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Marija Jurjewna Scharapowa russisch Mariya Yurevna Sharapova wiss Transliteration Marija Jur evna Sarapova Betonung Maria Jur evna Sarapova 19 April 1987 in Njagan ist eine ehemalige russische Tennisspielerin Marija ScharapowaMarija Scharapowa 2015Spitzname Masha La SharaNation Russland RusslandGeburtstag 19 April 1987 36 Jahre Grosse 188 cm1 Profisaison 2001Rucktritt 2020Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Thomas HogstedtPreisgeld 38 777 962 US DollarEinzelKarrierebilanz 645 171Karrieretitel 36 WTA 4 ITFHochste Platzierung 1 22 August 2005 Wochen als Nr 1 21Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 5 Australian Open S 2008 French Open S 2012 2014 Wimbledon S 2004 US Open S 2006 DoppelKarrierebilanz 23 17Karrieretitel 3 WTA 0 ITFHochste Platzierung 41 14 Juni 2004 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2003 2004 French Open Wimbledon US Open 2R 2003 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon US Open VF 2004 Olympische SpieleOlympische Medaillen Silber 2012 London EinzelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Sie war Weltranglistenerste und gehort zu den wenigen Tennisspielerinnen die alle vier Grand Slam Turniere mindestens einmal gewonnen haben 2016 wurde sie fur 15 Monate gesperrt nachdem sie positiv auf die verbotene Substanz Meldonium getestet worden war Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Anfange im Tennis 2 Tenniskarriere 2 1 Erster Grand Slam Erfolg und Sieg bei den WTA Tour Championships 2000 2004 2 2 Sieg bei den US Open 2005 2006 2 3 Gewinn der Australian Open und Schulterverletzung 2007 2008 2 4 Comeback 2009 2010 2 5 Karriere Grand Slam und Gewinn der olympischen Silbermedaille 2011 2012 2 6 2013 2015 2 7 Dopingsperre 2016 2 8 Seit 2017 3 Spielweise 4 Rekorde und Statistik 5 Turniersiege 5 1 Einzel 5 2 Doppel 6 Karrierestatistik und Turnierbilanz 6 1 Einzel 6 2 Doppel 7 Fotomodell und Werbevertrage 8 Auszeichnungen 9 Personliches 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft und Anfange im Tennis BearbeitenScharapowas Eltern Juri und Jelena verliessen wegen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 Homel in Weissrussland und liessen sich im westsibirischen Njagan nieder 1989 zog die Familie weiter nach Sotschi wo Juri den Vater von Jewgeni Kafelnikow Alexander kennenlernte Von diesem bekam Marija Scharapowa im Alter von vier Jahren ihren ersten Tennisschlager Sie ubte zunachst mit ihrem Vater in einem Park spater lernte sie bei Juri Jutkin Martina Navratilova entdeckte sie bei einem Sichtungsturnier in Moskau im Alter von sechs Jahren und empfahl den Eltern ihre Tochter im Tenniscamp der IMG Academy bei Nick Bollettieri in Florida ausbilden zu lassen Vater Juri und seine siebenjahrige Tochter siedelten 1994 nach Bradenton uber die Mutter kam zwei Jahre spater nach 1995 unterzeichnete der Vater einen Ausbildungsvertrag mit IMG Marija Scharapowa trat im Alter von neun Jahren in die Tennisakademie ein 1 2 Tenniskarriere BearbeitenErster Grand Slam Erfolg und Sieg bei den WTA Tour Championships 2000 2004 Bearbeiten Scharapowa gewann im November 2000 im Alter von 13 Jahren das Eddie Herr International Junior Tennis in der Altersklasse bis 16 Jahre Sie bestritt 2001 in Sarasota Florida ihr erstes ITF Jugendturnier Im Marz 2002 debutierte sie auf der WTA Tour Sie verlor in Indian Wells in der zweiten Runde gegen Monica Seles und stand im selben Jahr funfmal in Folge im Finale von ITF Juniorenturnieren von denen sie die ersten drei gewann Ende 2002 rangierte sie in der WTA Weltrangliste auf Platz 186 2003 schaffte sie ihren Durchbruch Mit der Qualifikation fur die Australian Open und die French Open nahm sie erstmals an Grand Slam Turnieren teil Bei ihrem ersten Auftritt in Wimbledon verlor sie im Achtelfinale gegen Swetlana Kusnezowa Bei den Japan Open in Tokio gewann sie ihren ersten Einzeltitel Ein weiterer folgte beim WTA Turnier von Quebec Ende 2003 belegte sie in der Weltrangliste Rang 32 Bei den Australian Open drang sie 2004 bis in die dritte Runde vor wo sie Anastassija Myskina unterlag Im Juni gewann sie beim Turnier in Birmingham ihren dritten Einzeltitel und erreichte Platz 15 der Weltrangliste Im Juli stand sie in Wimbledon als gesetzte Nummer 13 uberraschend im Finale Dort besiegte die nervenstark aufspielende 17 Jahrige die Titelverteidigerin Serena Williams mit 6 1 6 4 und gewann als erste Russin und drittjungste Spielerin in der Turniergeschichte das bedeutendste Grand Slam Turnier Damit qualifizierte sie sich erstmals fur die WTA Tour Championships Mitte November in Los Angeles Im Finale setzte sie sich dort erneut gegen Serena Williams 4 6 6 2 6 4 durch und wurde Weltmeisterin 2004 gewann sie noch zwei weitere Einzeltitel Seoul Tokio und ruckte in der Weltrangliste bis auf Rang 4 vor Gleichwohl qualifizierte sie sich nicht fur die Olympischen Spiele in Athen Sieg bei den US Open 2005 2006 Bearbeiten nbsp 2006 nach dem Gewinn der US OpenDas Jahr 2005 verlief trotz dreier gewonnener Titel Tokio Doha und Birmingham nicht ganz so erfolgreich Bei drei Grand Slam Turnieren scheiterte sie im Halbfinale bei den French Open bereits im Viertelfinale Bei den Australian Open unterlag sie Serena Williams trotz Matchballen bei den French Open musste sie sich Justine Henin geschlagen geben in Wimbledon unterlag sie Venus Williams und bei den US Open im Halbfinale Kim Clijsters Im Halbfinale von Indian Wells unterlag sie Lindsay Davenport gar mit der Hochststrafe von 0 6 0 6 Trotzdem wurde sie am 22 August die erste Weltranglistenerste ihres Landes wenn auch zunachst nur fur eine Woche Die Halbfinalteilnahme in Flushing Meadows beforderte sie wieder auf den Spitzenrang den sie sechs Wochen spater an Lindsay Davenport verlor Bei ihren zweiten WTA Championships kam sie ins Halbfinale das sie gegen die spatere Siegerin Amelie Mauresmo 6 71 3 6 verlor Das Jahr 2006 begann zunachst wenig erfolgreich Bei den Australian Open scheiterte sie im Halbfinale an Justine Henin bei den French Open bereits im Achtelfinale Im Wimbledon stiess sie zum dritten Mal hintereinander ins Halbfinale vor unterlag jedoch wiederum Mauresmo der spateren Siegerin Ihren zweiten Grand Slam Sieg feierte Scharapowa am 9 September 2006 bei den US Open mit einem 6 4 6 4 Finalerfolg uber Justine Henin Ausserdem siegte sie bei den Zurich Open sowie beim WTA Turnier in Linz Mit diesen Ergebnissen sicherte sie sich zum dritten Mal das Ticket fur die WTA Championships in Madrid Dort musste sie sich im Halbfinale Henin geschlagen geben Gewinn der Australian Open und Schulterverletzung 2007 2008 Bearbeiten Bei den Australian Open 2007 war Scharapowa aufgrund der Absage von Henin die Nummer 1 der Setzliste Sie erreichte auch das Endspiel verlor aber gegen Serena Williams 1 6 2 6 dennoch war sie wieder Weltranglistenerste In Tokio kam sie bis ins Halbfinale das sie gegen Ana Ivanovic beim Stand von 1 6 1 0 verletzungsbedingt aufgeben musste Nach einer langeren Pause nahm sie im Marz am Turnier in Indian Wells teil wo sie im Achtelfinale Wera Swonarjowa unterlag Mit dieser Niederlage musste sie Platz 1 wieder an Henin abgeben Ihr nachstes Turnier bestritt sie dann in Miami wo sie in der vierten Runde Serena Williams klar mit 1 6 1 6 unterlag Nach einer erneuten langen Verletzungspause nahm sie an dem Turnier in Istanbul teil wo sie uberraschend ihre Halbfinalpartie gegen die Franzosin Aravane Rezai mit 2 6 4 6 verlor Bei den French Open erreichte sie erstmals in ihrer Karriere das Halbfinale unterlag aber Ana Ivanovic klar mit 2 6 1 6 Bei ihrem ersten Rasenturnier des Jahres in Birmingham erreichte sie mit Siegen uber Lilia Osterloh Tamira Paszek Jelena Lichowzewa und Marion Bartoli das Finale das sie gegen Jelena Jankovic mit 6 4 3 6 und 5 7 verlor In Wimbledon scheiterte Scharapowa bereits im Achtelfinale mit 1 6 3 6 an Venus Williams Anfang August gewann sie in San Diego ihr erstes Turnier in diesem Jahr im Finale bezwang sie Patty Schnyder in drei Satzen In Los Angeles kam sie bis ins Halbfinale zu dem sie aufgrund einer Verletzung nicht antreten konnte Bei den US Open unterlag sie in der dritten Runde Agnieszka Radwanska mit 4 6 6 1 und 2 6 In Moskau verlor sie bereits ihr Auftaktmatch in zwei Satzen Nachdem Venus Williams verletzungsbedingt fur Madrid abgesagt hatte ruckte Scharapowa nach und erreichte ohne Matchverlust das Finale gegen die Weltranglistenerste Justine Henin In einer Marathonpartie zog sie schliesslich mit 7 5 5 7 und 3 6 den Kurzeren In Melbourne 2008 spielte Scharapowa als Funfte der Weltrangliste wieder verletzungsfrei Dabei besiegte sie drei in der Weltrangliste besser platzierte Spielerinnen und zog nach sechs Siegen ohne Satzverlust uber unter anderem Lindsay Davenport 6 1 6 3 Jelena Dementjewa 6 2 6 0 Justine Henin 6 4 6 0 und Jelena Jankovic 6 4 6 1 ins Finale ein Mit dem Sieg 7 5 6 3 uber Ana Ivanovic sicherte sie sich ihren ersten Australian Open und insgesamt dritten Grand Slam Titel Danach spielte sie im Fed Cup fur Russland gegen Israel wo sie beide Einzel gewann und massgeblich zum 4 1 Erfolg beitrug Im Februar gewann sie in Doha ihr zweites Turnier der Saison Im Finale bezwang sie ihre Landsfrau Wera Swonarjowa mit 6 1 2 6 und 6 0 Das Turnier in Dubai musste sie aufgrund einer Viruserkrankung absagen Bei den Pacific Life Open in Indian Wells erreichte sie das Halbfinale das sie in drei Satzen gegen Swetlana Kusnezowa verlor Vor dieser Niederlage stand ihre Saisonbilanz bei 18 0 Siegen Die Sony Ericsson Open in Miami musste sie aufgrund einer Schulterverletzung absagen In Rom ruckte sie bis ins Halbfinale vor wo sie wegen einer Wadenzerrung nicht antreten konnte Am 19 Mai war sie schliesslich wieder die Nummer eins der Welt nachdem die bisherige Weltranglistenerste Henin in der Woche zuvor ihren Rucktritt erklart hatte Am 9 Juni gab Scharapowa die Spitzenposition erneut ab diesmal an Ana Ivanovic In Wimbledon verlor sie Ende Juni in Runde zwei mit 2 6 und 4 6 gegen Alla Kudrjawzewa Beim Rogers Cup von Montreal stiess sie mit einem Sieg uber Marta Domachowska ins Achtelfinale vor das sie aufgrund einer angerissenen Sehne in der Schulter nicht bestreiten konnte Wenig spater sagte sie auch die Olympischen Spiele in Peking und einen Tag spater auch ihre Teilnahme an den US Open ab seit den Australian Open 2003 hatte sie kein Grand Slam Turnier mehr verpasst Sie trat 2008 bei keinem Turnier mehr an Comeback 2009 2010 Bearbeiten Aufgrund ihrer Schulterverletzung musste Scharapowa ihre Teilnahme an der Hong Kong Exhibition und den Australian Open absagen Am 12 Marz feierte sie beim Turnier in Indian Wells ihr Comeback allerdings nur im Doppel das sie in der ersten Runde verlor Ihr erstes Turnier im Einzel nach der langen Pause spielte sie in Warschau Bei den French Open schaffte sie es bis ins Viertelfinale In Wimbledon schied sie bereits in der zweiten Runde gegen Gisela Dulko aus Beim Vorbereitungsturnier auf die US Open in Stanford erreichte sie das Viertelfinale das sie gegen Venus Williams verlor In Los Angeles scheiterte sie nach Siegen uber Jarmila Groth Wiktoryja Asaranka Aljona Bondarenko und Urszula Radwanska im Halbfinale an der spateren Siegerin Flavia Pennetta Beim Rogers Cup in Toronto unterlag sie im Finale Jelena Dementjewa Bei den US Open kam sie nicht uber die dritte Runde hinaus Scharapowa leistete sich in dem knapp drei Stunden dauernden Match gegen die US Amerikanerin Melanie Oudin 21 Doppelfehler Sie selbst fuhrte dies darauf zuruck dass sie nicht in der Lage war den zweiten Aufschlag mit weniger als 95 mph zu servieren Ihr endgultiges Comeback nach der Schulterverletzung hatte sie dann mit dem Sieg bei den Toray Pan Pacific Open 2009 in Tokio Sie lag im Endspiel gegen Jelena Jankovic im ersten Satz mit 5 2 vorn als diese wegen einer Handverletzung aufgeben musste Durch den Sieg stiess Scharapowa wieder unter die 15 Besten der Weltrangliste vor Beim anschliessenden Turnier in Peking schied sie in der dritten Runde gegen Peng Shuai aus nachdem sie zuvor Asaranka in einem langeren Match hatte bezwingen konnen Das Jahr 2010 begann mit einer Niederlage bei den Australian Open bereits in der ersten Runde das fruheste Ausscheiden bei einem Grand Slam Turnier seit 2003 Das Turnier in Memphis konnte sie danach ohne Satzverlust gewinnen Bei den folgenden Turnieren in Indian Wells und Madrid schied sie wiederum fruh aus In Strassburg gewann sie ihren zweiten Titel des Jahres gegen die Deutsche Kristina Barrois Bei den French Open verlor sie bereits in der dritten Runde gegen Justine Henin in drei Satzen Beim Turnier in Birmingham verlor sie das Finale gegen Li Na In Wimbledon verlor sie nach guten Leistungen im Achtelfinale gegen Serena Williams knapp mit 6 79 4 6 Die Turniere vor den US Open verliefen sehr erfolgreich In Stanford gelang ihr der Einzug ins Finale das Wiktoryja Asaranka aber fur sich entscheiden konnte Auch bei der ersten Turnierteilnahme in Cincinnati erreichte sie das Endspiel Gegen Kim Clijsters lag sie mit 6 2 5 3 vorne und hatte mehrere Matchballe wetterbedingt musste das Finale jedoch unterbrochen werden schliesslich verlor sie das Match noch mit 6 2 6 74 und 2 6 Beim letzten Grand Slam Turnier des Jahres unterlag sie im Achtelfinale Caroline Wozniacki Bei den Turnieren in Tokio und Peking schied sie jeweils sehr fruh aus Karriere Grand Slam und Gewinn der olympischen Silbermedaille 2011 2012 Bearbeiten nbsp 2012 bei den Australian OpenVor Beginn der Saison wurde die Verpflichtung von Thomas Hogstedt als Co Trainer bekanntgegeben Bei ihrem ersten offiziellen Turnier der Saison den ASB Classic 2011 in Auckland verlor sie im Viertelfinale gegen die Ungarin Greta Arn Nach dem Turnier gab sie bekannt dass sie die Zusammenarbeit mit Michael Joyce beende obwohl sie viele Jahre erfolgreich mit ihm zusammengearbeitet habe Bei den Australian Open kam sie nach Siegen uber Tamarine Tanasugarn 6 1 und 6 3 Virginie Razzano 7 63 und 6 3 und Julia Gorges 4 6 6 4 6 4 bis ins Achtelfinale wo sie der Deutschen Andrea Petkovic mit 2 6 und 3 6 unterlag In Indian Wells erreichte Scharapowa das Halbfinale in dem sie der Weltranglistenersten Caroline Wozniacki mit 1 6 und 2 6 unterlag Damit erreichte sie zum ersten Mal seit Februar 2009 die Top 10 der WTA Weltrangliste In Miami schlug sie im Viertelfinale Alexandra Dulgheru im bisher langsten Match ihrer Karriere 3 Stunden und 28 Minuten Das Finale gegen Asaranka verlor sie in zwei Satzen Ihr erstes Turnier auf Sand spielte sie in Madrid wo sie im Achtelfinale Dominika Cibulkova unterlag Beim WTA Turnier in Rom besiegte sie im Finale Samantha Stosur Bei den French Open stiess sie durch einen 6 0 6 3 Sieg uber Andrea Petkovic zum zweiten Mal in ihrer Karriere in das Halbfinale vor in dem sie der spateren Siegerin Li Na 4 6 und 5 7 unterlag Das Turnier markierte zugleich das Ende von Scharapowas bislang erfolgreichster Sandplatzsaison zwolf Siege bei nur zwei Niederlagen Sie stand dank dieser Resultate wieder auf Weltranglistenposition 6 Ihr erstes Turnier auf Rasen spielte sie dann in Wimbledon wo sie mit Zweisatzsiegen uber Anna Tschakwetadse Laura Robson Klara Zakopalova Peng Shuai Dominika Cibulkova und Sabine Lisicki das Finale erreichte das sie gegen Petra Kvitova mit 3 6 und 4 6 verlor Dadurch verbesserte sie sich im Ranking auf Platz 5 ihre bislang beste Platzierung seit dem Comeback nach ihrer Schulterverletzung Ihr erstes Vorbereitungsturnier fur die US Open spielte sie in Stanford wo sie das Viertelfinale gegen Serena Williams verlor In Toronto verlor sie uberraschend in der dritten Runde gegen Galina Woskobojewa Eine Woche spater in Cincinnati gewann sie den Titel mit einem Endspielsieg uber Jelena Jankovic Bei den US Open selbst verlor sie in der dritten Runde gegen Flavia Pennetta Trotz des fruhen Ausscheidens konnte sie sich in der Weltrangliste auf Position 2 verbessern Beim Turnier in Tokio musste sie im Viertelfinale gegen Kvitova aufgrund einer Knochelverletzung aufgeben und auch das Turnier in Peking absagen Aufgrund der guten Ergebnisse qualifizierte sie sich zum ersten Mal seit 2007 fur die WTA Tour Championships Bei dem nun in Istanbul ausgetragenen Turnier kam Scharapowa aber nach Niederlagen gegen Li Na und Samantha Stosur nicht uber die Vorrunde hinaus Das Jahr 2011 beendete sie auf Platz 4 der Weltrangliste Zur Vorbereitung auf die Australian Open war das Turnier in Brisbane eingeplant das sie aber aufgrund ihrer Knochelverletzung absagte Bei den Australian Open selbst uberstand Scharapowa an Nummer 4 gesetzt die ersten Runden ohne Probleme Sie schlug unter anderem Gisela Dulko Angelique Kerber und in Runde vier mit Sabine Lisicki eine weitere Deutsche die ihr den ersten Satzverlust bei diesem Turnier bescherte Das Finale gegen Asaranka verlor Scharapowa glatt mit 3 6 0 6 Nach den Australian Open spielte sie fur Russland im Fed Cup und gewann ein Spiel gegen Spanien Beim Hallenturnier in Paris verlor sie im Viertelfinale gegen die spatere Siegerin Angelique Kerber Vor dem nachsten Turnier nahm Scharapowa am BNP Paribas Showdown teil und gewann gegen Caroline Wozniacki Beim Turnier in Indian Wells erreichte sie nach dem Turniersieg 2006 ihr bestes Ergebnis und schaffte es ins Finale gegen Wiktoryja Asaranka Eine Woche spater erreichte sie zum vierten Mal nach 2005 2006 und 2011 das Finale von Miami Scharapowa verlor dort auch dieses Finale diesmal mit 5 7 und 4 6 gegen Agnieszka Radwanska Seit Berlin 2005 spielte Scharapowa beim Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart zum ersten Mal wieder in Deutschland Wahrend des Turniers schlug sie drei Spielerinnen aus den Top 5 der Weltrangliste Beim Viertelfinalmatch gegen Samantha Stosur wehrte sie unter anderem einen Matchball ab und gewann am Ende in drei Satzen mit 6 7 7 6 und 7 5 Im Halbfinale schlug sie Petra Kvitova und im Finale Wiktoryja Asaranka mit 6 1 und 6 4 Beim Turnier in Madrid schied Scharapowa im Viertelfinale aus beim Turnier in Rom konnte sie ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen Sie schlug im Finale Li Na mit 4 6 6 4 und 7 6 7 5 und wehrte dabei wie auch in Stuttgart einen Matchball ab 2012 zog sie erstmals ins Finale der French Open ein wo sie die Uberraschung des Turniers Sara Errani glatt in zwei Satzen mit 6 3 6 2 besiegte Mit ihrem ersten Erfolg in Roland Garros komplettierte Scharapowa ihren Karriere Grand Slam Mit ihrem Finaleinzug kehrte Scharapowa zudem nach uber vier Jahren an die Weltranglistenspitze zuruck Nach der Niederlage im Achtelfinale von Wimbledon gegen Sabine Lisicki verlor Scharapowa nach einem Monat die Spitzenposition wieder an Asaranka und fiel auf Platz 3 zuruck Kurz vor den Olympischen Spielen in London wurde bekannt dass Scharapowa die russische Delegation bei der Eroffnungsfeier als Fahnentragerin anfuhren wird 3 Es war ihre erste Teilnahme bei Olympischen Spielen bei der sie gleich ins Finale des olympischen Tennisturniers einzog Dort traf sie auf Serena Williams gegen die sie deutlich mit 0 6 und 1 6 verlor und damit die Silbermedaille fur Russland gewann Aufgrund eines Magen Darm Infektes musste Scharapowa die Vorbereitungsturniere in Montreal und Cincinnati absagen und fiel in der Weltrangliste auf Platz 3 zuruck Bei den US Open erreichte sie das Halbfinale ihr bestes Ergebnis nach dem Turniersieg im Jahr 2006 Im Halbfinale musste sie sich allerdings Asaranka geschlagen geben Beim Turnier in Tokio erreichte Scharapowa das Viertelfinale in Peking das Finale das sie wiederum gegen Asaranka verlor Bis zu den WTA Championships kletterte sie wieder auf Platz 2 der Weltrangliste Dort zog sie ohne Niederlage ins Halbfinale ein in dem sie die Weltranglistenerste Asaranka in zwei Satzen mit 6 4 und 6 2 bezwang Im Finale unterlag sie einer uberlegenen Serena Williams mit 4 6 und 3 6 2013 2015 Bearbeiten Das Jahr 2013 begann Scharapowa direkt bei den Australian Open Sie schaffte es auf Anhieb ins Halbfinale musste sich aber der an Nummer 6 gesetzten Li Na geschlagen geben In Doha musste sie sich im Halbfinale Serena Williams geschlagen geben Das Finale des Hartplatzturniers in Indian Wells gewann sie in zwei Satzen gegen Caroline Wozniacki In Miami zog sie ohne Satzverlust ins Finale ein ehe sie gegen die topgesetzte Serena Williams in drei Satzen verlor Beim Sandplatzturnier in Stuttgart gewann sie gegen Li Na ihren zweiten Titel im Jahr 2013 In Madrid scheiterte sie im Finale wiederum an Serena Williams Beim Turnier in Rom trat sie im Viertelfinale aufgrund einer Virenerkrankung nicht an Im zweiten Grand Slam Turnier des Jahres in Paris erreichte sie wie auch schon in Australien das Finale Sie scheiterte aber bereits zum dritten Mal in Folge in einem Endspiel an Serena Williams In Wimbledon war das Turnier fur sie schon in der zweiten Runde beendet als sie gegen die Nummer 131 der Welt die Qualifikantin Michelle Larcher de Brito verlor Das letzte Turnier das sie 2013 spielte waren die Western amp Southern Open in Cincinnati Dort schied sie nach einem Freilos bereits in Runde zwei aus 2014 ruckte sie in Brisbane bis ins Halbfinale vor musste sich allerdings wieder einmal Serena Williams geschlagen geben Bei den Australian Open schied sie an Position 3 gesetzt bereits im Achtelfinale aus In Paris schaffte sie es bis ins Halbfinale Ihren Vorjahrestriumph in Indian Wells konnte sie nicht wiederholen da sie bereits in der dritten Runde ausschied In Miami setzte sich die Negativserie gegen Serena Williams fort als sie ihr im Halbfinale in zwei Satzen unterlag Die folgenden beiden Turniere in Stuttgart und Madrid konnte sie fur sich entscheiden In Rom schied sie im Achtelfinale aus In Roland Garros konnte sie zum ersten Mal ein Grand Slam Turnier zum zweiten Mal gewinnen In Wimbledon scheiterte sie im Achtelfinale an Angelique Kerber Beim Rogers Cup verlor sie in der dritten Runde gegen Carla Suarez Navarro Das anschliessende Turnier in Cincinnati beendete sie im Halbfinale gegen Ana Ivanovic Anfang Oktober gewann sie in Peking die China Open gegen Petra Kvitova mit 6 4 2 6 und 6 3 Bei den WTA Championships schied sie in der Vorrunde aus Wie schon im Jahr zuvor begann die Saison 2015 in Brisbane Diesmal gewann sie das Turnier mit einem Dreisatzsieg im Endspiel uber Ana Ivanovic Im Mai 2015 gewann sie ihren 35 WTA Titel in Rom wo sie im Finale Carla Suarez Navarro mit 4 6 7 5 und 6 1 besiegte 4 Dopingsperre 2016 Bearbeiten Am 7 Marz 2016 gab Scharapowa auf einer Pressekonferenz bekannt dass sie bei den Australian Open im Januar positiv auf die verbotene Substanz Meldonium getestet worden sei 5 6 7 Dass das Herz Kreislauf Mittel seit Januar 2016 auf der Doping Verbotsliste stehe sei ihr die seit 2006 ein Medikament mit diesem Wirkstoff nehme 8 nicht aufgefallen Nach dem Verzicht Scharapowas auf das Offnen und Prufen der B Probe suspendierte der Tennis Weltverband Scharapowa ab dem 12 Marz 2016 vorlaufig 9 Das in Russland unter Leistungssportlern sehr verbreitete Mittel Meldonium verbessert Durchblutung und Ausdauer 10 Am 18 Mai 2016 musste sie sich bei ihrem Anhorungstermin vor der ITF fur die verbotene Einnahme des Medikaments verantworten 11 Sie wurde trotz ihrer vorlaufigen Sperre wegen Dopings in das Aufgebot der vorlaufigen russischen Tennismannschaft fur die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro berufen 12 Am 8 Juni 2016 wurde sie von der ITF ruckwirkend ab dem 26 Januar 2016 fur zwei Jahre wegen Dopings gesperrt 13 Nach Einspruch Scharapowas vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS 14 15 wurde die Sperre auf 15 Monate verkurzt 16 Das CAS kritisierte in seiner Begrundung dass der Tennisweltverband den veranderten Status von Meldonium nicht klar genug kommuniziert habe Scharapowa trage dennoch eine Teilschuld auch wenn die Einnahme des Medikaments kein schwerwiegender Fehler gewesen sei Gunstig wurde berucksichtigt dass sie direkt die Verantwortung ubernommen habe Scharapowa selbst kritisierte in einem Interview mit dem US amerikanischen Fernsehmoderator Charlie Rose dass das von der ITF ausgewahlte Schiedsgericht im Gegensatz zum CAS nicht neutral gewesen sei 17 Ab dem 26 April 2017 viereinhalb Wochen vor Beginn der French Open 2017 war sie wieder spielberechtigt Seit 2017 Bearbeiten Durch eine Wildcard gelangte Scharapowa in die erste Runde des Porsche Tennis Grand Prix 2017 Ihr erstes Match nach dem Dopingurteil bestritt sie siegreich gegen Roberta Vinci sie verlor schliesslich im Halbfinale Im weiteren Verlauf des Jahres konnte Scharapowa ihre Platzierung in der Weltrangliste wieder kontinuierlich verbessern Mit einer Wildcard gelangte sie in das Hauptfeld der US Open 2017 wo sie zunachst in der ersten Runde die damalige Nummer zwei der Weltrangliste Simona Halep schlug Durch den Sieg beim WTA Turnier in Tianjin verbesserte sie sich zum 16 Oktober 2017 auf den 57 Rang der Liste Im Marz 2018 trennte sich Scharapowa nach vier Jahren von ihrem Trainer Sven Groeneveld 18 Am 26 Februar 2020 verkundete sie ihr sofortiges Karriereende 19 Spielweise Bearbeiten nbsp 2009 beim Aufschlag in WimbledonScharapowa verfugte uber ausserst kraftvolle Schlage von der Grundlinie die sie mit gutem Winkel spielen konnte 20 Sie spielte sicher auf der Ruckhand und konnte besonders mit ihrer starken Vorhand erfolgreich Punkte erzielen 21 Anstelle des traditionellen Volleys oder eines Schmetterballs spielte sie oft einen geschwungenen Volley wenn sie ans Netz kam oder auf Lobs angriff 22 Weitere bemerkenswerte Schlage aus ihrem Repertoire waren der Ruckhand Slice und Stoppballe die sie seit 2008 vermehrt einsetzte 23 24 Scharapowa verfugte trotz ihrer Korpergrosse uber eine gute Geschwindigkeit und Beinarbeit 20 Zu Beginn ihrer Karriere galten Scharapowas Aufschlage als besonders kraftvoll und gefahrlich und zahlten zu den besten auf der WTA Tour 20 25 Seit Anfang 2007 wurde ihr Aufschlag weniger effektiv da sie wegen ihrer Schulterverletzung mehr Fehler beim ersten Aufschlag und somit auch mehr Doppelfehler produzierte 25 26 Als Reaktion darauf veranderte Scharapowa ihre Aufschlagtechnik hin zu einem kurzeren Schwung 27 Da dies ohne den erhofften Erfolg blieb kehrte sie nach den US Open 2009 zu ihrer ursprunglichen Technik zuruck und servierte ab dann noch kraftvoller Ihre hochste Aufschlaggeschwindigkeit war 195 km h 28 Sie galt als sehr nerven und willensstarke Kampferin 29 Fur ihr lautes Stohnen wahrend der Ballwechsel wurde Scharapowa von den Medien und ihren Gegnerinnen oft kritisiert wahrend sie dies selbst als naturlichen Reflex ansah 30 31 32 Bei nur sehr schwer zu erreichenden Ballen auf die Ruckhand nutzte Scharapowa gelegentlich die linke Hand fur einen Notschlag zu Beginn ihrer Tennisausbildung spielte sie mit der linken Hand bevor sie sich entschied mit rechts zu spielen 33 Scharapowa liess sich fur gewohnlich zwischen den Aufschlagen sehr viel Zeit wofur sie 2014 bei den French Open mehrmals verwarnt wurde Rekorde und Statistik Bearbeiten nbsp 2009Mit ihrem Sieg in Wimbledon am 3 Juli 2004 war Scharapowa die zweite Russin die ein Grand Slam Turnier gewinnen konnte erstmals war dies Anastassija Myskina am 5 Juni 2004 also nur 32 Tage vor Scharapowas Triumph bei den French Open gelungen Scharapowa war zugleich die erste Russin die den Einzeltitel beim bedeutendsten Grand Slam Turnier gewann und die drittjungste Siegerin der Turniergeschichte Am 22 August 2005 wurde sie die Nummer 1 der WTA und damit die erste Weltranglistenerste ihres Landes Durch ihre 0 6 0 6 Niederlage im Halbfinale von Indian Wells gegen die damalige Weltranglistenerste Lindsay Davenport ging Scharapowa 2005 in die Geschichtsbucher ein als erste Spielerin der Top 3 der Weltrangliste verlor sie ein Match ohne ein Spiel gewinnen zu konnen Im Jahr 2008 gelang Scharapowa nach 2005 erneut der Sprung an die Spitze der Weltrangliste Nach ihrem Finaleinzug bei den French Open kehrte sie am 11 Juni 2012 abermals an die Weltranglistenspitze zuruck 34 Mit den Titeln in Australien und Doha den zwei Siegen im Fed Cup und der Halbfinalteilnahme in Indian Wells gelang Scharapowa mit 18 Siegen in Folge die langste Siegesserie ihrer Karriere Scharapowa gewann 2013 bei den Australian Open zwei Runden hintereinander jeweils mit 6 0 und 6 0 Seit Wendy Turnbull im Jahr 1985 war dies keiner anderen Tennisspielerin gelungen Nach dem French Open Sieg 2012 war Scharapowa die zehnte Spielerin der ein Karriere Grand Slam gelungen war d h sie gewann jedes Grand Slam Turnier mindestens einmal Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 5 Oktober 2003 Japan nbsp Tokio WTA Tier III Hartplatz Ungarn nbsp Aniko Kapros 2 6 6 2 7 652 2 November 2003 Kanada nbsp Quebec WTA Tier III Teppich Halle Venezuela 1954 nbsp Milagros Sequera 6 2 0 0 Aufgabe3 13 Juni 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Birmingham WTA Tier III Rasen Frankreich nbsp Tatiana Golovin 4 6 6 2 6 14 3 Juli 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Grand Slam Rasen Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 6 1 6 45 3 Oktober 2004 Korea Sud nbsp Seoul WTA Tier IV Hartplatz Polen nbsp Marta Domachowska 6 1 6 16 10 Oktober 2004 Japan nbsp Tokio WTA Tier III Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Mashona Washington 6 0 6 17 15 November 2004 Vereinigte Staaten nbsp Los Angeles WTA Tour Championships Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 4 6 6 2 6 48 6 Februar 2005 Japan nbsp Tokio WTA Tier I Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 6 1 3 6 7 659 26 Februar 2005 Katar nbsp Doha WTA Tier II Hartplatz Australien nbsp Alicia Molik 4 6 6 1 6 410 12 Juni 2005 Vereinigtes Konigreich nbsp Birmingham WTA Tier III Rasen Serbien und Montenegro nbsp Jelena Jankovic 6 2 4 6 6 111 18 Marz 2006 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Tier I Hartplatz Russland nbsp Jelena Dementjewa 6 1 6 212 6 August 2006 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Tier I Hartplatz Belgien nbsp Kim Clijsters 7 5 7 513 9 September 2006 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Belgien nbsp Justine Henin Hardenne 6 4 6 414 22 Oktober 2006 Schweiz nbsp Zurich WTA Tier I Hartplatz Halle Slowakei nbsp Daniela Hantuchova 6 1 4 6 6 315 29 Oktober 2006 Osterreich nbsp Linz WTA Tier II Hartplatz Halle Russland nbsp Nadja Petrowa 7 5 6 216 5 August 2007 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Tier I Hartplatz Schweiz nbsp Patty Schnyder 6 2 3 6 6 017 26 Januar 2008 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Serbien nbsp Ana Ivanovic 7 6 6 318 24 Februar 2008 Katar nbsp Doha WTA Tier I Hartplatz Russland nbsp Wera Swonarjowa 6 1 2 6 6 019 13 April 2008 Vereinigte Staaten nbsp Amelia Island WTA Tier II Sand Slowakei nbsp Dominika Cibulkova 7 67 6 320 2 Oktober 2009 Japan nbsp Tokio WTA Premier 5 Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 5 2 Aufgabe21 21 Februar 2010 Vereinigte Staaten nbsp Memphis WTA International Hartplatz Halle Schweden nbsp Sofia Arvidsson 6 2 6 122 22 Mai 2010 Frankreich nbsp Strassburg WTA International Sand Deutschland nbsp Kristina Barrois 7 5 6 123 15 Mai 2011 Italien nbsp Rom WTA Premier 5 Sand Australien nbsp Samantha Stosur 6 2 6 424 21 August 2011 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati WTA Premier 5 Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 4 6 7 6 6 325 29 April 2012 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 6 1 6 426 20 Mai 2012 Italien nbsp Rom WTA Premier 5 Sand China Volksrepublik nbsp Li Na 4 6 6 4 7 6527 9 Juni 2012 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Italien nbsp Sara Errani 6 3 6 228 17 Marz 2013 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz Danemark nbsp Caroline Wozniacki 6 2 6 229 28 April 2013 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle China Volksrepublik nbsp Li Na 6 4 6 330 27 April 2014 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Serbien nbsp Ana Ivanovic 3 6 6 4 6 131 11 Mai 2014 Spanien nbsp Madrid WTA Premier Mandatory Sand Rumanien nbsp Simona Halep 1 6 6 2 6 332 7 Juni 2014 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Rumanien nbsp Simona Halep 6 4 6 75 6 433 5 Oktober 2014 China Volksrepublik nbsp Peking WTA Premier Mandatory Hartplatz Tschechien nbsp Petra Kvitova 6 4 2 6 6 334 10 Januar 2015 Australien nbsp Brisbane WTA Premier Hartplatz Serbien nbsp Ana Ivanovic 6 74 6 3 6 335 17 Mai 2015 Italien nbsp Rom WTA Premier 5 Sand Spanien nbsp Carla Suarez Navarro 4 6 7 5 6 136 15 Oktober 2017 China Volksrepublik nbsp Tianjin WTA International Hartplatz Belarus nbsp Aryna Sabalenka 7 5 7 68Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 4 Oktober 2003 Japan nbsp Tokio WTA Tier III Hartplatz Thailand nbsp Tamarine Tanasugarn Vereinigte Staaten nbsp Ansley CargillVereinigte Staaten nbsp Ashley Harkleroad 7 61 6 02 26 Oktober 2003 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA Tier III Hartplatz Halle Thailand nbsp Tamarine Tanasugarn Ukraine nbsp Olena Tatarkowa Deutschland nbsp Marlene Weingartner 6 1 6 43 13 Juni 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Birmingham WTA Tier III Rasen Russland nbsp Marija Kirilenko Australien nbsp Lisa McSheaVenezuela 1954 nbsp Milagros Sequera 6 2 6 1Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier20012002200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020T TS NSieg Australian Open 13HFHFFS 1AFFHFAFFVF 3AF11 1657 1579 French Open 1VFVFAFHFAFVF3HFSFSAF VF 2 1456 1282 Wimbledon AFSHFHFAF22AFFAF2AFHF 11n a 1 1546 1477 US Open 23HFS3 3AF3HF AF AFAF1 1 1338 1276 WTA Finals SHFHFF RRF RRHF n a 1 821 1166 Dohaandere KategorieSn a bzw a K HF a K a K 1a K 1 38 280 Indian Wells 21AFHFSAFHF 3HFFS3AF 1 n a 2 1438 1276 Miami 1AFFFAF FFFHF2 n a 0 1033 1077 Charleston 1 VFnicht ausgetragen0 22 250 Berlin AFVF n a bzw a K 0 24 267 Madridn a bzw a K 1AFVFFSHF 2VF n a 1 823 777 Rom AFHF HF SSVFAFS 2HF 3 1031 586 San Diegoandere KategorieVF SSnicht ausgetragen2 312 192 Kanada 1AF AFF AF AF AF1n a 0 811 761 Cincinnatin a bzw a K FS 2HF 2 1 514 478 Tokio AFSHFHF S1VFVF n a bzw a K 2 820 677 Moskau VFVFAF andere Kategorie0 32 250 Wuhannicht ausgetragenAF2 n a 0 21 233 Pekingnicht ausgetragenAF2 F S AF n a 1 515 479 Zurich F S n a bzw a K 1 27 188 Olympische Spielenicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragenFnicht ausgetragen nicht ausgetragen0 15 183 Fed Cup S FHF F 1 47 188 StatistikS NSieg Turnierteilnahmen181620151513910131414101612181182Gesamt 216Erreichte Finals05364743254954301000Gesamt 65Gewonnene Titel03353513122324201000Gesamt 40Hartplatz Siege Niederlagen0 023 516 934 1129 745 524 519 120 519 725 1134 819 427 1122 54 111 310 67 50 2388 11178 Sand Siege Niederlagen0 15 09 28 39 33 17 212 26 27 212 218 117 219 112 30 05 310 40 00 0159 3482 Rasen Siege Niederlagen0 00 09 212 010 18 27 21 15 27 26 18 21 13 15 10 00 00 11 20 083 2180 Teppich Siege Niederlagen0 00 04 01 15 13 12 20 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 015 575 Gesamt Siege Niederlagen0 128 538 1355 1553 1259 940 1132 431 933 1143 1460 1137 749 1339 94 116 620 118 70 2645 17179 Sieg 0 85 75 79 82 87 78 89 78 75 75 85 84 79 81 80 73 65 53 0 Gesamt Jahresendposition 1863244259141842424 6029136 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Fed Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel so wie es auf der WTA Seite steht Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I bis 2008 bzw die WTA Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 seit 2009 Doppel Bearbeiten Turnier 2003 2004 Bilanz KarriereAustralian Open 2 2 2 2 2French Open 0 0 Wimbledon 0 0 US Open 2 1 1 2Fotomodell und Werbevertrage BearbeitenScharapowa wurde bald nach ihren ersten Auftritten von der Presse mit Anna Kurnikowa verglichen Dagegen verwahrte sie sich und verwies auf ihre sportlichen Erfolge 35 Gleichwohl unterschrieb sie im November 2003 einen Vertrag bei der weltgrossten Modelagentur IMG Models Im November 2006 warb sie dann fur das US amerikanische Hochglanzmagazin Sports Illustrated und im Januar 2007 erschien sie auf dem Cover der US amerikanischen Zeitschrift Teenvogue Laut Sport Bild verdiente Scharapowa allein im Jahr 2007 durch Werbevertrage 20 Millionen US Dollar und war damit die bestbezahlte Sportlerin weltweit Im Januar 2010 schloss sie mit Nike einen mit 70 Millionen US Dollar dotierten Werbevertrag Laufzeit 8 Jahre Auszeichnungen BearbeitenWTA Player of the Year 2004 2006 Maxim Woman of the Year Sport Personliches BearbeitenIm Oktober 2010 verlobte sich Scharapowa mit dem Basketballspieler Sasa Vujacic 1984 36 Im Fruhjahr 2012 trennte sich das Paar 37 Zuletzt war sie bis Juli 2015 mit dem bulgarischen Tennisprofi Grigor Dimitrow 1991 liiert 38 Im Dezember 2020 gab Scharapowa ihre Verlobung mit dem britischen Geschaftsmann und Auktionator Alexander Gilkes 1979 bekannt mit dem sie seit 2018 zusammen sein soll An ihrem 35 Geburtstag informierte sie ihre Fans via Instagram uber ihre Schwangerschaft 39 Am 1 Juli 2022 kam ihr erstes Kind ein Junge auf die Welt 40 Marija Scharapowa hat eine eigene Stiftung die benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt unterstutzt 41 Bis zu ihrer Dopingsperre 2016 war sie Botschafterin des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen 42 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marija Jurjewna Scharapowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Marija Scharapowa englisch ITF Profil von Marija Scharapowa englisch Billie Jean King Cup Statistik von Marija Scharapowa englisch Marija Scharapowa in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Marija Scharapowa englisch Marija Scharapowa in der Internet Movie Database englisch Trans World Sport Reportage uber die 14 jahrige Marija Scharapowa auf YouTube Video englisch Einzelnachweise Bearbeiten Will Stewart Masha was a star at four London Evening Standard 2 Juli 2004 Jeff Savage Maria Sharapova Lerner 2008 ISBN 978 0 8225 8977 8 S 9 11 Auszug Google Sharapova fulfils Olympic dream Memento vom 27 Juli 2012 im Internet Archive itftennis com abgerufen am 24 Juli 2012 Sharapova holt 35 WTA Titel in Rom newsroom porsche com de Abgerufen am 3 Juni 2015 Maria Sharapova Press Conference March 7th 2016 12 00 PM PST auf YouTube im eigenen Kanal Maria Sharapova IMG auf YouTube Maria Sharapova announces she failed drugs test at Australian Open theguardian com vom 7 Marz 2016 abgerufen am 7 Marz 2016 Tennis Anti Doping Programme statement regarding Maria Sharapova In itftennis com 7 Marz 2016 archiviert vom Original am 8 Januar 2019 abgerufen am 7 Marz 2016 englisch Tennis Scharapowa positiv auf Doping getestet Spiegel Online 7 Marz 2016 abgerufen am 7 Marz 2016 Unfreiwillige Auszeit Maria Sharapova positiv getestet kicker de 7 Marz 2016 Scharapowas Dopingmittel ist in Russland ein Renner Die Welt vom 8 Marz 2016 Anhorungstermin von Maria Sharapova fixiert In tennisnet com 16 Mai 2016 abgerufen am 16 Mai 2016 Tennis Star trotz Doping nach Rio In http www spox com de 26 Mai 2016 abgerufen am 27 Mai 2016 Maria Sharapova wegen Meldonium Dopings fur zwei Jahre gesperrt In tennisnet com 8 Juni 2016 archiviert vom Original am 8 Juni 2016 abgerufen am 8 Juni 2016 Sharapova appeals two year doping ban court ruling by July 18 In tennisnet com 14 Juni 2016 abgerufen am 15 Juni 2016 englisch CAS decision in the case of Maria Sharapova to be issued in September 2016 PDF In tas cas org 11 Juli 2016 abgerufen am 18 Juli 2016 englisch Doping Sperre von Maria Scharapowa um neun Monate verkurzt focus de 4 Oktober 2016 Scharapowa Scharfe Kritik am Tennis Weltverband bei ran de 5 Oktober 2016 abgerufen am 6 Oktober 2016 Maria Sharapova trennt sich von Langzeit Coach Groeneveld 10 Marz 2018 Sharapova beendet ihre Karriere a b c Jeff Cooper Maria Sharapova Tennis Game Profile About com 23 Juli 2008 abgerufen am 21 Mai 2012 The Maria Sharapova Forehand Learning From The Sharapova Forehand Technique Optimumtennis net abgerufen am 21 Mai 2012 Douglas Robson Swinging midcourt volley becomes key weapon among pros USA Today 25 Juni 2007 abgerufen am 23 Juli 2008 Steve Bierley Sharapova adds variety to end Henin run The Guardian 23 Januar 2008 abgerufen am 23 Juli 2008 Maria Sharapova Scouting report Memento vom 7 Oktober 2011 im Internet Archive Thetennistimes com abgerufen am 2 August 2011 a b Joel Drucker Lingering injuries or limitations coming to light for Sharapova ESPN Tennis 3 Oktober 2007 abgerufen am 12 Juni 2010 Taking Stock Bottom line for the top women Ontennis com 22 November 2007 abgerufen am 21 Mai 2012 Diane Pucin Maria Sharapova can t control her serve Los Angeles Times 9 August 2009 abgerufen am 21 Mai 2012 Mark Hodgkinson Wimbledon 2010 Maria Sharapova fighting fit at last and ready to reclaim her SW19 crown The Telegraph 21 Juni 2010 abgerufen am 21 Mai 2012 Linda Pearce Sharapova s arrival a victory for mental toughness Theage co au 5 Juli 2004 abgerufen am 21 Mai 2012 Megan Lane Why do women tennis stars grunt BBC News Magazine 22 Juni 2005 abgerufen am 21 Mai 2012 Scream queen Sharapova warned to silence screams ABC News 12 Juni 2003 abgerufen am 21 Mai 2012 Catriona Davies Grunting is just part of my game claims Sharapova The Telegraph 5 Juli 2006 abgerufen am 21 Mai 2012 Maria Sharapova Biography Maria sharapova org abgerufen am 21 Mai 2012 Sharapova Into Final Secures No 1 Return 7 Juni 2012 Memento vom 10 Juni 2012 im Internet Archive Paul Fein TENNIS CONFIDENTIAL II More of Today s Greatest Players Matches and Controversies Potomac Books 2008 ISBN 978 1 59797 173 7 S 140 141 Auszug Google Buntes Scharapowa heiratet Sie hat Ja gesagt auf eurosport yahoo com abgerufen am 23 Oktober 2010 Hochzeit geplatzt Maria Scharapowa ist wieder solo focus de abgerufen am 3 September 2012 Tennis Paar Scharapowa und Dimitrow trennt sich tz de abgerufen am 9 Marz 2016 Marija Scharapowa macht Schwangerschaft offentlich spiegel de vom 20 April 2022 abgerufen am 10 Juli 2022 Maria Sharapova announces birth of first child In wtatennis com 15 Juli 2022 abgerufen am 18 Juli 2022 englisch Gelungener Premierentag bei Maria Sharapova amp Friends 12 Dezember 2015 abgerufen am 20 Mai 2016 UN booten Scharapowa aus 15 Marz 2016 abgerufen am 20 Mai 2016 Weltranglistenerste im Tennis Dameneinzel Wiktoryja Asaranka Tracy Austin Ashleigh Barty Jennifer Capriati Kim Clijsters Lindsay Davenport Chris Evert Evonne Goolagong Cawley Steffi Graf Simona Halep Justine Henin Martina Hingis Ana Ivanovic Jelena Jankovic Angelique Kerber Amelie Mauresmo Garbine Muguruza Martina Navratilova Naomi Ōsaka Karolina Pliskova Aryna Sabalenka Dinara Safina Arantxa Sanchez Vicario Marija Scharapowa Monica Seles Iga Swiatek Serena Williams Venus Williams Caroline Wozniacki Normdaten Person GND 1141394359 lobid OGND AKS LCCN n2007044204 NDL 01025809 VIAF 84236875 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scharapowa Marija JurjewnaALTERNATIVNAMEN Scharapowa Maria Jurjewna Sharapova Maria YuryevnaKURZBESCHREIBUNG russische TennisspielerinGEBURTSDATUM 19 April 1987GEBURTSORT Njagan Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marija Jurjewna Scharapowa amp oldid 235697483