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Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa russisch Anastasi ya Serge evna Pavlyuche nkova englische Transkription Anastasia Sergeyevna Pavlyuchenkova 3 Juli 1991 in Samara damals Russische SFSR Sowjetunion ist eine russische Tennisspielerin Anastassija PawljutschenkowaAnastassija Pawljutschenkowa bei den French Open 2019Nation Russland RusslandGeburtstag 3 Juli 1991 32 Jahre Grosse 176 cmGewicht 72 kg1 Profisaison 2006Spielhand Rechts beidhandige RuckhandPreisgeld 13 174 230 US DollarEinzelKarrierebilanz 483 333Karrieretitel 12 WTA 5 ITFHochste Platzierung 11 8 November 2021 Aktuelle Platzierung 58Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2017 2019 2020 French Open F 2021 Wimbledon VF 2016 US Open VF 2011 DoppelKarrierebilanz 235 167Karrieretitel 6 WTA 8 ITFHochste Platzierung 21 16 September 2013 Aktuelle Platzierung 81Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2013 French Open VF 2013 2021 Wimbledon VF 2014 US Open VF 2015 2018 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2012 2016 French Open 1R 2010 2015 Wimbledon 1R 2010 2019 2021 US Open Olympische SpieleOlympische Medaillen Gold Tokio 2020 MixedLetzte Aktualisierung der Infobox 20 November 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Juniorinnen Laufbahn 2006 bis 2008 1 2 Fruhe Jahre auf der WTA Tour 2006 bis 2008 1 3 Aufstieg in die Weltspitze 2009 bis 2011 1 4 2012 bis 2015 1 5 2016 und 2017 1 6 Seit 2018 1 7 Fed Cup 2 Turniersiege 2 1 Einzel 2 2 Doppel 2 3 Mixed 3 Abschneiden bei bedeutenden Turnieren 3 1 Dameneinzel 3 2 Doppel 3 3 Mixed 3 4 Juniorinneneinzel 3 5 Juniorinnendoppel 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenPawljutschenkowa wurde im Alter von sechs Jahren von ihrer sportlichen Familie der Vater gehorte zur nationalen Spitzenklasse im Kanusport die Mutter war Schwimmerin an den Tennissport herangefuhrt Ihre Grossmutter war sowjetische Nationalspielerin im Basketball ihr Grossvater war im gleichen Sport als Schiedsrichter auf internationalem Niveau tatig Daneben hat sie einen alteren Bruder Alexander Pawljutschenkow der ebenfalls Profispieler ist 1 In der Weltrangliste der WTA im Einzel erreichte sie im November 2021 ihre hochste Position den 12 Platz diesen hatte sie auch im Oktober 2021 inne Im Doppel stand sie im September 2013 am hochsten auf dem 21 Platz Juniorinnen Laufbahn 2006 bis 2008 Bearbeiten Bereits als Juniorin hatte Pawljutschenkowa grosse Erfolge vorzuweisen und erreichte im Juni 2006 die Fuhrungsposition der Junioren Tennisweltrangliste 2006 gewann sie sowohl die Juniorinnenkonkurrenz der Australian Open bei denen sie sich im Endspiel gegen Caroline Wozniacki durchsetzte sowie den Nachwuchswettbewerb der US Open nach einem Finalerfolg uber Tamira Paszek Im Jahr darauf verteidigte sie ihren Titel in Melbourne im Endspiel gegen Madison Brengle und blieb im gesamten Turnierverlauf ohne Satzverlust Im Doppel ist sie gar funffache Juniorinnen Grand Slam Siegerin 2006 siegte sie an der Seite von Sharon Fichman bei den Australian Open sowie den French Open in Wimbledon triumphierte sie gemeinsam mit ihrer Landsfrau Alissa Kleibanowa Im Jahr darauf wiederholte sie in London ihren Titel zusammen mit Urszula Radwanska 2008 siegte sie dann nochmals bei den Australian Open mit Xenija Lykina Fruhe Jahre auf der WTA Tour 2006 bis 2008 Bearbeiten Bereits 2005 trat sie erstmals bei einem Turnier der ITF Women s World Tennis Tour an und gewann 2006 ihren ersten Profititel Im selben Jahr debutierte sie beim Kremlin Cup in Moskau im Hauptfeld eines WTA Turniers nachdem sie von den Veranstaltern eine Wildcard erhalten hatte verlor dort jedoch zum Auftakt gegen Nicole Vaidisova 2007 startete sie in Melbourne erstmals in der Qualifikation eines Grand Slam Turniers und schied in der Schlussrunde aus von den Organisatoren von Wimbledon bekam sie aufgrund ihrer Erfolge im Juniorenbereich eine Wildcard fur die Hauptrunde verliehen in der ersten Runde konnte sie gegen Daniela Hantuchova allerdings nur ein Spiel gewinnen Anfang 2008 gewann Pawljutschenkowa ihren ersten zwei ITF Titel der 25 000 Kategorie bevor sie in Fes gegen Fatima El Allami ihren ersten Sieg in der Hauptrunde eines WTA Turniers verbuchen konnte Gemeinsam mit Sorana Cirstea gegen die sie in der zweiten Runde des Einzelwettbewerbs ausschied konnte sie anschliessend im Doppel ihren ersten WTA Titel erringen Bei den French Open gelang ihr im Anschluss erstmals die erfolgreiche Qualifikation furs Hauptfeld in dem sie nach einem Auftakterfolg uber Maria Emilia Salerni auf Anhieb die zweite Runde erreichte in der sie Flavia Pennetta unterlag In Wimbledon ruckte Pawljutschenkowa im Anschluss als Qualifikantin sogar erstmals in die dritte Runde eines Grand Slam Turniers vor bevor sie von Agnieszka Radwanska gestoppt wurde Sie beendete die Saison auf der ITF Tour mit zwei Turniersiegen der 100 000 Kategorie in Folge in Poitiers und Bratislava und schloss die Saison damit erstmals in den Top 50 der Weltrangliste ab Aufstieg in die Weltspitze 2009 bis 2011 Bearbeiten Ihren internationalen Durchbruch erlebte Pawljutschenkowa 2009 beim Premier Mandatory Turnier in Indian Wells wo sie ohne Satzverlust bis ins Halbfinale vorstiess und dabei mit Jelena Jankovic und Agnieszka Radwanska erstmals zwei Top 10 Spielerinnen schlug ehe sie sich Ana Ivanovic geschlagen geben musste Im weiteren Jahresverlauf erzielte sie auch bei den French Open die dritte Runde und stand gegen Saisonende in Peking noch einmal im Viertelfinale eines grossen Turniers in dem sie Swetlana Kusnezowa unterlag nachdem sie in der zweiten Runde Venus Williams besiegte 2010 erzielte Pawljutschenkowa zunachst in Dubai das Viertelfinale bevor sie in Monterrey nach Endspielsieg gegen Daniela Hantuchova und danach in Istanbul durch einen Finalerfolg uber Jelena Wesnina ihre ersten beiden WTA Einzeltitel erringen konnte Anschliessend stiess sie in Cincinnati ins Halbfinale vor in dem sie sich Marija Scharapowa in drei Satzen geschlagen geben musste und kam bei den US Open zum ersten Mal ins Achtelfinale das sie gegen Francesca Schiavone verlor Durch die Erfolge ruckte Pawljutschenkowa im Ranking zwischenzeitlich bis in die Top 20 vor und qualifizierte sich fur das Tournament of Champions auf Bali wo sie nach einer glatten Niederlage gegen die spatere Siegerin Ana Ivanovic in der ersten Runde ausschied Zum Auftakt der Saison 2011 erreichte sie in Brisbane das Halbfinale im Einzel und gewann anschliessend gemeinsam mit Alissa Kleibanowa die Doppelkonkurrenz Danach verteidigte sie im Endspiel gegen Jelena Jankovic ihren Titel in Monterrey und kam in Madrid nach einem Sieg uber Samantha Stosur ins Viertelfinale in dem sie an Julia Gorges scheiterte Anschliessend ruckte sie bei den French Open erstmals bei einem Grand Slam Turnier in die Runde der letzten Acht vor und erzielte dabei im Achtelfinale gegen die Weltranglistendritte Wera Swonarjowa ihren bis dahin grossten Sieg Im Viertelfinale musste sie sich dann abermals Francesca Schiavone geschlagen geben Am 4 Juli erzielte Pawljutschenkowa mit Platz 13 ihre bis heute hochste Platzierung in der Weltrangliste Bei den US Open stand sie dann zum zweiten Mal in einem Grand Slam Viertelfinale wobei ihr im Achtelfinale die Revanche gegen die Italienerin gelang bevor sie im darauffolgenden Match gegen Serena Williams verlor Zum Ende der Saison erreichte sie in Peking erneut das Viertelfinale und schloss das Jahr erstmals unter den besten 20 der Welt ab 2012 bis 2015 Bearbeiten 2012 fiel Pawljutschenkowa nach einem schwacheren Jahr mit insgesamt acht Erstrundenniederlagen aus den Top 30 im Ranking heraus Ihr bestes Einzelresultat erreichte sie in Washington wo sie im Endspiel gegen Magdalena Rybarikova chancenlos unterlag In Cincinnati errang sie gegen Caroline Wozniacki ihren einzigen Top 10 Erfolg des Jahres und kam bis ins Viertelfinale das sie gegen Petra Kvitova verlor Im Doppel konnte sie an der Seite von Lucie Safarova in Charleston ihren ersten WTA Doppeltitel bei einem Turnier der Premier Kategorie feiern Auch in den kommenden Jahren unterlagen Pawljutschenkowas Leistungen enormen Schwankungen obgleich sie zwischen vielen fruhen Niederlagen immer wieder mit starken Einzelergebnissen auf sich aufmerksam machte Zum Saisonauftakt 2013 ruckte sie in Brisbane ins Finale vor nachdem sie mit Petra Kvitova und Angelique Kerber zwei Top 10 Spielerinnen schlug war im Endspiel gegen Serena Williams jedoch ohne Chance Danach dauerte es bis April bevor Pawljutschenkowa binnen einen Monats in Monterrey wo sie nach einem Finalsieg uber Dominika Cibulkova bereits zum dritten Mal triumphieren konnte sowie in Oeiras nach Finalerfolg uber Carla Suarez Navarro ihre nachsten beiden Einzeltitel gewann In ihrem dritten Endspiel des Jahres in Seoul unterlag sie dann Agnieszka Radwanska und kam zum Saisonabschluss beim Kremlin Cup in Moskau noch einmal ins Halbfinale in dem sie von der spateren Siegerin Simona Halep gestoppt wurde dennoch gelang ihr zum zweiten Mal nach 2010 die Qualifikation fur das Tournament of Champions in Sofia in dem sie nach zwei Vorrundensiegen uber Alize Cornet und Elina Switolina sowie einer Niederlage gegen Halep ins Halbfinale einzog das sie gegen Samantha Stosur in drei Satzen verlor Im Doppel ruckte sie bei den Australian Open sowie French Open jeweils mit Lucie Safarova zusammen ins Viertelfinale vor und gewann in Madrid ebenfalls an der Seite der Tschechin ihren ersten Doppeltitel bei einem Turnier der Premier Mandatory Kategorie Zum Jahresende kletterte Pawljutschenkowa im WTA Ranking daher bis auf Platz 21 ihrer bis heute hochsten Position in der Doppelweltrangliste nach oben 2014 gewann Pawljutschenkowa in Paris nach drei Top 10 Siegen in Folge gegen Angelique Kerber Marija Scharapowa sowie im Finale uber Sara Errani ihren ersten WTA Einzeltitel der Premier Kategorie Danach folgte bis zum Jahresende eine langere Phase schwankender Leistungen wobei sie in Madrid gegen Jelena Jankovic oder in Wuhan mit Ana Ivanovic einzelne Erfolge gegen namhafte Gegnerinnen erringen konnte Zum Abschluss der Saison gelang ihr dann beim Kremlin Cup in Moskau nach einem Endspielerfolg uber Irina Camelia Begu ihr erster Turniergewinn auf der WTA Tour vor heimischer Kulisse Daneben erreichte sie in Wimbledon gemeinsam mit Lucie Safarova ihr drittes Grand Slam Viertelfinale im Doppel Nach einer schwachen ersten Saisonhalfte 2015 gelang es Pawljutschenkowa zum Jahresausklang erstmals ihre Form uber die Dauer mehrerer Wochen aufrechtzuerhalten So ruckte sie zunachst in Washington zum zweiten Mal nach 2012 wieder ins Endspiel vor das sie aber gegen Sloane Stephens verlor In Cincinnati sowie in Peking kam sie daraufhin ins Viertelfinale in dem sie Simona Halep und Ana Ivanovic unterlag und gewann schliesslich in Linz mit einem Finalsieg uber Anna Lena Friedsam ihren achten WTA Einzeltitel Auch beim Kremlin Cup in Moskau stand sie die Woche darauf im Finale konnte ihren Titel dort aber nach einer Niederlage gegen Swetlana Kusnezowa nicht verteidigen Ausserdem erreichte sie gemeinsam mit Alla Kudrjawzewa bei den US Open das Viertelfinale damit stand sie bei allen vier Grand Slam Turnieren im Doppel in der Runde der letzten Acht 2016 und 2017 Bearbeiten 2016 konnte Pawljutschenkowa jedoch zunachst nicht an die Konstanz der vergangenen Monate anknupfen Erst zur Jahresmitte spielte sie sich mit dem Einzug in ihr drittes Grand Slam Viertelfinale in Wimbledon in dem sie von der spateren Siegerin Serena Williams gestoppt werden konnte wieder in Form Im Anschluss erreichte sie beim Rogers Cup in Montreal erstmals das Viertelfinale das sie gegen Madison Keys verlor Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro kam sie im Einzel nach einem Sieg gegen Magda Linette in die zweite Runde unterlag dort jedoch Monica Puig die spater die Goldmedaille gewann Nach einer dritten Runde bei den US Open sowie einem weiteren Viertelfinale in Moskau beendete sie zum vierten Mal in Folge die Saison in den Top 30 der Welt Zum Auftakt der Saison 2017 holte Pawljutschenkowa gemeinsam mit Timea Babos in Sydney ihren funften WTA Titel im Doppel Anschliessend stand sie bei den Australian Open nach den French Open und US Open 2011 sowie Wimbledon 2016 in ihrem vierten Grand Slam Viertelfinale das sie gegen Venus Williams verlor In Indian Wells kam sie im Anschluss ins Viertelfinale nachdem sie gegen Dominika Cibulkova ihren insgesamt 25 Top 10 Erfolg verbuchen konnte Darauf folgte ihr bereits vierter Triumph beim Turnier in Monterrey Im Finale dort gelang ihr gegen Angelique Kerber der erste Sieg gegen eine aktuelle Weltranglistenfuhrende Nach der Fed Cup Pause gewann sie in Rabat durch einen Endspielerfolg uber Francesca Schiavone ihren zehnten WTA Einzeltitel In der zweiten Saisonhalfte erreichte sie dann nach zwei Erstrundenniederlagen in Wimbledon und bei den US Open in Tokio ihr drittes Saisonfinale in dem sie aber an Caroline Wozniacki scheiterte Den dritten Turniersieg der Saison konnte sie dann in Hongkong nach einem Finalsieg uber Daria Gavrilova erringen und das Jahr erstmals seit 2011 wieder unter den besten 20 der Weltrangliste beenden Durch ihre guten Resultate qualifizierte sie sich zum dritten Mal in ihrer Karriere fur die WTA Elite Trophy in Zhuhai wo sie nach einem Sieg uber Angelique Kerber sowie einer Niederlage gegen Ashleigh Barty in der Gruppenphase ausschied Seit 2018 Bearbeiten 2018 rutschte Pawljutschenkowa in der Weltrangliste wieder nach einer schwacheren Saison ab in der sie mit dem Titelgewinn in Strassburg nach einem Finalerfolg uber Dominika Cibulkova sowie dem Einzug ins Viertelfinale von Wuhan lediglich zwei gute Ergebnisse aufweisen konnte Im Doppel konnte sie mit Anastasija Sevastova zusammen in New York ihr funftes Grand Slam Viertelfinale im Doppel erreichen Im Jahr darauf gelang Pawljutschenkowa eben dieses auch im Einzel als sie bei den Australian Open nach 2017 zum zweiten Mal in der Runde der letzten Acht stand und dort gegen Danielle Collins ausschied Es folgte eine weitere durchwachsene Saison in der sie erst in Osaka wieder in einem WTA Finale stand das sie jedoch gegen Naomi Ōsaka verlor Auch zum Saisonabschluss in Moskau musste sie sich im Endspiel Belinda Bencic geschlagen geben Trotz inkonstanter Leistungen konnte sie zum zwolften Mal nacheinander eine Saison in den Top 50 im Ranking abschliessen Bei den Australian Open 2020 wiederholte sie ihr Ergebnis aus dem Vorjahr und zog nach Erfolgen uber Karolina Pliskova und Angelique Kerber in ihr funftes Grand Slam Einzelviertelfinale ein in dem sie Garbine Muguruza unterlag Bei den French Open 2021 erreichte sie das Finale das sie gegen Barbora Krejcikova mit 1 6 6 2 und 4 6 verlor Fed Cup Bearbeiten 2009 gab Pawljutschenkowa bei der 1 4 Halbfinalniederlage gegen Italien ihren Einstand fur die russische Fed Cup Mannschaft Seitdem hat sie fur ihr Land 25 Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten von denen sie 14 gewinnen konnte Einzelbilanz 9 9 und stand zweimal im Finale Im Endspiel des Fed Cup 2011 gegen das Team aus Tschechien gewann sie zwar ihre Einzelpartie gegen Lucie Safarova dennoch musste sich Russland den Tschechinnen am Ende mit 2 3 geschlagen geben Beim erneuten Aufeinandertreffen beider Teams im Finale des Fed Cup 2015 das das tschechische Team ebenfalls mit 3 2 fur sich entscheiden konnte verlor sie jeweils beide Einzel gegen Safarova sowie Karolina Pliskova und unterlag im Anschluss auch im Doppel an der Seite von Jelena Wesnina gegen Pliskova und Barbora Strycova Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 7 Marz 2010 Mexiko nbsp Monterrey WTA International Hartplatz Slowakei nbsp Daniela Hantuchova 1 6 6 1 6 02 2 August 2010 Turkei nbsp Istanbul WTA International Hartplatz Russland nbsp Jelena Wesnina 5 7 7 5 6 43 6 Marz 2011 Mexiko nbsp Monterrey WTA International Hartplatz Serbien nbsp Jelena Jankovic 2 6 6 2 6 34 7 April 2013 Mexiko nbsp Monterrey WTA International Hartplatz Deutschland nbsp Angelique Kerber 4 6 6 2 6 45 4 Mai 2013 Portugal nbsp Oeiras WTA International Sand Spanien nbsp Carla Suarez Navarro 7 5 6 26 2 Februar 2014 Frankreich nbsp Paris WTA Premier Hartplatz Halle Italien nbsp Sara Errani 3 6 6 2 6 37 19 Oktober 2014 Russland nbsp Moskau WTA Premier Hartplatz Halle Rumanien nbsp Irina Camelia Begu 6 4 5 7 6 18 18 Oktober 2015 Osterreich nbsp Linz WTA International Hartplatz Halle Deutschland nbsp Anna Lena Friedsam 6 4 6 39 9 April 2017 Mexiko nbsp Monterrey WTA International Hartplatz Deutschland nbsp Angelique Kerber 6 4 2 6 6 110 6 Mai 2017 Marokko nbsp Rabat WTA International Sand Italien nbsp Francesca Schiavone 7 5 7 511 15 Oktober 2017 Hongkong nbsp Hongkong WTA International Hartplatz Australien nbsp Daria Gavrilova 5 7 6 3 7 6312 26 Mai 2018 Frankreich nbsp Strassburg WTA International Sand Slowakei nbsp Dominika Cibulkova 6 75 7 63 7 66Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 4 Mai 2008 Marokko nbsp Fes WTA Tier IV Sand Rumanien nbsp Sorana Cirstea Russland nbsp Alissa Kleibanowa Russland nbsp Jekaterina Makarowa 6 2 6 22 8 Januar 2011 Australien nbsp Brisbane WTA International Hartplatz Russland nbsp Alissa Kleibanowa Polen nbsp Klaudia JansPolen nbsp Alicja Rosolska 6 3 7 53 8 April 2012 Vereinigte Staaten nbsp Charleston WTA Premier Sand Tschechien nbsp Lucie Safarova Spanien nbsp Anabel Medina GarriguesKasachstan nbsp Jaroslawa Schwedowa 5 7 6 4 10 6 4 11 Mai 2013 Spanien nbsp Madrid WTA Premier Mandatory Sand Tschechien nbsp Lucie Safarova Simbabwe nbsp Cara BlackNeuseeland nbsp Marina Erakovic 6 2 6 45 13 Januar 2017 Australien nbsp Sydney WTA Premier Hartplatz Ungarn nbsp Timea Babos Indien nbsp Sania MirzaTschechien nbsp Barbora Strycova 6 4 6 46 15 Mai 2022 Italien nbsp Rom WTA 1000 Sand Niemandsland nbsp Weronika Kudermetowa Kanada nbsp Gabriela DabrowskiMexiko nbsp Giuliana Olmos 1 6 6 4 10 7 Mixed Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 1 August 2021 Japan nbsp Tokio Olympische Spiele Hartplatz Russland nbsp Andrei Rubljow Russland nbsp Jelena Wesnina Russland nbsp Aslan Karazew 6 3 6 75 13 11 Abschneiden bei bedeutenden Turnieren BearbeitenDameneinzel BearbeitenDie Tabelle listet die Ergebnisse der Grand Slam Turniere der Tour Championships der Olympischen Spiele des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf 1990 2008 Tier I 2009 2020 Premier Mandatory und Premier 5 ab 2021 WTA 1000 Turnier200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open Q3Q212321311VF2VFVF1313 VFFrench Open 233VF322132212F VF1 FWimbledon 132322112VF111 3 1 VFUS Open Q221AFVF23223112 AF 21 VFTour Championships Doha 1 2 1 1 1 2RDubai 2VF1 1 1 1 1 11 VFIndian Wells HF3322332VF22 3 1 HFMiami 2AFAF22222332 2 AFCharleston Rom 1AF21121AF112 122 AFMadrid 12VF21AFAFAF111 HF121 HFBerlin San Diego Cincinnati Q2HF1VF1AFVFAF12Q1 11 HFKanada Q111121 VF222 2 1 VFTokio AFAF221 2 AFWuhan 2211VF1 1 VFZurich Peking VF1VF111VF1212 3 VFMoskau1Q1 1 1RGuadalajara Olympische Spiele 2 VF 1 VFFed Cup HF FHFF F POW2W2S 1 SZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halb Viertel Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Haupt Finalrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde RR Round Robin Gruppenphase nicht ausgetragen oder andere Kategorie PO Playoff P2 Auf Abstiegsrunde zur Weltgruppe I II im Fed Cup W2 K1 K2 K3 Teilnahme in der Weltgruppe II Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Doppel BearbeitenDie Tabelle listet die Ergebnisse der Grand Slam Turniere der Tour Championships der Olympischen Spiele des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf 1990 2008 Tier I 2009 2020 Premier Mandatory und Premier 5 ab 2021 WTA 1000 Turnier200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open 1111VF1AFAFAF11 1 AF1 VFFrench Open AF121VF22 AF212VF 2 VFWimbledon 2AF111VFAF 1 1 1 VFUS Open 11221AF2VF AFVFAF 2 VFTour Championships Doha AF HF AF 1 HFDubai 1 HF 1 1 AF1 HFIndian Wells VF 1AFAF1111 1 VFMiami AF 1VFAFAFAF1AF11 1 VFCharleston Rom VF HF11 AF S11 SMadrid AFSVFAFVF1AF1 HF AF1 SBerlin San Diego Cincinnati 2 AFVFAF AFHF VF1 HFKanada 1AF1AF1111 2 AFTokio VF1 1 VFWuhan 1 1HF 1 HFZurich Peking VF VF AFHFAF AF 1 HFMoskauVF 1 VFGuadalajara Olympische Spiele Fed Cup HFHFFHF F 2 FZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halb Viertel Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Haupt Finalrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde KF kleines Finale unterlegen im Spiel um Platz drei RR Round Robin Gruppenphase nicht ausgetragen oder andere Kategorie PO Playoff P2 Auf Abstiegsrunde zur Weltgruppe I II im Fed Cup W2 K1 K2 K3 Teilnahme in der Weltgruppe II Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Mixed Bearbeiten Turnier201020112012201320142015201620172018201920202021KarriereAustralian Open 1 1 1French Open1 1 1Wimbledon1 1 11US Open Juniorinneneinzel Bearbeiten Turnier2005200620072008KarriereAustralian Open SSVFSFrench Open1FHF FWimbledon11VF VFUS Open1SVF SJuniorinnendoppel Bearbeiten Turnier2005200620072008KarriereAustralian Open S SSFrench OpenAFS SWimbledonVFSS SUS Open2F2 FWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Anastassija Pawljutschenkowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa englisch ITF Profil von Anastassija Pawljutschenkowa englisch Billie Jean King Cup Statistik von Anastassija Pawljutschenkowa englisch Einzelnachweise Bearbeiten WTA Profil von Anastassija Pawljutschenkowa In wtatennis com Abgerufen am 2 August 2020 englisch Olympiasieger im Tennis Mixed 1900 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Charlotte Cooper Reginald Doherty 1912 Deutsches Reich nbsp Dora Koring Heinrich Schomburgk Rasen Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Edith Hannam Charles Dixon Halle 1920 Dritte Franzosische Republik nbsp Suzanne Lenglen Max Decugis 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Hazel Wightman Richard Norris Williams 2012 Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka Maks Mirny 2016 Vereinigte Staaten nbsp Bethanie Mattek Sands Jack Sock 2020 Olympia nbsp Anastassija Pawljutschenkowa Andrei RubljowWTA Weltrangliste Niemandsland nbsp Die zehn bestplatzierten russischen Tennisspielerinnen im Einzel Stand 20 November 2023 Ljudmila Samsonowa 16 Darja Kassatkina 18 Weronika Kudermetowa 19 Jekaterina Alexandrowa 21 Anastassija Potapowa 28 Anna Blinkowa 51 2 Mirra Andrejewa 57 11 Anastassija Pawljutschenkowa 58 Diana Schneider 65 3 Elina Awanessjan 74 1WTA Weltrangliste Niemandsland nbsp Die zehn bestplatzierten russischen Tennisspielerinnen im Doppel Stand 20 November 2023 Wera Swonarjowa 9 Weronika Kudermetowa 29 Ljudmila Samsonowa 45 Alexandra Panowa 60 Irina Chromatschowa 64 Jana Sisikowa 66 Anna Kalinskaja 78 2 Anastassija Pawljutschenkowa 81 Amina Anschba 91 Jekaterina Alexandrowa 103 1 PersonendatenNAME Pawljutschenkowa Anastassija SergejewnaALTERNATIVNAMEN Pavlyuchenkova Anastasiya Sergeevna russisch Pavlyuchenkova Anastasia Sergeyevna internationale Schreibweise KURZBESCHREIBUNG russische TennisspielerinGEBURTSDATUM 3 Juli 1991GEBURTSORT Samara Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anastassija Sergejewna Pawljutschenkowa amp oldid 239290826