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Rory McIlroy MBE 4 Mai 1989 in Holywood Nordirland ist ein nordirischer Profigolfer Er ist vierfacher Major Champion Zudem ist er nach Luke Donald der zweite Golfer der sowohl die Geldrangliste der PGA Tour als auch der PGA European Tour gewinnen konnte was ihm im Jahr 2012 in beiden Turnierserien den Titel Player of the Year einbrachte Rory McIlroyPersonaliaNation Nordirland NordirlandKarrieredatenProfi seit 2007Derzeitige Tour PGA Tour PGA European TourTurniersiege 37Majorsiege 4 2011 2012 2014 Auszeichnungen PGA Tour Geldranglistenerster 2012 PGA Player of the Year 2012 PGA Tour Player of the Year 2012 2014 Vardon Trophy 2012 2014 Byron Nelson Award 2012 Harry Vardon Trophy 2012 2014 Gewinner des Race to Dubai 2012 2014 2015 Gewinner des FedEx Cups 2016 2019 2022 European Tour Golfer of the Year 2012 2014 2015 Mark H McCormack Award 2012 Laureus Sport Award 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privates 3 Erfolge 3 1 Siege auf der European Tour 15 3 2 Siege auf der PGA Tour 23 3 3 Andere Turniersiege 2 4 Resultate in Major Championships 5 Teilnahme an Teamwettbewerben 5 1 Amateur 5 2 Professional 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIm Alter von 15 Jahren war McIlroy Mitglied des siegreichen europaischen Teams beim Junior Ryder Cup 2004 Ein Jahr spater wurde er der jungste Gewinner sowohl der West of Ireland Championship als auch der Irish Close Championship Beide Titel konnte er im darauf folgenden Jahr verteidigen und auch die European Amateur Championship fur sich entscheiden Im selben Jahr vertrat McIlroy Irland in der Eisenhower Trophy und siegreich bei der Amateur World Team Championship Im Februar 2007 stand er fur eine Woche an der Spitze der Weltrangliste der Amateure Bei der Open Championship 2007 in Carnoustie gewann er als bester Amateur die Silver Medal In jenem Jahr stand McIlroy in der Mannschaft von Grossbritannien amp Irland im Walker Cup welche den USA knapp unterlegen war Schon wenige Tage nach seinem 16 Geburtstag hatte McIlroy seinen ersten Auftritt bei einem Turnier der European Tour den British Masters 2005 Mit 17 Jahren gelang ihm seine erste Platzierung im Preisgeld bei den Dubai Desert Classic 2007 das er allerdings als Amateur nicht annehmen durfte nbsp Im September 2007 wurde er Berufsgolfer und erspielte sich uber Einladungen zu Turnieren der European Tour genugend Preisgeld um sich die volle Spielberechtigung fur die nachfolgende Saison zu sichern Am Ende jener Spielzeit belegte er den 95 Rang in der European Tour Order of Merit ein Jahr spater war McIlroy bereits auf Platz 36 zu finden Im Februar 2009 gelang ihm schliesslich der erste Turniersieg bei der stark besetzten Dubai Desert Classic Damit erreichte er auch den Aufstieg in die Top 20 der Golfweltrangliste Nach einem dritten Platz bei der PGA Championship und einem zweiten Platz bei der Dubai World Championship wurde McIlroy am Ende der Saison Zweiter im Race to Dubai und drang in die Top 10 der Weltrangliste vor Seit 2010 spielt McIlroy auch in den USA auf der PGA Tour Seinen ersten Sieg holte er sich Anfang Mai bei der Quail Hollow Championship Nachdem er noch im April 2011 beim The Masters eine Fuhrung von vier Schlagen nach dem dritten Tag einbusste und auf dem geteilten 15 Platz abschloss gelang ihm im Juni sein erster Sieg bei einem Major Championship Er gewann die US Open mit dem bis dahin besten je gespielten Ergebnis bei diesem Turnier von 16 Schlagen unter Par womit er die alte Bestmarke 12 von Tiger Woods aus dem Jahr 2000 unterbot Nach diesem Turnier wurde er auf Platz 4 der Weltrangliste eingestuft Im November 2011 ruckte McIlroy auf Platz 2 vor Im Januar 2012 wurde McIlroy mit dem Laureus Sport Award in der Kategorie World Breakthrough of the Year ausgezeichnet 1 Durch den Sieg bei der Honda Classic konnte McIlroy im Marz 2012 erstmals Rang 1 in der Weltrangliste ubernehmen Damit ist er mit 22 Jahren der bisher zweitjungste Weltranglistenerste Im August konnte er sich bei der PGA Championship mit dem Rekordvorsprung von acht Schlagen zuvor Jack Nicklaus mit sieben seinen zweiten Major Sieg sichern Er ubernahm damit wieder vorubergehend die Fuhrung in der Weltrangliste Im Juli 2014 gewann er die Open Championship und somit sein drittes Major Nach dem Sieg bei den WGC Bridgestone Invitational im August ruckte er wieder auf Platz eins der Weltrangliste vor und liess im selben Monat mit dem Gewinn der PGA Championship seinen vierten Major Titel folgen Zudem gewann der Nordire am Ende der Saison 2014 das Race to Dubai der European Tour 2015 siegte McIlroy gleich bei seiner zweiten Turnierteilnahme den Omega Dubai Desert Classic auf der European Tour Mit einem Score von 22 unter Par stellte er den Turnierrekord ein Bei den Honda Classic seinem ersten Start auf der PGA Tour in diesem Jahr verpasste er erstmals seit den Open Championship 2013 d h nach 22 aufeinanderfolgenden Teilnahmen den Cut auf der PGA Tour Bei den US Masters zeigte er mit Platz 4 seine bei diesem Turnier bisher beste Leistung Am 3 Mai setzte er sich im Finale des WGC Cadillac Match Play Championship mit 4 amp 2 gegen den US Amerikaner Gary Woodland durch Es war sein bisher zweiter Erfolg bei einem Turnier der World Golf Championship Ende September 2016 gewann Rory die Tour Championship und auch den FedEx Cup Am 17 Marz 2019 gewann er erstmals die Players Championship es war sein 15 Turniersieg auf der PGA Tour Im Juni 2019 gewann McIlroy die Canadian Open und ist somit Teil der Triple Crown er konnte in seiner Karriere die drei altesten Turniere der PGA Tour gewinnen die Open Championship die U S Open sowie die Canadian Open Am Ende jener Saison holte er sich zum zweiten Mal die Tour Championship und den FedEx Cup Im Fruhjahr 2021 gewann McIlroy zum dritten Mal die Wells Fargo Championship 2 Im Januar 2023 gewann McIlroy mit der Hero Dubai Desert Classic sein erstes Rolex Series Event 3 Im Juli 2023 gewann McIlroy die Genesis Scottish Open Privates BearbeitenMcIlroy war mit der danischen Tennisspielerin und ehemaligen Weltranglistenersten Caroline Wozniacki fast drei Jahre lang liiert und seit dem 31 Dezember 2013 verlobt 4 Am 21 Mai 2014 wurde bekannt dass der Golfer die Verlobung aufloste und das Paar sich trennte 5 Seit Dezember 2015 war McIlroy mit Erica Stoll einer Mitarbeiterin der PGA America verlobt Im April 2017 heirateten die beiden 6 Erfolge BearbeitenSiege auf der European Tour 15 Bearbeiten 2009 Dubai Desert Classic 2011 US Open zahlt auch zur PGA Tour UBS Hong Kong Open zahlt auch zur Asian Tour 2012 PGA Championship zahlt auch zur PGA Tour Dubai World Championship 2014 BMW PGA Championship The Open Championship WGC Bridgestone Invitational PGA Championship die drei letztgenannten zahlen auch zur PGA Tour 2015 Omega Dubai Desert Classic WGC Cadillac Match Play Championship zahlt auch zur PGA Tour Dubai World Championship 2016 Irish Open 2019 WGC HSBC Champions zahlt auch zur PGA Tour 2023 Hero Dubai Desert Classic 2023 Genesis Scottish OpenMajor Championship ist fett gedruckt Siege auf der PGA Tour 23 Bearbeiten 2010 Quail Hollow Championship 2011 US Open 2012 The Honda Classic PGA Championship Deutsche Bank Championship BMW Championship 2014 The Open Championship WGC Bridgestone Invitational PGA Championship zahlen auch zur European Tour 2015 WGC Cadillac Match Play Championship zahlt auch zur European Tour Wells Fargo Championship 2016 Deutsche Bank Championship Tour Championship 2018 Arnold Palmer Invitational 2019 Players Championship RBC Canadian Open Tour Championship WGC HSBC Champions zahlt auch zur European Tour 2021 Wells Fargo Championship CJ Cup RBC Canadian Open 2022 PGA Tour Championship 2023 CJ CupAndere Turniersiege 2 Bearbeiten 2011 Lake Malaren Shanghai Masters 2013 Australian Open PGA Tour of Australasia Resultate in Major Championships BearbeitenTurnier 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018The Masters DNP DNP T20 CUT T15 T40 T25 T8 4 T10 T7 T5US Open DNP DNP T10 CUT 1 CUT T41 T23 T9 CUT CUT CUTThe Open Championship T42 LA DNP T47 T3 T25 T60 CUT 1 DNP T5 T4 T2PGA Championship DNP DNP T3 T3 T64 1 T8 1 17 CUT T23 T50Turnier 2019 2020 2021 2022 2023The Masters T21 T5 CUT 2 CUTPGA Championship T8 T33 T49 8 T7US Open T9 T8 T7 T5 2The Open Championship CUT KT T46 3 T6LA Bester Amateur DNP nicht teilgenommen CUT Cut nicht geschafft T geteilte Platzierung KT Kein Turnier Ausfall wegen Covid 19 Gruner Hintergrund fur Sieg Gelber Hintergrund fur Top 10 Teilnahme an Teamwettbewerben BearbeitenAmateur Bearbeiten Junior Ryder Cup fur Europa 2004 Sieger Eisenhower Trophy fur Irland 2006 European Amateur Team Championship fur Irland 2007 Sieger Walker Cup fur Grossbritannien amp Irland 2007Professional Bearbeiten Vivendi Trophy fur Grossbritannien amp Irland 2009 Sieger World Cup 2009 2011 Ryder Cup fur Europa 2010 Sieger 2012 Sieger 2014 Sieger 2016 2018 Sieger 2021 2023 Sieger Siehe auch BearbeitenListe der Ryder Cup Spieler EuropasWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rory McIlroy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Personliche Website englisch Spielerprofil bei der European Tour Spielerprofil bei der PGA Tour englisch Turnierergebnisse der letzten zwei Jahre bei der Official World Golf Ranking Website englisch Einzelnachweise Bearbeiten Auszeichnungen fur McIlroy und Clarke In golf de abgerufen am 31 August 2020 McIlroy gewinnt in Charlotte DeChambeaus wilder Ritt In sport sky de 10 Mai 2021 abgerufen am 10 Mai 2021 Golfer McIlroy startet stark ins neue Jahr Sieg in Dubai In sportschau de 30 Januar 2023 abgerufen am 31 Januar 2023 Rory McIlroy engaged to Wozniacki In espn go com 1 Januar 2014 abgerufen am 21 Mai 2014 Sport Stars McIlroy blast Hochzeit mit Wozniacki in letzter Sekunde ab In spiegel de 21 Mai 2014 abgerufen am 21 Mai 2014 Traumhochzeit Rory McIlroy und Erica Stoll geben sich das Ja Wort In golfpost de 23 April 2017 U S Open Sieger 1895 Horace Rawlins 1896 James Foulis 1897 Joe Lloyd 1898 Fred Herd 1899 Willie Smith 1900 Harry Vardon 1901 Willie Anderson 1902 Laurie Auchterlonie 1903 Willie Anderson 1904 Willie Anderson 1905 Willie Anderson 1906 Alex Smith 1907 Alec Ross 1908 Fred McLeod 1909 George Sargent 1910 Alex Smith 1911 John McDermott 1912 John McDermott 1913 Francis Ouimet 1914 Walter Hagen 1915 Jerome Travers 1916 Chick Evans 1917 18 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1919 Walter Hagen 1920 Ted Ray 1921 Jim Barnes 1922 Gene Sarazen 1923 Bobby Jones 1924 Cyril Walker 1925 Willie Macfarlane 1926 Bobby Jones 1927 Tommy Armour 1928 Johnny Farrell 1929 Bobby Jones 1930 Bobby Jones 1931 Billy Burke 1932 Gene Sarazen 1933 Johnny Goodman 1934 Olin Dutra 1935 Sam Parks Jr 1936 Tony Manero 1937 Ralph Guldahl 1938 Ralph Guldahl 1939 Byron Nelson 1940 Lawson Little 1941 Craig Wood 1942 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Lloyd Mangrum 1947 Lew Worsham 1948 Ben Hogan 1949 Cary Middlecoff 1950 Ben Hogan 1951 Ben Hogan 1952 Julius Boros 1953 Ben Hogan 1954 Ed Furgol 1955 Jack Fleck 1956 Cary Middlecoff 1957 Dick Mayer 1958 Tommy Bolt 1959 Billy Casper 1960 Arnold Palmer 1961 Gene Littler 1962 Jack Nicklaus 1963 Julius Boros 1964 Ken Venturi 1965 Gary Player 1966 Billy Casper 1967 Jack Nicklaus 1968 Lee Trevino 1969 Orville Moody 1970 Tony Jacklin 1971 Lee Trevino 1972 Jack Nicklaus 1973 Johnny Miller 1974 Hale Irwin 1975 Lou Graham 1976 Jerry Pate 1977 Hubert Green 1978 Andy North 1979 Hale Irwin 1980 Jack Nicklaus 1981 David Graham 1982 Tom Watson 1983 Larry Nelson 1984 Fuzzy Zoeller 1985 Andy North 1986 Raymond Floyd 1987 Scott Simpson 1988 Curtis Strange 1989 Curtis Strange 1990 Hale Irwin 1991 Payne Stewart 1992 Tom Kite 1993 Lee Janzen 1994 Ernie Els 1995 Corey Pavin 1996 Steve Jones 1997 Ernie Els 1998 Lee Janzen 1999 Payne Stewart 2000 Tiger Woods 2001 Retief Goosen 2002 Tiger Woods 2003 Jim Furyk 2004 Retief Goosen 2005 Michael Campbell 2006 Geoff Ogilvy 2007 Angel Cabrera 2008 Tiger Woods 2009 Lucas Glover 2010 Graeme McDowell 2011 Rory McIlroy 2012 Webb Simpson 2013 Justin Rose 2014 Martin Kaymer 2015 Jordan Spieth 2016 Dustin Johnson 2017 Brooks Koepka 2018 Brooks Koepka 2019 Gary Woodland 2020 Bryson DeChambeau 2021 Jon Rahm 2022 Matt Fitzpatrik 2023 Wyndham ClarkBritish Open Sieger 1860 Willie Park senior 1861 62 Old Tom Morris 1863 Willie Park senior 1864 Old Tom Morris 1865 Andrew Strath 1866 Willie Park senior 1867 Old Tom Morris 1868 70 Young Tom Morris 1871 Kein Turnier 1872 Young Tom Morris 1873 Tom Kidd 1874 Mungo Park 1875 Willie Park senior 1876 Bob Martin 1877 79 Jamie Anderson 1880 82 Bob Ferguson 1883 Willie Fernie 1884 Jack Simpson 1885 Bob Martin 1886 David Brown 1887 Willie Park junior 1888 Jack Burns 1889 Willie Park junior 1890 John Ball 1891 Hugh Kirkaldy 1892 Harold Hilton 1893 William Auchterlonie 1894 95 John Henry Taylor 1896 Harry Vardon 1897 Harold Hilton 1898 99 Harry Vardon 1900 John Henry Taylor 1901 James Braid 1902 Sandy Herd 1903 Harry Vardon 1904 Jack White 1905 06 James Braid 1907 Arnaud Massy 1908 James Braid 1909 John Henry Taylor 1910 James Braid 1911 Harry Vardon 1912 Edward Ray 1913 John Henry Taylor 1914 Harry Vardon 1915 19 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1920 George Duncan 1921 Jock Hutchison 1922 Walter Hagen 1923 Arthur Havers 1924 Walter Hagen 1925 Jim Barnes 1926 27 Bobby Jones 1928 29 Walter Hagen 1930 Bobby Jones 1931 Tommy Armour 1932 Gene Sarazen 1933 Denny Shute 1934 Henry Cotton 1935 Alf Perry 1936 Alf Padgham 1937 Henry Cotton 1938 Reg Whitcombe 1939 Richard Burton 1940 45 keine Turniere wegen Zweiten Weltkriegs 1946 Sam Snead 1947 Fred Daly 1948 Henry Cotton 1949 50 Bobby Locke 1951 Max Faulkner 1952 Bobby Locke 1953 Ben Hogan 1954 56 Peter Thomson 1957 Bobby Locke 1958 Peter Thomson 1959 Gary Player 1960 Kel Nagle 1961 62 Arnold Palmer 1963 Bob Charles 1964 Tony Lema 1965 Peter Thomson 1966 Jack Nicklaus 1967 Roberto DeVicenzo 1968 Gary Player 1969 Tony Jacklin 1970 Jack Nicklaus 1971 72 Lee Trevino 1973 Tom Weiskopf 1974 Gary Player 1975 Tom Watson 1976 Johnny Miller 1977 Tom Watson 1978 Jack Nicklaus 1979 Severiano Ballesteros 1980 Tom Watson 1981 Bill Rogers 1982 83 Tom Watson 1984 Severiano Ballesteros 1985 Sandy Lyle 1986 Greg Norman 1987 Nick Faldo 1988 Severiano Ballesteros 1989 Mark Calcavecchia 1990 Nick Faldo 1991 Ian Baker Finch 1992 Nick Faldo 1993 Greg Norman 1994 Nick Price 1995 John Daly 1996 Tom Lehman 1997 Justin Leonard 1998 Mark O Meara 1999 Paul Lawrie 2000 Tiger Woods 2001 David Duval 2002 Ernie Els 2003 Ben Curtis 2004 Todd Hamilton 2005 06 Tiger Woods 2007 08 Padraig Harrington 2009 Stewart Cink 2010 Louis Oosthuizen 2011 Darren Clarke 2012 Ernie Els 2013 Phil Mickelson 2014 Rory McIlroy 2015 Zach Johnson 2016 Henrik Stenson 2017 Jordan Spieth 2018 Francesco Molinari 2019 Shane Lowry 2020 Keine Austragung wegen der COVID 19 Pandemie 2021 Collin Morikawa 2022 Cameron Smith 2023 Brian HarmanPGA Championship Sieger Lochspiel Ara1916 Jim Barnes 1917 18 keine Turniere wegen Ersten Weltkriegs 1919 Jim Barnes 1920 Jock Hutchison 1921 Walter Hagen 1922 Gene Sarazen 1923 Gene Sarazen 1924 Walter Hagen 1925 Walter Hagen 1926 Walter Hagen 1927 Walter Hagen 1928 Leo Diegel 1929 Leo Diegel 1930 Tommy Armour 1931 Tom Creavy 1932 Olin Dutra 1933 Gene Sarazen 1934 Paul Runyan 1935 Johnny Revolta 1936 Denny Shute 1937 Denny Shute 1938 Paul Runyan 1939 Henry Picard 1940 Byron Nelson 1941 Vic Ghezzi 1942 Sam Snead 1943 kein Turnier wegen Zweiten Weltkriegs 1944 Bob Hamilton 1945 Byron Nelson 1946 Ben Hogan 1947 Jim Ferrier 1948 Ben Hogan 1949 Sam Snead 1950 Chandler Harper 1951 Sam Snead 1952 Jim Turnesa 1953 Walter Burkemo 1954 Chick Harbert 1955 Doug Ford 1956 Jack Burke Jr 1957 Lionel HebertZahlspiel Ara1958 Dow Finsterwald 1959 Bob Rosburg 1960 Jay Hebert 1961 Jerry Barber 1962 Gary Player 1963 Jack Nicklaus 1964 Bobby Nichols 1965 Dave Marr 1966 Al Geiberger 1967 Don January 1968 Julius Boros 1969 Raymond Floyd 1970 Dave Stockton 1971 Jack Nicklaus 1972 Gary Player 1973 Jack Nicklaus 1974 Lee Trevino 1975 Jack Nicklaus 1976 Dave Stockton 1977 Lanny Wadkins 1978 John Mahaffey 1979 David Graham 1980 Jack Nicklaus 1981 Larry Nelson 1982 Raymond Floyd 1983 Hal Sutton 1984 Lee Trevino 1985 Hubert Green 1986 Bob Tway 1987 Larry Nelson 1988 Jeff Sluman 1989 Payne Stewart 1990 Wayne Grady 1991 John Daly 1992 Nick Price 1993 Paul Azinger 1994 Nick Price 1995 Steve Elkington 1996 Mark Brooks 1997 Davis Love III 1998 Vijay Singh 1999 Tiger Woods 2000 Tiger Woods 2001 David Toms 2002 Rich Beem 2003 Shaun Micheel 2004 Vijay Singh 2005 Phil Mickelson 2006 Tiger Woods 2007 Tiger Woods 2008 Padraig Harrington 2009 Y E Yang 2010 Martin Kaymer 2011 Keegan Bradley 2012 Rory McIlroy 2013 Jason Dufner 2014 Rory McIlroy 2015 Jason Day 2016 Jimmy Walker 2017 Justin Thomas 2018 Brooks Koepka 2019 Brooks Koepka 2020 Collin Morikawa 2021 Phil Mickelson 2022 Justin ThomasWeltranglistenerste im Herrengolf Severiano Ballesteros Fred Couples Jason Day Luke Donald David Duval Ernie Els Nick Faldo Dustin Johnson Martin Kaymer Brooks Koepka Bernhard Langer Tom Lehman Rory McIlroy Greg Norman Nick Price Jon Rahm Justin Rose Scottie Scheffler Adam Scott Vijay Singh Jordan Spieth Justin Thomas Lee Westwood Tiger Woods Ian WoosnamEuropean Tour Golfer of the Year 1985 Bernhard Langer 1986 Seve Ballesteros 1987 Ian Woosnam 1988 Seve Ballesteros 1989 Nick Faldo 1990 Nick Faldo 1991 Seve Ballesteros 1992 Nick Faldo 1993 Bernhard Langer 1994 Ernie Els 1995 Colin Montgomerie 1996 Colin Montgomerie 1997 Colin Montgomerie 1998 Lee Westwood 1999 Colin Montgomerie 2000 Lee Westwood 2001 Retief Goosen 2002 Ernie Els 2003 Ernie Els 2004 Vijay Singh 2005 Michael Campbell 2006 Paul Casey 2007 Padraig Harrington 2008 Padraig Harrington 2009 Lee Westwood 2010 Graeme McDowell Martin Kaymer 2011 Luke Donald 2012 Rory McIlroy 2013 Henrik Stenson 2014 Rory McIlroy 2015 Rory McIlroy 2016 Henrik StensonGewinner der European Tour Order of Merit ab 2009 The Race to Dubai 1971 Peter Oosterhuis 1972 Peter Oosterhuis 1973 Peter Oosterhuis 1974 Peter Oosterhuis 1975 Dale Hayes 1976 Seve Ballesteros 1977 Seve Ballesteros 1978 Seve Ballesteros 1979 Sandy Lyle 1980 Sandy Lyle 1981 Bernhard Langer 1982 Greg Norman 1983 Nick Faldo 1984 Bernhard Langer 1985 Sandy Lyle 1986 Seve Ballesteros 1987 Ian Woosnam 1988 Seve Ballesteros 1989 Ronan Rafferty 1990 Ian Woosnam 1991 Seve Ballesteros 1992 Nick Faldo 1993 Colin Montgomerie 1994 Colin Montgomerie 1995 Colin Montgomerie 1996 Colin Montgomerie 1997 Colin Montgomerie 1998 Colin Montgomerie 1999 Colin Montgomerie 2000 Lee Westwood 2001 Retief Goosen 2002 Retief Goosen 2003 Ernie Els 2004 Ernie Els 2005 Colin Montgomerie 2006 Padraig Harrington 2007 Justin Rose 2008 Robert Karlsson 2009 Lee Westwood 2010 Martin Kaymer 2011 Luke Donald 2012 Rory McIlroy 2013 Henrik Stenson 2014 Rory McIlroy 2015 Rory McIlroy 2016 Henrik Stenson 2017 Tommy Fleetwood Normdaten Person LCCN nb2012017706 VIAF 253732491 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 22 Juli 2018 PersonendatenNAME McIlroy RoryKURZBESCHREIBUNG nordirischer GolferGEBURTSDATUM 4 Mai 1989GEBURTSORT Holywood Nordirland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rory McIlroy amp oldid 238098458