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Anastasia Rodionova russisch Anastasiya Ivanovna Rodionova Anastasia Ivanovna Rodionova deutsche Transkription Anastassija Iwanowna Rodionowa 12 Mai 1982 in Tambow Sowjetunion ist eine in Russland geborene Tennisspielerin die ab 2009 auch fur Australien antrat Ihre Schwester Arina ist ebenfalls Tennisprofi Anastasia Rodionova2014 beim Nurnberger VersicherungscupNation Russland Russland 1997 2009Australien Australien2009 Geburtstag 12 Mai 1982Grosse 167 cmGewicht 59 kg1 Profisaison 1997Spielhand Rechts beidhandige RuckhandPreisgeld 3 680 801 US DollarEinzelKarrierebilanz 465 431Karrieretitel 0 WTA 8 ITFHochste Platzierung 62 16 August 2010 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2007 2008 French Open 3R 2010 2011 Wimbledon 3R 2010 US Open 3R 2006 2009 DoppelKarrierebilanz 455 438Karrieretitel 11 WTA 13 ITFHochste Platzierung 15 8 September 2014 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2011 2016 French Open VF 2011 2012 Wimbledon VF 2002 2011 2014 US Open HF 2010 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2011 French Open VF 2015 Wimbledon F 2003 US Open HF 2017 Letzte Aktualisierung der Infobox 3 April 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Turniersiege 2 1 Einzel 2 2 Doppel 3 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 3 1 Einzel 3 2 Doppel 3 3 Mixed 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnastasia Rodionova die Tochter eines Tennistrainers begann im Alter von sieben Jahren mit dem Tennisspielen 1998 gewann sie in Minsk ihren ersten Einzeltitel auf der ITF Women s World Tennis Tour 2001 folgte ihr erster ITF Doppeltitel Insgesamt gewann sie bei ITF Turnieren acht Einzel und 13 Doppeltitel 2000 debutierte Rodionova bei den Australian Open in der Qualifikation eines Grand Slam Turniers verlor aber in der ersten Runde In Taschkent zog sie im selben Jahr zum ersten Mal in die Hauptrunde eines WTA Turniers ein bevor sie zum Auftakt an Sarah Pitkowski Malcor scheiterte 2001 gewann sie ihren ersten Profititel 2002 in Casablanca gegen Marlene Weingartner ihr erstes Match im Hauptfeld eines WTA Turniers Gemeinsam mit Weingartner erzielte sie bei der Doppelkonkurrenz in Wimbledon ihr erstes Grand Slam Viertelfinale Jedoch mussten sie sich dort Virginia Ruano Pascual und Paola Suarez geschlagen geben In WTA Quebec erreichte sie im Anschluss ihr erstes WTA Halbfinale im Einzel 2003 zog Rodionova mit ihrem Doppelpartner Andy Ram ins Mixed Finale von Wimbledon Championships 2003 Mixed sie unterlagen der Paarung Martina Navratilova und Leander Paes mit 3 6 3 6 Ende 2005 errang sie an der Seite von Jelena Wesnina in Quebec ihren ersten WTA Titel im Doppel Zuvor konnte sie in Albuquerque bei einem ITF Turnier der 75 000 Kategorie ihren bis dahin grossten Titelgewinn feiern Im Jahr darauf gelang ihr in Wimbledon nach einem Sieg uber Emilie Loit der erste Erfolg im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers Bei den US Open erreichte sie mit dem Einzug in die dritte Runde ihr bestes Grand Slam Resultat im Einzel war dort jedoch gegen Swetlana Kusnezowa chancenlos Nach dem Erreichen eines weiteren WTA Viertelfinals in Taschkent beendete sie die Saison 2006 erstmals unter den besten 100 der Weltrangliste 2007 zog Rodionova bei den Australian Open sowie bei den US Open in die zweite Runde ein ebenso bei den Mandatory Turnieren in Indian Wells und Miami In Oeiras feierte sie an der Seite von Andreea Ehritt Vanc ihren zweiten Doppeltitel wahrend sie ihr bestes Saisonergebnis im Einzel mit dem Halbfinaleinzug in Guangzhou erzielte Seit 2009 startete Rodionova die seit 2005 in Melbourne ihren Trainingsmittelpunkt hat auch unter australischer Flagge Ende 2009 wurde ihr die australische Staatsburgerschaft verliehen 1 Nach dem Gewinn zweier Sandplatzturniere der 25 000 Kategorie im Fruhjahr 2009 trat sie in der zweiten Saisonhalfte wieder vermehrt auf der WTA Tour in Erscheinung und konnte in New York aus der Qualifikation heraus zum zweiten Mal in die dritte Runde vorstossen in der sie von Kateryna Bondarenko ausgeschaltet wurde 2010 spielte Rodionova vor allem kleinere WTA Turniere Ihre besten Saisonresultate konnte sie auf Rasen erzielen wo sie in s Hertogenbosch erstmals an der Seite mit Alla Kudrjawzewa ihren dritten Doppeltitel einfuhr und anschliessend in Wimbledon nach einem Sieg uber Swetlana Kusnezowa die dritte Runde im Einzel erreichte In der Weltrangliste erzielte sie daraufhin mit Platz 63 ihre hochste Einzelposition Bei den US Open kam sie gemeinsam mit Cara Black bis ins Halbfinale des Doppelwettbewerbs in dem sie erst den spateren Siegerinnen Vania King und Jaroslawa Schwedowa unterlagen Im Einzel erreichte sie die zweite Runde und schloss die Saison damit das funfte Jahr in Folge in den Top 100 der Welt ab Bei den Commonwealth Games gewann sie 2010 im Einzel sowie im Doppel mit Sally Peers zusammen die Goldmedaille im Mixed holte sie an der Seite von Paul Hanley Silber Danach verlagerte sich der Fokus Rodionovas zunehmend aufs Doppel 2011 stand sie bei den Australian Open mit Cara Black sowie bei den French Open und in Wimbledon mit Nadja Petrowa jeweils im Viertelfinale Im Einzel hingegen erzielte sie lediglich eine Viertelfinalteilnahme in Linz und fiel dadurch aus den besten 100 heraus in die sie nur Anfang 2012 nach dem Erreichen der dritten Runde in Charleston wieder kurzzeitig zuruckkehrte Nach einem Sieg in Pattaya an der Seite von Sania Mirza zog sie gemeinsam mit Nuria Llagostera Vives ins Halbfinale des Premier Turniers von Doha ein In Paris ruckte sie im Anschluss mit Jarmila Gajdosova zusammen noch einmal ins Viertelfinale vor und kam mit Galina Woskobojewa ins Halbfinale von Montreal 2013 folgten weitere Doppeltriumphe in Auckland mit Cara Black sowie in Quebec an der Seite von Alla Kudrjawzewa mit der sie Anfang des Jahres eine langfristige Kollaboration einging die das Duo ins Halbfinale von Rom und Tokio fuhrte In der darauffolgenden Saison konnten die Beiden drei weitere Titel in Brisbane Dubai und Tianjin erringen Ausserdem standen sie gemeinsam im Viertelfinale von Wimbledon sowie im Halbfinale von Cincinnati und Peking und qualifizierten sich damit erstmals fur die WTA Championships 2014 in Singapur wo sie nach einem Sieg uber Jelena Wesnina und Jekaterina Makarowa bis ins Halbfinale vorruckten in dem sie an Peng Shuai und Hsieh Su wei scheiterten Im Gleichen Durch die Erfolge kletterte Rodionova in der Doppelweltrangliste bis auf Platz 15 nach vorne Im Einzel zuruckgefallen spielte sie im gleichen Zeitraum fast ausschliesslich Qualifikationen wobei sie meist nicht ins Hauptfeld vordringen konnte Ihren letzten Sieg in der Hauptrunde eines Grand Slam Turniers erzielte sie bei den US Open wo sie aus der Qualifikation kommen zum Auftakt gegen Camila Giorgi gewann Nach einem Jahr ohne grossere Hohepunkte erreichte Rodionova zum Beginn der Saison 2016 noch einmal mit ihrer Schwester Arina zusammen das Viertelfinale der Australian Open Zudem siegte sie beim WTA Turnier in Eastbourne an der Seite von Darija Jurak 2017 uberraschte sie noch einmal im Einzel als sie in Charleston als Qualifikantin nach einem Sieg gegen Sara Errani in die dritte Runde kam bevor sie von Caroline Wozniacki geschlagen wurde Zuvor holte sie mit Jurak zusammen in Acapulco ihren bislang letzten Doppeltitel In Toronto gelang ihr anschliessend mit Nadija Kitschenok noch einmal der Einzug in das Halbfinale eines WTA Turniers der Premier Kategorie Bei den US Open konnte sie an der Seite von Oliver Marach nach 14 Jahren wieder das Halbfinale eines Mixed Wettbewerbs bei einem Grand Slam Turnier erreichen 2018 blieb sie bei vier Qualifikationsteilnahmen im Einzel ohne Sieg 2019 schied sie im Doppel an der Seite von Ana Bogdan bereits in der ersten Runde von Melbourne aus 2010 gab Rodionova beim 5 0 Playoff Erfolg gegen die Ukraine ihren Einstand fur die australische Fed Cup Mannschaft Seitdem hat sie fur ihr neues Land sechs Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten von denen sie zwei gewinnen konnte Einzelbilanz 1 2 Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 Mai 2001 Italien nbsp Magli ITF 25 000 Sand Kroatien nbsp Maja Palaversic 6 2 6 42 April 2002 Mexiko nbsp Coatzacoalcos ITF 25 000 Hartplatz Tschechien nbsp Zuzana Hejdova 6 3 4 6 6 43 Mai 2004 Schweden nbsp Stockholm ITF 25 000 Sand Luxemburg nbsp Anne Kremer 7 65 6 44 Juni 2004 Liechtenstein nbsp Vaduz ITF 25 000 Sand Osterreich nbsp Yvonne Meusburger 1 6 6 3 7 625 September 2005 Vereinigte Staaten nbsp Albuquerque ITF 75 000 Hartplatz Kanada nbsp Maureen Drake 6 2 6 36 November 2005 Australien nbsp Nuriootpa ITF 25 000 Hartplatz Deutschland nbsp Greta Arn 6 3 6 17 Mai 2009 Australien nbsp Bundaberg ITF 25 000 Sand Australien nbsp Olivia Rogowska 7 5 6 08 Mai 2009 Australien nbsp Ipswich ITF 25 000 Sand Schweiz nbsp Nicole Riner 6 4 7 5Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 November 1998 Belarus 1995 nbsp Minsk ITF 10 000 Teppich Halle Russland nbsp Ekaterina Paniouchkina Belarus 1995 nbsp Wolha HlauschtschankaBelarus 1995 nbsp Tazzjana Putschak 7 5 5 7 6 32 Marz 2001 Frankreich nbsp Cholet ITF 10 000 Sand Ukraine nbsp Julija Bejhelsymer Griechenland nbsp Eleni DaniilidouItalien nbsp Germana Di Natale 6 1 7 653 Oktober 2001 Georgien nbsp Tiflis ITF 25 000 Sand Osterreich nbsp Patricia Wartusch Argentinien nbsp Erica KrauthArgentinien nbsp Vanessa Krauth 6 2 6 14 Februar 2002 Italien nbsp Urtijei ITF 50 000 Teppich Halle Ukraine nbsp Julija Bejhelsymer Deutschland nbsp Angelika BachmannOsterreich nbsp Patricia Wartusch 6 4 6 25 Marz 2002 Mexiko nbsp Juarez ITF 25 000 Sand Russland nbsp Marija Kondratjewa Tschechien nbsp Olga VymetalkovaTschechien nbsp Magdalena Zdenovcova 6 3 6 06 Juni 2004 Liechtenstein nbsp Vaduz ITF 25 000 Sand Belarus 1995 nbsp Tazzjana Putschak Ungarn nbsp Kyra NagySchweden nbsp Maria Wolfbrandt 6 3 6 47 April 2005 Vereinigte Staaten nbsp Augusta ITF 25 000 Hartplatz Belarus 1995 nbsp Tazzjana Putschak Japan nbsp Rika FujiwaraJapan nbsp Saori Obata 7 63 6 08 April 2005 Vereinigte Staaten nbsp Tunica Resorts ITF 25 000 Sand Belarus 1995 nbsp Tazzjana Putschak Rumanien nbsp Edina GallovitsUsbekistan nbsp Varvara Lepchenko 6 2 6 49 April 2005 Vereinigte Staaten nbsp Jackson ITF 25 000 Sand Vereinigte Staaten nbsp Kristen Schlukebir Vereinigte Staaten nbsp Ahsha RolleVenezuela nbsp Milagros Sequera 6 1 3 6 6 210 6 November 2005 Kanada nbsp Quebec WTA Tier III Hartplatz Halle Russland nbsp Jelena Wesnina Lettland nbsp Liga DekmeijereVereinigte Staaten nbsp Ashley Harkleroad 6 74 6 4 6 211 November 2005 Australien nbsp Nuriootpa ITF 25 000 Hartplatz Deutschland nbsp Greta Arn Australien nbsp Casey DellacquaAustralien nbsp Trudi Musgrave 6 4 1 6 7 512 April 2006 Italien nbsp Putignano ITF 25 000 Hartplatz Russland nbsp Arina Rodionowa Kroatien nbsp Ivana AbramovicKroatien nbsp Maria Abramovic 1 6 6 1 7 513 6 Mai 2007 Portugal nbsp Oeiras WTA Tier IV Sand Rumanien nbsp Andreea Ehritt Vanc Spanien nbsp Lourdes Dominguez LinoSpanien nbsp Arantxa Parra Santonja 6 3 6 214 Juli 2009 Frankreich nbsp Biarritz ITF 100 000 Sand Chinesisch Taipeh nbsp Chan Yung jan Usbekistan nbsp Oqgul OmonmurodovaBelarus 1995 nbsp Darja Kustawa 3 6 6 4 10 7 15 18 Juni 2010 Niederlande nbsp s Hertogenbosch WTA International Rasen Russland nbsp Alla Kudrjawzewa Vereinigte Staaten nbsp Vania KingKasachstan nbsp Jaroslawa Schwedowa 3 6 6 3 10 6 4 12 Februar 2012 Thailand nbsp Pattaya WTA International Hartplatz Indien nbsp Sania Mirza Chinesisch Taipeh nbsp Chan Hao chingChinesisch Taipeh nbsp Chan Yung jan 3 6 6 1 10 8 17 September 2012 Vereinigte Staaten nbsp Las Vegas ITF 50 000 Hartplatz Russland nbsp Arina Rodionowa Russland nbsp Jelena Bowina Vereinigte Staaten nbsp Edina Gallovits Hall 6 2 2 6 10 6 18 5 Januar 2013 Neuseeland nbsp Auckland WTA International Hartplatz Simbabwe nbsp Cara Black Deutschland nbsp Julia GorgesKasachstan nbsp Jaroslawa Schwedowa 2 6 6 2 10 5 19 15 September 2013 Kanada nbsp Quebec WTA International Teppich Halle Russland nbsp Alla Kudrjawzewa Tschechien nbsp Andrea HlavackovaTschechien nbsp Lucie Hradecka 6 4 6 320 4 Januar 2014 Australien nbsp Brisbane WTA Premier Hartplatz Russland nbsp Alla Kudrjawzewa Frankreich nbsp Kristina MladenovicKasachstan nbsp Galina Woskobojewa 6 3 6 121 22 Februar 2014 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai WTA Premier Hartplatz Russland nbsp Alla Kudrjawzewa Vereinigte Staaten nbsp Raquel Kops JonesVereinigte Staaten nbsp Abigail Spears 6 2 5 7 10 8 22 12 Oktober 2014 China Volksrepublik nbsp Tianjin WTA International Hartplatz Russland nbsp Alla Kudrjawzewa Rumanien nbsp Sorana CirsteaSlowenien nbsp Andreja Klepac 6 76 6 2 10 8 23 24 Juni 2016 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne WTA Premier Rasen Kroatien nbsp Darija Jurak Chinesisch Taipeh nbsp Chan Hao chingChinesisch Taipeh nbsp Chan Yung jan 5 7 7 64 10 6 24 4 Marz 2017 Mexiko nbsp Acapulco WTA International Hartplatz Kroatien nbsp Darija Jurak Paraguay nbsp Veronica Cepede RoygKolumbien nbsp Mariana Duque Marino 6 3 6 2Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 KarriereAustralian Open Q1 Q1 Q2 Q1 Q3 2 2 1 1 1 1 Q2 Q2 Q2 2French Open Q1 Q1 1 1 1 Q1 3 3 1 Q3 Q3 3Wimbledon 1 Q1 Q1 2 1 1 Q2 3 1 1 Q1 Q1 Q1 3US Open Q1 Q2 3 2 1 3 2 1 2 Q3 2 Q1 3Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Runde der Qualifikation n a nicht ausgetragen Doppel BearbeitenDie Tabelle listet die Ergebnisse der Grand Slam Turniere der Tour Championships der Olympischen Spiele des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf 1990 2008 Tier I 2009 2020 Premier Mandatory und Premier 5 ab 2021 WTA 1000 Turnier200220032004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022KarriereAustralian Open11112122AFVF2AF12VF1AF1 2 VFFrench Open11 222AF1VFVFAF1AF122 2 VFWimbledonVF12121121VF21VF2212 3 VFUS Open1 1 21AF2HF122AF2221 AF 1 HFTour Championships HF 1 HFDoha AF HFAFVF 1 1 HFDubai AFAF1 VF AF 1 VFIndian Wells Q1 11AFVFAF11AF11111 1 1 VFMiami 11111111VFVFAFAFVF 13 VFCharleston 1AF 1 AFRom 1 VF HF111AFAF 1 HFMadrid VFAF1AF111AFAF 1 VFBerlin1 AF VF 1 VFSan Diego VFAFAF 1 VFCincinnati VFVF1AFAFHFAF11AF 1 HFKanada AFAFVFVF21HFAF11AFHF1 2 HFTokio 11 1VF HF 1 HFWuhan VFAF1AF1 1 VFZurich Peking 1 1 1HFAF11AF 1 HFMoskau1Q1VFQ21 1 VFGuadalajara Olympische Spiele 1 1 2 1RFed Cup Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halb Viertel Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Haupt Finalrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde KF kleines Finale unterlegen im Spiel um Platz drei RR Round Robin Gruppenphase nicht ausgetragen oder andere Kategorie PO Playoff P2 Auf Abstiegsrunde zur Weltgruppe I II im Fed Cup W2 K1 K2 K3 Teilnahme in der Weltgruppe II Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Mixed Bearbeiten Turnier 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 KarriereAustralian Open AF 1 VF 1 1 AF 1 1 VFFrench Open 1 AF 1 1 AF 1 VF 1 VFWimbledon 1 F AF 1 1 2 1 2 1 1 VF AF AF 2 2 FUS Open AF 1 VF 1 AF VF 1 HF HFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Anastasia Rodionova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Anastasia Rodionova englisch ITF Profil von Anastasia Rodionova englisch Billie Jean King Cup Statistik von Anastasia Rodionova englisch Website von Anastassia amp Arina Rodionova englisch Profil von Anastasia Rodionova auf tennis com au englisch Einzelnachweise Bearbeiten Why Groth and Rodionova are flying the flag In smh com au 16 Januar 2011 abgerufen am 3 September 2020 englisch PersonendatenNAME Rodionova AnastasiaALTERNATIVNAMEN Rodionova Anastasiya Ivanovna russisch Rodionowa Anastassija Iwanowna deutsche Transkription KURZBESCHREIBUNG russische TennisspielerinGEBURTSDATUM 12 Mai 1982GEBURTSORT Tambow Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anastasia Rodionova amp oldid 238991394