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Julia Gorges 2 November 1988 in Bad Oldesloe ist eine ehemalige deutsche Tennisspielerin Julia GorgesJulia Gorges 2018 bei den French OpenSpitzname JuleNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 2 November 1988 35 Jahre Grosse 180 cmGewicht 70 kg1 Profisaison 2005Rucktritt 2020Spielhand Rechts beidhandige RuckhandPreisgeld 9 913 954 US DollarEinzelKarrierebilanz 479 337Karrieretitel 7 WTA 6 ITFHochste Platzierung 9 20 August 2018 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 2012 2013 2015 French Open AF 2015 Wimbledon HF 2018 US Open AF 2017 2019 DoppelKarrierebilanz 253 206Karrieretitel 5 WTA 6 ITFHochste Platzierung 12 22 August 2016 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open HF 2015 2016 French Open AF 2011 2016 Wimbledon HF 2016 US Open VF 2012 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2014 French Open F 2014 Wimbledon VF 2012 US Open AF 2015 Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 2005 bis 2007 Anfange im Profitennis 1 2 2008 bis 2010 Aufstieg in der Weltrangliste 1 3 2011 bis 2016 1 4 2017 bis 2019 erstmals Top 10 2 Personliches 3 Erfolge 3 1 Einzel 3 1 1 Turniersiege 3 1 2 Finalteilnahmen 3 2 Doppel 3 2 1 Turniersiege 3 2 2 Finalteilnahmen 4 Karrierestatistik und Turnierbilanz 4 1 Einzel 4 2 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren im Doppel 4 3 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren im Mixed 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenMit dem Tennisspielen begann sie als Funfjahrige beim THC BW Bad Oldesloe Im Alter von zwolf Jahren wechselte sie zum THC Ahrensburg Als Jugendliche war sie Landesmeisterin von Schleswig Holstein U 14 und als 17 Jahrige bereits Landesmeisterin der Frauen 2005 bis 2007 Anfange im Profitennis Bearbeiten Seit 2005 wird Gorges in der WTA Weltrangliste gefuhrt Sie spielte zunachst hauptsachlich ITF Turniere in Deutschland und konnte 2006 gleich bei ihrem ersten Finaleinzug in Wahlstedt den ersten Einzeltitel feiern Gorges spielte zu der Zeit fur den TC Rot Weiss Wahlstedt Nur eine Woche spater folgte bei einem Turnier in Bielefeld der nachste Titelgewinn Im Finale des Turniers in Erding musste sie verletzungsbedingt aufgeben 1 Ihr Aufstieg begann im Marz 2007 in Doha wo sie erstmals das Hauptfeld eines WTA Turniers erreichte Mit einer Wildcard fur die Qualifikation kampfte sie sich bis ins Achtelfinale vor in dem sie der Weltranglistenfunften Swetlana Kusnezowa unterlag 2 3 Es war ihre erste Partie gegen eine Top Ten Spielerin Weitere ITF Turniersiege folgten bevor Gorges im August 2007 in Stockholm zum ersten Mal das Halbfinale eines WTA Turniers erreichte Im selben Monat feierte sie auch ihr Debut im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers Bei den US Open scheiterte sie aber bereits in Runde eins mit 0 6 3 6 an der Weltranglistenersten Justine Henin Ende 2007 wurde Gorges in Biberach Deutsche Vizemeisterin im Finale unterlag sie Andrea Petkovic gegen die sie auch 2009 im Halbfinale der deutschen Meisterschaften in Offenburg verlor 2008 bis 2010 Aufstieg in der Weltrangliste Bearbeiten nbsp 2010 spielte Gorges erstmals im Hauptfeld aller Grand Slam Turniere Bild US Open Zu Beginn des Jahres 2008 reiste Gorges zu den Turnieren in Australien bei denen sie jeweils in der Qualifikation scheiterte Fur die Viertelfinalpartie gegen die USA wurde sie von Barbara Rittner erstmals fur das deutsche Fed Cup Team nominiert Bei ihrem Debut war sie gegen Lindsay Davenport jedoch chancenlos 1 6 2 6 Gorges stand Ende Mai 2008 erstmals in den Top 100 der Weltrangliste Bei ihrer Wimbledon Premiere fehlten ihr dann nur funf Minuten um den Turnierrekord fur das langste Match in der Geschichte des Frauenwettbewerbs einzustellen Drei Stunden und vierzig Minuten dauerte die Erstrundenpartie gegen Katarina Srebotnik die Gorges am Ende mit 4 6 7 66 16 14 fur sich entscheiden konnte 4 Ab Ende 2008 trainierte sie mit Sascha Nensel der ab Mai 2009 auch offiziell ihr Trainer war 5 Bei den Australian Open schied Gorges 2009 in der ersten Runde gegen Ana Ivanovic aus 6 Auch in Wimbledon und bei den US Open verlor sie jeweils ihr Auftaktmatch Einen Einzeltitel konnte sie beim ITF Turnier in Biarritz feiern Im Doppel war sie 2009 mit mehreren Finalteilnahmen auch auf der WTA Tour erfolgreich Ihren ersten WTA Titel feierte sie mit Vladimira Uhlirova in Portoroz 2010 erreichte Gorges bei den Australian Open die zweite Runde in der sie gegen Caroline Wozniacki ausschied Es folgten WTA Turniere in den USA bei denen sie nicht uber die zweite Runde hinauskam Auch bei den French Open schied sie in Runde zwei gegen die Weltranglistenerste Serena Williams aus In Wimbledon musste sie sich bereits in der ersten Runde Marion Bartoli geschlagen geben Beim ITF Turnier in Biarritz konnte sie ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen und den ersten Saisontitel feiern Ausserdem gewann sie dort mit Sharon Fichman die Doppelkonkurrenz Am 25 Juli 2010 sicherte sich Gorges ihren ersten WTA Titel im Einzel Durch den Zweisatzsieg gegen Timea Bacsinszky in Bad Gastein kletterte sie in der WTA Weltrangliste auf Rang 42 und war damit nach Andrea Petkovic die bestplatzierte deutsche Spielerin Nach einer Niederlage in der zweiten Runde der US Open gegen Yanina Wickmayer zog sie ins Finale des WTA Turniers in Luxembourg ein in dem sie gegen Roberta Vinci mit 3 6 4 6 verlor Weitere Turniersiege im Doppel gelangen 2010 bei den WTA Turnieren in Kopenhagen mit Anna Lena Gronefeld und in Seoul mit Polona Hercog sowie beim ITF Turnier in Dubai Gorges beendete ihr bis dahin erfolgreichstes Profijahr auf Rang 40 der Einzel und Rang 36 der Doppelweltrangliste 2011 bis 2016 Bearbeiten nbsp Gorges bei den US Open 2014 nbsp Gorges beim Nurnberger Versicherungscup 2016Beim Fed Cup Playoff gegen die USA im April 2011 gewann Gorges sowohl ihr Einzel gegen Melanie Oudin 6 2 7 65 als auch das Doppel an der Seite von Anna Lena Gronefeld Mit einem glatten 5 0 Sieg stieg Deutschland wieder in die erste Weltgruppe auf Ihr bis dato grosster Erfolg gelang Gorges am 24 April 2011 mit dem Gewinn des WTA Turniers in Stuttgart Im Endspiel bezwang sie mit Caroline Wozniacki die Nummer eins der Weltrangliste nachdem sie mit Samantha Stosur bereits im Halbfinale eine Top Ten Spielerin besiegt hatte In Madrid wo sie in Runde drei erneut Wozniacki in drei Satzen bezwingen konnte erreichte sie ein weiteres Halbfinale in dem sie Wiktoryja Asaranka in zwei Satzen unterlag Bei den French Open zu denen Gorges als Nummer 18 der Welt anreiste erreichte sie mit einem Dreisatzsieg uber Lucie Safarova erstmals die dritte Runde verlor ihr nachfolgendes Match gegen Marion Bartoli nach gutem Beginn aber noch in drei Satzen In der Doppelkonkurrenz zog sie an der Seite von Andrea Petkovic nach einem umkampften Tiebreak im entscheidenden Satz ins Achtelfinale ein wo die beiden der Paarung Nadja Petrowa Anastasia Rodionova in zwei Satzen unterlagen In Wimbledon ging Gorges als 16 der Weltrangliste an den Start und erreichte muhelos die dritte Runde in der sie Dominika Cibulkova in drei Satzen unterlag Im Doppel scheiterte sie mit Partnerin Marija Kirilenko an Position 9 gesetzt bereits in Runde eins In Bad Gastein musste sie als Nummer 1 des Tableaus eine Erstrundenniederlage hinnehmen wie spater auch in Stanford USA gegen die an 6 gesetzte Kirilenko Auch in San Diego folgte nach einem Freilos das Aus bereits im Auftaktmatch gegen Sloane Stephens 3 6 5 7 die ihre erste Saison auf der Tour spielte Im Januar 2012 konnte Julia Gorges mit ihrem Einzug ins Achtelfinale bei den Australian Open ihr bestes Ergebnis bei einem Grand Slam Turnier feiern bei den beiden folgenden erreichte sie zweimal die dritte Runde Bei den French Open servierte sie mit 203 km h den schnellsten Aufschlag der Saison 7 Bei den US Open scheiterte sie jedoch bereits in der ersten Runde an der Qualifikantin Kristyna Pliskova Im Doppel schied sie bei den Grand Slam Turnieren einmal in der zweiten Runde und zweimal in der ersten Runde aus Nur bei den US Open gelang ihr der Einzug ins Viertelfinale Fur den Fed Cup absolvierte sie 2012 jeweils zwei Einzel und Doppel wobei sie nur einmal an der Seite von Andrea Petkovic gewinnen konnte Im Einzel verbuchte sie 2012 zwei Finalteilnahmen in Dubai und in Linz Im Doppel war sie erfolgreicher neben den beiden Endspielteilnahmen in Auckland und Stuttgart landete sie an der Seite von Jill Craybas auch einen Turniersieg in Bad Gastein Es war ihr vierter Doppeltitel auf der WTA Tour Das Jahr 2013 begann wie das vorangegangene sie zog in Auckland ins Doppelfinale ein das sie erneut im Match Tiebreak verlor Bei den Australian Open zog sie im Einzel ins Achtelfinale und im Doppel in die zweite Runde ein Nach fruhen Niederlagen fiel sie am 12 Mai 2014 aus den Top 100 8 Im Juli zog sie in Stanford ins Doppelfinale ein Im Einzel konnte sie 2013 nicht eine Finalteilnahme verbuchen Der Fed Cup verlief dagegen mit zwei Einzel und einem Doppelsieg erfolgreicher Bei den French Open erreichte sie mit ihrem Partner Nenad Zimonjic das Finale des Mixed Wettbewerbs in dem sie sich der Paarung Anna Lena Gronefeld und Jean Julien Rojer 6 4 2 6 7 10 geschlagen geben mussten 9 Im Fed Cup bestritt sie 2014 zwei Doppelpartien an der Seite von Anna Lena Gronefeld die beide verloren gingen Zudem erreichte sie 2014 mit ihrer Partnerin Andrea Hlavackova das Doppelfinale des WTA Turniers in Quebec in dem sie Lucie Hradecka und Mirjana Lucic Baroni in zwei Satzen unterlagen Im Jahr 2015 stand sie wie 2012 und 2013 im Achtelfinale der Australian Open in dem sie Jekaterina Makarowa mit 3 6 2 6 unterlag Bei den French Open erreichte sie zum ersten Mal in ihrer Karriere das Achtelfinale dort schied sie mit 2 6 2 6 gegen Sara Errani aus In Wimbledon scheiterte sie dagegen schon in der ersten Runde mit 2 6 und 5 7 an der an Position 15 gesetzten Timea Bacsinszky Auch bei den US Open kam das Aus schon in Runde eins Gorges unterlag der an Position 32 gesetzten Slowakin Anna Karolina Schmiedlova mit 3 6 und 4 6 Nach sieben Jahren trennte sich Gorges 2015 von ihrem Coach Sascha Nensel 10 Ihr neuer Trainer wurde Michael Geserer der sie schon seit 2014 beim Bundesligisten Rot Blau Regensburg trainiert hatte Anfang 2016 erreichte sie das Finale in Auckland das sie gegen Sloane Stephens mit 5 7 und 2 6 verlor Ein weiterer Finaleinzug gelang ihr mit Doppelpartnerin Karolina Pliskova beim WTA Turnier von Indian Wells wo sie mit 6 4 4 6 und 6 10 gegen Bethanie Mattek Sands Coco Vandeweghe verloren Mit dem TC Rot Blau Regensburg gewann sie zudem 2016 die deutsche Mannschaftsmeisterschaft 11 2017 bis 2019 erstmals Top 10 Bearbeiten Nach mehr als sechs Jahren gelang ihr 2017 in Moskau wieder ein Titelgewinn bei einem WTA Turnier Damit qualifizierte sie sich fur die WTA Elite Trophy in Zhuhai die sie ebenfalls gewann Im Finale besiegte sie dort Coco Vandeweghe in zwei Satzen Bei der Fed Cup Relegation gegen die Ukraine gewann sie ihre beiden Einsatze und trug so entscheidend zum 3 2 Sieg und Verbleib in der Weltgruppe bei Zudem gewann sie 2017 erneut die deutsche Mannschaftsmeisterschaft 11 2018 schlug sie im Finale des Turniers von Auckland die Weltranglistendritte Caroline Wozniacki die sie im Vorjahr im Viertelfinale bezwungen hatte und gewann damit ihr drittes Turnier in Folge 12 Bei den Australian Open schied Gorges bereits in der zweiten Runde aus Im Februar 2018 wurde Gorges erstmals in ihrer Karriere als Nummer zehn der Welt in den Top Ten gefuhrt Bei der St Petersburg Ladies Trophy erreichte sie das Halbfinale in dem sie Petra Kvitova mit 5 7 6 4 und 2 6 unterlag In Doha erreichte sie das Viertelfinale hier war erneut Petra Kvitova zu stark Im April gelang es ihr in Charleston in ihr zweites Finale 2018 einzuziehen Sie verlor in zwei Satzen gegen Kiki Bertens Beim verlorenen Fed Cup Halbfinale gegen Tschechien gewann sie ihr erstes Einzel gegen Karolina Pliskova das zweite gegen Petra Kvitova ging verloren Bei den French Open verlor sie ihr Drittrundenmatch gegen Serena Williams In Wimbledon erzielte sie den bis dato grossten Erfolg ihrer Karriere und zog ins Halbfinale ein wo sie erneut auf Serena Williams traf und in zwei Satzen unterlag Durch den Einzug ins Halbfinale gelang ihr die Ruckkehr in die Top Ten Bei den darauf folgenden Turnieren in Moskau Montreal und New Haven erreichte sie jeweils das Viertel das Achtel und das Halbfinale Bei den US Open unterlag sie in der zweiten Runde Jekaterina Makarowa Bei den Turnieren in Wuhan und Peking schied sie in der zweiten bzw in der dritten Runde aus Im Oktober feierte sie ihren zweiten Turniersieg der Saison beim WTA Turnier in Luxemburg Bei der WTA Elite Trophy in Zhuhai erreichte sie das Halbfinale wo sie gegen Ashleigh Barty unterlag Die Saison 2019 begann fur Julia Gorges positiv sie konnte ihren Titel in Auckland verteidigen Im Finale bezwang sie Bianca Andreescu in drei Satzen Bei den Australian Open war dann allerdings bereits in der ersten Runde Schluss sie verlor gegen Danielle Collins Nach ihrem fruhen Ausscheiden bei den French Open trennte sich Gorges von ihrem Tennislehrer Michael Geserer Neuer Trainer wurde Sebastian Sachs 13 Von diesem trennte sie sich Anfang Oktober Ihr neuer Trainer wurde der bisherige deutsche Fed Cup Kapitan Jens Gerlach von dem sie sich im Marz 2020 ebenfalls trennte 14 15 16 Am 21 Oktober 2020 gab sie ihr Karriereende bekannt 17 Julia Gorges spielte fur den Bundesligisten TC Rot Blau Regensburg 18 Personliches BearbeitenJulia Gorges ist die Tochter eines Ehepaars von Versicherungskaufleuten Bis zur Mittleren Reife besuchte sie die Theodor Mommsen Schule ein Gymnasium in Bad Oldesloe Ab Oktober 2010 besuchte sie die Dorothea Schlozer Schule in Lubeck mit dem Ziel Fachhochschulreife 19 Seit Dezember 2019 ist sie mit dem niederlandischen Tennisspieler Wesley Koolhof 1989 liiert 20 Erfolge BearbeitenEinzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 August 2006 Deutschland nbsp Wahlstedt ITF 10 000 Sand Bulgarien nbsp Maria Geznenge 6 3 6 22 August 2006 Deutschland nbsp Bielefeld ITF 10 000 Sand Deutschland nbsp Andrea Sieveke 6 4 4 6 6 33 Mai 2007 Turkei nbsp Antalya ITF 25 000 Sand Deutschland nbsp Kathrin Worle 7 65 6 44 Juli 2007 Rumanien nbsp Bukarest ITF 25 000 Sand Bulgarien nbsp Dia Ewtimowa 6 0 6 15 Juli 2009 Frankreich nbsp Biarritz ITF 100 000 Sand Belarus 1995 nbsp Kazjaryna Dsehalewitsch 7 5 6 06 Juli 2010 Frankreich nbsp Biarritz ITF 100 000 Sand Australien nbsp Sophie Ferguson 6 2 6 27 25 Juli 2010 Osterreich nbsp Bad Gastein WTA International Sand Schweiz nbsp Timea Bacsinszky 6 1 6 48 24 April 2011 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Danemark nbsp Caroline Wozniacki 7 63 6 39 21 Oktober 2017 Russland nbsp Moskau WTA Premier Hartplatz Halle Russland nbsp Darja Kassatkina 6 1 6 210 5 November 2017 China Volksrepublik nbsp Zhuhai WTA Elite Trophy Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Coco Vandeweghe 7 5 6 111 7 Januar 2018 Neuseeland nbsp Auckland WTA International Hartplatz Danemark nbsp Caroline Wozniacki 6 4 7 6412 20 Oktober 2018 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA International Hartplatz Halle Schweiz nbsp Belinda Bencic 6 4 7 513 6 Januar 2019 Neuseeland nbsp Auckland WTA International Hartplatz Kanada nbsp Bianca Andreescu 2 6 7 5 6 1Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Turniersiegerin Ergebnis1 24 Oktober 2010 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA International Hartplatz Halle Italien nbsp Roberta Vinci 3 6 4 62 25 Februar 2012 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai WTA Premier Hartplatz Polen nbsp Agnieszka Radwanska 5 7 4 63 14 Oktober 2012 Osterreich nbsp Linz WTA International Hartplatz Halle Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka 3 6 4 64 9 Januar 2016 Neuseeland nbsp Auckland WTA International Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Sloane Stephens 5 7 2 65 25 Juni 2017 Spanien nbsp Mallorca WTA International Rasen Lettland nbsp Anastasija Sevastova 4 6 6 3 3 66 23 Juli 2017 Rumanien nbsp Bukarest WTA International Sand Rumanien nbsp Irina Camelia Begu 3 6 5 77 6 August 2017 Vereinigte Staaten nbsp Washington WTA International Hartplatz Russland nbsp Jekaterina Makarowa 6 3 6 72 0 68 8 April 2018 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Premier Sand Niederlande nbsp Kiki Bertens 2 6 1 69 23 Juni 2019 Vereinigtes Konigreich nbsp Birmingham WTA Premier Rasen Australien nbsp Ashleigh Barty 3 6 5 710 20 Oktober 2019 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA International Hartplatz Halle Lettland nbsp Jelena Ostapenko 4 6 1 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 August 2006 Deutschland nbsp Wahlstedt ITF 10 000 Sand Deutschland nbsp Laura Siegemund Rumanien nbsp Raluca CiuleiSerbien und Montenegro nbsp Neda Kozic 6 1 6 32 Juni 2007 Rumanien nbsp Bukarest ITF 25 000 Sand Serbien nbsp Vojislava Lukic Rumanien nbsp Laura Ioana AndreiRumanien nbsp Mădălina Gojnea 6 2 6 43 November 2007 Deutschland nbsp Ismaning ITF 25 000 Teppich Halle Deutschland nbsp Kristina Barrois Tschechien nbsp Andrea HlavackovaTschechien nbsp Lucie Hradecka 2 6 6 2 10 7 4 25 Juli 2009 Slowenien nbsp Portoroz WTA International Hartplatz Tschechien nbsp Vladimira Uhlirova Frankreich nbsp Camille PinTschechien nbsp Klara Zakopalova 6 4 6 25 Dezember 2009 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai ITF 75 000 Hartplatz Georgien nbsp Oksana Kalaschnikowa Tschechien nbsp Vladimira UhlirovaTschechien nbsp Renata Voracova 4 6 6 2 10 8 6 Juli 2010 Frankreich nbsp Biarritz ITF 100 000 Sand Kanada nbsp Sharon Fichman Spanien nbsp Lourdes Dominguez LinoRumanien nbsp Monica Niculescu 7 5 6 47 7 August 2010 Danemark nbsp Kopenhagen WTA International Hartplatz Halle Deutschland nbsp Anna Lena Gronefeld Russland nbsp Witalija Djatschenko Belarus nbsp Tazzjana Putschak 6 4 6 48 26 September 2010 Korea Sud nbsp Seoul WTA International Hartplatz Slowenien nbsp Polona Hercog Sudafrika nbsp Natalie GrandinTschechien nbsp Vladimira Uhlirova 6 3 6 49 Dezember 2010 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai ITF 75 000 Hartplatz Kroatien nbsp Petra Martic Indien nbsp Sania MirzaTschechien nbsp Vladimira Uhlirova 6 4 7 6710 17 Juni 2012 Osterreich nbsp Bad Gastein WTA International Sand Vereinigte Staaten nbsp Jill Craybas Deutschland nbsp Anna Lena GronefeldKroatien nbsp Petra Martic 6 74 6 4 11 9 11 29 August 2015 Vereinigte Staaten nbsp New Haven WTA Premier Hartplatz Tschechien nbsp Lucie Hradecka Chinesisch Taipeh nbsp Chuang Chia jungChina Volksrepublik nbsp Liang Chen 6 3 6 1Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Turniersiegerinnen Ergebnis1 27 Juli 2009 Turkei nbsp Istanbul WTA International Sand Schweiz nbsp Patty Schnyder Tschechien nbsp Lucie HradeckaTschechien nbsp Renata Voracova 6 2 3 6 10 12 2 12 Juli 2010 Italien nbsp Palermo WTA International Sand Vereinigte Staaten nbsp Jill Craybas Italien nbsp Alberta BriantiItalien nbsp Sara Errani 1 6 4 63 17 Juli 2011 Osterreich nbsp Bad Gastein WTA International Sand Australien nbsp Jarmila Gajdosova Tschechien nbsp Eva BirnerovaTschechien nbsp Lucie Hradecka 6 4 2 6 10 12 4 16 Oktober 2011 Osterreich nbsp Linz WTA International Hartplatz Halle Deutschland nbsp Anna Lena Gronefeld Neuseeland nbsp Marina ErakovicRussland nbsp Jelena Wesnina 5 7 1 65 7 Januar 2012 Neuseeland nbsp Auckland WTA International Hartplatz Italien nbsp Flavia Pennetta Tschechien nbsp Andrea HlavackovaTschechien nbsp Lucie Hradecka 7 62 2 6 7 10 6 29 April 2012 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Deutschland nbsp Anna Lena Gronefeld Tschechien nbsp Iveta BenesovaTschechien nbsp Barbora Zahlavova Strycova 4 6 5 77 5 Januar 2013 Neuseeland nbsp Auckland WTA International Hartplatz Kasachstan nbsp Jaroslawa Schwedowa Simbabwe nbsp Cara BlackAustralien nbsp Anastasia Rodionova 6 2 2 6 5 10 8 28 Juli 2013 Vereinigte Staaten nbsp Stanford WTA Premier Hartplatz Kroatien nbsp Darija Jurak Vereinigte Staaten nbsp Abigail SpearsVereinigte Staaten nbsp Raquel Kops Jones 2 6 6 749 14 September 2014 Kanada nbsp Quebec WTA International Teppich Halle Tschechien nbsp Andrea Hlavackova Tschechien nbsp Lucie HradeckaKroatien nbsp Mirjana Lucic Baroni 3 6 6 7810 19 Marz 2016 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz Tschechien nbsp Karolina Pliskova Vereinigte Staaten nbsp Bethanie Mattek SandsVereinigte Staaten nbsp Coco Vandeweghe 6 4 4 6 6 10 Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier2005200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020Titel Teiln Australian Open Q2123AFAF2AF222130 12French Open Q3123312AF213120 12Wimbledon 2113311111HF3n a 0 12US Open 1112311112AF2AF 0 13Dohaandere Kategorie1n a bzw a K 2 a K 1a K VFa K 10 5Dubaiandere Kategorie andere Kategorie1a K a K 1a K 0 2Indian Wells Q1Q123AF3211333n a 0 10Miami 22122Q223323n a 0 10Berlin Q11n a bzw a K 0 1Madridnicht ausgetragen HF1212Q11AF1n a 0 8Rom AF2Q2Q11AF 210 6Kanada 211Q22 1AF2n a 0 7Cincinnatiandere Kategorie 121Q21Q1VF11 0 7Tokio AFAF21n a bzw a K 0 4Pekingnicht ausgetragen 11AF1 112AF1n a 0 9Wuhannicht ausgetragen 2122 n a 0 4Olympische Spielenicht ausgetragen nicht ausgetragenAFnicht ausgetragen nicht ausgetragen0 1Fed Cup PO POPOPOPOFHFPOPOHFPO 0 11StatistikS NSieg Turnierteilnahmen715242322282526272322222424217Gesamt 340Erreichte Finals0330131200015330Gesamt 25Gewonnene Titel0220121000002210Gesamt 13Hartplatz Siege Niederlagen0 11 329 1216 1619 1417 1518 1622 177 1711 1417 1517 1235 1428 1420 126 5263 19757 Sand Siege Niederlagen2 625 819 87 512 418 918 79 99 88 88 810 79 711 71 61 2167 10961 Rasen Siege Niederlagen0 00 00 01 12 20 12 24 20 10 10 20 24 27 36 20 026 2155 Teppich Siege Niederlagen0 06 24 26 23 11 10 00 00 03 10 00 10 00 00 00 023 1070 Gesamt Siege Niederlagen2 732 1352 2230 2436 2136 2638 2535 2816 2622 2425 2527 2248 2346 2427 207 7479 33759 Sieg 22 71 70 56 63 58 60 56 38 48 50 55 68 66 57 50 Gesamt Jahresendposition11184251311027840211873755054141428 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Fed Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Anmerkung Die Turnierbilanz im ersten Teil beinhaltet die wichtigsten Turniere WTA Turniere unterhalb der Kategorien Tier I bis 2008 bzw Premier Mandatory und Premier 5 seit 2009 werden nicht aufgefuhrt Die Statistik im zweiten Teil berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel 21 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren im Doppel Bearbeiten Turnier 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 KarriereAustralian Open 1 AF 2 2 2 HF HF 1 2 HFFrench Open 2 AF 1 1 1 AF AFWimbledon VF 1 1 VF VF 1 HF AF HFUS Open 1 AF 2 VF 2 1 1 AF 1 1 VFAbschneiden bei Grand Slam Turnieren im Mixed Bearbeiten Turnier 2010 2011 2012 2013 2014 2015 KarriereAustralian Open VF VFFrench Open F FWimbledon 1 VF 2 VFUS Open 1 1 1 AF AFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Julia Gorges Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Julia Gorges englisch ITF Profil von Julia Gorges englisch Billie Jean King Cup Statistik von Julia Gorges englisch Julia Gorges in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Julia Gorges deutsch englisch Einzelnachweise Bearbeiten Presseberichte 25 06 der German Masters Series Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive Website des Tennisclub Romerberg e V abgerufen am 24 Juni 2013 Tennis Model Julia Gorges gewinnt ihr erstes Turnier Website Welt 25 Juli 2010 abgerufen am 24 Juni 2013 Presseberichte 02 07 der German Masters Series Memento vom 2 Februar 2014 im Internet Archive Website des Tennisclub Romerberg e V abgerufen am 24 Juni 2013 Doris Henkel Lauter kleine Glucksmomente Julia Gorges uberrascht bei ihrem Wimbledon Debut mit einem Marathon Match das sie auch noch gewinnt Website der Berliner Zeitung 26 Juni 2008 abgerufen am 24 Juni 2013 Interview mit Julias Trainer Sascha Nensel In julia goerges com Archiviert vom Original am 30 Marz 2013 abgerufen am 3 April 2017 Ana moves past Goerges Memento vom 28 Marz 2014 im Internet Archive Website von Ana Ivanovic 19 Januar 2009 abgerufen am 24 Juni 2013 Hart harter Gorges Starkster Aufschlag 2012 In tennisnet com 30 November 2012 abgerufen am 11 November 2014 Julia Gorges fallt aus den Top 100 In tennisnet com 12 Mai 2014 abgerufen am 14 Mai 2014 Julia Gorges besiegt Anna Lena Gronefeld jubelt uber zweiten Grand Slam Titel In tennisnet com 5 Juni 2014 abgerufen am 22 Juni 2014 Nach fast siebenjahriger Zusammenarbeit haben mein Coach Sascha Nensel und ich einvernehmlich beschlossen unser Arbeitsverhaltnis nicht fortzusetzen Memento vom 28 September 2015 im Internet Archive julia goerges com abgerufen am 27 September 2015 a b Claus Dieter Wotruba Die Eckert Tennisdamen holen den Titel In Mittelbayerische Zeitung 10 Juli 2016 abgerufen am 17 Januar 2017 Julia Gorges gewinnt WTA Titel in Auckland in Eurosport 7 Januar 2018 abgerufen am 7 Januar 2018 Julia Goerges announces coaching change In wta com 29 Mai 2019 abgerufen am 29 Mai 2019 englisch Sport1 de Julia Gorges Jens Gerlach ist neuer Coach von DTB freigestellt 29 Oktober 2019 abgerufen am 10 Dezember 2019 Julia Gorges Team Jule Abgerufen am 10 Dezember 2019 Gorges trennt sich von Coach Gerlach In ndr de 3 Marz 2020 abgerufen am 24 Marz 2020 Rucktritt von Julia Gorges Liebes Tennis ich bin bereit mich von dir zu verabschieden In sueddeutsche de 22 Oktober 2020 abgerufen am 22 Oktober 2020 Claus Dieter Wotruba Julia Gorges spielt fur Regensburg In Mittelbayerische Zeitung 3 Dezember 2013 abgerufen am 22 Juni 2014 Uwe Nesemann Peter Wulf Dietrich Julia Gorges das neue deutsche Frauleinwunder In Lubecker Nachrichten vom 29 April 2011 S 3 Wesley Koolhof and German Julia Gorges have found each other 16 September 2020 abgerufen am 22 November 2020 Profil Julia Gorges In wtatennis com Abgerufen am 29 November 2019 englisch Normdaten Person GND 1134907117 lobid OGND AKS VIAF 3319149719135211130005 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gorges JuliaKURZBESCHREIBUNG deutsche TennisspielerinGEBURTSDATUM 2 November 1988GEBURTSORT Bad Oldesloe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julia Gorges amp oldid 236345946