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Andrei Andrejewitsch Rubljow russisch Andrej Andreevich Rublyov engl Transkription Andrey Andreyevich Rublev Betonung Andrei Andrejewitsch Rubljow 20 Oktober 1997 in Moskau ist ein russischer Tennisspieler Andrei RubljowAndrei Rubljow 2022 Spitzname RublNation Russland RusslandGeburtstag 20 Oktober 1997 26 Jahre Grosse 188 cmGewicht 75 kg1 Profisaison 2014Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Fernando VicentePreisgeld 20 472 394 US DollarEinzelKarrierebilanz 292 158Karrieretitel 14Hochste Platzierung 5 13 September 2021 Aktuelle Platzierung 5Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2021 2023 French Open VF 2020 2022 Wimbledon VF 2023 US Open VF 2017 2020 2022 2023 DoppelKarrierebilanz 76 74Karrieretitel 4Hochste Platzierung 44 6 November 2023 Aktuelle Platzierung 45Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2019 French Open Wimbledon US Open AF 2017 Olympische SpieleOlympische Medaillen Gold Tokio 2020 MixedLetzte Aktualisierung der Infobox 20 November 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 2014 2016 Erste Erfolge 1 2 2017 2019 Etablierung auf der ATP Tour und erste Titel 1 3 2020 Funf Turniersiege 1 4 2021 Weiterer Turniersieg und Mixed Olympiasieger 1 5 2022 1 6 Davis Cup 2 Erfolge 2 1 Einzel 2 1 1 Turniersiege 2 1 1 1 ATP Tour 2 1 1 2 ATP Challenger Tour 2 1 2 Finalteilnahmen 2 2 Doppel 2 2 1 Turniersiege 2 2 1 1 ATP World Tour 2 2 1 2 ATP Challenger Tour 2 2 2 Finalteilnahmen 2 3 Mixed 3 Bilanz 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten2014 2016 Erste Erfolge Bearbeiten Andrei Rubljow feierte bereits in seiner Juniorenkarriere grosse Erfolge 2014 siegte er in der Einzelkonkurrenz der French Open im Finale gegen Jaume Munar Im gleichen Jahr war er bei den Olympischen Jugend Sommerspielen sowohl im Einzel als auch im Doppel topgesetzter Spieler Nach einer Halbfinalniederlage gegen den spateren Sieger Kamil Majchrzak gewann er Bronze im Einzel gemeinsam mit Karen Chatschanow ausserdem Silber im Doppel Bereits auf Juniorebene spielte Rubljow gegen die spater ebenfalls erfolgreichen Spieler Alexander Zverev Matteo Berrettini und Stefanos Tsitsipas die er alle jeweils einmal schlagen konnte Gegen Taylor Fritz gewann er im April 2015 die ITF Junior Masters Parallel zu den Juniorenturnieren spielte er ab Sommer 2013 auch auf der ITF Future Tour Bei seinen ersten drei Turnieren kam er zweimal ins Viertelfinale und einmal ins Finale Sein erstes Future Turnier gewann er im November 2013 2014 folgten drei weitere Titel im Einzel sowie ein Titel im Doppel Sein Debut im Einzel und Doppel auf der ATP World Tour gab Rubljow im Oktober 2014 beim Kremlin Cup in Moskau Im Einzel unterlag er in der Auftaktrunde gegen Samuel Groth in zwei Satzen im Doppel gewann er gemeinsam mit Jewgeni Donskoi die ersten beiden Partien und verlor erst im Halbfinale gegen Groth und dessen Partner Chris Guccione klar in zwei Satzen Fur beide Wettbewerbe hatte er eine Wildcard furs Hauptfeld erhalten wie auch zu Jahresbeginn 2015 fur zwei Turniere in den USA Dort gelang ihm in Delray Beach sein erster Einzelsieg gegen den Top 100 Spieler Dudi Sela beim Masters von Miami besiegte er in der ersten Runde als 389 der Weltrangliste nach deutlich verlorenem ersten Satz noch den Weltranglisten 54 Pablo Carreno Busta in drei Satzen Erstmals uber die Qualifikation ins Hauptfeld kam er in Barcelona wo er in der ersten Runde den Top 40 Spieler Fernando Verdasco bezwang Bei den US Open spielte er nach erfolgreicher Qualifikation erstmals im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers und konnte gegen den Weltranglisten 14 Kevin Anderson immerhin einen Satz gewinnen In St Petersburg und Moskau verlor er als Wildcard Spieler jeweils in der ersten Runde konnte gemeinsam mit Dmitri Tursunow aber die Doppelkonkurrenz von Moskau gewinnen Zum Jahresende belegte Rubljow Platz 185 der Einzel Weltrangliste Im Folgejahr uberstand Rubljow bei keinem Grand Slam und nur wenigen ATP Turnieren die Qualifikation und es gelangen ihm lediglich zwei Erstrundensiege Deshalb spielte er parallel auch auf der Challenger Tour wo er in Quimper im Marz seinen ersten Einzeltitel auf Challenger Ebene gewinnen konnte Gegen Jahresende kam er zudem ins Finale bzw Halbfinale zweier weiterer Turniere Ausserdem gewann er 2015 zwei weitere Challenger Titel im Doppel Rubljow konnte die Position aus dem Vorjahr in der Weltrangliste halten aber sich nicht nennenswert nach vorne arbeiten 2017 2019 Etablierung auf der ATP Tour und erste Titel Bearbeiten nbsp Rubljow 2017 Bei den Australian Open zu Beginn des Jahres trat Rubljow erstmals in der Qualifikation an konnte diese erfolgreich absolvieren und kam bis in die zweite Runde des Turniers Dort musste er gegen den Weltranglistenersten Andy Murray antreten dem er glatt in drei Satzen unterlag Nach guten Ergebnissen auf der Challenger Tour Rubljow kam einmal ins Finale und zweimal ins Halbfinale konnte sich der Russe auch bei den French Open fur das Hauptfeld qualifizieren Dort konnte er bei seinem Erstrundenduell gegen Diego Schwartzman den ersten Satz mit 6 0 gewinnen verlor das Match nach dreieinhalb Stunden im funften Satz aber noch mit 7 9 Durch den Viertelfinaleinzug in Halle wo er Karen Chatschanow unterlag konnte sich Rubljow erstmals in den Top 100 platzieren Wie bei den Australian Open erreichte er als Qualifikant auch in Wimbledon die zweite Hauptfeldrunde musste sich dort aber Albert Ramos in einem Funfsatzmatch geschlagen geben Beim Turnier in Umag gewann er als Lucky Loser seinen ersten Titel auf der World Tour und konnte in der Weltrangliste dadurch erstmals in die Top 50 vorstossen Im Viertelfinale des Turniers hatte er nach verlorenem ersten Satz den Vorjahressieger Fabio Fognini noch bezwungen das Finale gewann er in zwei Satzen gegen Paolo Lorenzi Bei den US Open war Rubljow erstmals bei einem Grand Slam Turnier direkt furs Hauptfeld qualifiziert wo er mit nur einem Satzverlust gegen Damir Dzumhur sowie Dreisatzsiegen gegen Grigor Dimitrow und David Goffin erstmals bei einem Grand Slam Turnier ins Viertelfinale kam Dort unterlag er dem spateren Sieger Rafael Nadal zwar deutlich in drei Satzen konnte sich durch diesen Erfolg aber erstmals in den Top 40 der Weltrangliste platzieren und sich dort rund ein Jahr lang halten Sein bestes Turnierergebnis des restlichen Jahres war der Viertelfinaleinzug in Peking Anfang Oktober Bei den im November zum ersten Mal ausgetragenen NextGen Finals war Rubljow der bestplatzierte Spieler der Weltrangliste verlor aber sowohl in der Vorrunde als auch im Finale gegen den Turniersieger Chung Hyeon Das Jahr 2018 begann mit dem Finaleinzug in Doha der dritten Runde bei den Australian Open sowie den Viertelfinals in Montpellier und Rotterdam sehr gut fur Rubljow Danach folgten jedoch auch einige Erst und Zweitrundenniederlagen beim Masters Turnier von Monte Carlo verlor er trotz Matchball gegen Dominic Thiem im dritten Satz noch die Partie Aufgrund einer Ruckenverletzung musste Rubljow danach rund drei Monate pausieren und verpasste sowohl die French Open als auch Wimbledon In Washington erreichte er Anfang August zwar das Halbfinale bei den US Open schied er jedoch schon in der ersten Runde aus und konnte seine Punkte des Vorjahres somit nicht verteidigen Auch die ubrigen Ergebnisse des restlichen Jahres waren nur wenig erfolgreich Bei den NextGen Finals im November unterlag er im Halbfinale dem spateren Turniersieger Stefanos Tsitsipas konnte aber das Spiel um Platz 3 gewinnen nbsp Rubljow 2019 Aufgrund der durchwachsenen Ergebnisse des Vorjahres musste Rubljow bei grosseren Turnieren wieder in der Qualifikation antreten und fiel bis Mitte Februar 2019 auf Platz 115 der Weltrangliste zuruck Bei den Masters von Indian Wells und Miami kam er nach uberstandener Qualifikation zwar jeweils bis in die dritte Runde schied danach bei vier Turnieren in Folge jedoch bereits in der Qualifikation aus Etwas unerwartet erreichte Rubljow daher im Juli in Hamburg sein erstes Finale eines ATP 500 Turniers Im Viertelfinale hatte er zuvor den topgesetzten Dominic Thiem in zwei Tiebreaks besiegt und im Halbfinale nach verlorenem ersten Satz noch Pablo Carreno Busta bezwungen im Finale musste er sich aber dem Vorjahressieger Nikolos Bassilaschwili in drei Satzen geschlagen geben Beim Masters Turnier in Cincinnati etwa drei Wochen spater konnte Rubljow Bassilaschwili in der ersten Runde dann in drei Satzen bezwingen und gewann auch sein Zweitrundenduell gegen Stan Wawrinka in zwei Satzen Eine grosse Uberraschung gelang ihm im Achtelfinale als er Roger Federer mit 6 3 6 4 in nur 62 Minuten besiegte Im Viertelfinale unterlag er seinem Landsmann Daniil Medwedew der spater das Turnier gewann dann aber deutlich in zwei Satzen Bei den darauffolgenden US Open traf Rubljow als ungesetzter Spieler in der ersten Runde auf Stefanos Tsitsipas mittlerweile die Nr 8 der Weltrangliste gegen den er in vier Satzen gewinnen konnte Im Achtelfinale unterlag er dann dem Italiener Matteo Berrettini in drei Satzen konnte sich durch diesen Erfolg aber nach einem Jahr wieder in den Top 40 der Weltrangliste platzieren An seinem 22 Geburtstag holte Rubljow mit einem Zweisatzsieg gegen Adrian Mannarino den Titel des ATP 250er Turniers in Moskau seinen zweiten Turniersieg auf der ATP Tour Zum Saisonabschluss Ende November konnte er beim erstmals im reformierten Modus ausgetragenen Davis Cup alle seine vier Einzelpartien gewinnen u a gegen den Top 10 Spieler Roberto Bautista Agut 2020 Funf Turniersiege Bearbeiten Zu Beginn des Jahres 2020 war Rubljow beim ATP Cup nicht spielberechtigt da er hinter Medwedew und Chatschanow nur drittbester Russe in der Weltrangliste war Stattdessen spielte er die parallel stattfindenden ATP 250 Turniere von Doha und Adelaide die er beide gewinnen konnte Dadurch kam er erstmals in die Top 20 der Weltrangliste Bei den Australian Open erreichte er das Achtelfinale wo er Alexander Zverev in drei Satzen unterlag Saisonubergreifend konnte Rubljow damit eine Serie von 15 gewonnenen Spielen in Folge aufstellen Auch bei den Turnieren von Rotterdam und Dubai im Februar kam er jeweils bis ins Viertelfinale Nach der Saisonunterbrechung aufgrund der COVID 19 Pandemie traf Rubljow im Achtelfinale der US Open wie im Vorjahr auf den Italiener Matteo Berrettini Nachdem er damals glatt in drei Satzen ausgeschieden war konnte er nach verlorenem ersten Satz diesmal die drei folgenden Satze gewinnen und erreichte wie drei Jahre zuvor zum zweiten Mal das Viertelfinale des Turniers Obwohl er in drei Satzen nur ein einziges Break zugelassen hatte verlor er dieses dann gegen seinen Landsmann Daniil Medwedew 6 7 3 6 6 7 Weniger erfolgreich waren fur Rubljow die beiden davor bzw danach ausgetragenen Masters von Cincinnati und Rom wo er einmal in der ersten und einmal in der zweiten Runde ausschied Beginnend mit dem ATP 500 Turnier von Hamburg stellte Rubljow hingegen eine Siegesserie von 20 gewonnenen Matches bei 21 Partien auf Wie im Vorjahr kam er dort ins Finale u a durch einen Sieg gegen Roberto Bautista Agut im Viertelfinale Obwohl sein Finalgegner Stefanos Tsitsipas beim Stande von 4 6 6 3 5 4 zum Matchgewinn servierte konnte Rubljow den dritten Satz noch drehen und mit 7 5 gewinnen Der Sieg in Hamburg war sein erster ATP 500 Titel und sein dritter Titel der Saison Bei den in den Herbst verlegten French Open musste Rubljow nur zwei Tage spater in der 1 Runde gegen Sam Querrey antreten Er stand dort kurz vor einem Erstrundenaus nachdem er im ersten Satz ein und im zweiten Satz zwei verlorene Breaks wieder aufgeholt aber beide Satze dennoch im Tiebreak verloren hatte Auch im dritten Satz lag er bereits mit 3 5 zuruck und Querrey servierte zum Matchgewinn Rubljow konnte den Satz aber noch mit 7 5 gewinnen und die beiden weiteren Satze mit 6 4 und 6 3 fur sich entscheiden ohne nochmal eine Breakchance zuzulassen Mit nur zwei Satzverlusten in den folgenden drei Partien kam er danach bis ins Viertelfinale wo er nur knapp zwei Wochen nach dem Finale von Hamburg erneut auf Tsitsipas traf Diesmal konnte ihn der Grieche zwar glatt in drei Satzen besiegen dennoch erreichte Rubljow durch den Erfolg bei den French Open erstmals die Top 10 der Weltrangliste Seinen vierten Saisontitel gewann er beim einmalig als ATP 500 Turnier ausgetragenen Wettbewerb im heimischen St Petersburg wo er nach zwei umkampften Drei Satz Siegen gegen Ugo Humbert Achtelfinale und Denis Shapovalov Halbfinale das Finale in zwei Satzen gegen Borna Coric fur sich entschied Den dritten ATP 500 Titel in Folge und seinen funften Saisontitel holte Rubljow zwei Wochen spater in Wien wo er im Viertelfinale Dominic Thiem geschlagen hatte und im Finale gegen Lorenzo Sonego gewann Im Turnierverlauf blieb er ohne Satzverlust und musste in keinem seiner Matches seinen Aufschlag abgeben Mit dem Sieg qualifizierte er sich auch erstmals fur die ATP Finals wo er Mitte November jedoch bereits nach der Vorrunde ausschied Seine Siegesserie von elf gewonnenen Matches in Folge endete kurz zuvor beim Paris Masters als er nach gewonnenem ersten Satz im Achtelfinale in drei Satzen Stan Wawrinka unterlag Rubljow hat mit funf Titeln im Jahr 2020 vor dem Weltranglistenersten Novak Đokovic vier Titel die meisten Turniere gewinnen konnen 1 2021 Weiterer Turniersieg und Mixed Olympiasieger Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2021 gewann Rubljow mit Russland den ATP Cup im Finale gegen Italien insgesamt konnte er alle seine vier gespielten Einzelpartien wahrend des Turniers gewinnen Bei den Australian Open kam er ohne Satzverlust bis ins Viertelfinale schied dort aber glatt in drei Satzen gegen Daniil Medwedew aus In Rotterdam konnte er Anfang Marz mit einem Finalsieg gegen Marton Fucsovics nach den Siegen in Hamburg St Petersburg und Wien im Jahr zuvor das vierte ATP 500 Turnier in Folge gewinnen Damit stellte er einen neuen Rekord in dieser Turnierkategorie auf Beim ATP 250 Turnier von Doha verlor Rubljow das Halbfinale gegen Roberto Bautista Agut das er dank Freilos und zwei Walkovern ohne ein bis dahin gespieltes Match erreicht hatte Gemeinsam mit seinem Landsmann Aslan Karazew konnte er hingegen die Doppelkonkurrenz des Turniers gewinnen Eben gegen Karazew endete im Halbfinale von Dubai eine Woche spater dann Rubljows Serie von 23 Matchgewinnen nacheinander bei gespielten ATP 500 Turnieren nur Federer 28 und Nadal 26 weisen in dieser Turnierkategorie noch langere Serien auf Beim ersten Masters Turnier des Jahres von Miami kam Rubljow ohne Satzverlust ins Halbfinale wo er dem spateren Sieger Hubert Hurkacz in zwei Satzen unterlag Beim Turnier in Monte Carlo erreichte er Mitte April dann erstmals ein Finale dieser Turnierkategorie das er in zwei Satzen gegen Stefanos Tsitsipas verlor Zuvor hatte er im Achtelfinale gegen Roberto Bautista Agut und im Viertelfinale erstmals gegen Rafael Nadal jeweils in drei Satzen gewonnen Nach zwei Viertelfinals in Barcelona und Rom schied Rubljow bei den French Open bereits in der ersten Runde aus wo er in funf Satzen Jan Lennard Struff unterlag Nach der Finalniederlage in Halle gegen Ugo Humbert erreichte er in Wimbledon das Achtelfinale Dort unterlag er nach zwischenzeitlicher 2 1 Satzfuhrung in funf Satzen Marton Fucsovics im funften Aufeinandertreffen in dieser Saison war dies der erste Sieg des Ungarn gegen Rubljow Bei den Olympischen Spielen in Tokio Ende Juli schied Rubljow im Einzel und Doppel bereits in der ersten Runde aus Im Mixed wurde er mit seiner Partnerin Anastassija Pawljutschenkowa hingegen Olympiasieger Die beiden gewannen alle vier gespielten Partien im Match Tiebreak mit 11 9 10 8 sowie im Halbfinale und Finale jeweils mit 13 11 2022 Bearbeiten Nach dem Finaleinzug beim Turnier in Dubai positionierte sich Rubljow gegen den russischen Uberfall auf die Ukraine indem er No War Please auf die Linse einer Fernsehkamera schrieb 2 Davis Cup Bearbeiten Andrei Rubljow spielt seit 2014 fur die russische Davis Cup Mannschaft Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand SlamOlympische Spiele 1 ATP FinalsNext Generation ATP FinalsATP Tour Masters 1000 2 ATP Tour 500 5 ATP Tour 250 11 ATP Challenger Tour 3 Titel nach BelagHartplatz 13 Sand 6 Rasen 0 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 23 Juli 2017 Kroatien nbsp Umag Sand Italien nbsp Paolo Lorenzi 6 4 6 22 20 Oktober 2019 Russland nbsp Moskau Hartplatz i Frankreich nbsp Adrian Mannarino 6 4 6 03 11 Januar 2020 Katar nbsp Doha Hartplatz Frankreich nbsp Corentin Moutet 6 2 7 634 18 Januar 2020 Australien nbsp Adelaide Hartplatz Sudafrika nbsp Lloyd Harris 6 3 6 05 27 September 2020 Deutschland nbsp Hamburg Sand Griechenland nbsp Stefanos Tsitsipas 6 4 3 6 7 56 18 Oktober 2020 Russland nbsp St Petersburg Hartplatz i Kroatien nbsp Borna Coric 7 65 6 47 1 November 2020 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Italien nbsp Lorenzo Sonego 6 4 6 48 7 Marz 2021 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Ungarn nbsp Marton Fucsovics 7 64 6 49 20 Februar 2022 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Kanada nbsp Felix Auger Aliassime 7 5 7 6410 26 Februar 2022 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai Hartplatz Tschechien nbsp Jiri Vesely 6 3 6 411 24 April 2022 Serbien nbsp Belgrad Sand Serbien nbsp Novak Đokovic 6 2 6 74 6 012 16 Oktober 2022 Spanien nbsp Gijon Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Sebastian Korda 6 2 6 313 16 April 2023 Monaco nbsp Monte Carlo Sand Danemark nbsp Holger Rune 5 7 6 2 7 514 23 Juli 2023 Schweden nbsp Bastad Sand Norwegen nbsp Casper Ruud 7 63 6 0ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 6 Marz 2016 Frankreich nbsp Quimper Hartplatz i Frankreich nbsp Paul Henri Mathieu 6 76 6 4 6 4Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 11 November 2017 Italien nbsp Mailand Hartplatz i Korea Sud nbsp Chung Hyeon 4 35 3 42 2 4 2 42 6 Januar 2018 Katar nbsp Doha Hartplatz Frankreich nbsp Gael Monfils 2 6 3 63 28 Juli 2019 Deutschland nbsp Hamburg Sand Georgien nbsp Nikolos Bassilaschwili 5 7 6 4 3 64 18 April 2021 Monaco nbsp Monte Carlo Sand Griechenland nbsp Stefanos Tsitsipas 3 6 3 65 20 Juni 2021 Deutschland nbsp Halle Rasen Frankreich nbsp Ugo Humbert 3 6 6 746 22 August 2021 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati Hartplatz Deutschland nbsp Alexander Zverev 2 6 3 67 4 Marz 2023 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai Hartplatz Niemandsland nbsp Daniil Medwedew 2 6 2 68 23 April 2023 Bosnien und Herzegowina nbsp Banja Luka Sand Serbien nbsp Dusan Lajovic 3 6 6 4 4 69 25 Juni 2023 Deutschland nbsp Halle Rasen Kasachstan nbsp Alexander Bublik 3 6 6 3 3 610 15 Oktober 2023 China Volksrepublik nbsp Shanghai Hartplatz Polen nbsp Hubert Hurkacz 3 6 6 3 6 78Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 25 Oktober 2015 Russland nbsp Moskau Hartplatz i Russland nbsp Dmitri Tursunow Moldau Republik nbsp Radu AlbotTschechien nbsp Frantisek Cermak 2 6 6 1 10 6 2 12 Marz 2021 Katar nbsp Doha Hartplatz Russland nbsp Aslan Karazew Neuseeland nbsp Marcus DaniellOsterreich nbsp Philipp Oswald 7 5 6 43 20 Februar 2022 Frankreich nbsp Marseille Hartplatz i Ukraine nbsp Denys Moltschanow Sudafrika nbsp Raven KlaasenJapan nbsp Ben McLachlan 4 6 7 5 10 7 4 6 Mai 2023 Spanien nbsp Madrid Sand Niemandsland nbsp Karen Chatschanow Indien nbsp Rohan BopannaAustralien nbsp Matthew Ebden 6 3 3 6 10 3 ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 8 Februar 2015 Vereinigte Staaten nbsp Dallas Hartplatz i Ukraine nbsp Denys Moltschanow Mexiko nbsp Hans Hach VerdugoMexiko nbsp Luis Patino 6 4 7 652 4 Juli 2015 Italien nbsp Padua Sand Russland nbsp Michail Jelgin Italien nbsp Federico GaioItalien nbsp Alessandro Giannessi 6 4 7 64Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 31 Marz 2018 Vereinigte Staaten nbsp Miami Hartplatz Russland nbsp Karen Chatschanow Vereinigte Staaten nbsp Bob BryanVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 6 4 6 75 4 10 2 3 November 2019 Frankreich nbsp Paris Hartplatz i Russland nbsp Karen Chatschanow Frankreich nbsp Pierre Hugues HerbertFrankreich nbsp Nicolas Mahut 4 6 1 63 16 Oktober 2021 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells Hartplatz Russland nbsp Aslan Karazew Australien nbsp John PeersSlowakei nbsp Filip Polasek 3 6 6 75Mixed Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis1 1 August 2021 Japan nbsp Tokio Hartplatz Russland nbsp Anastassija Pawljutschenkowa Russland nbsp Jelena Wesnina Russland nbsp Aslan Karazew 6 3 6 75 13 11 Bilanz BearbeitenTurnier1 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 GesamtAustralian Open VF 3 VF AF 1 3 2 VFFrench Open 3 VF 1 VF 1 VFWimbledon VF AF n a 2 2 VFUS Open VF VF 3 VF AF 1 VF 1 VFATP Finals2 HF RR RR HFIndian Wells Masters AF HF 3 n a 2 1 HFMiami Masters AF 2 HF n a 3 1 2 1 2 HFMonte Carlo Masters S 3 F n a 1 2 1 SMadrid Masters3 AF VF 3 n a VFRom Masters AF 2 VF 2 VFKanada Masters 2 2 3 n a 1 3Cincinnati Masters 2 AF F 1 VF 1 FShanghai Masters F n a n a n a AF 1 2 AFParis Masters AF 2 AF 1 1 AFOlympische Spiele n a n a 1 nicht ausgetragen nicht ausgetragen 0Davis Cup5 S n a HF K1 WG K1 K1 STurnierteilnahmen6 22 10 22 14 19 21 16 5 11 1 0 119Erreichte Finals 6 3 4 5 2 1 1 0 0 0 0 24Gewonnene Einzel Titel 2 3 1 5 1 0 1 0 0 0 0 14Hartplatz Siege Niederlagen 23 14 18 4 37 16 31 8 32 15 18 20 13 13 3 3 5 8 1 1 0 0 200 111Sand Siege Niederlagen 19 5 7 3 9 5 10 2 5 3 2 3 5 3 0 2 3 5 0 0 0 0 67 34Rasen Siege Niederlagen 8 2 0 0 7 2 0 0 1 1 0 0 3 2 0 0 0 0 0 0 0 0 19 8Teppich Siege Niederlagen7 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0Gesamt Siege Niederlagen8 50 21 25 7 53 23 41 10 38 19 20 23 21 18 3 5 8 13 1 1 0 0 286 153Jahresendposition 8 5 8 23 68 39 156 185 437 651 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase 1 Turnierresultat in Klammern bedeutet dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat wird die Klammer entfernt 2 vor 2009 Tennis Masters Cup 3 Das Masters Turnier von Madrid wurde vor 2002 in Stuttgart Essen und Stockholm ausgetragen Im Jahr 2009 erfolgte ein Belagwechsel von Hartplatz zu Sand 4 Das Turnier von Hamburg ist seit 2009 nicht mehr Teil der Masters Serie 5 PO Playoff Auf und Abstiegsrunde in der Davis Cup Weltgruppe 6 Im Gegensatz zum ATP Ranking werden hier sowie bei der Anzahl Finalteilnahmen und gewonnener Titel nur Turniere der ATP World Tour sowie die vier Grand Slam Turniere und die ATP World Tour Finals gezahlt d h keine Challenger oder Future Turniere oder Mannschaftswettbewerbe Davis Cup oder World Team Cup Letztere zahlen jedoch in den Sieg Niederlagen Statistiken 7 Seit der Saison 2009 werden keine ATP Turniere mehr auf Teppich ausgetragen 8 Stand Mai 2022Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andrei Rubljow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Andrei Rubljow englisch ITF Profil von Andrei Rubljow englisch ITF Junioren Profil von Andrei Rubljow englisch Davis Cup Statistik von Andrei Rubljow englisch Einzelnachweise Bearbeiten John Berkok Rublev wins fifth title of year in Vienna qualifies for London tennis com 1 November 2020 abgerufen am 21 November 2020 englisch Tennisturnier in Dubai Russe Rublew schreibt Anti Kriegs Botschaft auf Kameralinse In Spiegel Online 26 Februar 2022 abgerufen am 26 Februar 2022 Olympiasieger im Tennis Mixed 1900 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Charlotte Cooper Reginald Doherty 1912 Deutsches Reich nbsp Dora Koring Heinrich Schomburgk Rasen Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Edith Hannam Charles Dixon Halle 1920 Dritte Franzosische Republik nbsp Suzanne Lenglen Max Decugis 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Hazel Wightman Richard Norris Williams 2012 Belarus nbsp Wiktoryja Asaranka Maks Mirny 2016 Vereinigte Staaten nbsp Bethanie Mattek Sands Jack Sock 2020 Olympia nbsp Anastassija Pawljutschenkowa Andrei RubljowATP Weltrangliste Die zehn bestplatzierten Tennisspieler im Einzel der Welt Stand 20 November 2023 Serbien nbsp Novak Đokovic 1 Spanien nbsp Carlos Alcaraz 2 Niemandsland nbsp Daniil Medwedew 3 Italien nbsp Jannik Sinner 4 Niemandsland nbsp Andrei Rubljow 5 Griechenland nbsp Stefanos Tsitsipas 6 Deutschland nbsp Alexander Zverev 7 Danemark nbsp Holger Rune 8 Polen nbsp Hubert Hurkacz 9 Vereinigte Staaten nbsp Taylor Fritz 10 ATP Weltrangliste Niemandsland nbsp Die zehn bestplatzierten russischen Tennisspieler im Einzel Stand 20 November 2023 Daniil Medwedew 3 Andrei Rubljow 5 Karen Chatschanow 15 Aslan Karazew 35 Roman Safiullin 39 Alexander Schewtschenko 49 Pawel Kotow 67 1 Iwan Gachow 172 1 Alibek Katschmasow 261 3 Jewgeni Donskoi 263 2 PersonendatenNAME Rubljow Andrei AndrejewitschALTERNATIVNAMEN Rublyov Andrej Andreevich russisch Rublev Andrey Andreyevich englisch KURZBESCHREIBUNG russischer TennisspielerGEBURTSDATUM 20 Oktober 1997GEBURTSORT Moskau Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andrei Andrejewitsch Rubljow amp oldid 239290896