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Serena Jameka Williams 26 September 1981 in Saginaw Michigan ist eine ehemalige US amerikanische Tennisspielerin Serena WilliamsSerena Williams 2015 in WimbledonNation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenGeburtstag 26 September 1981 42 Jahre Grosse 175 cmGewicht 70 kg1 Profisaison 1995Rucktritt 2022Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Patrick MouratoglouPreisgeld 94 816 730 US DollarEinzelKarrierebilanz 858 156Karrieretitel 73 WTA 0 ITFHochste Platzierung 1 8 Juli 2002 Wochen als Nr 1 319Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 23 Australian Open S 2003 2005 2007 2009 2010 2015 2017 French Open S 2002 2013 2015 Wimbledon S 2002 2003 2009 2010 2012 2015 2016 US Open S 1999 2002 2008 2012 2014 DoppelKarrierebilanz 192 35Karrieretitel 23 WTA 0 ITFHochste Platzierung 1 7 Juni 2010 Wochen als Nr 1 8Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 14 Australian Open S 2001 2003 2009 2010 French Open S 1999 2010 Wimbledon S 2000 2002 2008 2009 2012 2016 US Open S 1999 2009 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 2 Australian Open F 1999 French Open F 1998 Wimbledon S 1998 US Open S 1998 Olympische SpieleOlympische Medaillen Gold 2000 Sydney DoppelGold 2008 Peking DoppelGold 2012 London EinzelGold 2012 London DoppelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Sie ist hinsichtlich der Grand Slam Erfolge im Einzel die erfolgreichste Tennisspielerin der sogenannten Open Era seit 1968 1 In ihrer Karriere gewann sie 23 Grand Slam Turniere im Einzel 14 im Doppel und zwei im Mixed Williams ist neben Steffi Graf und Margaret Court die einzige Spielerin die zweimal 2002 03 sowie 2014 15 alle vier Grand Slam Turniere hintereinander gewinnen konnte Allerdings gelang ihr im Gegensatz zu Graf und Court nur ein sog unechter Grand Slam d h der Gewinn der vier aufeinanderfolgenden Grand Slam Turniere erfolgte nicht in einem Kalenderjahr Ausserdem ist sie eine von nur drei Spielerinnen die bei jedem Grand Slam Turnier mindestens dreimal erfolgreich waren 2012 gewann sie olympisches Gold im Einzel drei weitere Goldmedaillen gewann sie in den Jahren 2000 2008 und 2012 an der Seite ihrer alteren Schwester Venus Williams im Doppel Funfmal beendete Williams eine Saison auf Platz 1 der Tennisweltrangliste sechsmal wurde sie von der ITF zur Spielerin des Jahres gekurt 2 Ferner ist sie neben Martina Hingis die einzige Tennisspielerin welche die bedeutendsten funf Auszeichnungen der WTA gewonnen hat 3 Sie erhielt 2015 die drei weltweit bedeutendsten Sportmedien Ehrungen von Associated Press Athlete of the Year L Equipe Weltsportler des Jahres und Sports Illustrated Sportler des Jahres Williams hat mit rund 95 Millionen US Dollar ausserdem die hochste Karrierepreisgeldsumme aller Tennisspielerinnen erspielt Zwischen Juni 2014 und Juni 2015 war sie mit 24 6 Mio US Dollar nach Marija Scharapowa die Sportlerin mit dem zweithochsten Einkommen davon entfielen 11 6 Mio US Dollar auf Preisgelder und rund 13 Mio auf Werbehonorare und sonstige Einnahmen 4 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Karriere 2 1 Beginn der Profikarriere 1995 1998 2 2 Erster Grand Slam Erfolg und Etablierung als Top Ten Spielerin 1999 2001 2 3 Sprung an die Weltspitze und der Serena Slam 2002 2003 2 4 Wechselhafte Ergebnisse Verletzungen und Absturz in der Weltrangliste 2004 2006 2 5 Erfolgreiches Comeback und Ruckkehr an die Spitze 2007 2009 2 6 Karrieregefahrdende Verletzung und erneutes Comeback 2010 2011 2 7 Olympiasieg und alteste Nummer 1 der Tennisgeschichte 2012 2013 2 8 Auf Rekordjagd und der zweite Serena Slam 2014 2015 2 9 Gleichzug mit Steffi Graf Olympia Niederlagen und Verlust der Weltranglistenfuhrung 2016 2 10 Siebter Erfolg bei den Australian Open Schwangerschaftspause und Ruckkehr auf die Tour 2017 2018 2 11 Vergebliche Jagd nach dem 24 Grand Slam Einzeltitel 2018 2022 2 12 Verhalten auf dem Platz und Strafen 3 Turniersiege 3 1 Einzel 3 2 Doppel 4 Karrierestatistik und Turnierbilanz 4 1 Einzel 4 2 Doppel 4 3 Mixed 5 Weltranglistenposition am Jahresende 6 Auszeichnungen 7 Personliches 8 Musik 9 Sonstiges 10 Quellen 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenAls Kinder zogen die Williams Schwestern mit ihren Eltern nach Compton in der Nahe von Los Angeles Venus und Serena Williams trainierten dort und hatten schon in ihrer Schulzeit Erfolge im Tennis 1991 wurde Serena von ihrem Vater Richard Williams in der Tennisschule von Rick Macci der schon Jennifer Capriati und Mary Pierce trainiert hatte untergebracht Die Familie zog nach West Palm Beach Karriere BearbeitenBeginn der Profikarriere 1995 1998 Bearbeiten Im Oktober 1995 begann Serena Williams im Alter von 14 Jahren ihre Profikarriere mit der Qualifikationsrunde bei den Canadian Open in Quebec wo sie ihr erstes Match mit 1 6 1 6 verlor Erst im Marz 1997 machte sie einen erneuten Anlauf bei einem Profiturnier scheiterte aber in Indian Wells erneut in der ersten Runde der Qualifikation Im November 1997 gelang ihr dann der Durchbruch in Chicago als sie nacheinander die Top Ten Spielerinnen Mary Pierce und Monica Seles besiegte und erst im Halbfinale ausschied Damit gelang ihr erstmals der Sprung unter die Top 100 der WTA Weltrangliste Sie beendete die Saison auf Position 99 1998 nahm sie erstmals an allen vier Grand Slam Turnieren teil Ihr bestes Abschneiden erzielte sie bei den French Open wo sie sich im Achtelfinale mit einer Dreisatzniederlage gegen die spatere Siegerin Arantxa Sanchez Vicario verabschiedete Fur mehr Aufsehen sorgten ihre Saisonleistungen im Doppel und im Mixed So gewann sie an der Seite ihrer Schwester ihre ersten beiden Turniere in der Doppelkonkurrenz Im Mixed erreichte sie sogar bei drei Grand Slam Turnieren das Finale Ging das Endspiel bei den French Open an der Seite von Luis Lobo noch verloren konnte sie mit Maks Mirny in Wimbledon und bei den US Open jeweils den Turniersieg feiern Bis heute sind dies ihre einzigen Titel in der Mixed Konkurrenz Mit insgesamt sechs Viertelfinalteilnahmen im Saisonverlauf beendete Williams die Saison auf Platz 20 der Einzel und auf Platz 36 der Doppelweltrangliste Erster Grand Slam Erfolg und Etablierung als Top Ten Spielerin 1999 2001 Bearbeiten Die Saison 1999 sollte ihr die ersten grossen Einzelerfolge bringen Bereits im Februar gelang ihr der erste Turniererfolg als sie in Paris den Titel gewann Einen Monat spater gelang ihr bei dem etwas grosseren Turnier in Indian Wells der nachste als sie im Finale Steffi Graf in drei Satzen besiegte Nach einer eher durchwachsenen Sandplatzsaison und einer Verletzung kehrte sie in Los Angeles auf die Tour zuruck und gewann den dritten Saisontitel Einen noch grosseren Erfolg brachten aber die US Open Dort schlug sie die Top 5 Spielerinnen Lindsay Davenport und Monica Seles und erreichte ihr erstes Endspiel bei einem Grand Slam Turnier Im Finale traf sie auf die Weltranglistenerste Martina Hingis die sie mit 6 3 7 6 besiegte und damit ihren ersten Einzeltitel bei einem Grand Slam Turnier perfekt machte Im Doppel sicherte sie sich dort ihren zweiten Major Erfolg nachdem sie bereits die French Open zusammen mit ihrer Schwester Venus gewonnen hatte Zum Ende der Saison gewann sie beim Grand Slam Cup in Munchen noch ihren funften Saisontitel und trug auch einen Doppelerfolg gegen Russland zum Gewinn des Fed Cups der USA bei Die Saison beendete sie auf Platz 4 der Weltrangliste im Doppel reichten drei Saisontitel am Ende zu Position 10 Die Saison 2000 brachte Williams drei weitere Turniersiege und die endgultige Etablierung unter den Top Ten Die ganz grossen Erfolge bei den Grand Slam Turnieren blieben ihr jedoch verwehrt Am weitesten kam sie in Wimbledon wo sie sich im Halbfinale ihrer Schwester Venus geschlagen geben musste So verlor sie im Ranking gegenuber dem Vorjahr zwei Platze und beendete die Saison auf Position 6 Mehr Erfolg hatte sie im Doppel sie gewann mit Venus nicht nur zum ersten Mal die Doppelkonkurrenz in Wimbledon sondern im September bei den Olympischen Spielen in Sydney auch die Goldmedaille Die Williams Schwestern konnten dort das Endspiel gegen die Vertreterinnen der Niederlande klar mit 6 1 6 1 fur sich entscheiden 2001 verlief ahnlich erfolgreich Erneut konnte Williams drei Turniere fur sich entscheiden darunter erstmals auch die WTA Tour Championships zum Saisonabschluss Nach vier Viertelfinalniederlagen in Folge auf Grand Slam Ebene erreichte sie bei den US Open zum zweiten Mal das Finale Erstmals in der Open Era trafen dabei mit Venus und Serena Williams zwei Schwestern in einem Major Finale aufeinander Mit 6 2 6 4 behielt die altere Schwester die Oberhand Erfolgreich war sie erneut im Doppel auch bei den Australian Open gelang den Williams Schwestern der Erfolg Damit hatten sie als zehntes Damendoppel in der Tennisgeschichte alle vier Major Titel mindestens einmal gewonnen Sprung an die Weltspitze und der Serena Slam 2002 2003 Bearbeiten nbsp Serena Williams im Jahr 2002Die Saison 2002 wurde eine der erfolgreichsten ihrer gesamten Karriere Das Jahr begann allerdings mit einem Ruckschlag als sie aufgrund einer Verletzung die Australian Open verpasste Ende Februar gab sie ihr Comeback und gewann die beiden Turniere in Scottsdale und Miami Dabei bezwang sie nacheinander die Spielerinnen auf Position 3 2 und 1 der Weltrangliste Noch erfolgreicher verlief die Sandplatzsaison sie konnte in Rom den dritten Saisontitel feiern und ins Finale der French Open einziehen Gegnerin war dort ihre Schwester gegen die sie sich mit 7 5 6 3 durchsetzte und damit mehr als zwei Jahre nach ihrem ersten Triumph bei den US Open ihr zweites Grand Slam Turnier gewann Mit einer Siegesserie von 12 Partien im Rucken trat sie in Wimbledon an und spielte sich ohne Satzverlust bis ins Finale Dort besiegte sie Venus diesmal mit 7 6 6 3 ihr erster Einzelerfolg auf dem Rasen von Wimbledon auf dem sich die Schwestern auch ihren zweiten gemeinsamen Doppeltitel sicherten Damit wurde Serena Williams am 8 Juli 2002 erstmals auf Platz 1 der Weltrangliste gefuhrt Ihre Siegesserie endete zwar nach 21 Partien im Viertelfinale von Los Angeles bei den US Open spielte sie sich jedoch ohne Satzverlust ins Endspiel in dem sie erneut ihre Schwester bezwingen konnte Drei Grand Slam Turniere in Folge innerhalb einer Saison zu gewinnen das war zuletzt Steffi Graf 1996 gelungen Zum Ende der Saison startete Williams eine neue Siegesserie die nach 18 Partien ihr Ende im Finale der WTA Championships fand das sie gegen Kim Clijsters verlor Mit insgesamt acht Saisontiteln und einer Matchbilanz von 56 5 beendete sie erstmals eine Saison auf Platz 1 Bei den Australian Open wollte sie 2003 in die Geschichte eingehen als funfte Spielerin die alle vier Grand Slam Turniere hintereinander gewonnen hat Nachdem sie ihre letzten beiden Major Turniere ohne Satzverlust gewonnen hatte wurde sie in Melbourne gleich in Runde eins von Emilie Loit uber drei Satze gefordert Ohne Probleme erreichte sie dann das Halbfinale in dem sie gegen Clijsters im entscheidenden Satz einen 1 5 Ruckstand noch drehen konnte Finalgegnerin war erneut Venus gegen die sie sich ebenfalls in drei Satzen durchsetzte Damit hatte Serena Williams den unechten Grand Slam gewonnen der von Journalisten und ihr selbst als Serena Slam bezeichnet wurde Auch im Doppel mit ihrer Schwester war sie in Melbourne erfolgreich es sollte ihr letzter Major Erfolg in dieser Disziplin fur die nachsten funf Jahre sein Ihre Siegesserie baute sie in den kommenden Wochen und Monaten durch Turniererfolge in Paris und Miami auf 21 Partien aus bevor sie im Finale von Charleston gegen Justine Henin die erste Niederlage im Jahr 2003 hinnehmen musste Die Sandplatzsaison verlief nicht ganz so erfolgreich im Halbfinale der French Open verlor sie erneut gegen Henin und musste damit auf Grand Slam Ebene nach 33 Siegen in Folge erstmals wieder eine Niederlage hinnehmen Doch in Wimbledon gelang ihr mit einem 4 6 6 4 und 6 2 Finalerfolg uber ihre Schwester der insgesamt sechste Major Erfolg Es war allerdings ihr letztes Match des Jahres eine Knieoperation zwang sie zu einer langeren Pause wegen der sie im August 2003 nach rund 13 Monaten auch die Fuhrung in der Weltrangliste verlor Sie beendete die Saison nach nur sieben Turnierteilnahmen auf Position 3 Wechselhafte Ergebnisse Verletzungen und Absturz in der Weltrangliste 2004 2006 Bearbeiten Nach acht Monaten Turnierpause gab Serena Williams im Marz 2004 ihr Comeback beim Tier I Turnier in Miami das sie gleich fur sich entscheiden konnte Weitere Turniersiege blieben zunachst aber aus Bei den French Open musste sie sich im Viertelfinale Jennifer Capriati geschlagen geben damit schied sie nach sieben Teilnahmen bei einem Grand Slam Turnier erstmals wieder vor dem Halbfinale aus In Wimbledon gelang ihr dagegen der dritte Finaleinzug in Serie gegen die 17 jahrige Marija Scharapowa verpasste sie jedoch den Titel Hattrick Damit fiel Serena Williams erstmals seit 1999 wieder aus den Top Ten der Weltrangliste Bei den US Open unterlag sie im Viertelfinale erneut Capriati Dank ihres zweiten Saisontitels in Peking war sie fur die WTA Championships qualifiziert bei denen sie das Finale erreichte aber erneut gegen Scharapowa verlor Die Saison beendete sie auf Platz 7 der Rangliste Die Saison 2005 begann mit einem grossen Erfolg Im Halbfinale der Australian Open wehrte sie drei Matchballe von Scharapowa ab und auch im Endspiel gegen Lindsay Davenport konnte sie die Partie trotz verlorenen ersten Satzes noch gewinnen und damit ihren siebten Grand Slam Erfolg im Einzel feiern Es sollte allerdings ihr einziger Saisontitel bleiben Bis Wimbledon nahm sie nur noch an funf weiteren Turnieren teil sie musste dabei mehrfach aufgeben oder ganz verzichten Auch die French Open verpasste sie aufgrund einer Verletzung In Wimbledon verlor Williams dann bereits in der dritten Runde gegen Jill Craybas So fruh war sie bei einem Grand Slam Turnier seit uber sechs Jahren French Open 1999 nicht mehr ausgeschieden Nach drei weiteren fruhen Niederlagen unter anderem im Achtelfinale der US Open gegen ihre Schwester beendete sie die Saison auf Position 11 und damit erstmals seit 1998 ausserhalb der Top Ten Ein noch deutlicheres Abrutschen sollte die Saison 2006 bringen Bei ihrer Titelverteidigung in Melbourne scheiterte sie bereits in der dritten Runde an Daniela Hantuchova Es war ihr letztes Match fur rund sechs Monate Als Grund fur die mehrmonatige Pause wurden offiziell anhaltende Verletzungsprobleme angegeben Spater wurde bekannt dass Williams in dieser Zeit unter Depressionen gelitten habe und ihre Ruckkehr lange Zeit ungewiss war Als Nummer 139 der Welt gab sie schliesslich ihr Comeback in Cincinnati wo sie mit dem Halbfinale ein achtbares Resultat erreichte Auch beim Turnier in Los Angeles wenige Wochen spater erreichte sie das Halbfinale bevor sie die Saison nach einer Achtelfinalniederlage bei den US Open vorzeitig beendete Erstmals seit 1998 beendete sie eine Saison ohne Turniersieg sie landete am Jahresende mit Platz 95 nur knapp innerhalb der Top 100 der Weltrangliste Erfolgreiches Comeback und Ruckkehr an die Spitze 2007 2009 Bearbeiten Mit neuer Motivation startete Williams in die Saison 2007 In der Offentlichkeit wurden ihr allerdings vielfach mangelnde Fitness vorgeworfen und wenig Chancen eingeraumt bei den Australian Open eine ernsthafte Rolle zu spielen Auch ihr Sponsor Nike hatte offenbar Zweifel denn er kundigte an im Falle eines fruhen Ausscheidens in Melbourne ihren Vertrag nicht zu verlangern Williams kampfte sich bis ins Finale sowohl in der dritten Runde gegen Nadja Petrowa als auch im Viertelfinale gegen Shahar Peer konnte sie das Ausscheiden noch abwenden obwohl beide Konkurrentinnen zum Matchgewinn aufschlugen Im Finale traf sie auf die Weltranglistenzweite Scharapowa die von Williams mit 6 1 6 2 deutlich in die Schranken gewiesen wurde Auch ihr nachstes Turnier in Miami konnte sie fur sich entscheiden Es sollten die einzigen Titel 2007 bleiben da sie immer wieder von kleineren Verletzungen zuruckgeworfen wurde Bei den verbleibenden Grand Slam Turnieren schied sie jeweils im Viertelfinale aus jedes Mal gegen Justine Henin die zwei der Turniere fur sich entscheiden konnte Die Saison beendete Williams schliesslich auf Platz 7 der Weltrangliste nbsp 2007 bei den French OpenDie Saison 2008 sollte Williams in der Weltrangliste wieder nach vorne bringen Ihren Titel bei den Australian Open konnte sie zwar nicht verteidigen sie verlor zum vierten Mal in Serie das Viertelfinale bei einem Major Turnier Sie gewann jedoch hintereinander die Turniere in Bangalore Miami und Charleston Ihre Siegesserie von 17 Spielen endete schliesslich in Berlin gegen Dinara Safina Nach einem enttauschenden Drittrundenaus in Roland Garros spielte sie sich ohne Satzverlust zum vierten Mal in das Wimbledon Finale das sie gegen Venus mit 5 7 4 6 verlor Zusammen mit ihrer Schwester feierte sie in der Doppelkonkurrenz allerdings den ersten gemeinsamen Titelgewinn seit uber funf Jahren Entsprechend gross waren die Erwartungen der Williams Schwestern bei den Olympischen Spielen in Peking Serena schied dort im Einzel zwar bereits im Viertelfinale aus an der Seite ihrer Schwester gelang aber erneut der Titelgewinn acht Jahre nach ihrer ersten Goldmedaille in Sydney Die erfolgreiche Revanche fur das verlorene Wimbledon Finale gegen Venus gelang Serena dann im Viertelfinale der US Open wo sie sich knapp mit 7 6 7 6 durchsetzen konnte Auch die letzten beiden Partien konnte sie dort gewinnen und damit zum dritten Mal nach 1999 und 2002 das Turnier fur sich entscheiden Damit stand sie auch erstmals seit 2003 wieder auf Platz 1 der Weltrangliste doch sie beendete die Saison 2008 auf Position 2 nbsp 2009 bei den US OpenZu Beginn des Jahres 2009 gelang ihr nach 2003 2005 und 2007 der vierte Titelgewinn bei den Australian Open Auf dem Weg zu ihrem insgesamt 10 Grand Slam Erfolg gab sie nur im Viertelfinale gegen Swetlana Kusnezowa einen Satz ab Durch den Titelgewinn war sie wieder fur einige Wochen die Nummer 1 In den nachsten Monaten gelang ihr jedoch kein weiterer Turniererfolg wahrend der Sandplatzsaison kassierte sie sogar drei Erstrundenniederlagen in Folge Bei den French Open scheiterte sie in einer engen Viertelfinalpartie an Kusnezowa ehe sie in Wimbledon wieder ins Finale einzog Anders als im Vorjahr konnte sie sich diesmal gegen Schwester Venus mit 7 6 6 2 durchsetzen Erstmals seit 2003 hatte sie damit wieder zwei Major Titel in einer Saison gewinnen konnen In der Doppelkonkurrenz war sie ebenfalls erfolgreich zusammen mit Venus konnte sie erstmals einen Doppeltitel auf Grand Slam Ebene verteidigen bereits ihr zweiter Major Erfolg im Doppel in dieser Saison Die Titelverteidigung bei den US Open scheiterte dann im Halbfinale gegen Kim Clijsters Beim Matchball fur Clijsters erhielt Williams einen Strafpunkt nachdem sie mit einer Schiedsrichterentscheidung unzufrieden und die Linienrichterin verbal angegangen war 5 6 Im Doppel reichte es dagegen zum Titelgewinn abgesehen von den French Open hatten Serena und Venus Williams damit 2009 alle Grand Slam Turniere zusammen gewonnen Zum Saisonende konnte Serena noch ihren dritten Saisontitel feiern als sie zum zweiten Mal die WTA Championships fur sich entschied Damit sicherte sie sich auch die Spitzenposition der Weltrangliste zum zweiten Mal nach 2002 beendete sie eine Saison als Nummer 1 zudem auf Position 2 der Doppelweltrangliste Karrieregefahrdende Verletzung und erneutes Comeback 2010 2011 Bearbeiten nbsp Serena Williams in Melbourne 2010Zu Beginn der Saison 2010 konnte sie bei den Australian Open ihren Titel verteidigen Auf dem Weg zu ihrem 12 Grand Slam Titel wodurch sie mit Billie Jean King und Suzanne Lenglen gleichzog schlug sie im Finale Justine Henin Eine Verletzung machte Turnierstarts in den folgenden Monaten unmoglich erst im Mai in Rom kehrte Williams auf die WTA Tour zuruck Inzwischen hatte sie ihre 100 Woche an der Spitze der Weltrangliste verbracht als siebte Spielerin der Geschichte Wieder einmal blieb Williams in der Sandplatzsaison ohne Titelgewinn gewann an der Seite ihrer Schwester aber die French Open im Doppel schon der zweite Major Erfolg im Doppel in dieser Saison und der vierte in Serie ein sogenannter unechter Grand Slam Auch in der Doppelweltrangliste ubernahm Williams damit die Spitze und war damit erst die sechste Spielerin der Geschichte die gleichzeitig Einzel und Doppelweltrangliste anfuhrte In Wimbledon wurde sie ihrer Favoritenstellung gerecht als sie zum vierten Mal die Trophae fur den Einzeltitel entgegennahm Im gesamten Turnierverlauf war sie ohne Satzverlust geblieben und hatte Wera Swonarjowa im Finale klar in die Schranken gewiesen Es sollte ihr letztes offizielles Match fur fast ein komplettes Jahr sein Es wurde berichtet dass Williams wenige Tage nach ihrem Titelgewinn in Wimbledon bei einem Restaurantbesuch in eine Glasscherbe getreten war Dabei zog sie sich eine Fussverletzung zu die sich bei einem Showmatch gegen Kim Clijsters noch verschlimmerte Zwei Operationen waren die Folge eine Teilnahme an weiteren Turnieren war unmoglich Es kam sogar die Frage auf ob sie uberhaupt auf die Tour zuruckkommen wurde Ende Februar 2011 musste sich Williams erneut einer Operation unterziehen nachdem sich aufgrund der Behandlung des verletzten Fusses ein Blutgerinnsel in der Lunge gebildet hatte Im Marz kehrte sie auf den Trainingsplatz zuruck im Juni gab sie beim Rasenturnier in Eastbourne ihr Comeback auf der Tour In der Rangliste nur noch auf Position 26 gelistet musste sie sich in der zweiten Runde des Turniers geschlagen geben Etwas weiter kam sie in Wimbledon wo die Chance auf den Titel Hattrick im Achtelfinale gegen Marion Bartoli endete In der Vorbereitung auf die US Open knupfte Williams dann wieder an die vergangenen Erfolge an sie entschied die Turniere in Stanford und Toronto fur sich Wieder als Mitfavoritin gehandelt spielte sie sich ohne Satzverlust in das funfte US Open Finale ihrer Karriere Im Endspiel musste sie allerdings eine recht deutliche 2 6 3 6 Niederlage gegen Samantha Stosur hinnehmen Es war ihr letztes Turnier der Saison die sie nach zwei Turniersiegen bei sechs Teilnahmen auf Position 12 der Weltrangliste beendete Olympiasieg und alteste Nummer 1 der Tennisgeschichte 2012 2013 Bearbeiten Die Saison 2012 begann fur Williams mit einer Achtelfinalniederlage bei den Australian Open So fruh war sie zuletzt 2006 beim ersten Major Turnier der Saison ausgeschieden In der Sandplatzsaison gewann sie dann in Charleston und Madrid ihre ersten Turniererfolge auf diesem Belag seit rund vier Jahren Entsprechend rechnete sie sich Chancen bei den French Open aus dem einzigen Grand Slam Turnier das sie erst einmal hatte gewinnen konnen Doch sie scheiterte bereits im Auftaktmatch zum ersten Mal in ihrer Karriere bei einem Grand Slam Turnier Die Niederlage in Paris sollte allerdings der vorerst letzte Ruckschlag bleiben Sie gewann in Wimbledon ihren funften Einzeltitel und konnte auch im Doppel triumphieren Einen Monat spater stand sie erneut in Wimbledon auf dem Platz diesmal im Rahmen der Olympischen Spiele In der Einzelkonkurrenz zog Williams ins Finale ein und schlug Marija Scharapowa dort deutlich mit 6 0 6 1 Auch in der Doppelkonkurrenz war sie mit ihrer Schwester erfolgreich Die Williams Schwestern gewannen nach 2000 und 2008 ihre dritte olympische Goldmedaille im Doppel Nach 19 Siegen endete ihre Erfolgsserie im Viertelfinale von Cincinnati Bei den US Open spielte sie sich dann ohne Satzverlust in ein Endspiel gegen die Weltranglistenerste Wiktoryja Asaranka Erstmals im Turnierverlauf wurde Williams ernsthaft gefordert aber am Ende konnte sie ihren 15 Grand Slam Erfolg feiern als sie sich mit 6 2 2 6 und 7 5 durchgesetzt hatte Bei den WTA Tour Championships feierte sie nach Wimbledon den US Open und dem olympischen Tennisturnier ihren vierten grossen Saisonerfolg und zum dritten Mal den Titel beim Jahresabschlussturnier Obwohl sie die zweite Saisonhalfte mit einer Matchbilanz von 31 1 dominierte reichten die Ergebnisse nicht aus um zum Saisonende an die Spitze der Weltrangliste zuruckzukehren Sie beendete die Saison auf Platz 3 nbsp Serena Williams 2013 in Roland GarrosDie Siegesserie die sie aus der Saison 2012 mitbrachte endete im Viertelfinale der Australian Open Im Februar 2013 reichte Williams die Halbfinalteilnahme beim Turnier in Doha um wieder an die Spitze der Weltrangliste zuruckzukehren Mit 31 Jahren war sie die alteste Spielerin der Tennisgeschichte die diese Position jemals eingenommen hat In den folgenden Monaten zementierte sie diese Position durch Turniersiege in Miami Charleston Madrid und Rom So trat sie mit einer Siegesserie von 24 Spielen bei den French Open an Mit nur einem Satzverlust erreichte Williams elf Jahre nach ihrem bislang einzigen Titelgewinn in Paris 2002 wieder das Finale Dort schlug sie die Weltranglistenzweite Marija Scharapowa und nahm ihre zweite Trophae bei den French Open in Empfang Nie zuvor in der Geschichte des Turniers hatte eine Spielerin nach so langer Unterbrechung noch einmal den Einzeltitel gewinnen konnen Ausserdem wurde Williams zur erst funften Spielerin die alle vier Grand Slam Turniere mindestens zweimal gewonnen hat Ihre Siegesserie die mittlerweile auf uber 30 Spiele angewachsen war und damit zur langsten ihrer Karriere riss schliesslich im Achtelfinale von Wimbledon ihre Titelverteidigung endete mit einer Niederlage gegen Sabine Lisicki Auf dem Weg zu den US Open erhohte Williams ihr Konto an Saisontiteln durch Erfolge in Bastad und Toronto auf acht und stellte damit ihre personliche Bestmarke aus der Saison 2002 ein In New York selbst spielte sie sich ohne Satzverlust ins Finale vor und traf dort wie im Jahr zuvor auf Wiktoryja Asaranka Erneut setzte sich die Weltranglistenerste durch und ihr gelang neben ihrem 17 Grand Slam Erfolg auch erstmals die erfolgreiche Titelverteidigung bei den US Open Zum Abschluss der Saison gewann sie in Peking noch ihren zehnten Saisontitel und verteidigte erstmals in ihrer Karriere auch den Titel bei den WTA Tour Championships Nach dem 2 6 6 3 und 6 0 Erfolg gegen Li Na beendete sie die Saison mit grossem Vorsprung auf Platz 1 der Weltrangliste Mit 13 Finalteilnahmen 11 Turniersiegen und insgesamt 78 Matcherfolgen stellte Williams 2013 eine Reihe neuer Karrierebestleistungen auf Auf Rekordjagd und der zweite Serena Slam 2014 2015 Bearbeiten Das Jahr 2014 eroffnete Williams mit einem Turniersieg in Brisbane Bei den nachfolgenden Australian Open scheiterte sie dagegen im Achtelfinale In den folgenden Wochen und Monaten feierte sie weitere Turniererfolge in Miami und Rom Die Titelverteidigung in Roland Garros endete dagegen schon in der zweiten Runde gegen Garbine Muguruza Auch in Wimbledon scheiterte Williams fruh diesmal in der dritten Runde gegen Alize Cornet Vor den US Open entschied sie das Premier Turnier in Cincinnati fur sich und verbuchte ausserdem ihre 200 Woche an der Spitze der Weltrangliste Zum vierten Mal in Folge zog sie dann bei den US Open ins Endspiel ein Dort besiegte sie Caroline Wozniacki mit 6 3 6 3 und feierte ihren 18 Grand Slam Erfolg Damit zog sie in der ewigen Siegerliste mit Martina Navratilova und Chris Evert gleich Bis zum Saisonabschluss in Singapur gewann Williams kein weiteres Turnier Bei den WTA Tour Championships scheiterte ihre direkte Rivalin um den Spitzenplatz Marija Scharapowa bereits in der Gruppenphase Dadurch verteidigte Williams nicht nur erstmals in ihrer Karriere erfolgreich die Spitzenposition am Jahresende sie war auch die erste Spielerin seit Steffi Graf 1996 die diese Position eine komplette Saison ununterbrochen verteidigen konnte Williams gewann das Turnier nach Startschwierigkeiten mit einem Endspielsieg uber Simona Halep und sicherte sich damit zum dritten Mal in Folge den Pokal bei den Tour Championships nbsp Serena Williams 2015 bei den Australian OpenZu Beginn der Saison 2015 verbrachte Williams ihre 100 Woche in Folge an der Spitze der Weltrangliste Dies war zuvor nur drei anderen Spielerinnen gelungen Bei den Australian Open erreichte sie erstmals nach funf Jahren wieder das Finale Dort traf sie auf die Weltranglistenzweite Marija Scharapowa gegen die sie sich mit 6 3 7 6 durchsetzte Durch ihren 19 Major Titel kletterte sie auf Platz 3 der ewigen Bestenliste zusammen mit Helen Wills Moody nur Margaret Court 24 und Steffi Graf 22 gewannen noch mehr Grand Slam Titel im Einzel Auf dem Weg zu den French Open siegte Williams zum achten Mal beim Turnier von Miami In Roland Garros erreichte sie dann das Finale obwohl sie in vier Matches den ersten Satz abgeben musste Im Endspiel bezwang sie Lucie Safarova mit 6 3 6 7 und 6 2 und sicherte sich damit zum dritten Mal den Titel bei den French Open Dadurch erreichte sie als erst dritte Spielerin die Marke von 20 Einzeltiteln bei Grand Slam Turnieren Drei Wochen spater trat Williams in Wimbledon an mit einer Serie von 21 Matcherfolgen bei Grand Slam Turnieren im Rucken Auf dem Weg in ihr achtes Wimbledon Finale besiegte sie im Halbfinale die Weltranglistenzweite Scharapowa Im Endspiel gewann sie gegen Garbine Muguruza mit 6 4 6 4 und nach den US Open 2014 den Australian Open 2015 und den French Open 2015 ihr viertes Major Turnier in Serie schaffte also einen sogenannten unechten Grand Slam Dies war ihr bereits 2002 03 gelungen Williams ist damit neben Steffi Graf die einzige Spielerin die zweimal in ihrer Karriere einen echten oder unechten Grand Slam gewonnen hat Zudem ist sie nun mit 33 Jahren und 288 Tagen die alteste Grand Slam Siegerin der Open Era im Einzel Kurz vor den US Open gewann sie ihren funften Saisontitel in Cincinnati In New York endete ihre Erfolgsserie bei Grand Slam Turnieren nach 33 gewonnenen Partien hintereinander sie unterlag Roberta Vinci in einer umkampften Halbfinalpartie mit 6 2 4 6 und 4 6 Damit verpasste sie auch die Moglichkeit als vierte Spielerin im Einzel den Grand Slam zu gewinnen Im Oktober gab Williams bekannt dass sie die Saison 2015 aufgrund einer Verletzung vorzeitig beenden und unter anderem auch auf die Titelverteidigung bei den WTA Tour Championships verzichten werde Trotzdem schloss sie die Saison mit deutlichem Vorsprung auf Platz 1 der Weltrangliste ab zum dritten Mal in Serie und zum insgesamt funften Mal Von der franzosischen Sportzeitung L Equipe wurde Williams Ende 2015 zum dritten Mal zur Weltsportlerin des Jahres Championne des championnes monde gewahlt Gleichzug mit Steffi Graf Olympia Niederlagen und Verlust der Weltranglistenfuhrung 2016 Bearbeiten 2016 gelang der topgesetzten Williams nach ungefahrdeten Siegen uber Marija Scharapowa und Agnieszka Radwanska zum siebten Mal der Einzug ins Einzelfinale der Australian Open Hatte sie im bisherigen Turnierverlauf nicht einen einzigen Satz abgegeben musste sie sich nach drei hart umkampften Satzen der an Nummer 7 gesetzten Deutschen Angelique Kerber 4 6 6 3 4 6 geschlagen geben Bis Mitte Mai trat Williams nur bei drei weiteren Turnieren an In Indian Wells musste sie sich im Finale geschlagen geben ehe sie in Rom den ersten Saisontitel gewann den insgesamt 70 Titel ihrer Karriere Bei den French Open laborierte Williams an einer Adduktorenverletzung Sie gelangte nach muhevollen Siegen uber die ungesetzten Spielerinnen Julija Putinzewa aus Kasachstan Viertelfinale und Kiki Bertens aus den Niederlanden Halbfinale dennoch ins Finale gegen Garbine Muguruza das sie gegen die Spanierin in zwei Satzen 5 7 4 6 verlor In Wimbledon erreichte Williams zum neunten Mal in ihrer Karriere das Endspiel Wie schon bei den Australian Open traf sie dort auf Angelique Kerber gegen die sie sich diesmal mit 7 5 6 3 durchsetzte Durch ihren siebten Wimbledon Titel stellte sie auch den Open Era Rekord von Steffi Graf mit 22 Grand Slam Titeln ein Einzig Margaret Court 24 gewann in der Tennisgeschichte noch mehr Einzeltitel bei Major Turnieren Auch im Doppel Wettbewerb von Wimbledon waren die Williams Schwestern erfolgreich Der sechste Doppelerfolg in Wimbledon war gleichzeitig auch der erste Erfolg in dieser Disziplin fur Serena seit vier Jahren Wahrend des Turniers verbrachte Williams auch ihre 300 Woche an der Spitze der Weltrangliste Einzig Steffi Graf 377 Wochen und Martina Navratilova 332 Wochen waren langer dort platziert Bei den Olympischen Sommerspielen 2016 in Rio de Janeiro trat Williams wie bei den Spielen vier Jahre zuvor im Einzel und im Doppel mit ihrer Schwester Venus an scheiterte aber jeweils bereits fruh an der Titelverteidigung Im Einzel schied sie im Achtelfinale gegen die Ukrainerin Elina Switolina Nr 15 der Setzliste in zwei Satzen 4 6 3 6 aus Im Damendoppel wurden die topgesetzten Williams Schwestern bereits in der ersten Runde durch die ungesetzte tschechische Paarung Lucie Safarova und Barbora Strycova 3 6 4 6 besiegt die am Ende die Bronzemedaille gewannen Aufgrund der geringen Anzahl an Turnierteilnahmen drohte Williams vor den US Open 2016 erstmals seit mehr als drei Jahren der Verlust der Weltranglistenfuhrung Tatsachlich hatten bei dem Turnier die drei Verfolgerinnen Angelique Kerber Nr 2 Garbine Muguruza Nr 3 und Agnieszka Radwanska Nr 4 die Moglichkeit ihr die Fuhrung streitig zu machen 7 Wahrend Muguruza und Radwanska fruh scheiterten erreichte Kerber das Endspiel Williams selbst scheiterte im Halbfinale an Karolina Pliskova in zwei Satzen 2 6 6 7 und verlor damit nach 186 Wochen wieder die Weltranglistenfuhrung Damit zog sie mit dem Rekord von Steffi Graf gleich die von 1987 bis 1991 die Weltrangliste ebenfalls 186 Wochen in Folge angefuhrt hatte Wie schon im Vorjahr beendete Williams ihre Saison nach der Niederlage bei den US Open vorzeitig Nach nur acht Turnierteilnahmen und zwei Saisonsiegen schloss sie die Saison auf Platz zwei der Weltrangliste ab Siebter Erfolg bei den Australian Open Schwangerschaftspause und Ruckkehr auf die Tour 2017 2018 Bearbeiten Williams startete in die Saison 2017 mit einer Achtelfinalniederlage beim Turnier in Auckland Bei den Australian Open spielte sie sich dann ohne Satzverlust in ihr drittes Finale in Folge Erstmals seit Wimbledon 2009 trafen dort die Williams Schwestern wieder in einem Grand Slam Finale aufeinander Serena setzte sich gegen ihre altere Schwester mit 6 4 6 4 durch und feierte ihren siebten Einzeltitel in Melbourne Insgesamt war es ihr 23 Grand Slam Titel womit ihr nur noch ein Erfolg zur Rekordmarke von Margaret Court fehlte Da die Weltranglistenerste Angelique Kerber bereits im Achtelfinale des Turniers ausgeschieden war eroberte Williams zudem Platz 1 der Weltrangliste zuruck Nach dem Turnier setzte sie mehrere Monate aus ehe sie am 19 April ihre Schwangerschaft bekanntgab und die Saison vorzeitig fur beendet erklarte 8 Ihre Tochter Alexis Olympia Ohanian jr kam am 1 September 2017 zur Welt 9 Durch ihren Verzicht auf die Teilnahme bei den Australian Open 2018 verlor Serena Williams die letzten 2000 Punkte im Computerranking der Weltrangliste und wurde nach uber 20 Jahren wo sie ab 20 Oktober 1997 als Nr 453 erstmals gefuhrt wurde ab dem 29 Januar 2018 nicht mehr in dieser gelistet In diesem Zusammenhang entstand erneut eine Diskussion wie der Weltverband WTA mit Schwangerschaften ihrer Spielerinnen hinsichtlich des Rankings und der Moglichkeiten eines Comebacks umgeht 10 In Indian Wells feierte Williams im Marz ihr Comeback auf der WTA Tour In ihrem ersten Match besiegte sie Sarina Dijas mit 7 5 6 3 Durch einen weiteren Sieg kehrte sie in die Top 500 der Weltrangliste zuruck bevor sie in der dritten Runde gegen ihre Schwester Venus ausschied Zwei Monate spater bestritt Williams bei den French Open ihr erstes Grand Slam Turnier seit ihrer Ruckkehr auf die Tour Nach drei Siegen musste sie ihr Achtelfinalmatch gegen Marija Scharapowa aufgrund einer Verletzung absagen Obwohl sie vor Turnierbeginn nur auf Platz 181 platziert war wurde Williams in Wimbledon aufgrund ihrer vergangenen Leistungen auf Position 25 der Setzliste eingeordnet Sie erreichte dort erneut das Finale musste sich aber Angelique Kerber mit 3 6 und 3 6 geschlagen geben Gegen Johanna Konta kassierte Williams am 31 Juli 2018 mit 1 6 und 0 6 in San Jose die hochste Niederlage in ihrer seit 1995 andauernden Profikarriere 11 Auch beim letzten Grand Slam Turnier der Saison den US Open erreichte Williams als Nr 17 der Setzliste das Endspiel In diesem unterlag sie in zwei Satzen Naomi Ōsaka Vergebliche Jagd nach dem 24 Grand Slam Einzeltitel 2018 2022 Bearbeiten Mit 23 Grand Slam Titeln fehlte Serena Williams zu Beginn ihrer Schwangerschaft nur noch ein Erfolg zur Rekordmarke von Margaret Court Diese einzustellen und nach Moglichkeit zu uberbieten war wohl die starkste Motivation nach der Geburt ihrer Tochter wieder ins Profitennis zuruckzukehren 12 Die bisherigen zwolf Versuche sind jedoch alle gescheitert vier davon erst im Finale Der seither einzige Turniersieg gelang ihr am 12 Januar 2020 beim ASB Classic in Auckland wo sie topgesetzt war In der Weltrangliste konnte sie sich Anfang 2021 durch ihre Erfolge bei den Australian Open von Rang zehn auf sieben verbessern die hochste Position seit ihrer Ruckkehr nach der Babypause Im August 2022 kundigte sie das Ende ihrer aktiven Laufbahn an 13 Dadurch stiegen die Ticketpreise bei den folgenden US Open fur die Spiele am ersten Tag erheblich an bei denen Williams voraussichtlich das letzte Mal im Einzel antrat Der US amerikanische Tennisverband USTA sprach von einem Serena Effekt 14 Nachdem Williams ihr Auftaktmatch gegen die ebenfalls ungesetzte montenegrinische Starterin Danka Kovinic in zwei Satzen klar gewonnen hatte wurde dennoch eine bereits angekundigte Abschiedsshow fur sie zelebriert So gratulierte ihr unter anderem Billie Jean King personlich zu ihrer erfolgreichen Karriere Auch durfte Williams Familie den Tennisplatz betreten 15 Nach ihrem Weiterkommen schlug sie uberraschend die an Nummer zwei gesetzte Estin Anett Kontaveit in drei Satzen 7 6 2 6 6 2 In der dritten Runde hatte sie gegenuber der Australierin Ajla Tomljanovic in ebenfalls drei Satzen das Nachsehen 5 7 7 6 1 6 Bei allen Partien wurde sie vom heimischen Publikum gefeiert In sozialen Netzwerken war wiederholt im Zusammenhang mit Williams auch das englische Wort GOAT zu lesen was aufgelost Greatest of all Time dt Grosste Tennisspielerin aller Zeiten bedeutet 16 Verhalten auf dem Platz und Strafen Bearbeiten Im Halbfinale der US Open 2009 gegen Kim Clijsters attackierte Williams eine Linienrichterin die bei einem Aufschlag auf Fussfehler entschieden hatte mit den Worten Bei Gott ich schwore dass ich dir einen dieser verdammten Balle in den Hals schiebe Ich schwore es 17 Williams hatte bereits zuvor eine Verwarnung kassiert nachdem sie ihren Schlager zertrummert hatte Laut Linienrichterin drohte Williams auch sie umzubringen was diese jedoch bestritt 18 Obwohl sich viele Experten fur eine Sperre ausgesprochen hatten erhielt Williams fur ihren Ausraster lediglich eine Geldstrafe von 10 500 Dollar wegen Unsportlichkeit Stacey Allaster die Prasidentin der Frauen Profitennis Organisation WTA bezeichnete Williams Verhalten als inakzeptabel Kein Profi sollte sich so benehmen durfen ohne bestraft zu werden Sie muss auch in ihrer Rolle als Vorbild einsehen dass ihre Reaktion nicht tragbar war 19 Nach diesem Ausraster wurde Williams fur zwei Jahre unter Beobachtung gestellt und bei einem weiteren groberen Verstoss wurde eine Sperre fur die US Open erwogen Im Finale der US Open 2011 gegen Samantha Stosur fuhrte abermals eine Entscheidung gegen Williams zu einem Wutausbruch gegen die Schiedsrichterin Schauen Sie mich ja nicht an ich mache keinen Spass Sie haben vollig die Kontrolle verloren Sie sind eine Hasserin und einfach nur innerlich unattraktiv 20 21 Bei ihrer Niederlage im Grand Slam Finale bei den US Open 2018 sorgte Serena Williams neuerlich fur einen Eklat als sie drei Verwarnungen vom Schiedsrichter erhielt Die erste Verwarnung gab es wegen unerlaubten Coachings von der Tribune nach der zweiten wegen eines zertrummerten Schlagers verhangte der Schiedsrichter einen Punktabzug Nach Pobeleien und Drohungen gegen den Stuhlschiedsrichter wobei Williams den Referee als Dieb und Lugner beleidigte brachte die dritte Verwarnung einen kampflosen Spielverlust zum 3 5 im zweiten Satz Fur ihre Regelverstosse musste sie eine Geldstrafe von 17 000 US Dollar zahlen davon 10 000 fur Schiedsrichterbeleidigung 4 000 fur Coaching und 3 000 fur den Schlagermissbrauch 22 Die Geldbusse wurde von den 1 85 Millionen Dollar abgezogen die Williams fur die Finalteilnahme erhielt 23 Alle Verwarnungen waren regelkonform trotzdem behauptete Williams in der Pressekonferenz diese seien sexistisch motiviert gewesen 24 Sie sei hier um fur Frauenrechte und gleiche Behandlung zu kampfen 25 Die Fachpresse bezeichnete Williams Verhalten im Finale als skandalosen und unwurdigen Auftritt 26 Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Ubersicht TurniersiegeTurnierkategorien PlatzbelageGrand Slam 23 Hartplatz 46 WTA Tour Championships 5 Sand 13 WTA Premier Mandatory 16 Rasen 8 Olympische Spiele 1 Teppich 5 Sonstige Turniere 28 WTA Premier Mandatory fuhrt auch Siege bei WTA Tier I Events Sonstige Turniere fuhrt alle Siege bei WTA Premier 5 WTA Premier und WTA International Events sowie Turniersiegen der alten Kategorien Tier II und III Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 28 Februar 1999 Frankreich nbsp Paris WTA Tier II Teppich Halle Frankreich nbsp Amelie Mauresmo 6 2 3 6 7 62 12 Marz 1999 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier I Hartplatz Deutschland nbsp Steffi Graf 6 3 3 6 7 53 15 August 1999 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tier II Hartplatz Frankreich nbsp Julie Halard Decugis 6 1 6 44 30 August 1999 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Schweiz nbsp Martina Hingis 6 3 7 65 27 September 1999 Deutschland nbsp Munchen Grand Slam Cup Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 6 1 3 6 6 36 20 Februar 2000 Deutschland nbsp Hannover WTA Tier II Teppich Halle Tschechien nbsp Denisa Chladkova 6 1 6 17 13 August 2000 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 4 6 6 4 7 618 8 Oktober 2000 Japan nbsp Tokio WTA Tier II Hartplatz Frankreich nbsp Julie Halard Decugis 7 5 6 19 16 Marz 2001 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier I Hartplatz Belgien nbsp Kim Clijsters 4 6 6 4 6 210 18 August 2001 Kanada nbsp Toronto WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 6 1 6 77 6 311 4 November 2001 Deutschland nbsp Munchen WTA Tour Championships Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport kampflos12 3 Marz 2002 Vereinigte Staaten nbsp Scottsdale WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 6 2 4 6 6 413 30 Marz 2002 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 7 5 7 6414 18 Mai 2002 Italien nbsp Rom WTA Tier I Sand Belgien nbsp Justine Henin 7 66 6 415 27 Mai 2002 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 7 5 6 316 24 Juni 2002 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 7 6 6 317 26 August 2002 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 6 4 6 318 22 September 2002 Japan nbsp Tokio WTA Tier II Hartplatz Belgien nbsp Kim Clijsters 2 6 6 3 6 319 29 September 2002 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier II Teppich Halle Russland nbsp Anastassija Myskina 6 3 6 220 13 Januar 2003 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 7 6 3 6 6 421 9 Februar 2003 Frankreich nbsp Paris WTA Tier II Teppich Halle Frankreich nbsp Amelie Mauresmo 6 3 6 222 29 Marz 2003 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 4 6 6 4 6 123 23 Juni 2003 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 4 6 6 4 6 224 3 April 2004 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Russland nbsp Jelena Dementjewa 6 1 6 125 26 September 2004 China Volksrepublik nbsp Peking WTA Tier II Hartplatz Russland nbsp Swetlana Kusnezowa 4 6 7 5 6 426 29 Januar 2005 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 2 6 6 3 6 027 27 Januar 2007 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Russland nbsp Marija Scharapowa 6 1 6 228 31 Marz 2007 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Belgien nbsp Justine Henin 0 6 7 5 6 329 9 Marz 2008 Indien nbsp Bengaluru WTA Tier II Hartplatz Schweiz nbsp Patty Schnyder 7 5 6 330 5 April 2008 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 6 1 5 7 6 331 20 April 2008 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Tier I Sand Russland nbsp Wera Swonarjowa 6 4 3 6 6 332 7 September 2008 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 6 4 7 533 30 Januar 2009 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Russland nbsp Dinara Safina 6 0 6 334 4 Juli 2009 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 7 6 6 235 1 November 2009 Katar nbsp Doha WTA Tour Championships Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 6 2 7 6436 30 Januar 2010 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Belgien nbsp Justine Henin 6 4 3 6 6 237 3 Juli 2010 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Russland nbsp Wera Swonarjowa 6 3 6 238 31 Juli 2011 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Premier Hartplatz Frankreich nbsp Marion Bartoli 7 5 6 139 14 August 2011 Kanada nbsp Toronto WTA Premier 5 Hartplatz Australien nbsp Samantha Stosur 6 4 6 240 8 April 2012 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Premier Sand Tschechien nbsp Lucie Safarova 6 0 6 141 13 Mai 2012 Spanien nbsp Madrid WTA Premier Mandatory Sand Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 6 1 6 342 7 Juli 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Polen nbsp Agnieszka Radwanska 6 1 5 7 6 243 15 Juli 2012 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Premier Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Coco Vandeweghe 7 5 6 344 4 August 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp London Olympische Spiele Rasen Russland nbsp Marija Scharapowa 6 0 6 145 10 September 2012 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 6 2 2 6 7 546 28 Oktober 2012 Turkei nbsp Istanbul WTA Tour Championships Hartplatz Halle Russland nbsp Marija Scharapowa 6 4 6 347 5 Januar 2013 Australien nbsp Brisbane WTA Premier Hartplatz Russland nbsp Anastassija Pawljutschenkowa 6 2 6 148 31 Marz 2013 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz Russland nbsp Marija Scharapowa 4 6 6 3 6 049 7 April 2013 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Premier Sand Serbien nbsp Jelena Jankovic 3 6 6 0 6 250 12 Mai 2013 Spanien nbsp Madrid WTA Premier Mandatory Sand Russland nbsp Marija Scharapowa 6 1 6 451 19 Mai 2013 Italien nbsp Rom WTA Premier 5 Sand Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 6 1 6 352 8 Juni 2013 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Russland nbsp Marija Scharapowa 6 4 6 453 21 Juli 2013 Schweden nbsp Bastad WTA International Sand Schweden nbsp Johanna Larsson 6 4 6 154 11 August 2013 Kanada nbsp Toronto WTA Premier 5 Hartplatz Rumanien nbsp Sorana Cirstea 6 2 6 055 8 September 2013 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 7 5 6 76 6 156 6 Oktober 2013 China Volksrepublik nbsp Peking WTA Premier Mandatory Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 6 2 6 257 27 Oktober 2013 Turkei nbsp Istanbul WTA Tour Championships Hartplatz Halle China Volksrepublik nbsp Li Na 2 6 6 3 6 058 4 Januar 2014 Australien nbsp Brisbane WTA Premier Hartplatz Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 6 4 7 559 29 Marz 2014 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz China Volksrepublik nbsp Li Na 7 5 6 160 18 Mai 2014 Italien nbsp Rom WTA Premier 5 Sand Italien nbsp Sara Errani 6 3 6 061 3 August 2014 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Premier Hartplatz Deutschland nbsp Angelique Kerber 7 61 6 362 18 August 2014 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati WTA Premier 5 Hartplatz Serbien nbsp Ana Ivanovic 6 4 6 163 7 September 2014 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Danemark nbsp Caroline Wozniacki 6 3 6 364 26 Oktober 2014 Singapur nbsp Singapur WTA Tour Championships Hartplatz Halle Rumanien nbsp Simona Halep 6 3 6 065 31 Januar 2015 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Russland nbsp Marija Scharapowa 6 3 7 6566 4 April 2015 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz Spanien nbsp Carla Suarez Navarro 6 2 6 067 6 Juni 2015 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Tschechien nbsp Lucie Safarova 6 3 6 72 6 268 11 Juli 2015 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Spanien nbsp Garbine Muguruza 6 4 6 469 23 August 2015 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati WTA Premier 5 Hartplatz Rumanien nbsp Simona Halep 6 3 7 6570 15 Mai 2016 Italien nbsp Rom WTA Premier 5 Sand Vereinigte Staaten nbsp Madison Keys 7 65 6 371 9 Juli 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Deutschland nbsp Angelique Kerber 7 5 6 372 28 Januar 2017 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 6 4 6 473 12 Januar 2020 Neuseeland nbsp Auckland WTA International Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jessica Pegula 6 3 6 4Rekord Weltranglistenerste im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Wochen1 Deutschland nbsp Steffi Graf 3772 Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 3323 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 3194 Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 2605 Schweiz nbsp Martina Hingis 2096 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Vereinigte Staaten nbsp Monica Seles 1787 Australien nbsp Ashleigh Barty 1218 Belgien nbsp Justine Henin 117Stand 4 April 2022Rekord Grand Slam Siegerinnen im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Titel1 Australien nbsp Margaret Court 242 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 233 Deutschland nbsp Steffi Graf 224 Vereinigte Staaten nbsp Helen Wills Moody 195 Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 18Tschechoslowakei nbsp Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova7 Frankreich nbsp Suzanne Lenglen 12Vereinigte Staaten nbsp Billie Jean KingStand 11 September 2022Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 Marz 1998 Vereinigte Staaten nbsp Oklahoma City WTA Tier III Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Rumanien nbsp Cătălina CristeaAustralien nbsp Kristine Kunce 7 5 6 22 Oktober 1998 Schweiz nbsp Zurich WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Sudafrika nbsp Mariaan de SwardtUkraine nbsp Olena Tatarkowa 5 7 6 1 6 33 Februar 1999 Deutschland nbsp Hannover WTA Tier II Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Frankreich nbsp Alexandra FusaiFrankreich nbsp Nathalie Tauziat 5 7 6 2 6 24 Juni 1999 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Schweiz nbsp Martina HingisRussland nbsp Anna Kurnikowa 6 3 6 72 8 65 September 1999 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Vereinigte Staaten nbsp Chanda RubinFrankreich nbsp Sandrine Testud 4 6 6 1 6 46 Juli 2000 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Frankreich nbsp Julie Halard DecugisJapan nbsp Ai Sugiyama 6 3 6 27 Oktober 2000 Australien nbsp Sydney Olympische Spiele Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Niederlande nbsp Kristie BoogertNiederlande nbsp Miriam Oremans 6 1 6 18 Januar 2001 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Vereinigte Staaten nbsp Lindsay DavenportVereinigte Staaten nbsp Corina Morariu 6 2 4 6 6 49 Juli 2002 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Spanien nbsp Virginia Ruano PascualArgentinien nbsp Paola Suarez 6 2 7 510 Oktober 2002 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier II Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Alexandra Stevenson Slowakei nbsp Janette HusarovaArgentinien nbsp Paola Suarez 6 3 7 511 Januar 2003 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Spanien nbsp Virginia Ruano PascualArgentinien nbsp Paola Suarez 4 6 6 4 6 312 Juli 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Vereinigte Staaten nbsp Lisa RaymondAustralien nbsp Samantha Stosur 6 2 6 213 August 2008 China Volksrepublik nbsp Peking Olympische Spiele Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Spanien nbsp Anabel Medina GarriguesSpanien nbsp Virginia Ruano Pascual 6 2 6 014 Februar 2009 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Slowakei nbsp Daniela HantuchovaJapan nbsp Ai Sugiyama 6 3 6 315 Juli 2009 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Australien nbsp Samantha StosurAustralien nbsp Rennae Stubbs 7 64 6 416 August 2009 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Premier Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Chinesisch Taipeh nbsp Chan Yung janRumanien nbsp Monica Niculescu 6 4 6 117 September 2009 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Simbabwe nbsp Cara BlackVereinigte Staaten nbsp Liezel Huber 6 2 6 218 Januar 2010 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Simbabwe nbsp Cara BlackVereinigte Staaten nbsp Liezel Huber 6 4 6 319 Mai 2010 Spanien nbsp Madrid WTA Premier Mandatory Sand Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Argentinien nbsp Gisela DulkoItalien nbsp Flavia Pennetta 6 2 7 520 Juni 2010 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Tschechien nbsp Kveta PeschkeSlowenien nbsp Katarina Srebotnik 6 2 6 321 Juli 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Tschechien nbsp Andrea HlavackovaTschechien nbsp Lucie Hradecka 7 5 6 422 August 2012 Vereinigtes Konigreich nbsp London Olympische Spiele Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Tschechien nbsp Andrea HlavackovaTschechien nbsp Lucie Hradecka 6 4 6 423 Juli 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams Ungarn nbsp Timea BabosKasachstan nbsp Jaroslawa Schwedowa 6 3 6 4Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier1995199619971998199920002001200220032004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022Titel Teiln Australian Open 23AFVF S S3SVFSS AFVFAFSFS VF3HF 7 20French Open AF3 VFSHFVF VF3VFVF 1S2SF AF32AF 3 19Wimbledon 3 HFVFSSF3 VFFSSAFSAF3SS FFn a 117 21US Open 3SVFFS VFAFAFVFSHF FSSSHFHF FFHF 36 21WTA Finals SF F RRRRS SSS n a 5 9Munchennicht ausgetragen Snicht ausgetragen1 1Dohan a bzw a K n a bzw a K F a K a K a K a K 0 1Dubain a bzw a K HF andere Kategorie a K a K a K a K 0 1Indian Wellsa K SVFS HFF 33n a 2 7Miami VFFAFVFSSSVF SSF VFSSSAF 13n a 8 18Charlestonnicht ausgetragen VFFAF 2Snicht ausgetragen1 5Berlin VF F VFn a bzw a K 0 3Madridn a bzw a K 1AF SSVFHF n a 2 6Rom VFVF SHFHF2 VFVF2HF HFSSAFS 2 2 4 17San Diegoandere KategorieVF nicht ausgetragen0 1Kanada FS AF HF S SHFHF Fn a 23 10Cincinnatin a bzw a K AF 2VFFSS 2 AF 12 9Moskaua K 1 F n a bzw a K 0 2Wuhannicht ausgetragen2 nicht ausgetragen0 1Pekingnicht ausgetragenAF SVF nicht ausgetragen1 3Zurich 1n a bzw a K 0 1Olympische Spielen a nicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragenVFnicht ausgetragenSnicht ausgetragenAFnicht ausgetragen n a 1 3Billie Jean King Cup S F HF POPO PO F HF 1 8StatistikS NSieg Turnierteilnahmen105111211101371210412131666131516118278664Gesamt 245Erreichte Finals000065410551035433713755113100Gesamt 97Gewonnene Titel00005338421024322711752100100Gesamt 73Hartplatz Siege Niederlagen0 10 02 219 729 425 527 528 315 023 516 412 422 427 539 810 118 128 347 341 530 220 58 19 516 416 58 13 3538 9685 Sand Siege Niederlagen0 00 00 06 27 30 14 117 212 310 32 20 06 311 24 48 30 017 128 09 216 111 10 03 03 11 04 30 0179 3882 Rasen Siege Niederlagen0 00 00 04 20 05 14 17 07 06 12 10 04 16 17 07 04 213 03 12 17 07 00 06 16 10 00 10 1107 1687 Teppich Siege Niederlagen0 00 07 30 05 07 13 04 04 00 01 00 03 20 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 034 685 Gesamt Siege Niederlagen0 10 09 529 1141 737 838 756 538 339 921 712 435 1044 850 1225 422 358 478 452 853 338 68 118 625 617 512 53 4858 15685 Sieg 0 64 73 85 82 84 92 93 81 75 75 78 85 81 86 88 94 95 87 95 86 89 75 81 77 71 43 Gesamt Jahresendposition 99204661371195721412311122216101141 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Billie Jean King Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel so wie es auf der WTA Seite steht Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I bis 2008 die WTA Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 2009 2020 bzw die WTA Turniere der Kategorie 1000 seit 2021 Doppel Bearbeiten Turnier19971998199920002001200220032004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022KarriereAustralian Open AFHF S S VFSS VF SFrench Open S AFS 1 AF AF SWimbledon 1 SAFSAF 2SSVF S 2 S SUS Open1 SHFAF S AFHFVF 1SMixed Bearbeiten Turnier1998199920002001200220032004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019KarriereAustralian Open1F FFrench OpenF 1 FWimbledonS AFSUS OpenS SWeltranglistenposition am Jahresende BearbeitenJahr 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020Einzel 99 20 4 6 6 1 3 7 11 95 7 2 1 4 12 3 1 1 1 2 22 16 10 10Doppel 121 36 10 54 54 25 28 3 11 31 63 131 31 292 281 364Auszeichnungen Bearbeiten7 WTA Player Of The Year 2002 2008 2009 2012 2013 2014 2015 3 6 ITF World Champion 2002 2009 2012 2013 2014 und 2015 2 5 AP Athlete of the Year 2002 2009 2013 2015 2018 3 L Equipe Weltsportlerin des Jahres Championne des championnes monde 2012 2013 2015 4 Laureus Weltsportlerin des Jahres 2003 2010 2016 2018 2 La Gazzetta dello Sport Weltsportlerin des Jahres 2002 2013 2 WTA Doubles Team Of The Year 2000 2009 beide Male mit Schwester Venus Williams 3 SI Sportler des Jahres 2015 27 WTA Newcomer Of The Year 1998 3 WTA Most Improved Player Of The Year 1999 3 WTA Comeback Of The Year 2004 3 ESPY Awards 1 Best Female Tennis Player 2019 28 Personliches BearbeitenSerena Williams hat vier Schwestern Yetunde Havanya Tara Price Tunde 14 September 2003 Venus V Lyndrea Lyn und Isha Sie gehort zu den prominenten Mitgliedern der Zeugen Jehovas 29 30 31 Am 29 Dezember 2016 wurde bekannt dass sie sich mit Alexis Ohanian einem der Grunder von reddit verlobt hat 32 Am 19 April 2017 gab sie bekannt schwanger zu sein und im Herbst ihr erstes Kind zu bekommen 8 Das Madchen wurde am 1 September 2017 im Krankenhaus von West Palm Beach geboren 33 Am 16 November 2017 hat das Paar in New Orleans geheiratet 34 Im August 2023 wurde ihr zweites Kind geboren 35 Williams ist Veganerin und fuhrt ihren Erfolg auf diese Ernahrungsweise zuruck 36 Musik BearbeitenSerena und ihre Schwester Venus tauchen in den Texten mehrerer Lieder von bekannten Sangern auf so z B bei My Chick Bad von Ludacris bei 0 45 Drakes Worst Behavior Serena bei 3 05 Dreams von The Game ab 4 10 Wyclef Jeans Venus I m Ready Chris Browns All I Need by Serena bei 3 22 Snoop Doggs Signs Venus amp Serena bei 2 27 Wiz Khalifa Whole Thang Venus amp Serena bei 1 47 und DJ Dramas So Many Girls Venus amp Serena bei 1 20 Serena Williams selbst soll ebenfalls rappen 37 Sonstiges BearbeitenIn der 2015 erschienenen Science Fiction Komodie Pixels spielte Williams sich selbst in einer Nebenrolle Auch in Glass Onion A Knives Out Mystery aus dem Jahr 2022 hat sie einen Cameo Quellen BearbeitenTerri Morgan Venus and Serena Williams Grand Slam Sisters Sports Achievers Biographies Lerner Publishing 2001 ISBN 0 8225 3684 6 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Venus Williams Serena Williams Hilary Beard Venus and Serena Serving from the Hip 10 Rules For Living Loving and Winning Houghton Mifflin Harcourt 2005 ISBN 978 0 618 57653 1 google com Serena Williams Daniel Paisner On the Line Hachette Digital 2009 ISBN 978 0 446 56402 1 google com Serena Williams Daniel Paisner My Life Queen of the Court Simon amp Schuster 2009 ISBN 978 1 84737 544 5 Gerald Marzorati Seeing Serena Simon amp Schuster New York 2021 ISBN 978 1 9821 2788 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Serena Williams Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Serena Williams englisch ITF Profil von Serena Williams englisch Billie Jean King Cup Statistik von Serena Williams englisch Serena Williams in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Serena Williams englisch Serena Williams in der Internet Movie Database englisch Serena Williams in der Notable Names Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Triumph fur die Ewigkeit Nicht mehr online verfugbar In spiegel de 28 Januar 2017 archiviert vom Original am 28 Januar 2017 abgerufen am 28 Januar 2017 a b Serena Williams ITF World Champion Memento vom 1 Januar 2016 im Internet Archive wtatennis com vom 22 Dezember 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 a b c d e f Serena amp Hingis The Only Two To Do This Memento vom 1 Januar 2016 im Internet Archive wtatennis com vom 10 Dezember 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 The World s Highest Paid Female Athletes 2015 Memento vom 3 Januar 2016 im Internet Archive forbes com vom 12 August 2015 abgerufen am 1 Januar 2016 Skandal beim Matchball Serena Williams verliert Nicht mehr online verfugbar In welt de 13 September 2009 archiviert vom Original am 29 Januar 2010 abgerufen am 9 September 2018 US Open 2009 Serena Williams unrepentant for rant after Kim Clijsters defeat Nicht mehr online verfugbar In telegraph co uk 13 September 2009 archiviert vom Original am 9 September 2018 abgerufen am 9 September 2018 englisch Brady James Williams can lose ranking to 3 women at US Open Memento vom 15 September 2016 im Internet Archive SBNation com 29 August 2016 a b Serena Williams confirms pregnancy announcement Nicht mehr online verfugbar wtatennis com 19 April 2017 archiviert vom Original am 21 April 2017 abgerufen am 20 April 2017 englisch Serena Williams Revealed Her Daughter s Name and Shared the Baby s First Photo 13 September 2017 abgerufen am 25 Marz 2021 englisch Serena Williams Seeding Prospects Show Why WTA Needs A New Approach To Pregnancy Memento vom 28 Januar 2018 im Internet Archive forbes com vom 13 Dezember 2017 abgerufen am 28 Januar 2018 englisch 1 6 0 6 Serena Williams kassiert hochste Karriere Niederlage Memento vom 1 August 2018 im Internet Archive abgerufen am 1 August 2018 Williams jagt den Rekordtitel Memento vom 12 Juli 2019 im Internet Archive sport1 de abgerufen am 18 Marz 2021 Tennis Serena Williams kundigt das Ende ihrer Karriere an In Der Spiegel 9 August 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 9 August 2022 Katharina Wiedenmann Serena Williams kundigt Rucktritt an Ticketpreise fur US Open schiessen wegen hoher Nachfrage in die Hohe In eurosport de 15 August 2022 abgerufen am 4 September 2022 Grosser Bahnhof fur Serena Williams In tagesspiegel de 30 August 2022 abgerufen am 4 September 2022 Jorg Leopold Serena Williams hat dem Tennis so viel gegeben In tagesspiegel de 3 September 2022 abgerufen am 4 September 2022 Skandal beim Matchball Serena Williams verliert Memento vom 29 Januar 2010 im Internet Archive welt de abgerufen am 16 September 2018 Das peinliche Ausrasten der Serena Williams Memento vom 30 Marz 2018 im Internet Archive spiegel de abgerufen am 17 September 2018 Clijsters triumphiert Serena Williams bestraft Memento vom 15 September 2017 im Internet Archive spiegel de abgerufen am 17 September 2018 Williams Wut lasst Stosur kalt spiegel de abgerufen am 17 September 2018 Bestrafung fur Williams sexistisch Memento vom 17 September 2018 im Internet Archive orf at abgerufen am 17 September 2018 Serena Williams fined total of 17 000 for code violations af US Open Nicht mehr online verfugbar In tennis com 9 September 2018 archiviert vom Original am 9 September 2018 abgerufen am 9 September 2018 englisch 17 000 Dollar Geldbusse Serena Williams nach Final Eklat bestraft Memento vom 17 September 2018 im Internet Archive tennismagazin de abgerufen am 17 September 2018 Nach Eklat Schiri Beschimpfung als Kampf fur Frauenrechte Memento vom 9 September 2018 im Internet Archive Focus de vom 9 September 2018 Tennis US Open Siegerin Osaka im Schatten von Williams Ausbruch tt com abgerufen am 17 September 2018 Osaka gewinnt die US Open Williams kocht vor Wut Memento vom 17 September 2018 im Internet Archive tennismagazin de abgerufen am 17 September 2018 Serena SI Sportsperson Of The Year Memento vom 1 Januar 2016 im Internet Archive wtatennis com vom 14 Dezember 2015 abgerufen am 21 Oktober 2016 2019 ESPYS award winners 10 Juli 2019 abgerufen am 30 Juli 2019 englisch Wolfgang Scheffler Auf keinen Fall jeder Verliebtheit nachgeben Nicht mehr online verfugbar In Frankfurter Allgemeine Zeitung 30 Marz 2005 archiviert vom Original am 8 September 2014 abgerufen am 8 September 2014 Josef Kelnberger Die Sisters bei den Scheichs Nicht mehr online verfugbar In Suddeutsche Zeitung 17 Mai 2010 archiviert vom Original am 8 September 2014 abgerufen am 8 September 2014 Alexander Kuhn Einer Gehirnwasche unterzogen Nicht mehr online verfugbar In Tages Anzeiger 7 April 2013 archiviert vom Original am 31 Mai 2013 abgerufen am 17 Juli 2013 Serena announces Engagement to Reddit Co Founder Alexis Ohanian Nicht mehr online verfugbar In tennis com 29 Dezember 2016 archiviert vom Original am 29 Dezember 2016 abgerufen am 29 Dezember 2016 englisch Serena Williams zum ersten Mal Mutter geworden Memento vom 2 September 2017 im Internet Archive stuttgarter nachrichten de vom 1 September 2017 abgerufen am 1 September 2017 Serena weds fiance Alexis Ohanian in New Orleans Nicht mehr online verfugbar In wtatennis com 18 November 2017 archiviert vom Original am 21 November 2017 abgerufen am 18 November 2017 englisch Serena Williams Baby da Die Tennis Ikone ist erneut Mutter geworden In gala de 22 August 2023 abgerufen am 23 August 2023 Achim Dreis Michael Wittershagen Fleischlos erfolgreich Nicht mehr online verfugbar In faz net Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 November 2017 archiviert vom Original am 3 November 2017 abgerufen am 4 November 2017 6 Songs Serena amp Venus Are Mentioned In Memento vom 1 Januar 2016 im Internet Archive wtatennis com vom 18 Dezember 2015 abgerufen am 1 Dezember 2016 Olympiasiegerinnen im Tennis Dameneinzel 1900 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Charlotte Cooper 1908 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Dorothea Douglass Rasen Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Gwendoline Eastlake Smith Halle 1912 Dritte Franzosische Republik nbsp Marguerite Broquedis Rasen Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Edith Hannam Halle 1920 Dritte Franzosische Republik nbsp Suzanne Lenglen 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Helen Wills Moody 1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf 1992 Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 1996 Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 2000 Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 2004 Belgien nbsp Justine Henin 2008 Russland nbsp Jelena Dementjewa 2012 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 2016 Puerto Rico nbsp Monica Puig 2020 Schweiz nbsp Belinda BencicOlympiasiegerinnen im Tennis Damendoppel 1920 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Kathleen McKane Winifred McNair 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Hazel Wightman Helen Wills Moody 1988 Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver Zina Garrison 1992 Vereinigte Staaten nbsp Gigi Fernandez Mary Joe Fernandez 1996 Vereinigte Staaten nbsp Gigi Fernandez Mary Joe Fernandez 2000 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams Venus Williams 2004 China Volksrepublik nbsp Li Ting Sun Tiantian 2008 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams Venus Williams 2012 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams Venus Williams 2016 Russland nbsp Jekaterina Makarowa Jelena Wesnina 2020 Tschechien nbsp Barbora Krejcikova Katerina SiniakovaWeltranglistenerste im Tennis Dameneinzel Wiktoryja Asaranka Tracy Austin Ashleigh Barty Jennifer Capriati Kim Clijsters Lindsay Davenport Chris Evert Evonne Goolagong Cawley Steffi Graf Simona Halep Justine Henin Martina Hingis Ana Ivanovic Jelena Jankovic Angelique Kerber Amelie Mauresmo Garbine Muguruza Martina Navratilova Naomi Ōsaka Karolina Pliskova Aryna Sabalenka Dinara Safina Arantxa Sanchez Vicario Marija Scharapowa Monica Seles Iga Swiatek Serena Williams Venus Williams Caroline WozniackiWeltranglistenerste im Tennis Damendoppel Timea Babos Cara Black Latisha Chan Kim Clijsters Lindsay Davenport Gisela Dulko Sara Errani Gigi Fernandez Coco Gauff Julie Halard Decugis Martina Hingis Hsieh Su wei Liezel Huber Barbora Krejcikova Anna Kurnikowa Jekaterina Makarowa Bethanie Mattek Sands Elise Mertens Sania Mirza Kristina Mladenovic Corina Morariu Martina Navratilova Larisa Neiland Jana Novotna Jessica Pegula Peng Shuai Flavia Pennetta Kveta Peschke Lisa Raymond Virginia Ruano Pascual Aryna Sabalenka Lucie Safarova Arantxa Sanchez Vicario Pam Shriver Katerina Siniakova Katarina Srebotnik Samantha Stosur Barbora Strycova Rennae Stubbs Paola Suarez Ai Sugiyama Helena Sukova Natallja Swerawa Roberta Vinci Jelena Wesnina Serena Williams Venus WilliamsWeltsportlerinnen des Jahres 2000 Marion Jones 2001 Cathy Freeman 2002 Jennifer Capriati 2003 Serena Williams 2004 Annika Sorenstam 2005 Kelly Holmes