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Dieser Artikel behandelt den liechtensteinischen Hauptort Vaduz zu einem ahnlich geschriebenen fiktiven Ort siehe Vadutz Vaduz ausgesprochen faˈdʊt s 3 4 im Ortsdialekt faˈdot s 5 ist der Hauptort des Furstentums Liechtenstein Die Gemeinde im Oberland ist die Residenz des Fursten sowie der Sitz der Staatsregierung des Landtags und aller Gerichte Uberdies ist es der Sitz des romisch katholischen Erzbistums gleichen Namens VaduzFlagge von VaduzFahne Wappen von VaduzWappenStaat Liechtenstein Furstentum LiechtensteinWahlkreis OberlandGemeindenummer 7001Kontrollschild FLPostleitzahl 9490UN LOCODE LI VDZKoordinaten 758008 223061 47 139651 9 521804 Koordinaten 47 8 23 N 9 31 18 O CH1903 758008 223061Hohe 460 m u M Flache 17 284 km Einwohner 5701 30 Juni 2020 1 Einwohnerdichte 330 Einwohner pro km Auslanderanteil 42 9 30 Juni 2020 2 Burgermeister Petra Miescher VU Website www vaduz liLage der Gemeinde Vaduz im Furstentum Liechtenstein anklickbare Karte Lagekarte von Vaduz im Furstentum LiechtensteinBesonders bekannt ist Vaduz in seiner Eigenschaft als internationaler Finanzplatz Die Gemeinde hat sechs Exklaven und ist somit eine siebengeteilte Verwaltungseinheit Die Einwohner heissen Vaduzer das Adjektiv lautet vaduzisch Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Alpen 1 3 Klima 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Namens 2 2 Reichsunmittelbarkeit 2 3 Zollvertrag mit Osterreich 2 4 Zollvertrag mit der Schweiz und Wirtschaftswachstum 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Verwaltung und Gemeinderat 4 2 Wappen 4 3 Hauptortbegriff 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Museen 5 2 Mittelalterliche Bauten 5 3 Sakralbauten 5 4 Neuzeitliche Bauten 5 5 Rezeption 5 6 Sport 6 Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Behorden 6 3 Bildung 6 4 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Vaduz Liechtenstein Vaduzer Riet Forst Dachsegg Ruttistein Pradamee Hahnenspiel Hintervalorsch VaduzExklaven der Gemeinde VaduzDie Gemeinde hat eine Flache 17 284 km umfasst das Dorf Vaduz und dessen unmittelbare Umgebung sowie sechs Exklaven Das Gebiet mit dem Dorf Vaduz grenzt im Norden an Schaan im Osten an Triesenberg im Suden an Triesen und im Westen an die auf der anderen Seite des Rheins gelegenen Schweizer Gemeinden Sevelen und Buchs SG Hochstgelegener Punkt des Gemeindegebiets ist mit 2150 m u M das Silberhorn Vier Exklaven liegen im Rheintal Es handelt sich um das landwirtschaftlich genutzte Vaduzer Riet zwischen dem Schaaner Industriegebiet und Eschen Nendeln die Walder Forst am Fuss des Dreischwesternmassivs sowie Ruttistein und Dachsegg oberhalb von Planken Die Waldparzellen befinden sich im Eigentum der Burgergenossenschaft Vaduz deren Mitglieder Anspruch auf das jahrliche Losholz haben 6 Auf der rund 900 m u M gelegenen Dachsegg wurden Spuren einer prahistorischen Besiedlung gefunden 7 Alpen Bearbeiten Alppersonal am Alpabfahrtstag im Jahr 1921 mit Sennereigeraten und einer geschmuckten Kuh vor den unteren Hutten der Alp Pradamee Zwei Exklaven befinden sich im Berggebiet einerseits die Genossenschaftsalpen Pradamee und Hahnenspiel und andererseits die Alp Hintervalorsch Die Alpen Pradamee und Hahnenspiel im Hochtal Malbun wurden fruher als Vaduzer Malbun bezeichnet Die Alp Hintervalorsch wurde 1643 wegen eines Streits zwischen Vaduz und Schaan von Vorder und Mittlervalorsch abgetrennt und gehort seither zu Vaduz 8 1781 wurde die Alpnutzung zwischen dem Vaduzer Ober und Unterdorf aufgeteilt und getrennte Alpgebaude auf der Under Pradamee 1500 m u M und der Ober Pradamee 1700 m u M errichtet Seit 1930 bezieht die Gemeinde Vaduz jahrlich etwa eine Million Kubikmeter Trinkwasser von Pradamee Um die Mitte des 20 Jahrhunderts endete der getrennte Sennereibetrieb Ein Teil der Milch wird seither auf der Ober Pradamee verkast 1962 wurde auf dem Gebiet der Alp Pradamee der erste Skilift im Malbun gebaut der 2006 zusammen mit anderen alten Liften durch neue Sesselbahnen ersetzt wurde 9 Die Alp Hahnenspiel wird als Galtalp genutzt Eine auf ca 2000 m u M gelegene kleine Hohle diente wahrend der fruhen Bronzezeit als Begrabnisstatte fur einen Toten 10 Hauptartikel Valorsch Die 1952 von der Gemeinde Vaduz gekaufte Alp Gaflei befindet sich auf Triesenberger Gemeindegebiet Obwohl seit 2006 die Alpgebaude abgebrochen sind werden die Alpweiden weiterhin genutzt Hauptartikel Gaflei Alp Herkunft des Namens Eigentumerin Flache insgesamt produktive Weideflache Alpgebaude QuellePradamee ratoromanisch pra tu d imez mittlere Wiese Alpgenossen schaft Vaduz 366 1 ha 89 ha 1700 m u M 9 Hahnenspiel Ort an dem der Spielhahn balzt 13 ha 1855 m u M 10 Hintervalorsch ratoromanisch val uors Barental 106 8 ha 33 4 ha 1456 m u M 8 Klima Bearbeiten Fur die Normalperiode 1991 2020 betragt die Jahresmitteltemperatur 10 6 C wobei im Januar mit 1 4 C die kaltesten und im Juli mit 19 4 C die warmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden Im Mittel sind hier rund 75 Frosttage und 15 Eistage zu erwarten Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 54 wahrend im Schnitt 10 Hitzetage zu verzeichnen sind Die Messstation von MeteoSchweiz liegt auf einer Hohe von 457 m u M VaduzKlimadiagrammJFMAMJJASOND 41 5 2 34 7 1 54 12 2 57 16 6 90 20 10 116 23 13 130 25 15 144 24 15 96 20 11 68 16 7 56 10 2 54 6 1 Temperatur C Niederschlag mm Quelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 11 Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Vaduz Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 1 4 2 7 6 8 10 7 14 7 17 9 19 4 19 1 15 0 11 1 5 7 2 2 O 10 6Mittl Tagesmax C 5 0 6 8 11 8 16 0 20 1 23 2 24 9 24 3 20 0 15 7 9 5 5 5 O 15 3Mittl Tagesmin C 2 0 1 1 2 3 5 6 9 7 13 0 14 6 14 6 10 8 6 9 2 2 1 1 O 6 3Niederschlag mm 41 34 54 57 90 116 130 144 96 68 56 54 S 940Sonnenstunden h d 2 3 3 2 4 2 5 2 5 4 6 0 6 4 5 9 4 9 3 7 2 2 1 8 O 4 3Regentage d 7 4 6 6 9 0 8 9 11 8 12 9 13 2 13 3 10 1 8 7 8 7 8 7 S 119 3Luftfeuchtigkeit 75 69 66 63 67 70 71 74 76 76 77 77 O 71 8Temperatur 5 0 2 0 6 8 1 1 11 8 2 3 16 0 5 6 20 1 9 7 23 2 13 0 24 9 14 6 24 3 14 6 20 0 10 8 15 7 6 9 9 5 2 2 5 5 1 1Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 41 34 54 57 90 116 130 144 96 68 56 54 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle MeteoSchweiz Normalperiode 1991 2020 11 Geschichte BearbeitenHerkunft des Namens Bearbeiten Vaduz wurde 1175 1200 als de Faduzes erstmals erwahnt zwei Nennungen von 1021 sind spatere Falschungen Der Name ist wie viele andere im Rheintal romanischen Ursprungs und geht auf altratoromanisch auadutg Wassergraben Kanal fur Muhlen und Sagereien Muhlgerinne zuruck das seinerseits von lateinisch aquaeductus stammt 5 Blick auf VaduzReichsunmittelbarkeit Bearbeiten Am 3 Mai 1342 wurde das damalige Herrschaftsgebiet der Grafen von Bregenz geteilt so dass die Grafschaft Vaduz entstand 1392 erlangte diese unter den Grafen Heinrich V I und Hartmann IV II von Werdenberg Sargans Vaduz durch ein Privileg Konig Wenzels die Reichsunmittelbarkeit 12 In den nachfolgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten wurde die Grafschaft immer wieder Schauplatz von Kriegen und Plunderungen z B im Alten Zurichkrieg 1444 1446 oder im Schwabenkrieg 1499 1500 13 Im Laufe der Zeit verschuldeten sich die Herrscher von Hohenems zunehmend so dass sie schliesslich gezwungen waren die Grafschaft Vaduz und die benachbarte Herrschaft Schellenberg zu verkaufen Im Jahr 1699 erwarb Furst Hans Adam von Liechtenstein die Herrschaft Schellenberg und im Jahr 1712 die Grafschaft Vaduz Am 23 Januar 1719 vereinigte ein Diplom von Kaiser Karl VI die Grafschaft Vaduz mit der Herrschaft Schellenberg und erhob es zu einem Reichsfurstentum mit dem Namen Liechtenstein Vaduz gewann dadurch zunehmend an Bedeutung 1806 grundete Napoleon Bonaparte den Rheinbund in dem Liechtenstein ebenfalls aufgenommen und dadurch faktisch unabhangig wurde Beim Wiener Kongress wurde diese Unabhangigkeit bestatigt und Liechtenstein wurde in den Deutschen Bund aufgenommen 14 Zollvertrag mit Osterreich Bearbeiten Liechtenstein und damit auch Vaduz blieb aber lange Zeit sehr ruckstandig Erst der im Jahr 1852 geschlossene Zollvertrag mit Osterreich ermoglichte einen Aufschwung der wirtschaftlichen Verhaltnisse und eine konstitutionelle Verfassung von 1862 brachte politische Veranderung so dass der Furst nicht mehr uneingeschrankt herrschen konnte 15 Im Ersten Weltkrieg kam es zur Verarmung der Bevolkerung und zu Kriegsende wurde der Zollvertrag mit dem Kriegsverlierer Osterreich Ungarn aufgelost 16 Zollvertrag mit der Schweiz und Wirtschaftswachstum Bearbeiten Schloss VaduzNach der Auflosung des Zollvertrags mit Osterreich 1919 naherte sich Liechtenstein zunehmend der Schweiz an und im Jahr 1923 wurde der bis heute bestehende Zollvertrag mit der Schweiz unterzeichnet Nachdem Osterreich im Marz 1938 an das Deutsche Reich angeschlossen worden war entschied sich der neu regierende Furst Franz Josef II als erster Furst Liechtensteins wegen der Ablehnung des Nationalsozialismus seinen Wohnsitz nach Liechtenstein auf Schloss Vaduz zu verlegen 17 Liechtenstein blieb im Zweiten Weltkrieg neutral und wurde nie in direkte Kriegshandlungen verwickelt Stattdessen konnte das Furstentum seine Standortvorteile nutzen keine Ausfalle von Armeeangehorigen zentrale Lage Zollunion mit der Schweiz steuerliche Vorteile politische Stabilitat sodass viele neue Industriebetriebe in Vaduz aber auch im weiteren Furstentum gegrundet wurden und der Fortschritt im Land schnell voranzuschreiten begann 18 Bevolkerung BearbeitenPer 31 Dezember 2018 hatte Vaduz 5 625 Einwohner und war nach Schaan mit 6 016 Einwohnern die zweitgrosste Gemeinde in Liechtenstein Mit rund 42 Prozent lag der Auslanderanteil in Vaduz hoher als in allen anderen Liechtensteiner Gemeinden 19 Laut der Volkszahlung 2015 sind 66 5 Prozent der Gesamtbevolkerung romisch katholisch wobei der Katholikenanteil unter der Bevolkerung mit liechtensteinischer Staatsburgerschaft mit 80 8 Prozent wesentlich hoher ist als unter der Bevolkerung mit auslandischer Staatsangehorigkeit 47 1 Prozent Katholiken 10 1 Prozent der Einwohner von Vaduz sind Protestanten und 2 6 Prozent gehoren einer anderen christlichen Kirche an mehrheitlich christlich orthodoxe Kirchen 7 7 Prozent sind muslimischen Glaubens und weitere Religionen entfallen auf 0 75 Prozent der Bevolkerung Konfessionslose machen 9 2 Prozent der Einwohner aus der hochste Anteil in Liechtenstein 20 Politik Bearbeiten Hauptartikel Liste der Burgermeister von Vaduz Verwaltung und Gemeinderat Bearbeiten Insgesamt 13 Sitze FL 1FBP 6VU 5DpL 1VU einschliesslich BurgermeisterinGemeindewahl 2023 50403020100 41 3 0 3 p 41 3 1 8 p 9 9 6 2 p 9 9 FBPVUFLDpL2019 2023Vorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Burgermeister von Vaduz ist seit Mai 2023 die VU Politikerin Petra Miescher Bei den Gemeindewahlen 2023 gewann Miescher mit 55 3 gegen den bisherigen Amtsinhaber Manfred Bischof 44 7 der Stimmen 21 22 Wappen Bearbeiten Wappen von Vaduz Wappen von 1932 bis 19781932 wurde Vaduz vom Fursten als erster Liechtensteiner Gemeinde ein Wappen verliehen das 1978 durch das jetzige ersetzt wurde Es versinnbildlichte das Schloss Vaduz und den Weinbau 23 Das heutige Wappen ist viergeteilt In den zwei roten diagonal gegenuber liegenden Feldern Felder zwei und drei ist eine silberne Montfortsche Kirchenfahne mit drei Hangel und drei Ringen dargestellt Diese sind vom Wappen der Werdenberger abgeleitet Die anderen beiden Felder eins und vier zeigen auf Silber den roten Furstenhut eine stilisierte Krone als Zeichen der Eigenschaft als Residenzort Siehe auch Liste der Wappen mit dem Emblem der Pfalzgrafen von Tubingen Hauptortbegriff Bearbeiten Die Verfassung Liechtensteins deklariert Vaduz als Hauptort Vaduz ist der Hauptort und der Sitz des Landtages und der Regierung Art 1 Abs 2 der Verfassung des Furstentum Liechtenstein 24 In einem Verfassungskommentar wird der Hauptortbegriff erlautert Die Formulierung wonach Vaduz der Hauptort des Landes ist ist rechtlich keineswegs irrelevant Durch die Verfassung ausgeschlossen wird beispielsweise die Bezeichnung einer anderen Gemeinde Liechtensteins als Hauptort oder auch Hauptstadt Verfassungskommentar Nr 70 24 Im Historischen Lexikon des Furstentums Liechtenstein wird Vaduz als Hauptort definiert 23 Trotz dieser offiziellen Deklarierungen scheint der Hauptortbegriff in der Allgemeinheit umstritten Die Tourismusseite des Furstentums bezeichnet Vaduz oftmals als Hauptstadt 25 26 27 28 ebenso mehrere Vaduzer Hotels 29 30 mehrere Medien wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung 31 Die Welt 32 die Geo 33 die Kronen Zeitung 34 oder der Deutschlandfunk 35 die Vereinigung des Consularischen Corps im Furstentum Liechtenstein 36 sowie das Auswartige Amt der Bundesrepublik Deutschland 37 Hubert Buchel sagte 1988 bei seinem Vortrag im Feldkircher Palais Liechtenstein Vaduz mit 5 000 Einwohnern hat eine Grosse bei der wir uns noch nicht von einer Hauptstadt zu sprechen getrauen sondern bestenfalls von einem Hauptort 38 In einem Reisemagazin fragte der Moderator Hape Kerkeling den FBP Politiker und Burgermeister von Vaduz Manfred Bischof ob man zu einem Ort mit 6 000 Einwohnern ernsthaft von einer Hauptstadt sprechen konne Bischof entgegnete dass man bei Vaduz ernsthaft von einer Hauptstadt sprechen konne da Liechtenstein ein eigenes Land sei und zu einem Land auch eine Hauptstadt gehore 39 Die Vaduzer Gemeinderatin und Prasidentin der Johann Schadler Agra Stiftung 40 Stefanie Hasler sagte Ende 2022 im Vaterland TV dass Vaduz eigentlich eine Hauptstadt sei und sich ab und zu nicht traue dies so zu sagen 41 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Bolivien La Paz 42 Osterreich Zell am Ziller 43 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Vaduz Museen Bearbeiten Kunstmuseum Liechtenstein Liechtensteinisches LandesmuseumKunstmuseum Liechtenstein Das im Jahr 2000 eroffnete staatliche Museum fur moderne und zeitgenossische Kunst beherbergt die staatliche Kunstsammlung des Furstentums Liechtenstein Die Fassade ein eingefarbter und fugenlos gegossener Beton aus vorwiegend schwarzem Basaltgestein und farbigem Flusskies ist so behandelt dass ein lebendiges Spiel auf der reflektierenden Oberflache entsteht 44 Liechtensteinisches Landesmuseum Hier wird die Kultur und Naturgeschichte Liechtensteins prasentiert Das Museum umfasst dabei zwei Altbauten und einen Neubau in Vaduz Zudem sind das Postmuseum in Vaduz und ein bauerliches Wohnmuseum in Schellenberg dem Landesmuseum zugeordnet 45 Englanderbau mit Postmuseum Der Englanderbau ist in den Jahren 1933 1934 im Auftrag einer englischen Gesellschaft als Geschaftsbau errichtet worden Heute stellt es ein Ausstellungsgebaude dar das wechselnde Ausstellungen zeitgenossischer Kunst zeigt Ausserdem beheimatet es seit 2002 das zum Landesmuseum gehorige Postmuseum das wichtige Dokumente und Artefakte der liechtensteinischen Philatelie und Postgeschichte sammelt konserviert und der Offentlichkeit zuganglich macht 46 Uhrenmuseum Kurt Beck Das im Marz 2018 in der Lettstrasse 39 eroffnete und privat gefuhrte Museum zeigt rund 250 antike Uhren des Sammlers Kurt Beck Mittelalterliche Bauten Bearbeiten Das Rote HausSchloss Vaduz Das Wahrzeichen von Vaduz wurde im 12 Jahrhundert errichtet und schliesslich im 16 und 17 Jahrhundert erweitert Seit dem Jahr 1712 ist das Schloss im Besitz der Fursten von Liechtenstein war jedoch lange Zeit nicht bewohnt und verfiel zunehmend Erst zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde es umfassend renoviert und schliesslich verlegte Furst Franz Josef II 1938 als erster Furst Liechtensteins seinen standigen Wohnsitz aufs Schloss Seither ist es der Offentlichkeit nicht mehr zuganglich 47 Ruine Schalun Die mittelalterliche Burgruine Schalun auch Wildschloss genannt wurde im 12 Jahrhundert errichtet und im Laufe der Zeit durch weitere Gebaudeteile erganzt Die Ruine befindet sich uber dem Schloss Vaduz auf einer Hohe von ca 850 m u M Heute noch erhalten sind weite Teile der Grundmauern insbesondere der Kern der Burg mit bis zu zehn Meter hohen Gebauderesten Die Burg ist seit 1933 im Besitz der Gemeinde Vaduz 48 Rotes Haus Es ist ein denkmalgeschutztes mittelalterliches Treppengiebelhaus im Vaduzer Mitteldorf Es gehorte zwischen 1400 und 1500 den Vaistli Das Haus wurde von einem Erben der Vaistlis im Jahre 1525 vom Kloster St Johann im Thurtal erworben und der dazugehorige Weinberg Wingert hat seine hierdurch entstandene Bezeichnung Abtswingert bis heute behalten 49 Sakralbauten Bearbeiten Kathedrale St Florin Die Furstliche GruftKapelle St Florin Die Kapelle St Florin war ein Sakralbau in der Gemeinde Vaduz der wahrscheinlich in der fruhen Neuzeit errichtet worden war Im Jahr 1872 wurden der Turm und die Sakristei und 1874 die restlichen Gebaudeteile abgebrochen so dass die Kapelle heute nicht mehr erhalten ist Auf den ehemaligen Standort der Kapelle verweist eine Pflasterung des Grundrisses im Zentrum von Vaduz Ausserdem ist ein Grossteil der Ausstattung erhalten geblieben oder fand eine neue Verwendung Die Glocken der Kapelle beispielsweise wurden beim Guss der vier Glocken der neuen Pfarrkirche St Florin verwendet 50 Kathedrale St Florin Die neugotische Kirche wurde in den Jahren 1868 bis 1873 erstellt und am 5 Oktober 1873 eingeweiht Mit der Einweihung der Pfarrkirche wurde Vaduz zur Pfarrei erhoben da die Gemeinde bis damals der Urpfarrei Schaan angegliedert war Bis 1997 gehorte Liechtenstein zum Bistum Chur Am 2 Dezember 1997 wurde das Erzbistum Vaduz von Papst Johannes Paul II errichtet und vom Bistum Chur losgelost Gleichzeitig mit der Grundung des Erzbistums Vaduz wurde die Pfarrkirche St Florin zur Kathedrale erhoben 51 Kapelle St Josef Sie wurde in den Jahren 1930 und 1931 erbaut Sie ist im Ortsteil Ebenholz gelegen und stellt eine Filialkirche der Gemeinde Vaduz dar Die Kapelle kann als Beispiel fur einen klar gegliederten Kirchentypus angesehen werden wie er in den 1930er Jahren haufig erbaut wurde 52 Die Evangelische Kirche Ebenholz ist im Ortsteil Ebenholz gelegen und wurde in den Jahren 1962 und 1963 errichtet Der moderne Kirchenbau besitzt eine klare Strukturierung mit einem Chor und einen Turm im Norden und einer Orgelempore uber dem Haupteingang Die drei Glocken stammen aus der Klosterkirche von Schellenberg und wurden 1880 gegossen 53 Die Johanneskirche ist das Sakralgebaude der evangelisch lutherischen Kirche des Furstentums Liechtenstein Das Kirchengebaude wurde im Jahr 1947 als Notkirche in Stuttgart errichtet und schliesslich 1956 als Geschenk nach Liechtenstein uberfuhrt Besonders bedeutsam ist die Orgel die aus dem fruhen 18 Jahrhundert stammt 54 Furstliche Gruft Bis zum Zweiten Weltkrieg diente die furstliche Gruft in Wranau der furstlichen Familie Liechtensteins als Beisetzungsstatte Als Franz Josef II als erster Furst seinen Wohnsitz nach Vaduz verlegte wurde in den Jahren 1958 bis 1960 im Park sudlich der Kathedrale eine neue Grabstatte angelegt Als erster Landesfurst wurde Furst Franz Josef II 1989 hier beigesetzt Seit 1992 ist auf den Flugeln der Eingangstur ein Relief angebracht das die Auferstehung des Lazarus zeigt 55 Neuzeitliche Bauten Bearbeiten Das Regierungsgebaude v r und das Landtagsgebaude h l Die Alte Rheinbrucke vor der Sanierung Liechtensteinisches Landtagsgebaude Im Jahr 2008 wurde das Landtagsgebaude nach 7 jahriger Bauzeit eroffnet Seither dient es dem Landtag des Furstentums Liechtenstein als Plenarsaal in dem alle Landtagsabgeordnete an einem einzigen runden Tisch Platz finden Beim 42 2 Millionen Schweizer Franken teuren Bau wurden uber eine Million Klinkersteine 600 Tonnen Stahl und 5800 Kubikmeter Beton verbaut 56 Regierungsgebaude von Liechtenstein Das Regierungsgebaude wurde von 1903 bis 1905 im neubarocken Stil erbaut Fur das damalige armliche Liechtenstein enthielt es grosse technische Neuerungen so wurde im Regierungsgebaude die erste liechtensteinische Zentralheizung eingebaut Seit 1992 steht das im Volksmund auch Grosses Haus genannte Gebaude unter Denkmalschutz 47 Rathaus der Gemeinde Vaduz Das Rathaus wurde in den Jahren 1932 und 1933 erbaut Von besonderer Bedeutung ist ein Balkonfresko an der Sudfassade das den Heiligen Urban den Patron der Weinbauern zeigt An der Eingangsfront ist das Wappen der Gemeinde Vaduz eingemeisselt 49 Rheinbergerhaus Das Gebaude wurde um 1550 erbaut und 1613 erstmals urkundlich erwahnt Es ist von Bedeutung da in diesem Haus der Komponist Josef Gabriel Rheinberger 1839 1901 geboren wurde Mit zwolf Jahren verliess er seine Heimatstatte um in Munchen eine musikalische Ausbildung zu erlangen Er wirkte sein ganzes Leben in Munchen und verstarb auch dort Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er 1945 zusammen mit seiner Gattin nach Vaduz uberfuhrt Vor seinem Geburtshaus wurde 1939 1940 ein Bronzebildnis Josef Gabriel Rheinbergers errichtet 49 Alte Rheinbrucke Seit 1901 verbindet die alte Rheinbrucke Vaduz mit der Schweizer Gemeinde Sevelen Bei der 135 Meter langen Brucke handelt es sich um die einzige noch bestehende liechtensteinische Rheinbrucke aus Holz Die Brucken der anderen liechtensteinischen Gemeinden wurden aufgrund von Baufalligkeiten oder Branden aufgegeben und durch Betonbrucken ersetzt Die aus funf Pfeilern bestehende Brucke ist seit der Eroffnung der neuen Rheinbrucke ausschliesslich fur den nicht motorisierten Individualverkehr zuganglich In den Jahren 2009 2010 wurde sie umfassend saniert 57 Rezeption Bearbeiten Clemens Brentano spielt mit dem fiktiven Ort Vadutz in seinem Marchen Gockel Hinkel und Gackeleia auf den Stadtnamen an Sport Bearbeiten Rheinpark StadionDer bedeutendste Sportverein ist der FC Vaduz Bis 2022 gewann er 48 mal den Liechtensteiner Cup und spielt in der zweithochsten schweizerischen Spielklasse Challenge League 58 Spielstatte des FC Vaduz ist das Rheinpark Stadion in dem auch die liechtensteinische Fussballnationalmannschaft ihre Heimspiele austragt Infrastruktur Bearbeiten Liechtensteinische Landesbank in Vaduz Das Zentrum von VaduzWirtschaft Bearbeiten Ende 2014 gab es in der Gemeinde Vaduz uber 10 000 Arbeitsplatze 59 International bekannt ist Vaduz vor allem als Finanzplatz 2018 belegte der Ort in einer Rangliste der weltweit wichtigsten Finanzzentren den 69 Platz 60 Viele international tatige Industrieunternehmen stammen aus Vaduz oder aus dem ubrigen Liechtenstein Dazu zahlen u a die Hilti AG oder die Hoval AG Im Ort befindet sich das Maschinenhaus des Kraftwerks Samina Behorden Bearbeiten Viele staatliche Institutionen haben ihren Hauptsitz in Vaduz z B die Liechtensteinische Landespolizei Bildung Bearbeiten In Vaduz befinden sich das Liechtensteinische Gymnasium und die Universitat Liechtenstein Verkehr Bearbeiten Liechtenstein selbst besitzt keine Autobahnen allerdings fuhrt die Schweizer A13 entlang der linken Rheinseite Vaduz verfugt mit der Autobahnausfahrt in der St Galler Gemeinde Sevelen uber einen Autobahnanschluss in unmittelbarer Nahe Der Bahnhof Schaan Vaduz ist die nachstgelegene Bahnstation mit regionaler Anbindung Die Bahnhofe Sargans Buchs SG und Feldkirch weisen jeweils internationale Verbindungen auf und sind mit den offentlichen Bussen des Verkehrsbetriebs LIECHTENSTEINmobil VLM 61 direkt zu erreichen Auch die restlichen Gemeinden des Furstentums sind mit dem offentlichen Verkehrsnetz problemlos erreichbar 62 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Gemeinde VaduzLiteratur BearbeitenPierre Raton Liechtenstein Staat und Geschichte Liechtenstein Verlag Vaduz 1969 Paul Vogt Brucken zur Vergangenheit Ein Text und Arbeitsbuch zur liechtensteinischen Geschichte 17 bis 19 Jahrhundert Amtlicher Lehrmittelverlag Vaduz 1990 Adulf Peter Goop Brauchtum Liechtenstein Alte Brauche und neue Sitten Alpenland Verlag Schaan 2005 ISBN 3 905437 09 0 Mario F Broggi Hrsg Alpenrheintal eine Region im Umbau Analysen und Perspektiven der raumlichen Entwicklung Historisch Heimatkundliche Vereinigung der Region Werdenberg Fontnas 2006 ISBN 3 033 00977 8 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6Weblinks BearbeitenWeitere Inhalte in denSchwesterprojekten der Wikipedia Commons Medieninhalte Kategorie Wiktionary Worterbucheintrage Wikinews Nachrichten Wikivoyage ReisefuhrerWebsite der Gemeinde Vaduz Ulrike Mayr Patrick Sele Vaduz Gemeinde In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein Arthur Brunhart Vaduz Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz Offizielle Website Das Furstenhaus von LiechtensteinEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsstatistik 30 Juni 2020 PDF 2 0 MB In llv li Amt fur Statistik AS Furstentum Liechtenstein S 14 abgerufen am 21 Marz 2021 Bevolkerungsstatistik 30 Juni 2020 PDF 2 0 MB In llv li Amt fur Statistik AS Furstentum Liechtenstein S 15 abgerufen am 21 Marz 2021 Duden Das Ausspracheworterbuch 6 uberarbeitete und aktualisierte Auflage bearbeitet von Max Mangold Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zurich 2005 Duden 6 Bruno Boesch Hrsg Die Aussprache des Hochdeutschen in der Schweiz Eine Wegleitung Im Auftrag der Schweizerischen Siebs Kommission Schweizer Spiegel Zurich 1957 S 39 a b Hans Stricker Toni Banzer Herbert Hilbe Liechtensteiner Namenbuch Die Orts und Flurnamen des Furstentums Liechtenstein Band 2 Die Namen der Gemeinden Triesenberg Vaduz Schaan Hrsg vom Historischen Verein fur das Furstentum Liechtenstein Vaduz 1999 S 430 435 Lebensraumverbesserung im Vaduzer Riet Auf der Website der Burgergenossenchaft Vaduz abgerufen am 31 Marz 2019 Anna Merz Dachseck Dachsegg In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein 31 Dezember 2011 a b Alois Ospelt Valorsch Alp In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein 31 Dezember 2011 a b Alois Ospelt Pradamee In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein 31 Dezember 2011 a b Alois Ospelt und Anna Merz Hahnenspiel In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein 31 Dezember 2011 Klimanormwerte Vaduz Normperiode 1991 2020 PDF In meteoschweiz admin ch Bundesamt fur Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz abgerufen am 25 April 2022 Marc Eric Mitzscherling Das Wesen der Reichsunmittelbarkeit in kleinraumigen Herrschaftsgebieten des Spatmittelalters Anhand der Lehensurkunde Konig Wenzels fur die Grafschaft Werdenberg Sargans Vaduz In Das Wesen der Reichsunmittelbarkeit in kleinraumigen Herrschaftsgebieten des Spatmittelalters academia edu abgerufen am 11 April 2021 Pierre Raton Liechtenstein Staat und Geschichte 1969 S 14 16 Pierre Raton Liechtenstein Staat und Geschichte 1969 S 22 24 Paul Vogt Brucken zur Vergangenheit 1990 S 176 Pierre Raton Liechtenstein Staat und Geschichte 1969 S 74 78 Paul Vogt Brucken zur Vergangenheit 1990 S 52 Pierre Raton Liechtenstein Staat und Geschichte 1969 S 139 145 Bevolkerungsstatistik Vorlaufige Ergebnisse 31 Dezember 2018 PDF Abgerufen am 1 September 2019 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Vaduz Normdaten Geografikum GND 4062244 7 lobid OGND AKS LCCN n81093758 VIAF 235437997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vaduz amp oldid 235335341