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Das Regierungsgebaude des Furstentums Liechtenstein wurde in den Jahren 1903 1905 errichtet und ist seither Sitz der Regierung Das im Zentrum von Vaduz gelegene Gebaude war dabei mit Unterbrechungen bis zur Eroffnung des neuen Landtagsgebaudes im Jahr 2008 auch Sitz des Landtags des Furstentums Liechtenstein Eingangsbereich und Treppenhaus Blick ins Treppenhaus und zu den drei ostseitigen Rundbogenfenstern Aus der Erbauungszeit 1903 1905 stammen die schmiedeeisernen Treppengelander Messinglampen und die von der Tiroler Glasmalerei und Mosaikanstalt Innsbruck ausgefuhrten Fenster IKR Martin WalserRegierungsgebaude des Furstentums LiechtensteinRegierungsgebaude mit Park im Hintergrund Pfarrkirche St Florin Postkarte ca 1965 Postkarte Verlag Atelier Oehri Vaduz Verlag Atelier Oehri Vaduz LI LA B 11V6 002 249Das Regierungsgebaude von aussen IKR Martin Walser Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Baugeschichte 3 Beschreibung 4 Lage 5 Kunstlerische Gestaltung 5 1 Kunstlerische Ausstattung der Fassade 5 2 Kunstlerische Ausstattung im Innenbereich 5 2 1 Furst Johannes Saal 5 2 2 Eingangshalle und Treppenhaus 6 Verwendungszwecke 7 Umbauten und Renovationen 8 Besucher 9 Geschichten und Anekdoten 9 1 Time is Money 9 2 Deckeneinsturz 9 3 Totungsdelikt 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Vorlaufer des heutigen Furstentums Liechtenstein waren bis 1719 die reichsunmittelbaren Landschaften Grafschaft Vaduz und Herrschaft Schellenberg 1699 kaufte Furst Hans Adam I die Herrschaft Schellenberg und 1712 die Grafschaft Vaduz Das Furstenhaus benotigte ein reichunmittelbares Territorium um in den Reichsfurstenrat aufgenommen zu werden Unter Furst Anton Florian wurden die zwei Gebiete 1719 zu einem Reichsfurstentum Liechtenstein erhoben 1806 grundete Napoleon Bonaparte den Rheinbund und er hat das Reichfurstentum als souveranen Staat aufgenommen Nach wie vor war das Furstentum Liechtenstein wirtschaftlich ein wertloses Gebiet Die regierenden Fursten wohnten bis 1938 nicht in Liechtenstein und sie regierten bis 1862 absolutistisch Da der jeweils regierende Furst selber nicht vor Ort war wurde bis 1921 ein osterreichischer Beamter mit der Regierung des Furstentums betraut Der Beamte wurde als Landvogt und als Zugestandnis an die Revolution ab 1848 als Landesverweser bezeichnet 1 Baugeschichte Bearbeiten nbsp Das Regierungsgebaude vor der Platzgestaltung nbsp Furst Johannes Saal im Regierungsgebaude Blick zur Nordwand mit der zentralen Halbfigur des Landesfursten in dessen Auftrag die kunstlerische Ausgestaltung des Saals erfolgte IKR Martin WalserUm die Jahrhundertwende vom 19 ins 20 Jahrhundert war Karl von In der Maur amtierender Landesverweser resp Regierungschef Die staatlichen Behorden und Amter waren in verschiedenen Gebauden untergebracht Sie waren wenig zweckmassig und die raumlichen Verhaltnisse beengt Am 12 Juni 1899 ersuchte der liechtensteinische Landtag die Regierung die notigen Schritte zur Erstellung eines neuen liechtensteinischen Amtsgebaudes einzuleiten Damit sollte auch ein reprasentativer und wurdiger Sitzungsort fur die Regierung geschaffen werden Der Landesverweser wandte sich an den damals regierenden Fursten Johann II der hauptsachlich in Wien Bohmen und Mahren residierte Der Furst beauftragte seinen Architekten Gustav Ritter von Neumann Projektplane zu verfassen Wahrend der Bauphase kam es zu etlichen Diskussionen insbesondere bezuglich der Kosten Letztlich kostete das Gebaude rund 380 000 Kronen was rund 25 uber den Staatseinnahmen des Jahres 1905 lag Der Bau konnte nur realisiert werden weil Furst Johann II den Baugrund kostenlos zur Verfugung stellte und aus seiner privaten Schatulle 100 000 Kronen bezahlte Die Eroffnung des Regierungsgebaudes erfolgte anlasslich einer Landtagssitzung am 28 Dezember 1905 2 3 nbsp Gefangnishof am Regierungsgebaude Vaduz 05 1978 Foto Landesarchiv Xaver Jehle Schaan LI LA SgAV 09 049 029 006Beschreibung BearbeitenIm Baugrund waren Grundwasser und eine dicke Lehmschicht Als Fundierung entschied man sich fur eine Pfahlfundierung Etwa 800 Pfahle von ca 5 Metern Lange wurden mit einer Dampframme eingeschlagen Architektonisch erinnert der dreigeschossige Bau an einen Spatrenaissancepalast Das Gebaude weist eine reiche Verzierung mit diversen Ornamenten an der West Nord und Sudfassade auf wahrend die dem Berghang und Schlosswald zugewandte Fassade schlichter gestaltet ist 4 5 nbsp Mosaikbilder am RegierungsgebaudeLage BearbeitenDie Adresse lautet Peter Kaiser Platz 1 9490 Vaduz Furstentum Liechtenstein Sudlich des Gebaudes befindet sich das Geburtshaus von Josef Gabriel Rheinberger das Liechtensteinische Standesamt und die Kathedrale St Florin Nordlich des Regierungsgebaudes ist das im Jahr 2008 eroffnete Landtagsgebaude gelegen Kunstlerische Gestaltung BearbeitenNebst dem hohen Ausbaustandard sollte die kunstlerische Ausstattung die besondere Funktion des Gebaudes unterstreichen 6 Uberhaupt sollte das Regierungsgebaude das erstarkte liechtensteinische staatliche Selbstbewusstsein zum Ausdruck bringen und den Mittelpunkt des politischen Lebens und der Verwaltung reprasentieren 7 Kunstlerische Ausstattung der Fassade Bearbeiten Die Frontansicht Westfassade wird durch einen Balkon mit Balusterbrustung aus Sandstein im 1 Obergeschoss betont Daruber ist im Giebel des breiten Mittelfensters ein Lowe mit Kartusche darin die romische Zahl MCMIV Im 2 Obergeschoss befinden sich die rundbogigen Drillingsfenster des Furst Johannes Saals Landtagssaal Links neben den Rundfenstern ist die allegorische Frauengestalt Verwaltung mit Steuerruder dargestellt wahrend im rechten Bereich Justitia mit Gesetzesbuch und Stab abgebildet ist Die drei Glasmosaikbilder wurden in den Jahren 1911 1912 in Innsbruck zu einem vom Landtag beschlossenen Betrag von 1 000 Kronen erstellt Im zentralen Bereich uber den drei Rundbogenfenstern ist das Staatswappen von Liechtenstein mit blauem Sternenhimmel als Hintergrund angebracht 8 9 Unter dem Dach umlauft eine Hohlkehle das Gebaude und leitet zum Dach uber Die als Luzerner Muster bezeichnete ornamentale und florale Bemalung der Hohlkehle wurde auf Wunsch des Fursten Johann II angebracht Das Hauptdach besitzt ein Walmdach wahrend die Eckrisalite Pyramidendacher tragen Die Dacher sind mit roten Dachziegeln gedeckt die mit olivgrunen glasierten Ziegeln kombiniert sind sodass ein Zackenmuster entsteht 10 Kunstlerische Ausstattung im Innenbereich Bearbeiten Furst Johannes Saal Bearbeiten Reprasentatives Kernstuck des Regierungsgebaudes ist der ehemalige Landtagssaal Dessen kunstlerische Ausstattung erfolgte im Auftrag des Landesfursten Johann II durch Wiener Kunstler namlich den Bildhauer Josef Beyer sowie die Maler Eduard Gerisch Rudolf Sagmeister Maria Schoffmann und Raimund von Stillfried Die Werke zeugen von einem als traditionell zu bezeichnenden Kunstverstandnis des Auftraggebers das im Kontext der geistesgeschichtlichen Stromungen in Wien um 1900 steht 11 Beginnend an der Sudseite von links nach rechts wird die Entstehung des Furstentums Liechtenstein erzahlt Es beginnt mit den Wappen der Grafen von Werdenberg und den Freiherren von Brandis Gefolgt von den Grafen von Sulz und Grafen von Hohenems Dazwischen ist das Staatswappen unter der Furstenkrone Nach dem Wappen der Grafen von Hohenems folgt die Uberleitung zu den Bildnissen der regierenden Fursten von Liechtenstein Hierzu gehoren vier Ganzfigurenbildnisse mit Angabe der Regierungszeiten von Johann Adam I 1699 1712 Anton Florian 1718 1721 Josef Wenzel 1712 1718 1732 1745 und 1748 1772 und Johann I 1805 1836 Dazu funf Furstenbildnisse die als Brustbilder ausgefuhrt sind Ebenfalls mit Angaben der Regierungszeiten An der Nordseite befindet sich an zentraler Stelle in einer palmettenumrahmten Nische uber palmettenverzierter Konsole die Halbfigur des Landesfursten Johann II von Liechtenstein Eine Schriftenrolle in der Rechten und mit der Linken den Mantel haltend 12 Eingangshalle und Treppenhaus Bearbeiten In der Eingangshalle wird mit einer Gedenktafel an Furst Johann II erinnert Darauf ist zu lesen Erbaut unter der Regierung seiner Durchlaucht des Fursten Johann II in den Jahren 1903 bis 1905 Ein elegantes stuckverziertes Treppenhaus fuhrt bis zum 2 Obergeschoss wo es mit einem Kuppelgewolbe abschliesst Das Ganze wird komplettiert durch ein schmiedeeisernes Treppengelander und Messinglampen mit Palmettendekor und milchfarbenen Glasern in Kugelform Die hohen rundbogigen Glasfenster im Treppenhaus wurden 1905 von der Tiroler Glasmalerei und Mosaikanstalt gefertigt Die Kathedralverglasung ist mit Wappen und Inschriften verziert und erinnert an die Herrschaften vor der Entstehung Liechtensteins Es sind dies 1 Grafen von Montfort Werdenberg Sargans zu Vaduz 2 Herren von Schellenberg 3 Freiherren von Brandis 4 Grafen von Sulz zu Vaduz 5 Grafen von Hohenembs zu Vaduz Die Grundung des Furstentums Liechtenstein ist mit dem Stammwappen des Furstenhauses dargestellt 13 Verwendungszwecke BearbeitenDas Regierungsgebaude war fur die damalige Zeit uberaus grosszugig konzipiert und diente einer ganzen Reihe an unterschiedlichen Funktionen Haus der Regierung und des Parlamentes des Gerichtes und fast der gesamten Landesverwaltung Auch der Polizeiposten und das einzige Gefangnis Liechtensteins waren hier untergebracht Ebenfalls befand sich im Regierungsgebaude die Sparkasse die heutige Liechtensteinische Landesbank Raumlichkeiten wurden auch vermietet wie zum Beispiel an die Bank in Liechtenstein jetzt LGT Group 14 oder an die Alters und Hinterbliebenen Versicherung AHV 15 Im Laufe der Jahrzehnte anderten sich die Funktionen Die Aufgaben von Regierung Gerichtsbarkeit und Verwaltung nahmen zu Die steigenden Anforderungen fuhrten zur steten Ausgliederung von Verwaltungsbereichen Mit der Erhohung der Abgeordneten im Landtag wurde auch der Furst Johannes Saal als Tagungsraum zu klein 1991 bezog die Landespolizei den Neubau mit Gefangnis im Suden von Vaduz Heute dient das Regierungsgebaude ausschliesslich der Regierung und ihr zugeordneter Dienststellen 16 Das Grosse Haus das alle drei Gewalten staatlicher Macht vereinte wandelte sich zum tatsachlichen Regierungsgebaude Umbauten und Renovationen Bearbeiten1969 erfolgte eine erste Renovierung des Landtagssaals 1985 86 wurde der bislang als Abstellraum genutzte Dachraum zu Buro Konferenz und Archivraumen ausgebaut Gleichzeitig wurde eine Innenrenovierung des 2 Obergeschosses einschliesslich Landtagssaal vorgenommen Mit dem Auszug der Landespolizei und dem Freiwerden des Gefangnistrakts 1991 folgten 1991 92 weitere Massnahmen Neugestaltung der Eingangshalle mit Regierungskanzlei Presseamt Telefonzentrale Archivraume im Keller Abbruch der Gefangnismauer Dazu Innenrenovation der ubrigen Stockwerke mit besonderem Schwerpunkt bei der Raumgruppe des Regierungschefs im 1 Obergeschoss 17 Besucher BearbeitenDas Regierungsgebaude kann auf Voranmeldung beim Unternehmen Mein Lie Guide im Rahmen einer Fuhrung besichtigt werden In Vaduz stehen offentliche kostenpflichtige Parkplatze zur Verfugung Reisebusse konnen beim Reisebusterminal in Vaduz anhalten Geschichten und Anekdoten Bearbeiten Time is Money Bearbeiten Landesverweser Karl von In der Maur setzte sich fur den Bau eines Amtsgebaudes ein Die staatlichen Organe und Amter waren wenig zweckmassig in verschiedenen Gebauden untergebracht Von In der Maur argumentierte Infolge dieser Ubelstande und Hemmnisse die so sehr in die Augen springen dass sie durch Beispiele die zahlreich zur Verfugung stunden nicht naher erlautert zu werden brauchen mussten sowohl die einzelnen Amtsorgane wie die bei ihnen vorsprechenden Parteien viel Zeit unnutz vertrodeln und dies in einer Zeit wo der Grundsatz gilt time is money 18 Deckeneinsturz Bearbeiten Wahrend der Ausbauarbeiten des Dachstuhles 1985 86 sturzte die Decke uber dem Sitzungszimmer der Regierung ein Dieser Einsturz verlief glucklicherweise ohne Personenschaden 19 Totungsdelikt Bearbeiten Der Furst Johannes Saal diente unter anderem auch als Gerichtssaal Am 20 Juli 1974 geschah eine fur damals wie auch heute unfassbare Tragodie Nachdem der Obergerichtsprasident Walter Hildebrand die Berufungsklage eines Bauherrn abgelehnt hatte zog dieser aus seiner Aktentasche eine achtschussige Pistole Er gab insgesamt sechs Schusse ab Der Vertreter der Gegenpartei bekam einen Treffer in den Oberarm Obergerichtsprasident Hildebrand wurde aus nachster Nahe von zwei Schussen in den Kopf getroffen und sturzte rucklinks zu Boden wahrend sich die Beisitzer rechtzeitig hinter dem Richterpult in Sicherheit bringen konnten Mit der Pistole in der Hand fluchtete der Tater uber die Diensttreppe ins untere Stockwerk Beamte des Sicherheitskorps Landespolizei das damals noch im Regierungsgebaude untergebracht war konnten den Tater festnehmen Obergerichtsprasident Walter Hildebrand erlag seinen schweren Verletzungen 20 Literatur BearbeitenCornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Das Vaduzer Rathaus Festschrift zur Eroffnung des renovierten Vaduzer Rathauses am 20 Oktober 1984 Redaktion Dr Alois Ospelt H P GassnerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Regierungsgebaude Vaduz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cornelia Herrmann Regierungsgebaude In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein Heinz Dopsch Habsburg von In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein Liechtensteiner Vaterland Montag 26 Februar 2018 Seite 3 Totungsdelikt nach mundlichem Urteil aufgerufen am 11 Mai 2020 hinter Paywall Einzelnachweise Bearbeiten Heinz Dopsch Habsburg von In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein 31 Dezember 2011 abgerufen am 18 Januar 2020 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Seiten 311 315 Dr Alois Ospelt in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seiten 6 7 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Seiten 311 315 Dr Alois Ospelt in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seite 11 Dr Alois Ospelt in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seite 15 Dr Alois Ospelt in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seite 5 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Seiten 312 313 Dr Alois Ospelt in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seite 15 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Seite 313 Cornelia Herrmann Regierungsgebaude In Historisches Lexikon des Furstentums Liechtenstein Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Seite 315 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Seiten 313 314 Dr Alois Ospelt in Das Vaduzer Rathaus Festschrift zur Eroffnung des renovierten Vaduzer Rathauses am 20 Oktober 1984 Redaktion Dr Alois Ospelt H P Gassner Dr Alois Ospelt in Das Vaduzer Rathaus Festschrift zur Eroffnung des renovierten Vaduzer Rathauses am 20 Oktober 1984 Redaktion Dr Alois Ospelt H P Gassner Walter Walch in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seite 21 Cornelia Herrmann Die Kunstdenkmaler des Furstentums Liechtenstein Das Oberland In Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Die Kunstdenkmaler der Schweiz Bern 2007 ISBN 978 3 906131 85 6 Seiten 311 312 Dr Alois Ospelt in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seite 5 Walter Walch in Broschure Umbau Regierungsgebaude 15 Januar 1993 Herausgeber Hochbauamt Vaduz Redaktion Peter Mundle Seite 23 Liechtensteiner Vaterland Totungsdelikt nach mundlichem Urteil 26 Februar 2018 abgerufen am 11 Mai 2020 hinter Paywall 47 1371151 9 5227577 Koordinaten 47 8 13 6 N 9 31 21 9 O CH1903 758088 222781 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regierungsgebaude Liechtenstein amp oldid 229131404