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Triesenberg Dialekt Trisabaarg ist eine Gemeinde im Oberland des Furstentums Liechtenstein Triesenberg verfugt uber eine Exklave Turna und Sareis mit dem Ort Malbun und besteht somit aus zwei nicht zusammenhangenden Flachen Es ist die flachenmassig grosste und hochstgelegene Gemeinde im Furstentum Triesenberg ist eine Weilersiedlung mit den Weilern Rotenboden Jonaboden Wangerberg Steinort Lavadina Masescha und Silum Zudem ist die Gemeinde ein Erholungsort TriesenbergFlagge von TriesenbergFahne Wappen von TriesenbergWappenStaat Liechtenstein Furstentum LiechtensteinWahlkreis OberlandGemeindenummer 7004Kontrollschild FLPostleitzahl 9497Koordinaten 759578 220732 47 118333 9 54167 Koordinaten 47 7 6 N 9 32 30 O CH1903 759578 220732Hohe 886 m u M Flache 29 694 km Einwohner 2632 30 Juni 2022 1 Einwohnerdichte 89 Einwohner pro km Auslanderanteil 21 7 30 Juni 2022 2 Website www triesenberg liLage der Gemeinde Triesenberg im Furstentum Liechtenstein anklickbare Karte Lagekarte von Triesenberg im Furstentum Liechtenstein Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Alpen 2 Geschichte 2 1 Walserwanderung 2 2 Spatere Entwicklungen 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 Teilorte 5 1 Malbun 5 2 Steg 5 3 Gaflei 5 4 Masescha 6 Politik 7 Personlichkeiten 7 1 Tochter und Sohne der Gemeinde 7 2 Sonstige Personen 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Triesenberg Liechtenstein nbsp Gaflei nbsp Masescha nbsp Malbun nbsp Silum nbsp Steg nbsp TriesenbergOrtschaften der Gemeinde TriesenbergTriesenberg ist mit rund 29 7 Quadratkilometern die flachenmassig grosste Gemeinde des Landes Das Dorfzentrum liegt in einer Hohe von rund 900 m u M auf einer Terrasse die vor rund 9500 bis 14 000 Jahren durch den Bergsturz von Triesenberg entstand Triesenberg stellt damit auch die hochstgelegene Ortschaft des Furstentums dar Im Westen grenzt Triesenberg an Triesen Schaan und Vaduz im Norden an Planken im Suden an die zu Balzers gehorende Alp Gapfahl und an Triesen sowie im Osten an die Alpen Vorder Mittlervalorsch Guschg Gemeinde Schaan Hahnenspiel Vaduz und Gapfahl Balzers Triesenberg besitzt ausserdem eine Exklave die sich um den Ort Malbun mit den Alpen Turna und Sareis erstreckt Neben Malbun gehoren auch die Orte Masescha Silum Gaflei und Steg zur Gemeinde Triesenberg Steg und Malbun sind durch den Tunnel Gnalp Steg erreichbar Alpen Bearbeiten Die Alpen sind fur Triesenberg bis heute von Bedeutung Mit 2632 Hektaren verfugt Triesenberg uber den umfangreichsten Alpenbesitz im Land 3 Um das Siedlungsgebiet moglichst intensiv zu nutzen besteht eine gemischte Heu und Weidewirtschaft Zwischen den Heimstatten und den hoch gelegenen zum Heuen nicht geeigneten Gemeindealpen dienen Maiensasse als Zwischenstufe 4 Hauptartikel Triesenberger AlpenGeschichte BearbeitenWalserwanderung Bearbeiten Die ab dem Ende des 13 Jahrhunderts eingewanderten Walser besiedelten wohl als Erste das Gebiet von Triesenberg dauerhaft Eine erste schriftliche Bezeugung von Walsern am Triesenberg findet sich in einer Urkunde von 1355 in der ihnen ein Teil der Alpe Malbun zuerkannt wird und zwar wie sie ihn vormals gehabt haben Entsprechend mussen sie sich bereits vor diesem Datum angesiedelt und Alpen zu Lehen genommen haben Prahistorische Streufunde Originale im Liechtensteinischem Landesmuseum Kopien im Walser Heimatmuseum und romanische Flurnamen wie Guflina Runggelina Lavadina usw weisen auf eine vorwalserische Nutzung des Gebietes hin Der Vorgang der Verdrangung der romanischen Sprache war um die Zeit der Walsereinwanderung abgeschlossen Die Walser besiedelten zuerst die hoheren Lagen und breiteten sich erst spater talwarts aus Es bildeten sich dabei Siedlungen mit unterschiedlichen Weilern Die Freien Walser wurden von den Landesherren fur ihre Rodungstatigkeit mit besonderen Freiheitsrechten ausgestattet So besassen sie mit der Freien Erbleihe ein besonders gunstiges Besitz und Nutzungsrecht Sie waren von Steuern befreit und hatten lediglich einen Zins zu entrichten Im Jahre 1618 unter den Grafen von Hohenems wurden die besonderen Rechte der Walser aufgehoben d h sie wurden wie die anderen Landesburger leibeigen 1652 wurde der Alpbesitz neu geregelt Die Alpen bis auf die Maiensasse Steg und Silum gelangten und die Genossenschaften blieben in Gemeindebesitz Die bauerliche Wirtschaftsart blieb bis 1888 die Einzelsennerei Die gemeinsame Alpbewirtschaftung erfolgte gegen erheblichen Widerstand der Bauern Spatere Entwicklungen Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte ein grosser wirtschaftlicher Aufschwung und ein grosser Teil der arbeitstatigen Bevolkerung Triesenbergs fand in den Industrie und Dienstleistungsbetrieben im Tal Beschaftigung Triesenberg wurde zur Pendlergemeinde Von 1960 bis 1993 wurde eine Gesamtmelioration Bodenzusammenlegung durchgefuhrt Die Landwirtschaft ging seit dem Zweiten Weltkrieg stetig zuruck Heute arbeiten mehr als zwei Drittel der Erwerbstatigen in der Industrie und den Dienstleistungsbetrieben in den Talgemeinden Noch heute zeigt sich im walserdeutschen Dialekt der Bewohner von Triesenberg der kulturelle Einfluss der Walser Siehe auch Walser in Liechtenstein Triesenberg war zusammen mit Triesen und Balzers eine der letzten drei Gemeinden Liechtensteins die am 20 April 1986 das Frauenstimmrecht auf Gemeindeebene zuliessen Seit 2019 ist die Gemeinde dank ihrer besonderen Lage und ihrer mit der Walserkultur verbundenen Geschichte Teil des Vereins Die schonsten Schweizer Dorfer die 48 Dorfer in 17 Schweizer Kantonen sowie das Furstentum Liechtenstein vertritt 5 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von TriesenbergIm blauen Wappenschild uber einem goldenen Dreiberg schwebt eine goldene Glocke mit ebenso gefarbtem Kloppel Auf Masescha wurde vermutlich bald nach der Einwanderung der Walser eine Kapelle erbaut wo bis heute der Walserheilige Theodul verehrt wird Die Theodulsglocke ist seit 1955 Bestandteil des Gemeindewappens Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarrkirche St Josef nbsp Rathaus und Pfarrkirche St Josef nbsp Friedenskapelle von MalbunWalsermuseum Triesenberg Das Museum stellt die Lebensweise der im 13 Jahrhundert eingewanderten Walser dar zeigt zudem die Pfarreigeschichte und Brauchtumer der Gemeinde Dem Museum ebenfalls angegliedert ist ein 400 Jahre altes Walserhaus das die Wohnkultur der damaligen Zeit widerspiegelt 6 Pfarrkirche Furst Josef Wenzel Bis zur Grundung einer eigenen Pfarrei im Jahre 1768 war Triesenberg den Pfarreien von Triesen und Schaan zugeteilt Von 1767 bis 1769 erfolgte schliesslich der Bau der ersten Pfarrkirche von Triesenberg Die Kirche bestand aus einem einschiffigen Langhaus und einem geschlossenen Chor Der Turm stellte einen Zwiebelturm mit einem viereckigen Schaft und einem achteckigen Glockengeschoss dar Im Jahr 1938 wurde die alte Pfarrkirche schliesslich abgebrochen wobei viele Einrichtungsgegenstande erhalten geblieben sind So wurde beispielsweise eine der Glocken in die Friedenskapelle nach Malbun verlegt 7 Pfarrkirche St Josef In den Jahren 1938 bis 1940 wurde die neue Pfarrkirche am Standort der abgerissenen Pfarrkirche errichtet Die Kirche ist nach Nordosten ausgerichtet und steht auf einer erhohten Terrasse im Zentrum von Triesenberg Wie bei der alten Pfarrkirche wurde wiederum ein fur Liechtenstein einmaliger Zwiebelturm errichtet Die Kirche besitzt funf Glocken wobei vier Glocken der alten Pfarrkirche fur den Guss der neuen eingeschmolzen wurden 8 Rathaus Mit dem Bau der ersten Pfarrkirche wurde ein Pfarrhaus am Nordrand des Kirchplatzes errichtet Im Gegensatz zur alten Pfarrkirche wurde das Pfarrhaus aber nicht abgerissen sondern in den Jahren 1967 1968 zum Sitz der Gemeindeverwaltung umgebaut und so stellt das Gebaude heute das Rathaus der Gemeinde dar 9 Friedenskapelle von Malbun Die Kapelle ist im nordlichen Teil des Ski und Wandergebiets Malbun gelegen und stellt das hochstgelegene Gotteshaus des Furstentums dar Die Kapelle wurde in den Jahren 1950 51 errichtet die Glocke stammt aus der abgebrochenen alten Pfarrkirche von Triesenberg Ihren Namen erhielt die Kapelle als Zeichen des Dankes fur die Verschonung Liechtensteins vor den Grausamkeiten des Zweiten Weltkrieges 10 Kapelle St Theodul Die Kapelle ist im Ort Masescha gelegen und geht auf einen Urbau zuruck der wahrscheinlich kurz nach der Ankunft der Walser um das Jahr 1300 errichtet worden war Erstmals urkundlich erwahnt wurde die Kapelle 1465 Im Verlauf der Jahrhunderte wurde das Gotteshaus immer wieder umgebaut und erweitert Seit dem 19 Jahrhundert wurde die Kapelle St Theodul ehemals Kapelle Sta Maria immer wieder umfassend renoviert 11 Kapelle SS Wendelin und Martin Die Kapelle SS Wendelin und Martin auch Stegkapelle genannt ist in der Siedlung Steg gelegen Die Kapelle hat ihren Ursprung in einem Bildstocklein und wurde im Jahr 1817 den Heiligen Wendelin und Martin geweiht und ist in der Folgezeit zu einer kleinen Kapelle ausgebaut worden Nach seiner Verwustung durch ein Unwetter im Jahr 1830 wurde das Gotteshaus wiederhergestellt und wiederum erweitert In den Jahren 1906 1907 wurde die Kapelle umfassend umgebaut und erhielt so ihr heutiges Erscheinungsbild 12 Geografischer Mittelpunkt Liechtensteins Der geografische Mittelpunkt von Liechtenstein liegt auf Alp Bargalla ostlich von Gaflei Markiert wird der Mittelpunkt durch einen rund vier Tonnen schweren Findling 13 Siehe auch Liste der Kulturguter in TriesenbergTeilorte Bearbeiten nbsp Blick auf Malbun nbsp Stausee StegMalbun Bearbeiten Hauptartikel Malbun Liechtenstein Malbun ist ein Hochtal auf rund 1600 m u M und besteht aus den Alpen Turna Gemeindealpe und Pradamee Genossenschaftsalpe von Vaduz Der Name Malbun stammt aus dem Romanischen und kommt von alp bun schone ertragreiche Alp oder val bun schones ertragreiches Tal Um das Jahr 1925 bestand Malbun aus einer Streusiedlung mit rund 50 Maiensasshutten Seit Ende der 1950er Jahre wurde Malbun zu einem Ski und Wandergebiet ausgebaut das heute zahlreiche Ferienhauser Hotels und Restaurants umfasst Es ist das einzige Wintersportgebiet in Liechtenstein Ausserdem ist Malbun ein Ziel fur Bergetappen der Tour de Suisse 2004 2007 und 2011 sowie das Ziel des LGT Alpin Marathons Steg Bearbeiten Hauptartikel Steg Liechtenstein Steg liegt im Saminatal und war einst ein Maiensass fur die Bauern von Triesenberg Die Siedlung Steg besteht aus den Teilen Grossstag und Chleistag mit rund 80 bzw 45 Hutten die zum grossten Teil zu Ferienwohnungen umgebaut worden sind Die Hauser sind dabei in beiden Siedlungen um je eine Wiesenflache gelegen In unmittelbarer Nahe zur Siedlung liegen der Stausee Steg und der Ganglesee Heute ist Steg im Sommer Ausgangspunkt fur viele verschiedene Wanderungen im Winter bietet es eine einen Kilometer lange Natur Rodelbahn und einige Kilometer Langlaufloipen Gaflei Bearbeiten Hauptartikel Gaflei Gaflei ist auf rund 1500 m u M im Norden von Triesenberg gelegen Gaflei war der erste Kurort von Liechtenstein und obwohl das einstige Kurhaus nicht mehr besteht ist Gaflei ein beliebtes Erholungs und Ausflugsgebiet geblieben Im Jahr 1976 war Gaflei Etappenort der Tour de Suisse und ist dabei als eine der anspruchsvollsten Etappen in die Tour de Suisse Geschichte eingegangen 14 Masescha Bearbeiten Hauptartikel Masescha Masescha war einer der ersten Siedlungsorte der Walser Walliser und liegt in etwa 1 250 Metern Hohe an der Zufahrtsstrasse nach Gaflei Die Siedlung hat den Charakter einer Streusiedlung wobei die wenigsten Bauten ganzjahrig bewohnt sind Gemeindewahl 2023 6050403020100 54 9 2 8 39 5 0 2 5 6 3 1 VUFBPFL2019 2023Politik BearbeitenGemeindevorsteher ist seit der Gemeindewahl am 15 Marz 2015 Christoph Beck von der Vaterlandischen Union VU der Hubert Sele abloste Bei der Gemeindewahl am 5 Marz 2023 wurde er erneut mit 59 7 bestatigt Der elfkopfige Gemeinderat Gemeindevorsteher eingeschlossen setzt sich nach der Gemeindewahl 2023 mit einer Wahlbeteiligung von 82 9 wie folgt zusammen Vaterlandische Union VU 6 0 einschliesslich Gemeindevorsteher Fortschrittliche Burgerpartei in Liechtenstein FBP 5 1 Personlichkeiten BearbeitenTochter und Sohne der Gemeinde Bearbeiten Alois Gassner 1847 1916 Pionier und Rancher in Oregon Vereinigte Staaten 15 Justina Gassner 1848 1920 geborene Lampert Pionier und Rancher in Vereinigte Staaten Meinrad Schadler 1880 1964 Landwirt Viehhandler und Politiker Gustav Schadler 1883 1961 Regierungschef des Furstentums Liechtenstein Wilhelm Beck 1885 1936 Mitbegrunder der Partei Vaterlandische Union 1918 David Beck 1893 1966 Archaologe und Heimatforscher Eugen Schadler 1895 1966 Baumeister und erfolgreicher Unternehmer in Basel Pionier und Erfinder der pat Schadler Verfahren fur die innenseitige Sanierung von Kaminen mit Lizenzfirmen in vielen Landern in Europa Theodor Schadler 1896 1975 Elektroingenieur Anfuhrer der Volksdeutschen Bewegung in Liechtenstein Franz Schadler 1917 2004 Skirennlaufer Max Gassner 1926 1994 Skirennlaufer Leopold Schadler 1926 1992 Skirennlaufer Franz Beck 1930 2000 Skirennlaufer Ewald Eberle 1933 Skirennlaufer Julius Schadler 1941 2001 Rennrodler Josef Gassner 1944 Skirennlaufer Hans Walter Schadler 1945 Skirennlaufer Wolfgang Ender 1946 Skirennlaufer Arnold Beck 1949 2014 Skirennlaufer Martha Buhler 1951 Skirennfahrerin und Hotelbesitzerin Werner Sele 1951 Rennrodler Wolfgang Schadler 1958 Rennrodler Marco Schadler 1964 Komponist Jolanda Vogt Kindle 1965 Skirennlauferin Jacqueline Vogt 1969 Skirennlaufern Wendelin Lampert 1970 Politiker FBP Sonstige Personen Bearbeiten Jakob Vetsch 1879 1942 Schweizer Mundartforscher und Schriftsteller lebte von 1927 bis 1934 im Weiler Rotaboda nordostlich des Dorfkerns von Triesenberg Im Furstentum Liechtenstein hatte er sich an der Hilfsaktion zugunsten der vom Dammbruch des Rheins am 25 September 1927 betroffenen Bevolkerung beteiligt Paul Gallico 1897 1976 Amerikanischer Schriftsteller Unter vielen anderen Buchern und Filmen Autor der Geschichte Ludmilla die als Kinder der Berge verfilmt wurde Der Film spielte hauptsachlich in Triesenberg Gallico lebte in den 1950er Jahren im Chalet zur Heimat in der Hega und auf Masescha Adolf Ratjen 1910 1989 Ratjen und Josef Steegmann halfen 1944 45 die Sammlungen des Fursten von Liechtenstein nach Vaduz zu retten Am Kriegsende fluchtete Ratjen nach Vaduz wo ihm Furst Franz Josef II das liechtensteinische Ehrenburgerrecht verlieh 1946 Er wohnte zuerst fur einige Jahre im Chalet zur Heimat in der Hega Engelbert Bucher 1913 2005 ab 1943 Pfarrer von Triesenberg und katholischer Wurdentrager ist Ehrenburger von Triesenberg wo er auch verstarb Hans Hass 1919 2013 Tauchpionier und Meeresforscher lebte von 1960 bis 2006 in dem historischen Walser Bauernhaus Waldi in Masescha Literatur BearbeitenAdulf Peter Goop Brauchtum Liechtenstein Alte Brauche und neue Sitten Alpenland Verlag Schaan 2005 ISBN 3 905437 09 0 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Die Kunstdenkmaler der Schweiz Band 112 Teil 2 Das Oberland Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Triesenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Malbun Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Triesenberg Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Website der Gemeinde Triesenberg Herbert Hilbe Ulrike Mayr Triesenberg In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein Arthur Brunhart Triesenberg In Historisches Lexikon der Schweiz Die Gruendung der Pfarrei Triesenberg vor 200 Jahren Einzelnachweise Bearbeiten Bevolkerungsstand 30 Juni 2022 Excel Tabelle 262 KB In llv li Amt fur Statistik AS Furstentum Liechtenstein abgerufen am 29 August 2023 Bevolkerungsstand 30 Juni 2022 Excel Tabelle 262 KB In llv li Amt fur Statistik AS Furstentum Liechtenstein abgerufen am 29 August 2023 Welche Bedeutung hat die Alp und Landwirtschaft Auf der Website der Gemeinde Triesenberg abgerufen am 22 April 2019 Herbert Hilbe Ulrike Mayr Triesenberg In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein 31 Dezember 2011 Radio Liechtenstein 1 abgerufen am 2 April 2023 Walsermuseum Triesenberg Webprasenz des Walsermuseums abgerufen am 19 Juni 2019 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein 2007 S 173 177 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein 2007 S 177 180 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein 2007 S 182 183 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein 2007 S 190 192 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein 2007 S 192 195 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein 2007 S 204 206 Geographischer Mittelpunkt Memento vom 14 Juli 2014 im Internet Archive Tour de Suisse Gaflei Memento vom 2 November 2011 im Internet Archive Abgerufen am 10 Juni 2011 Geschichte Oregons inklusive Biographie Gassners 2 Gemeinden im Furstentum LiechtensteinUnterland Eschen Gamprin Mauren Ruggell Schellenberg nbsp Oberland Balzers Planken Schaan Triesen Triesenberg Vaduz Normdaten Geografikum GND 4223385 9 lobid OGND AKS LCCN n88207503 VIAF 140831196 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Triesenberg amp oldid 237093897