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Swetlana Alexandrowna Kusnezowa russisch Svetlana Aleksandrovna Kuznecova wiss Transliteration Svetlana Alexandrovna Kuznecova 27 Juni 1985 in Leningrad Sowjetunion ist eine russische Tennisspielerin Die zweifache Grand Slam Siegerin im Einzel war im September 2007 die Nummer 2 der Welt Swetlana KusnezowaKusnezowa 2014 bei den US OpenNation Russland RusslandGeburtstag 27 Juni 1985Grosse 174 cmGewicht 73 kg1 Profisaison 2000Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Artjom DerepaskoMarco PanichiPreisgeld 25 816 890 US DollarEinzelKarrierebilanz 670 348Karrieretitel 18 WTA 1 ITFHochste Platzierung 2 10 September 2007 Aktuelle Platzierung 1175Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 2 Australian Open VF 2005 2009 2013 French Open S 2009 Wimbledon VF 2003 2005 2007 2017 US Open S 2004 DoppelKarrierebilanz 259 135Karrieretitel 16 WTA 0 ITFHochste Platzierung 3 7 Juni 2004 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 2 Australian Open S 2005 2012 French Open F 2004 Wimbledon F 2005 US Open F 2003 2004 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2003 2014 French Open AF 2003 Wimbledon VF 2003 US Open Letzte Aktualisierung der Infobox 20 Juni 2022Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks 2006 bei den Zurich Open Inhaltsverzeichnis 1 Personliches 2 Karriere 2 1 Juniorenlaufbahn und fruhe Jahre 2001 bis 2003 2 2 Internationaler Durchbruch 2004 2 3 Angekommen in der Weltspitze 2005 bis 2009 2 4 Jahre der Inkonstanz 2010 bis 2015 2 5 Ruckkehr in die Top 10 2016 2 6 Seit 2017 2 7 Fed Cup 3 Turniersiege 3 1 Einzel 3 2 Doppel 4 Karrierestatistik und Turnierbilanz 5 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 5 1 Doppel 5 2 Mixed 6 Weblinks 7 EinzelnachweisePersonliches BearbeitenSie ist die Tochter von Alexander Kusnezow der insgesamt funf Radsportler zu Olympiasiegen und Weltmeisterschaften fuhrte Er trainierte auch Swetlanas Mutter Galina Zarjowa sechsfache Weltmeisterin und 20 fache Weltrekordhalterin und Bruder Nikolai Kusnezow Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta Karriere BearbeitenJuniorenlaufbahn und fruhe Jahre 2001 bis 2003 Bearbeiten Kusnezowa die im Alter von sieben Jahren mit dem Tennisspielen begann erreichte 2002 mit Platz drei in der Junioren Tennisweltrangliste ihre hochste Platzierung Im Jahr zuvor gewann sie den renommierten Banana Bowl und triumphierte gemeinsam mit Galina Fokina in der Juniorinnen Doppelkonkurrenz der US Open 2001 Daneben debutierte sie als Qualifikantin in Madrid auf der WTA Tour wo sie nach einem Sieg gegen Virginia Ruano Pascual auf Anhieb die zweite Runde erreichte in der sie Lisa Raymond unterlag Bei den Australian Open 2002 gelang ihr erstmals die Qualifikation fur das Hauptfeld eines Grand Slam Turniers Dort schlug sie zum Auftakt Cho Yoon jeong bevor sie in der zweiten Runde an Iroda Toʻlaganova scheiterte Im gleichen Jahr errang sie in Eespo noch einem Sieg im Endspiel uber Denisa Chladkova sowie in Bali wo sie im Finale Conchita Martinez in drei Satzen bezwingen konnte ihre ersten beiden Einzeltitel auf der WTA Tour und beendete die Saison erstmals unter den besten 50 der Weltrangliste An der Seite von Arantxa Sanchez Vicario gewann sie in Eespo zudem noch den Doppelwettbewerb und sicherte sich zusammen mit ihr zwei weitere Titel in Sopot und Tokio Ihr bis dahin bestes Grand Slam Ergebnis erzielte sie in New York wo sie aus der Qualifikation heraus erstmals in die dritte Runde vorruckte in der sie gegen Silvia Farina Elia verlor In Wimbledon erreichte Kusnezowa im darauffolgenden Jahr nach einem Erfolg uber Marija Scharapowa zum ersten Mal das Viertelfinale doch schied sie dort wie auch im Halbfinale von San Diego gegen Justine Henin Hardenne aus Der Aufstieg in die absolute Weltspitze gelang Kusnezowa jedoch zunachst im Doppel Gemeinsam mit Martina Navratilova konnte sie 2003 mit Gold Coast Dubai und Leipzig sowie den zwei Tier I Turnieren in Rom und Toronto gleich funf WTA Titel gewinnen und sich erstmals fur die WTA Championships 2003 in Los Angeles qualifizieren im Halbfinale unterlagen die Beiden dort wie auch im Endspiel der US Open Virginia Ruano Pascual und Paola Suarez Das Jahr beendete sie auf Platz sieben der Doppelweltrangliste Internationaler Durchbruch 2004 Bearbeiten Zum Saisonauftakt 2004 ruckte sie nacheinander in Dubai und Doha jeweils ins Endspiel vor verlor jedoch beide Male gegen Justine Henin Hardenne sowie Anastassija Myskina Auch im Endspiel von Warschau musste sie sich Venus Williams geschlagen geben bevor sie in Eastbourne gegen Daniela Hantuchova ihren dritten WTA Einzeltitel gewinnen konnte Bei den Olympischen Spielen in Athen kam sie im Einzelwettbewerb ins Viertelfinale in dem sie Amelie Mauresmo unterlag im Doppel scheiterte sie als Topgesetzte an der Seite von Jelena Lichowzewa mit der sie zuvor in Gold Coast und Doha zweimal auf der WTA Tour triumphierte und bei den Australian Open French Open und US Open jeweils das Finale erreichte bereits im Achtelfinale an Nathalie Dechy und Sandrine Testud Ihren endgultigen Durchbruch im Einzel feierte Kusnezowa 2004 bei den US Open als sie im zweiten rein russischen Finale eines Grand Slam Turniers ihre Landsfrau Jelena Dementjewa mit 6 3 7 5 besiegte Sie war im Jahr 2004 nach Anastassia Myskina bei den French Open und Marija Scharapowa in Wimbledon bereits die dritte Russin in Folge die ein Grand Slam Turnier gewann Anschliessend siegte sie durch einen Finalerfolg gegen Marlene Weingartner zum zweiten Mal nach 2002 in Bali und erreichte das Finale in Peking in dem sie Serena Williams in drei Satzen unterlag Am Ende des Jahres trat sie bei den WTA Championships sowohl im Doppel als auch erstmals im Einzel an schied aber nach einem Sieg uber Wera Swonarjowa sowie zwei Niederlagen gegen Marija Scharapowa und Amelie Mauresmo bereits in der Gruppenphase aus Trotzdem konnte sie die Saison in der Weltrangliste auf Platz funf abschliessen Im Doppel erzielte sie im selben Jahr sogar mit Position drei ihre bis dahin beste Platzierung im Ranking Bei den WTA Championships schied sie an der Seite von Jelena Lichowzewa erneut im Halbfinale aus diesmal gegen Nadja Petrowa und Meghann Shaughnessy Am 19 Dezember 2004 wurde sie bei einer Dopingkontrolle wahrend eines Einladungsturniers in Charleroi in der A Probe positiv auf Ephedrin getestet was zunachst fur Aufsehen sorgte aber gemass den Regeln der WTA nicht als Vergehen eingestuft wurde Kusnezowa hatte nach eigenen Angaben ein Hustenmittel eingenommen um trotz Erkaltung bei dem Turnier antreten zu konnen 1 Angekommen in der Weltspitze 2005 bis 2009 Bearbeiten Nach einem schwacheren Jahr im Einzel 2005 in dem sie in Melbourne sowie Wimbledon lediglich zweimal ins Viertelfinale vorstiess und bei den US Open als Titelverteidigerin sogar schon in der ersten Runde gegen Jekaterina Bytschkowa ausschied fiel sie zum Saisonende wieder aus den Top 10 der Weltrangliste heraus Besser lief es im Doppel wo sie mit Alicia Molik gemeinsam bei den Australian Open ihren ersten Grand Slam Erfolg feiern konnte und im Anschluss auch in Miami triumphierte An der Seite von Amelie Mauresmo stand sie auch in London erstmals im Endspiel dort wurden die beiden jedoch von Cara Black und Liezel Huber deutlich geschlagen 2006 kam Kusnezowa bei ihren ersten zwolf Turnierteilnahmen des Jahres im Einzel mindestens ins Achtelfinale und konnte dabei in Miami nachdem sie im Finale Marija Scharapowa besiegt hatte ihren ersten Titel bei einem Tier I Turnier verbuchen Im Endspiel der French Open verpasste sie ihren zweiten Grand Slam Titel und verlor gegen Justine Henin Hardenne Ausserdem gewann sie nach einem Finalerfolg uber Marion Bartoli zum dritten Mal in Bali und siegte in der Folgewoche auch erstmals in Peking wo sie im Endspiel Mauresmo keine Chance liess Daneben erreichte sie bei sieben Turnieren das Halbfinale darunter auch in Rom dort verlor sie knapp in drei Satzen gegen Dinara Safina Zum zweiten Mal nach 2006 qualifizierte sie sich damit fur den Einzelwettbewerb der WTA Championships in Madrid in dem sie aber nach einem Sieg uber Jelena Dementjewa und zwei Niederlagen gegen Kim Clijsters und Marija Scharapowa erneut in der Gruppenphase ausschied Trotzdem schloss sie die Saison in der Weltrangliste mit Platz vier auf ihrer bis dahin besten Position ab Das Doppel nahm in ihrer Karriere fortan eine untergeordnete Roll ein 2006 konnte sie noch einmal an der Seite von Mauresmo in Eastbourne triumphieren Im Jahr 2007 stand Kusnezowa in insgesamt sechs WTA Finals von denen sie nur eines in New Haven gewinnen konnte in dem sie nach einem Satzruckstand von der verletzungsbedingten Aufgabe ihrer Endspielgegnerin Agnes Szavay profitierte Im Finale der US Open scheiterte sie anschliessend an Justine Henin zuvor verlor sie schon im Endspiel von Rom gegen Jelena Jankovic in Qatar Telecom German Open 2007 musste sie sich im Endspiel Ana Ivanovic geschlagen geben und im Finale von Indian Wells unterlag sie Daniela Hantuchova Dennoch erreichte sie im September mit Platz zwei ihre bisher beste Weltranglistenposition Bei den WTA Championships 2007 in Madrid musste sie in der Gruppenphase dennoch gleich drei Niederlagen gegen Ivanovic Scharapowa und Hantuchova hinnehmen 2008 setzte Kusnezowa ihre schwache Finalbilanz fort und konnte bei funf Endspielteilnahmen keinen Titel gewinnen So verlor sie gleich zum Saisonauftakt im Finale von Sydney gegen Justine Henin Im Endspiel von Dubai erwies sich Jelena Dementjewa als zu stark und im Endspiel von Indian Wells musste sie ihre zweite Finalniederlage gegen Ana Ivanovic einstecken Zum Saisonende verlor sie in Tokio und Peking noch zwei weitere Endspiele gegen Dinara Safina respektive Jelena Jankovic Als Weltranglistenachte gelang Kusnezowa dennoch die Qualifikation fur die WTA Championships 2008 in Doha wo sie jedoch wie im Vorjahr mit drei Vorrundenniederlagen gegen Wera Swonarjowa Jelena Jankovic und Agnieszka Radwanska die Gruppenphase als Letztplatzierte abschloss Ihr bestes Grand Slam Resultat erzielte sie bei den French Open mit dem Einzug ins Halbfinale in dem sie abermals Dinara Safina unterlag Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking schied sie im Einzel bereits in der ersten Runde gegen Li Na aus im Doppel trat sie zusammen mit Dinara Safina an Die beiden Topgesetzten verloren jedoch im Viertelfinale gegen Yan Zi und Zheng Jie Nach einem wechselhaften Start in das Jahr 2009 erzielte Kusnezowa in Miami das Halbfinale in dem sie von der spateren Siegerin Wiktoryja Asaranka besiegt wurde Im Doppel gewann sie dort an der Seite von Amelie Mauresmo ihren 14 Titel Anschliessend spielte sie eine uberragende Sandplatzsaison in der sie in gleich drei Finals ihrer Landsfrau Dinara Safina gegenuberstand Wahrend Kusnezowa die Begegnung im Endspiel von Stuttgart fur sich entscheiden konnte siegte Safina im Finale von Rom bevor Kusnezowa bei den French Open mit ihrem zweiten Erfolg ihren zweiten Grand Slam Titel erzielen konnte Zum Saisonende errang sie ausserdem in Peking wo sie sich im Endspiel gegen Agnieszka Radwanska durchsetzten konnte ihren ersten Sieg bei einem Turnier der Premier Mandatory Kategorie Bei den WTA Championships 2009 folgte das Aus nach zwei Niederlagen gegen Serena und Venus Williams sowie einem Sieg uber Jelena Dementjewa erneut in der Gruppenphase Dennoch uberwinterte sie die Saison als Dritte der Weltrangliste Jahre der Inkonstanz 2010 bis 2015 Bearbeiten In den darauffolgenden Jahren kam Kusnezowa nicht mehr an die konstanten Spitzenleistungen der Saisons 2004 bis 2009 heran wenngleich sie stellenweise ihre Klasse immer wieder unter Beweis stellte 2010 gewann sie in San Diego nach ihrem zweiten Endspielsieg in Folge gegen Agnieszka Radwanska ihren 13 Einzeltitel auf der WTA Tour und erreichte im Anschluss das Halbfinale des Roger Cup in Montreal in dem sie ebenso wie im Endspiel von Dubai 2011 von Caroline Wozniacki gestoppt wurde Nach dem Einzug ins Achtelfinale der Australian Open das sie im langsten Match der Grand Slam Geschichte Francesca Schiavone trotz Abwehr von sechs Matchballen nach 4 Stunden und 44 Minuten noch mit 4 6 6 1 14 16 verlor 2 blieben ihre Leistungen durchwachsen In Paris kam sie im gleichen Jahr noch einmal ins Viertelfinale schied dort aber gegen Marion Bartoli aus Bei den Australian Open 2012 errang sie zum Auftakt der neuen Saison an der Seite von Wera Swonarjowa ihren zweiten Grand Slam Titel im Doppel Im Finale setzten sich die Beiden gegen Roberta Vinci und Sara Errani durch Eine Verletzung wegen der sie die zweite Halfte der Saison 2012 aussetzen musste beendete ihre Serie von 40 Grand Slam Teilnahmen in Folge 3 Daruber hinaus verliess Kusnezowa erstmals nach zehn Jahren wieder die Top 50 der Weltrangliste Im Jahr darauf konnte sie aber unter anderem aufgrund zweier Viertelfinalteilnahmen bei den Australian Open und den French Open wo sie sich Wiktoryja Asaranka und Serena Williams geschlagen geben musste in die besten 30 des Rankings zuruckkehren Zum Abschluss der Saison gewann sie beim Kremlin Cup in Moskau mit Samantha Stosur zusammen ihren bislang letzten Doppeltitel auf der WTA Tour 2014 erreichte Kusnezowa in Paris ihr siebtes Viertelfinale bei den French Open in dem sie Simona Halep unterlag In Washington gewann sie im Anschluss bei einem kleineren Turnier ihren 14 WTA Einzeltitel und ruckte in Peking noch einmal ins Viertelfinale vor in dem sie gegen die spatere Siegerin Marija Scharapowa verlor Im Jahr darauf stand sie erstmals im Finale des Premier Mandatory Turniers von Madrid in dem sie Petra Kvitova chancenlos unterlag Nach Monaten wechselhafter Resultate uberzeugte sie zum Saisonabschluss nach einem Endspielerfolg uber Anastassija Pawljutschenkowa mit dem erstmaligen Gewinn des Moskauer Kremlin Cup Durch den Sieg qualifizierte sie sich 2015 fur die WTA Eite Trophy in Zhuhai bei der sie nach einem Sieg gegen Caroline Wozniacki und einer Niederlage gegen Roberta Vinci jedoch schon in der Vorrunde ausschied Ruckkehr in die Top 10 2016 Bearbeiten 2016 gelang Kusnezowa die zum Saisonauftakt in Sydney gegen Monica Puig ihren 16 WTA Titel im Einzel feiern konnte die Ruckkehr in die Weltspitze Nach einer weiteren Finalteilnahme in Miami bei der sie gegen Wiktoryja Asaranka verlor erreichte sie in Rom das Viertelfinale sowie bei den French Open und Wimbledon jeweils die vierte Runde Im Doppel erreichte sie an der Seite von Margarita Gasparjan zum ersten Mal seit 2012 wieder das Halbfinale eines Grand Slam Turniers Dort wurden sie erst von den spateren Siegerinnen Caroline Garcia und Kristina Mladenovic bezwungen Mit dem Einzug ins Halbfinale von Wuhan sowie der erfolgreichen Titelverteidigung in Moskau im Endspiel gegen Daria Gavrilova kehrte Kusnezowa nach sechs Jahren wieder in die Top 10 der Weltrangliste zuruck und qualifizierte sich erstmals seit 2009 wieder fur die WTA Championships in Singapur wo sie nach zwei Siegen gegen Agnieszka Radwanska und Karolina Pliskova sowie einer Niederlage gegen Garbine Muguruza zum ersten Mal ins Halbfinale vorstiess in dem sie an Dominika Cibulkova scheiterte Die Saison beendete sie damit als Weltranglistenneunte Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro kam sie im Einzel nach Erfolgen uber Wang Qiang und Monica Niculescu ins Achtelfinale in dem sie von Johanna Konta geschlagen wurde Im Doppel ging sie gemeinsam mit Darja Kassatkina an den Start die Beiden schieden nach einer Niederlage im Viertelfinale gegen Andrea Hlavackova und Lucie Hradecka aus Seit 2017 Bearbeiten 2017 erzielte Kusnezowa ihr bestes Grand Slam Ergebnis in London mit dem Einzug ins Viertelfinale das sie gegen Garbine Muguruza verlor Daneben erreichte sie in Indian Wells erstmals seit 2008 wieder das Endspiel in dem sie ihrer Landsfrau Jelena Wesnina unterlag und stand im Halbfinale von Madrid wo sie sich Kristina Mladenovic geschlagen geben musste Eine Handverletzung die sie sich Ende des Jahres zuzog setzte sie in der Folge bis Marz 2018 ausser Gefecht Bei ihrem Comeback in Indian Wells verlor sie wie auch bei den restlichen drei Grand Slam Turnieren der Saison in der ersten Runde und fiel damit erstmals seit 2002 aus den besten 100 der Weltrangliste heraus Dennoch konnte sie in Washington nach einem Finalsieg uber Donna Vekic zum zweiten Mal nach 2014 triumphieren und ihren bis dahin letzten WTA Titel erringen Infolge einer weiteren Verletzungspause Anfang 2019 von der sie erst zum Beginn der Sandplatzsaison in Lugano zuruckkehrte 4 tat sich Kusnezowa schwer in den Matchrhythmus zu finden In Cincinnati stiess sie im August jedoch vollig uberraschend nach einem glatten Zweisatzsieg gegen die Weltranglistenerste Ashleigh Barty ins Endspiel vor das sie gegen Madison Keys verlor In Wuhan erreichte sie schliesslich aus der Qualifikation kommend noch einmal die dritte Runde und beendete das Jahr auf Weltranglistenposition 53 Vor dem coronabedingten Saisonabbruch 2020 stand sie im Halbfinale von Doha in dem sie der spateren Siegerin Aryna Sabalenka unterlag Fed Cup Bearbeiten 2004 debutierte Kuzentsowa beim 4 1 Vorrundenerfolg uber Australien fur die russische Fed Cup Mannschaft Seitdem hat sie fur ihr Land 40 Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten von denen sie 27 gewinnen konnte Einzelbilanz 21 11 Bei der 2 3 Niederlage von Russland im Fed Cup Finale 2011 gegen Tschechien ging sie bei beiden Einzelpartien an den Start und schlug dabei Lucie Safarova bevor sie am Tag darauf Petra Kvitova unterlag 2016 unterlag sie beim Viertelfinalaus gegen die Niederlande Richel Hogenkamp mit 6 7 7 5 und 10 8 Mit einer Spieldauer von exakt vier Stunden war es das langste Einzelmatch der Fed Cup Geschichte 5 Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 11 August 2002 Finnland nbsp Espoo WTA Tier IV Sand Tschechien nbsp Denisa Chladkova 0 6 6 3 7 622 29 September 2002 Indonesien nbsp Bali WTA Tier III Hartplatz Spanien nbsp Conchita Martinez 3 6 7 64 7 53 19 Juni 2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne WTA Tier II Rasen Slowakei nbsp Daniela Hantuchova 2 6 7 62 6 44 12 September 2004 Vereinigte Staaten nbsp US Open Grand Slam Hartplatz Russland nbsp Jelena Dementjewa 6 3 7 55 19 September 2004 Indonesien nbsp Bali WTA Tier III Hartplatz Deutschland nbsp Marlene Weingartner 6 1 6 46 2 April 2006 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Russland nbsp Maria Scharapowa 6 4 6 37 17 September 2006 Indonesien nbsp Bali WTA Tier III Hartplatz Frankreich nbsp Marion Bartoli 7 5 6 28 24 September 2006 China Volksrepublik nbsp Peking WTA Tier II Hartplatz Frankreich nbsp Amelie Mauresmo 6 4 6 09 25 August 2007 Vereinigte Staaten nbsp New Haven WTA Tier II Hartplatz Ungarn nbsp Agnes Szavay 4 6 3 0 Aufgabe10 3 Mai 2009 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Russland nbsp Dinara Safina 6 4 6 311 6 Juni 2009 Frankreich nbsp French Open Grand Slam Sand Russland nbsp Dinara Safina 6 4 6 212 11 Oktober 2009 China Volksrepublik nbsp Peking WTA Premier Mandatory Hartplatz Polen nbsp Agnieszka Radwanska 6 2 6 413 8 August 2010 Vereinigte Staaten nbsp San Diego WTA Premier Hartplatz Polen nbsp Agnieszka Radwanska 6 4 6 77 6 314 3 August 2014 Vereinigte Staaten nbsp Washington WTA International Hartplatz Japan nbsp Kurumi Nara 6 3 4 6 6 415 24 Oktober 2015 Russland nbsp Moskau WTA Premier Hartplatz Halle Russland nbsp Anastassija Pawljutschenkowa 6 2 6 116 15 Januar 2016 Australien nbsp Sydney WTA Premier Hartplatz Puerto Rico nbsp Monica Puig 6 0 6 217 22 Oktober 2016 Russland nbsp Moskau WTA Premier Hartplatz Halle Australien nbsp Daria Gavrilova 6 2 6 118 5 August 2018 Vereinigte Staaten nbsp Washington WTA International Hartplatz Kroatien nbsp Donna Vekic 4 6 7 67 6 2Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 27 Juli 2002 Polen nbsp Sopot WTA Tier III Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario Russland nbsp Jewgenija Kulikowskaja Russland nbsp Ekaterina Sysoeva 6 2 6 22 11 August 2002 Finnland nbsp Espoo WTA Tier IV Sand Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario Spanien nbsp Eva BesSpanien nbsp Maria Jose Martinez Sanchez 6 3 6 75 6 33 22 September 2002 Japan nbsp Tokio WTA Tier II Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario Ungarn nbsp Petra MandulaOsterreich nbsp Patricia Wartusch 6 2 6 44 5 Januar 2003 Australien nbsp Gold Coast WTA Tier III Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova Frankreich nbsp Nathalie DechyFrankreich nbsp Emilie Loit 6 4 6 45 22 Februar 2003 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai WTA Tier II Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova Simbabwe nbsp Cara BlackRussland nbsp Jelena Lichowzewa 6 3 7 676 18 Mai 2003 Italien nbsp Rom WTA Tier I Sand Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Jelena DokicRussland nbsp Nadja Petrowa 6 4 5 7 6 27 17 August 2003 Kanada nbsp Toronto WTA Tier I Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova Kolumbien nbsp Maria Vento KabchiIndonesien nbsp Angelique Widjaja 3 6 6 1 6 18 28 September 2003 Deutschland nbsp Leipzig WTA Tier II Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova Russland nbsp Jelena Lichowzewa Russland nbsp Nadja Petrowa 3 6 6 1 6 39 10 Januar 2004 Australien nbsp Gold Coast WTA Tier III Hartplatz Russland nbsp Jelena Lichowzewa Vereinigte Staaten nbsp Liezel HuberBulgarien nbsp Magdalena Maleewa 6 3 6 410 6 Marz 2004 Katar nbsp Doha WTA Tier II Hartplatz Russland nbsp Jelena Lichowzewa Slowakei nbsp Janette HusarovaSpanien nbsp Conchita Martinez 7 64 6 211 30 Januar 2005 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Australien nbsp Alicia Molik Vereinigte Staaten nbsp Lindsay DavenportVereinigte Staaten nbsp Corina Morariu 6 3 6 412 3 April 2005 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Tier I Hartplatz Australien nbsp Alicia Molik Vereinigte Staaten nbsp Lisa RaymondAustralien nbsp Rennae Stubbs 7 5 6 75 6 213 24 Juni 2006 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne WTA Tier II Rasen Frankreich nbsp Amelie Mauresmo Vereinigte Staaten nbsp Martina NavratilovaSudafrika nbsp Liezel Huber 6 2 6 414 5 April 2009 Vereinigte Staaten nbsp Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz Frankreich nbsp Amelie Mauresmo Tschechien nbsp Kveta PeschkeVereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond 4 6 6 3 10 3 15 27 Januar 2012 Australien nbsp Australian Open Grand Slam Hartplatz Russland nbsp Wera Swonarewa Italien nbsp Sara ErraniItalien nbsp Roberta Vinci 5 7 6 4 6 316 20 Oktober 2013 Russland nbsp Moskau WTA Premier Hartplatz Halle Australien nbsp Samantha Stosur Russland nbsp Alla Kudrjawzewa Australien nbsp Anastasia Rodionova 6 1 1 6 10 8 Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzelDie letzte Aktualisierung erfolgte am Saisonende 2021 Turnier2000200120022003200420052006200720082009201020112012201320142015201620172018201920202021Titel Teiln Australian Open 213VFAFAF3VFAFAF3VF112AF 220 18French Open 1AFAFFVFHFS3VFAFVFVF2AFAF11111 19Wimbledon Q2VF1VF3VFAF3231 12AFVF11n a 10 17US Open 33S1AFF3AFAFAF 3112211 1 17WTA Finals RR RRRRRRRR HF n a 0 6Dohan a bzw a K AFn a bzw a K AFAF a K 2a K a K HFa K 0 5Dubain a bzw a K 2AFFandere Kategorie2a K a K a K AF0 5Indian Wells 3VFVF FF22233332F2 n a 0 15Miami 2AFAFSAFHFHFAF3232AFFAF2 n a 11 17Charleston VF nicht ausgetragen0 1Berlin 2VFVFVFFAFn a bzw a K 0 6Madridn a bzw a K 2111AF2F1HF12n a 0 11Rom AFVF2HFFAFF21112 VFAF2 AF 0 16San Diegoandere KategorieAFAF nicht ausgetragen0 2Kanada 1 AFVFVFVF2HF1 11 VF2 AFn a 0 13Cincinnatin a bzw a K AF1AF 1AF VFVF2F 0 9Tokio HF F22 VFn a bzw a K 0 5Moskau AFVFVFAFHFVFandere Kategorie0 6Wuhannicht ausgetragen21HF2 AFn a 0 5Pekingnicht ausgetragenS12 2VFAFAF1 1n a 1 9Zurich Q3 1HFVFn a bzw a K 0 3Olympische Spiele nicht ausgetragenVFnicht ausgetragen1nicht ausgetragen nicht ausgetragenAFnicht ausgetragen 0 3Billie Jean King Cup S SSHFHFFHF FPO 3 9StatistikS NSieg Turnierteilnahmen5716182217221919181719121819202217141379Gesamt 350Erreichte Finals0220715654110022311100Gesamt 44Gewonnene Titel0120303103100011201000Gesamt 19Hartplatz Siege Niederlagen1 11 119 418 1240 1411 937 1131 1231 1624 1120 1123 1511 728 1515 1116 1233 1717 117 511 65 45 6404 21166 Sand Siege Niederlagen3 315 428 103 312 56 219 616 410 317 33 47 45 58 412 57 49 39 43 55 62 30 1199 9169 Rasen Siege Niederlagen0 00 01 14 14 18 44 24 13 22 23 24 20 10 00 15 33 26 21 30 10 00 252 3361 Teppich Siege Niederlagen2 10 10 01 24 34 20 14 30 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 015 1354 Gesamt Siege Niederlagen6 516 648 1526 1860 2329 1760 2055 2044 2143 1626 1734 2116 1336 1927 1728 1945 2232 1711 1316 137 75 9670 34866 Sieg 55 73 76 59 72 63 75 73 68 73 60 62 55 65 61 60 67 65 46 55 50 36 Gesamt Jahresendposition889259433651842832719722128259121075436107N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Billie Jean King Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel so wie es auf der WTA Seite steht Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I bis 2008 die WTA Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 2009 2020 bzw die WTA Turniere der Kategorie 1000 seit 2021 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenDoppel BearbeitenDie Tabelle listet die Ergebnisse der Grand Slam Turniere der Tour Championships der Olympischen Spiele des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf 1990 2008 Tier I 2009 2020 Premier Mandatory und Premier 5 ab 2021 WTA 1000 Turnier200120022003200420052006200720082009201020112012201320142015201620172018KarriereAustralian Open AFFSAF221AF S22AFAF 2 SFrench Open AFF2 2 21 HFAF21 FWimbledon 1VFVFF2VF AF2 1VF 1 FUS Open 2FFVF 2 1 2 FTour Championships HFHF 2 HFDoha Dubai AFHF 1 HFIndian Wells AFF1 AFAF 111HFAF1VF 1 FMiami HFFSHFAFVFS1AFAFHF1 1VF 2 SCharleston Rom S 11 11AF1 SMadrid AF1VFAF VF1 2 VFBerlin VFAF VF 2 VFSan Diego Cincinnati AF 1 AFKanada S VF VF1AF 1 1 1 1 STokio 1 1 1RWuhan 1AF 1 AFZurich 11 2 1RPeking AF 1 1 1 AFMoskauVF HF11VF 1 HFOlympische Spiele AF VF VF 2 VFFed Cup S SSHFHFFHF FPO 3 SZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halb Viertel Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Haupt Finalrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde KF kleines Finale unterlegen im Spiel um Platz drei RR Round Robin Gruppenphase nicht ausgetragen oder andere Kategorie PO Playoff P2 Auf Abstiegsrunde zur Weltgruppe I II im Fed Cup W2 K1 K2 K3 Teilnahme in der Weltgruppe II Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Mixed Bearbeiten Turnier200320042005200620072008200920102011201220132014KarriereAustralian Open1 11French OpenAF AFWimbledonVF VFUS Open Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Swetlana Kusnezowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Swetlana Alexandrowna Kusnezowa englisch ITF Profil von Swetlana Kusnezowa englisch Billie Jean King Cup Statistik von Swetlana Kusnezowa englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ein Dopingfall der keiner ist Handelsblatt vom 19 Januar 2005 Australian Open 2011 Francesca Schiavone outlasts Svetlana Kuznetsova in longest women s major match In tlegraph co uk 23 Januar 2011 abgerufen am 30 Juli 2020 englisch Refreshed Kuznetsova back in the big time In uk reuters com 23 Januar 2013 abgerufen am 30 Juli 2020 englisch Kuznetsova kicks off comeback with Alexandrova win in Lugano In wtatennis com 8 April 2019 abgerufen am 30 Juli 2020 englisch Hogenkamp Wins Longest Ever Fed Cup Match Over Kuznetsova In tennisnow com 6 Februar 2016 abgerufen am 30 Juli 2020 englisch Normdaten Person VIAF 3691150325578410090006 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Juli 2018 PersonendatenNAME Kusnezowa Swetlana AlexandrownaALTERNATIVNAMEN Kuznecova Svetlana Aleksandrovna russisch KURZBESCHREIBUNG russische TennisspielerinGEBURTSDATUM 27 Juni 1985GEBURTSORT Leningrad Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Swetlana Alexandrowna Kusnezowa amp oldid 234813253