbsp Anders Hansen3 5 Juli 2009 Open de France ALSTOM 13 62 72 69 68 271 Playoff England nbsp Lee Westwood4 12 Juli 2009 Barclays Scottish Open 15 69 65 66 69 269 2 Schlage Spanien nbsp Gonzalo Fernandez Castano Frankreich nbsp Raphael Jacquelin5 24 Januar 2010 Abu Dhabi Golf Championship 21 67 67 67 66 267 1 Schlag England nbsp Ian Poulter6 16 August 2010 PGA Championship 11 72 68 67 70 277 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Bubba Watson7 12 September 2010 KLM Open 14 67 67 66 66 266 4 Schlage Paraguay nbsp Fabrizio Zanotti Schweden nbsp Christian Nilsson8 10 Oktober 2010 Alfred Dunhill Links Championship 17 68 69 68 66 271 3 Schlage England nbsp Danny Willett9 23 Januar 2011 Abu Dhabi Golf Championship 24 67 65 66 66 264 8 Schlage Nordirland nbsp Rory McIlroy10 6 November 2011 WGC HSBC Champions 20 69 68 68 63 268 3 Schlage Schweden nbsp Fredrik Jacobson11 16 Juni 2014 US Open 9 65 65 72 69 271 8 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Erik Compton Rickie FowlerEuropean Tour Playoff Bilanz 3 1 Bearbeiten Nr Jahr Turnier Gegner Ergebnis1 2008 BMW International Open Danemark nbsp Anders Hansen Sieg mit Birdie am ersten Loch2 2008 Alfred Dunhill Links Championship Schweden nbsp Robert KarlssonEngland nbsp Ross Fisher Niederlage durch Birdie des Gegners am ersten Loch3 2009 Open de France ALSTOM England nbsp Lee Westwood Sieg mit Par am ersten Loch4 2010 PGA Championship Vereinigte Staaten nbsp Bubba Watson Sieg bei 3 Loch Playoff Kaymer 4 2 5 11 Watson 3 3 6 12PGA Tour 3 Bearbeiten Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 16 August 2010 PGA Championship 11 72 68 67 70 277 Playoff Vereinigte Staaten nbsp Bubba Watson2 12 Mai 2014 THE PLAYERS Championship 13 63 69 72 71 275 1 Schlag Vereinigte Staaten nbsp Jim Furyk3 16 Juni 2014 US Open 9 65 65 72 69 271 8 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Erik Compton Rickie FowlerPGA Tour Playoff Bilanz 1 0 Bearbeiten Nr Jahr Turnier Gegner Ergebnis1 2010 PGA Championship Vereinigte Staaten nbsp Bubba Watson Sieg bei 3 Loch Playoff Kaymer 4 2 5 11 Watson 3 3 6 12Sunshine Tour 1 Bearbeiten Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 2 Dezember 2012 Nedbank Golf Challenge 8 72 69 70 69 280 2 Schlage Sudafrika nbsp Charl SchwartzelChallenge Tour 2 Bearbeiten Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 13 August 2006 Vodafone Challenge 18 70 67 64 70 271 2 Schlage England nbsp Matthew King Spanien nbsp Alvaro Quiros2 17 September 2006 Open des Volcans 13 67 64 69 71 271 6 Schlage Frankreich nbsp Michael Lorenzo VeraEPD Tour 6 Bearbeiten Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 14 Juni 2005 Central German Classic als Amateur 19 67 64 66 197 5 Schlage Deutschland nbsp Wolfgang Huget2 1 Juni 2006 Lich Classic 13 70 64 69 203 7 Schlage Danemark nbsp Mark Grabow Schytter3 22 Juni 2006 Habsberg Classic 27 68 59 62 189 10 Schlage Niederlande nbsp Rick Huiskamp4 4 Juli 2006 Coburg Brose Open 12 68 68 68 204 4 Schlage Danemark nbsp Lasse Jensen5 12 Juli 2006 Winterbrock Classic 17 68 60 71 199 1 Schlag Deutschland nbsp Richard Treis6 17 August 2006 Hockenberg Classic 17 72 64 63 199 7 Schlage Deutschland nbsp Christoph GuntherAndere Siege 1 Bearbeiten Nr Datum Turnier Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierte1 15 Oktober 2014 PGA Grand Slam of Golf 6 65 71 136 PlayOff Vereinigte Staaten nbsp Bubba WatsonMajor Championships BearbeitenSiege 2 Bearbeiten Jahr Turnier 54 Locher Sieg Score Vorsprung Zweitplatzierter2010 PGA Championship 4 Schlage Ruckstand 11 72 68 67 70 277 Playoff1 Vereinigte Staaten nbsp Bubba Watson2014 US Open 5 Schlage Fuhrung 9 65 65 72 69 271 8 Schlage Vereinigte Staaten nbsp Erik Compton Rickie Fowler1 Bubba Watson in einem 3 Loch Playoff besiegt Kaymer 4 2 5 11 und Watson 3 3 6 12 Major Turniere Bearbeiten Tournament 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018The Masters CUT CUT CUT CUT T44 T35 T31 CUT T49 T16 48US Open T53 CUT T8 T39 T15 T59 1 CUT T37 T35 CUTThe Open Championship 80 T34 T7 T12 CUT T32 70 T12 T36 T37 CUTPGA Championship CUT T6 1 CUT CUT T33 CUT T12 T7 DNP CUTTurnier 2019 2020 2021 2022The Masters T51 DNP DNP DNPPGA Championship CUT CUT CUT CUTUS Open T35 CUT T26 DNPThe Open Championship DNP KT CUT DNPLA Bester Amateur DNP nicht teilgenommen CUT Cut nicht geschafft T geteilte Platzierung KT Kein Turnier Ausfall wegen Covid 19 Gruner Hintergrund fur Sieg Gelber Hintergrund fur Top 10 World Golf Championships Turniere BearbeitenTurnier 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019Accenture Match Play Championship Cadillac Match Play Championship R64 R32 R32 2 R16 R16 R64 G G G DNP DNPCA Championship Cadillac Championship T57 T35 T3 T24 T20 T49 T58 T31 T42 T23 DNP DNPBridgestone Invitational T68 T60 T22 T29 T29 T9 T56 T45 DNP DNP DNP DNPHSBC Champions T6 T30 1 9 T8 T6 T30 T40 DNP DNP DNPDNP nicht teilgenommen engl did not play G Gruppenphase VF R16 R32 R64 Runde in der Martin Kaymer im Matchplay verloren hat T geteilter Rang kein Turnier Gruner Hintergrund fur Siege Gelber Hintergrund fur Top 10 Die HSBC Champions wurde erst im Jahr 2009 zu einem WGC Turnier Teilnahme an Mannschaftswettbewerben BearbeitenAmateur Eisenhower Trophy fur Deutschland 2004 St Andrews Trophy fur Kontinentaleuropa 2004Professional World Cup fur Deutschland 2007 2008 2009 2011 Ryder Cup fur Europa 2010 Sieger 2012 Sieger 2014 Sieger 2016Siehe auch BearbeitenListe der Sieger bei Golf Major Turnieren Liste der Ryder Cup Spieler EuropasWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Martin Kaymer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Spielerprofil bei der European Tour englisch Personliche Website Turnierergebnisse der letzten zwei Jahre bei der Official World Golf Ranking Website englisch Einzelnachweise Bearbeiten In der Kategorie Mannschaft des Jahres als Mitglied des europaischen Ryder Cup Teams 2012 Martin Kaymer Ein Superstar zum Anfassen Memento vom 28 Juni 2016 im Internet Archive In Westdeutsche Zeitung vom 31 Juli 2011 Ethos GmbH Martin Kaymer Website Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 Mai 2018 abgerufen am 23 Mai 2018 Wunderkind from Germany Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Bericht auf www welt de BBC Martin Kaymer wins Dunhill Links Championship OWGR Week 41 Results Memento vom 7 Marz 2012 im Internet Archive Kaymer wins player s player award Memento vom 28 Mai 2011 im Internet Archive Sieg in Abu Dhabi Kaymer zieht in der Weltrangliste an Woods vorbei In Spiegel Online 23 Januar 2011 abgerufen am 9 Juni 2018 Kaymer neue Nr 1 der Weltrangliste Memento vom 2 Marz 2011 im Internet Archive https www abendblatt de sport article107961328 Ein Deutscher ist die Nummer eins der Golf Weltrangliste html Official World Golf Ranking News 2011 Week Memento vom 12 September 2012 im Webarchiv archive today Donald bleibt Caddie von Kaymer bei spox com vom 14 Juli 2011 abgerufen am 5 November 2011 WGC HSBC Champions 2011 Leaderboard abgerufen am 6 November 2011 With this win Martin Kaymer statistische Auswirkungen des Turniersiegs englisch abgerufen am 6 November 2011 Aus 161 85 Metern eingelocht In faz net 10 Februar 2012 abgerufen am 10 Februar 2012 Kaymer sichert Europa den Ryder Cup FAZ Online 1 Oktober 2012 Auferstehung nach der Krise In sueddeutsche de 1 Oktober 2012 abgerufen am 6 April 2015 Kaymer gewinnt Nedbank Challenge in Sudafrika PGATOUR com Five internationals join TOUR for 2013 The Tour Report 20 November 2012 abgerufen am 10 Dezember 2012 englisch Kaymer s journey comes full circle at THE PLAYERS 12 Mai 2014 abgerufen am 9 Juni 2014 Stal becomes a star in Abu Dhabi European Tour vom 18 Januar 2015 abgerufen am 20 Januar 2015 Gold im Golf faz net 14 August 2016 abgerufen am 5 August 2021 Weltranglistenerste im Herrengolf Severiano Ballesteros Fred Couples Jason Day Luke Donald David Duval Ernie Els Nick Faldo Dustin Johnson Martin Kaymer Brooks Koepka Bernhard Langer Tom Lehman Rory McIlroy Greg Norman Nick Price Jon Rahm Justin Rose Scottie Scheffler Adam Scott Vijay Singh Jordan Spieth Justin Thomas Lee Westwood Tiger Woods Ian WoosnamU S Open Sieger 1895 Horace Rawlins 1896 James Foulis 1897 Joe Lloyd 1898 Fred Herd 1899 Willie Smith 1900 Harry Vardon 1901 Willie Anderson 1902 Laurie Auchterlonie 1903 Willie Anderson 1904 Willie Anderson 1905 Willie Anderson 1906 Alex Smith 1907 Alec Ross 1908 Fred McLeod 1909 George Sargent 1910 Alex Smith 1911 John McDermott 1912 John McDermott 1913 Francis Ouimet 1914 Walter Hagen 1915 Jerome Travers 1916 Chick Evans 1917 18 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1919 Walter Hagen 1920 Ted Ray 1921 Jim Barnes 1922 Gene Sarazen 1923 Bobby Jones 1924 Cyril Walker 1925 Willie Macfarlane 1926 Bobby Jones 1927 Tommy Armour 1928 Johnny Farrell 1929 Bobby Jones 1930 Bobby Jones 1931 Billy Burke 1932 Gene Sarazen 1933 Johnny Goodman 1934 Olin Dutra 1935 Sam Parks Jr 1936 Tony Manero 1937 Ralph Guldahl 1938 Ralph Guldahl 1939 Byron Nelson 1940 Lawson Little 1941 Craig Wood 1942 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Lloyd Mangrum 1947 Lew Worsham 1948 Ben Hogan 1949 Cary Middlecoff 1950 Ben Hogan 1951 Ben Hogan 1952 Julius Boros 1953 Ben Hogan 1954 Ed Furgol 1955 Jack Fleck 1956 Cary Middlecoff 1957 Dick Mayer 1958 Tommy Bolt 1959 Billy Casper 1960 Arnold Palmer 1961 Gene Littler 1962 Jack Nicklaus 1963 Julius Boros 1964 Ken Venturi 1965 Gary Player 1966 Billy Casper 1967 Jack Nicklaus 1968 Lee Trevino 1969 Orville Moody 1970 Tony Jacklin 1971 Lee Trevino 1972 Jack Nicklaus 1973 Johnny Miller 1974 Hale Irwin 1975 Lou Graham 1976 Jerry Pate 1977 Hubert Green 1978 Andy North 1979 Hale Irwin 1980 Jack Nicklaus 1981 David Graham 1982 Tom Watson 1983 Larry Nelson 1984 Fuzzy Zoeller 1985 Andy North 1986 Raymond Floyd 1987 Scott Simpson 1988 Curtis Strange 1989 Curtis Strange 1990 Hale Irwin 1991 Payne Stewart 1992 Tom Kite 1993 Lee Janzen 1994 Ernie Els 1995 Corey Pavin 1996 Steve Jones 1997 Ernie Els 1998 Lee Janzen 1999 Payne Stewart 2000 Tiger Woods 2001 Retief Goosen 2002 Tiger Woods 2003 Jim Furyk 2004 Retief Goosen 2005 Michael Campbell 2006 Geoff Ogilvy 2007 Angel Cabrera 2008 Tiger Woods 2009 Lucas Glover 2010 Graeme McDowell 2011 Rory McIlroy 2012 Webb Simpson 2013 Justin Rose 2014 Martin Kaymer 2015 Jordan Spieth 2016 Dustin Johnson 2017 Brooks Koepka 2018 Brooks Koepka 2019 Gary Woodland 2020 Bryson DeChambeau 2021 Jon Rahm 2022 Matt Fitzpatrik 2023 Wyndham ClarkPGA Championship Sieger Lochspiel Ara1916 Jim Barnes 1917 18 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1919 Jim Barnes 1920 Jock Hutchison 1921 Walter Hagen 1922 Gene Sarazen 1923 Gene Sarazen 1924 Walter Hagen 1925 Walter Hagen 1926 Walter Hagen 1927 Walter Hagen 1928 Leo Diegel 1929 Leo Diegel 1930 Tommy Armour 1931 Tom Creavy 1932 Olin Dutra 1933 Gene Sarazen 1934 Paul Runyan 1935 Johnny Revolta 1936 Denny Shute 1937 Denny Shute 1938 Paul Runyan 1939 Henry Picard 1940 Byron Nelson 1941 Vic Ghezzi 1942 Sam Snead 1943 kein Turnier wegen Zweiten Weltkriegs 1944 Bob Hamilton 1945 Byron Nelson 1946 Ben Hogan 1947 Jim Ferrier 1948 Ben Hogan 1949 Sam Snead 1950 Chandler Harper 1951 Sam Snead 1952 Jim Turnesa 1953 Walter Burkemo 1954 Chick Harbert 1955 Doug Ford 1956 Jack Burke Jr 1957 Lionel HebertZahlspiel Ara1958 Dow Finsterwald 1959 Bob Rosburg 1960 Jay Hebert 1961 Jerry Barber 1962 Gary Player 1963 Jack Nicklaus 1964 Bobby Nichols 1965 Dave Marr 1966 Al Geiberger 1967 Don January 1968 Julius Boros 1969 Raymond Floyd 1970 Dave Stockton 1971 Jack Nicklaus 1972 Gary Player 1973 Jack Nicklaus 1974 Lee Trevino 1975 Jack Nicklaus 1976 Dave Stockton 1977 Lanny Wadkins 1978 John Mahaffey 1979 David Graham 1980 Jack Nicklaus 1981 Larry Nelson 1982 Raymond Floyd 1983 Hal Sutton 1984 Lee Trevino 1985 Hubert Green 1986 Bob Tway 1987 Larry Nelson 1988 Jeff Sluman 1989 Payne Stewart 1990 Wayne Grady 1991 John Daly 1992 Nick Price 1993 Paul Azinger 1994 Nick Price 1995 Steve Elkington 1996 Mark Brooks 1997 Davis Love III 1998 Vijay Singh 1999 Tiger Woods 2000 Tiger Woods 2001 David Toms 2002 Rich Beem 2003 Shaun Micheel 2004 Vijay Singh 2005 Phil Mickelson 2006 Tiger Woods 2007 Tiger Woods 2008 Padraig Harrington 2009 Y E Yang 2010 Martin Kaymer 2011 Keegan Bradley 2012 Rory McIlroy 2013 Jason Dufner 2014 Rory McIlroy 2015 Jason Day 2016 Jimmy Walker 2017 Justin Thomas 2018 Brooks Koepka 2019 Brooks Koepka 2020 Collin Morikawa 2021 Phil Mickelson 2022 Justin ThomasGewinner der European Tour Order of Merit ab 2009 The Race to Dubai 1971 Peter Oosterhuis 1972 Peter Oosterhuis 1973 Peter Oosterhuis 1974 Peter Oosterhuis 1975 Dale Hayes 1976 Seve Ballesteros 1977 Seve Ballesteros 1978 Seve Ballesteros 1979 Sandy Lyle 1980 Sandy Lyle 1981 Bernhard Langer 1982 Greg Norman 1983 Nick Faldo 1984 Bernhard Langer 1985 Sandy Lyle 1986 Seve Ballesteros 1987 Ian Woosnam 1988 Seve Ballesteros 1989 Ronan Rafferty 1990 Ian Woosnam 1991 Seve Ballesteros 1992 Nick Faldo 1993 Colin Montgomerie 1994 Colin Montgomerie 1995 Colin Montgomerie 1996 Colin Montgomerie 1997 Colin Montgomerie 1998 Colin Montgomerie 1999 Colin Montgomerie 2000 Lee Westwood 2001 Retief Goosen 2002 Retief Goosen 2003 Ernie Els 2004 Ernie Els 2005 Colin Montgomerie 2006 Padraig Harrington 2007 Justin Rose 2008 Robert Karlsson 2009 Lee Westwood 2010 Martin Kaymer 2011 Luke Donald 2012 Rory McIlroy 2013 Henrik Stenson 2014 Rory McIlroy 2015 Rory McIlroy 2016 Henrik Stenson 2017 Tommy FleetwoodEuropean Tour Golfer of the Year 1985 Bernhard Langer 1986 Seve Ballesteros 1987 Ian Woosnam 1988 Seve Ballesteros 1989 Nick Faldo 1990 Nick Faldo 1991 Seve Ballesteros 1992 Nick Faldo 1993 Bernhard Langer 1994 Ernie Els 1995 Colin Montgomerie 1996 Colin Montgomerie 1997 Colin Montgomerie 1998 Lee Westwood 1999 Colin Montgomerie 2000 Lee Westwood 2001 Retief Goosen 2002 Ernie Els 2003 Ernie Els 2004 Vijay Singh 2005 Michael Campbell 2006 Paul Casey 2007 Padraig Harrington 2008 Padraig Harrington 2009 Lee Westwood 2010 Graeme McDowell Martin Kaymer 2011 Luke Donald 2012 Rory McIlroy 2013 Henrik Stenson 2014 Rory McIlroy 2015 Rory McIlroy 2016 Henrik StensonSir Henry Cotton Rookie of the Year Award 1960 Tommy Goodwin 1961 Alex Caygill 1962 keine Vergabe 1963 Tony Jacklin 1964 keine Vergabe 1965 keine Vergabe 1966 Robin Liddle 1967 keine Vergabe 1968 Bernard Gallacher 1969 Peter Oosterhuis 1970 Stuart Brown 1971 David Llewellyn 1972 Sam Torrance 1973 Pip Elson 1974 Carl Mason 1975 keine Vergabe 1976 Mark James 1977 Nick Faldo 1978 Sandy Lyle 1979 Mike Miller 1980 Paul Hoad 1981 Jeremy Bennett 1982 Gordon Brand Junior 1983 Grant Turner 1984 Philip Parkin 1985 Paul Thomas 1986 Jose Maria Olazabal 1987 Peter Baker 1988 Colin Montgomerie 1989 Paul Broadhurst 1990 Russell Claydon 1991 Per Ulrik Johansson 1992 Jim Payne 1993 Gary Orr 1994 Jonathan Lomas 1995 Jarmo Sandelin 1996 Thomas Bjorn 1997 Scott Henderson 1998 Olivier Edmond 1999 Sergio Garcia 2000 Ian Poulter 2001 Paul Casey 2002 Nick Dougherty 2003 Peter Lawrie 2004 Scott Drummond 2005 Gonzalo Fernandez Castano 2006 Marc Warren 2007 Martin Kaymer 2008 Pablo 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