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Matthew Matt Ebden 26 November 1987 in Durban Sudafrika ist ein australischer Tennisspieler Matthew EbdenEbden 2022 bei den French OpenSpitzname Matt MattyNation Australien AustralienGeburtstag 26 November 1987Grosse 188 cmGewicht 80 kg1 Profisaison 2006Spielhand Rechts beidhandige RuckhandPreisgeld 5 617 653 US DollarEinzelKarrierebilanz 79 128Hochste Platzierung 39 22 Oktober 2018 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2012 2014 2018 2019 French Open 1R 2012 2014 2018 2019 Wimbledon 3R 2018 US Open 2R 2012 2014 2018 DoppelKarrierebilanz 168 145Karrieretitel 9Hochste Platzierung 4 13 November 2023 Aktuelle Platzierung 4Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 1 Australian Open F 2022 French Open VF 2012 Wimbledon S 2022 US Open VF 2021 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 1 Australian Open S 2013 French Open VF 2022 Wimbledon F 2022 US Open VF 2022 Letzte Aktualisierung der Infobox 20 November 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Bis 2009 Hintergrund und erste Erfahrungen bei Future und Challenger Turnieren 1 2 2010 Grand Slam Debut und Einstieg in die Top 200 1 3 2011 2012 Erste ATP Titel im Doppel und Einstieg in die Top 100 1 4 2013 Mixed Titel bei den Australian Open 2 Erfolge 2 1 Einzel 2 1 1 Turniersiege 2 1 2 Finalteilnahmen 2 2 Doppel 2 2 1 Turniersiege 2 2 1 1 ATP World Tour 2 2 1 2 ATP Challenger Tour 2 2 2 Finalteilnahmen 2 3 Mixed 2 3 1 Turniersiege 2 3 2 Finalteilnahmen 3 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 3 1 Einzel 3 2 Doppel 3 3 Mixed 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenBis 2009 Hintergrund und erste Erfahrungen bei Future und Challenger Turnieren Bearbeiten Matthew Ebden wuchs in Sudafrika auf wo sein Vater Tennis und Cricket spielte Matthews altere Schwestern Tarryn und Candice spielten ebenfalls beide Tennis und waren in der sudafrikanischen Juniorenrangliste Nach dem Umzug der Familie nach Australien nahm Matthew Ebden im Jahr 2005 erstmals an Future Turnieren teil und wird seit Oktober 2005 in der Tennis Weltrangliste gefuhrt Im August 2007 gewann er in den Vereinigten Staaten seinen ersten Future Titel Nachdem er im Dezember 2007 in Burnie zum ersten Mal das Viertelfinale eines Challenger Turniers erreicht hatte beendete Ebden das Jahr 2007 in den Top 600 der Weltrangliste Fur die Qualifikation zu den Australian Open 2008 bekam er eine Wildcard scheiterte jedoch schon in der ersten Qualifikationsrunde an Flavio Cipolla Im Mai 2008 gewann Matthew Ebden in Sudkorea seinen zweiten Future Titel Zwei Monate spater stand er in Pensa erstmals in einem Challenger Halbfinale Im weiteren Jahresverlauf konnte er bis auf Platz 299 der Weltrangliste klettern Anfang 2009 bekam er wie schon im Vorjahr eine Wildcard fur die Australian Open Qualifikation konnte sich jedoch erneut nicht fur das Hauptfeld qualifizieren Nachdem er zwischenzeitlich bis auf Platz 474 der Weltrangliste zuruckgefallen war konnte Ebden im Oktober und November 2009 bei vier aufeinander folgenden australischen Future Turnieren jeweils das Finale erreichen und dabei insgesamt drei Titel gewinnen 2010 Grand Slam Debut und Einstieg in die Top 200 Bearbeiten Das Jahr 2010 begann mit dem bis dahin grossten Erfolg fur Matthew Ebden Beim ATP Turnier von Brisbane konnte er sich ohne Satzverlust qualifizieren und besiegte dann in seinem ersten ATP Match den Top 30 Spieler Jurgen Melzer in zwei Satzen In der zweiten Runde unterlag er dann jedoch Richard Gasquet Nur zwei Wochen spater gelang Ebden bei den Australian Open im dritten Anlauf endlich die Qualifikation fur sein erstes Grand Slam Turnier Dort traf er in der ersten Hauptrunde auf den an Position 12 gesetzten Gael Monfils gegen den er nach einem knappen Dreisatzmatch ausschied Das Jahr ging erfolgreich weiter Im Marz 2010 stand Matthew Ebden in Kyōto zum ersten Mal in einem Challenger Finale das er jedoch gegen Yuichi Sugita verlor Die folgenden Monate verliefen ohne grossere Hohepunkte Sowohl bei den French Open als auch bei den US Open scheiterte Ebden in der ersten Qualifikationsrunde in Wimbledon schaffte er es immerhin in die dritte Qualifikationsrunde Im August 2010 erreichte Ebden in Salvador da Bahia zum dritten Mal in seiner Karriere ein Challenger Halbfinale Daraufhin kletterte er in der Weltrangliste auf seine bis dahin beste Platzierung Rang 162 Im Oktober 2010 folgte der nachste Hohepunkt fur Matthew Ebden Er trat in Neu Delhi fur Australien bei den Commonwealth Games an und gewann dort durch einen Sieg uber Peter Luczak die Bronzemedaille 1 Nur zwei Wochen spater gewann Ebden in Glasgow seinen mittlerweile sechsten Future Titel und sicherte sich somit eine Jahresendwertung in den Top 200 Im Dezember 2010 verlor Ebden im Halbfinale der Playoffs fur eine Wildcard bei den Australian Open 2011 2 Er bekam jedoch zwei Wochen spater trotzdem eine Wildcard vom australischen Tennisverband 3 2011 2012 Erste ATP Titel im Doppel und Einstieg in die Top 100 Bearbeiten Im Januar 2011 konnte sich Matthew Ebden wie schon im Vorjahr fur das ATP Turnier von Brisbane qualifizieren Und wie schon im Vorjahr konnte er mit Denis Istomin einen Top 50 Spieler besiegen und stand dadurch erstmals in einem ATP Viertelfinale wo er jedoch gegen den spateren Turniersieger Robin Soderling chancenlos war Eine Woche spater bekam Ebden fur das ATP Turnier in Sydney eine Wildcard wo er in der ersten Runde gegen den an Position 5 gesetzten Richard Gasquet verlor Auch bei den Australian Open schied Ebden in der ersten Runde gegen Michael Russell aus Im Februar 2011 erreichte er beim Challenger Turnier in Caloundra im Einzel das Halbfinale im Doppel konnte er zusammen mit Samuel Groth den Titel gewinnen In den folgenden Monaten erreichte Ebden noch zwei weitere Challenger Halbfinals in Dallas und Cremona bevor er im Juli 2011 beim ATP Turnier im Londoner Queen s Club als Qualifikant den Top 100 Spieler Somdev Devvarman besiegen konnte In der zweiten Runde verlor er dann allerdings in zwei Satzen gegen den Weltranglistenersten Rafael Nadal In Wimbledon verpasste Matthew Ebden die Qualifikation konnte dafur aber beim folgenden Turnier in Newport durch Siege uber die Top 100 Spieler Ryan Sweeting und Matthias Bachinger zum ersten Mal in seiner Karriere ein ATP Viertelfinale erreichen Dort verlor er zwar gegen den spateren Finalisten Olivier Rochus konnte dafur aber im Doppel zusammen mit Ryan Harrison uberraschend den Titel gewinnen Zwei Wochen spater verpasste Ebden in Atlanta die Qualifikation im Einzel doch erneut konnte er im Doppel zusammen mit Alex Bogomolow bis ins Finale vorstossen und dort seinen zweiten Titel innerhalb kurzester Zeit gewinnen Nachdem er beim ATP Turnier in Washington in der zweiten Runde gegen den an Position 9 gesetzten Nikolai Dawydenko ausgeschieden war scheiterte Matthew Ebden bei den US Open bereits in der zweiten Qualifikationsrunde Der Oktober 2011 wurde dann der bislang erfolgreichste Monat in Ebdens Karriere Zunachst konnte er sich beim ATP Turnier in Tokio erfolgreich qualifizieren und dort den Top 50 Spieler Pablo Andujar besiegen bevor er in drei Satzen gegen den an Position drei gesetzten spateren Halbfinalisten David Ferrer ausschied Eine Woche spater gelang ihm beim Masters Turnier in Shanghai durch einen Sieg uber den Top 100 Spieler Philipp Petzschner erneut die Qualifikation Dort erreichte er nach einem weiteren Sieg uber Andujar sowie Ryan Harrison das Achtelfinale wo er den Weltranglistenzwolften Gilles Simon in einem umkampften Dreisatzmatch besiegte Im Viertelfinale verlor Ebden dann zwar glatt in zwei Satzen gegen den spateren Turniersieger Andy Murray dennoch stieg er durch diese Erfolge in der Weltrangliste bis auf Platz 80 und damit erstmals in die Top 100 Anfang 2012 gewann Matthew Ebden bei den Australian Open gegen Joao Souza erstmals ein Grand Slam Match In der zweiten Runde fuhrte er gegen den an Position 24 gesetzten Kei Nishikori bereits mit 2 0 Satzen verlor das Match aber noch in funf Satzen gegen den spateren Viertelfinalisten Anfang Februar 2012 wurde Ebden erstmals fur die Australische Davis Cup Mannschaft nominiert und trug zum 5 0 Sieg uber China einen Einzelsieg uber Ma Ya nan bei Im Marz 2012 qualifizierte sich Matthew Ebden fur das Masters Turnier in Indian Wells und erreichte dort unter anderem durch einen Sieg uber den an Position 32 gesetzten Julien Benneteau die dritte Runde Dort triumphierte er in zwei Satzen uber Mardy Fish und besiegte somit erstmals in seiner Karriere einen Top 10 Spieler Im Achtelfinale war dann allerdings gegen den spateren Finalisten John Isner nach zwei Satzen Endstation 2013 Mixed Titel bei den Australian Open Bearbeiten Wahrend Ebden beim ersten Grand Slam Turnier des Jahres in Melbourne sowohl im Einzel als auch im Doppel bereits in der ersten Runde scheiterte im Einzel gegen Michail Juschny sogar nach 2 0 Satzfuhrung konnte er in der Mixed Konkurrenz einen grossen Erfolg feiern an der Seite von Jarmila Gajdosova errang er mit einem Finalsieg uber Lucie Hradecka und Frantisek Cermak den Titel In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Karriere ab 2013 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand Slam 2 ATP World Tour FinalsATP World Tour Masters 1000 1 ATP World Tour 500 1 ATP World Tour 250 6 ATP Challenger Tour 15 ATP Titel nach BelagHartplatz 7 Sand 1 Rasen 2 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 9 Juni 2013 Vereinigtes Konigreich nbsp Nottingham Rasen Deutschland nbsp Benjamin Becker 7 5 4 6 7 52 27 Oktober 2013 Australien nbsp Melbourne Hartplatz Japan nbsp Tatsuma Itō 6 3 5 7 6 33 17 November 2013 Japan nbsp Yokohama Hartplatz Japan nbsp Gō Soeda 2 6 7 63 6 34 24 November 2013 Japan nbsp Toyota 1 Teppich i Japan nbsp Yuichi Sugita 6 3 6 25 13 Juni 2015 Vereinigtes Konigreich nbsp Surbiton Rasen Vereinigte Staaten nbsp Denis Kudla 6 74 6 4 7 656 1 November 2015 Australien nbsp Traralgon Hartplatz Australien nbsp Jordan Thompson 7 5 6 37 5 November 2017 Australien nbsp Canberra Hartplatz Japan nbsp Taro Daniel 7 64 6 48 19 November 2017 Japan nbsp Toyota 2 Teppich i Frankreich nbsp Calvin Hemery 7 63 6 39 20 Mai 2018 Korea Sud nbsp Busan Hartplatz Kanada nbsp Vasek Pospisil 7 64 6 1Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 23 Juli 2017 Vereinigte Staaten nbsp Newport Rasen Vereinigte Staaten nbsp John Isner 3 6 6 74Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 10 Juli 2011 Vereinigte Staaten nbsp Newport Rasen Vereinigte Staaten nbsp Ryan Harrison Schweden nbsp Johan BrunstromKanada nbsp Adil Shamasdin 4 6 6 3 10 5 2 24 Juli 2011 Vereinigte Staaten nbsp Atlanta 1 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Alex Bogomolow Deutschland nbsp Matthias BachingerDeutschland nbsp Frank Moser 3 6 7 5 10 8 3 22 Juli 2012 Vereinigte Staaten nbsp Atlanta 2 Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Ryan Harrison Belgien nbsp Xavier MalisseVereinigte Staaten nbsp Michael Russell 6 3 3 6 10 6 4 2 Marz 2014 Mexiko nbsp Acapulco Hartplatz Sudafrika nbsp Kevin Anderson Spanien nbsp Feliciano LopezBelarus nbsp Maks Mirny 6 3 6 35 9 April 2022 Vereinigte Staaten nbsp Houston Sand Australien nbsp Max Purcell Serbien nbsp Ivan SabanovSerbien nbsp Matej Sabanov 6 3 6 36 9 Juli 2022 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Rasen Australien nbsp Max Purcell Kroatien nbsp Nikola MekticKroatien nbsp Mate Pavic 7 65 6 73 4 6 6 4 7 627 27 August 2022 Vereinigte Staaten nbsp Winston Salem Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie Murray Monaco nbsp Hugo NysPolen nbsp Jan Zielinski 6 4 6 28 24 Februar 2023 Katar nbsp Doha Hartplatz Indien nbsp Rohan Bopanna Frankreich nbsp Constant LestienneNiederlande nbsp Botic van de Zandschulp 6 75 6 4 10 6 9 18 Marz 2023 Vereinigte Staaten nbsp Indian Wells Hartplatz Indien nbsp Rohan Bopanna Niederlande nbsp Wesley KoolhofVereinigtes Konigreich nbsp Neal Skupski 6 3 2 6 10 8 ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 7 Februar 2010 Australien nbsp Burnie Hartplatz Australien nbsp Sam Groth Australien nbsp James LemkeAustralien nbsp Dane Propoggia 6 78 7 64 10 8 2 16 Mai 2010 Kroatien nbsp Zagreb Sand Deutschland nbsp Andre Begemann Spanien nbsp Ruben Ramirez HidalgoSpanien nbsp Santiago Ventura 7 65 5 7 10 3 3 13 Februar 2011 Australien nbsp Caloundra Hartplatz Australien nbsp Samuel Groth Slowakei nbsp Pavol CervenakSlowakei nbsp Ivo Klec 6 3 3 6 10 1 4 3 Mai 2015 Chinesisch Taipeh nbsp Taipeh 1 Teppich i Chinesisch Taipeh nbsp Wang Chieh fu Thailand nbsp Sanchai RatiwatanaThailand nbsp Sonchat Ratiwatana 6 1 6 45 15 April 2018 Chinesisch Taipeh nbsp Taipeh 2 Teppich i Australien nbsp Andrew Whittington Indien nbsp Prajnesh GunneswaranIndien nbsp Saketh Myneni 6 4 5 7 10 6 6 7 September 2019 China Volksrepublik nbsp Jinan Hartplatz Indien nbsp Divij Sharan Korea Sud nbsp Nam Ji sungKorea Sud nbsp Song Min kyu 7 64 5 7 10 3 Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 15 Januar 2012 Australien nbsp Sydney Hartplatz Finnland nbsp Jarkko Nieminen Vereinigte Staaten nbsp Bob BryanVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 1 6 4 62 25 Mai 2019 Schweiz nbsp Genf Sand Schweden nbsp Robert Lindstedt Osterreich nbsp Oliver MarachKroatien nbsp Mate Pavic 4 6 4 63 28 Februar 2021 Singapur nbsp Singapur Hartplatz i Australien nbsp John Patrick Smith Belgien nbsp Sander GilleBelgien nbsp Joran Vliegen 2 6 3 64 29 Januar 2022 Australien nbsp Australian Open Hartplatz Australien nbsp Max Purcell Australien nbsp Thanasi KokkinakisAustralien nbsp Nick Kyrgios 5 7 4 65 12 Juni 2022 Niederlande nbsp s Hertogenbosch Rasen Australien nbsp Max Purcell Niederlande nbsp Wesley KoolhofVereinigtes Konigreich nbsp Neal Skupski 6 4 5 7 6 10 6 23 Oktober 2022 Italien nbsp Neapel Hartplatz Australien nbsp John Peers Kroatien nbsp Ivan DodigVereinigte Staaten nbsp Austin Krajicek 3 6 6 1 8 10 7 19 Februar 2023 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Indien nbsp Rohan Bopanna Kroatien nbsp Ivan DodigVereinigte Staaten nbsp Austin Krajicek 6 75 6 2 10 12 8 6 Mai 2023 Spanien nbsp Madrid Sand Indien nbsp Rohan Bopanna Niemandsland nbsp Karen Chatschanow Niemandsland nbsp Andrei Rubljow 3 6 6 3 3 10 9 8 September 2023 Vereinigte Staaten nbsp US Open Hartplatz Indien nbsp Rohan Bopanna Vereinigte Staaten nbsp Rajeev RamVereinigtes Konigreich nbsp Joe Salisbury 6 2 3 6 4 610 15 Oktober 2023 China Volksrepublik nbsp Shanghai Hartplatz Indien nbsp Rohan Bopanna Spanien nbsp Marcel GranollersArgentinien nbsp Horacio Zeballos 7 5 2 6 7 10 11 5 November 2023 Frankreich nbsp Paris Hartplatz i Indien nbsp Rohan Bopanna Mexiko nbsp Santiago GonzalezFrankreich nbsp Edouard Roger Vasselin 2 6 7 5 7 10 Mixed Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis1 27 Januar 2013 Australien nbsp Australian Open Hartplatz Australien nbsp Jarmila Gajdosova Tschechien nbsp Lucie HradeckaTschechien nbsp Frantisek Cermak 6 3 7 5Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis1 20 Februar 2021 Australien nbsp Australian Open Hartplatz Australien nbsp Samantha Stosur Tschechien nbsp Barbora KrejcikovaVereinigte Staaten nbsp Rajeev Ram 1 6 4 62 7 Juli 2022 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Rasen Australien nbsp Samantha Stosur Vereinigte Staaten nbsp Desirae KrawczykVereinigtes Konigreich nbsp Neal Skupski 4 6 3 6Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022KarriereAustralian OpenQ1Q211212Q11Q222Q1Q1Q32French Open Q1 1Q21 Q111 Q1 1Wimbledon Q3Q21112 31 Q2 3US Open Q1Q22Q121 Q12 Q1 2Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde nicht ausgetragenDoppel Bearbeiten Turnier200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open1111111 2111VFF1FFrench Open VF 1 11 111VFWimbledon 1211 22 2SHFSUS Open 12 1 2 VFAF VFMixed Bearbeiten Turnier20102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open11AFSHF 1 AFFAF1SFrench Open VFAFVFWimbledon 2FVFFUS Open VF VFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Matthew Ebden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Matthew Ebden englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Matthew Ebden englisch Davis Cup Statistik von Matthew Ebden englisch Einzelnachweise Bearbeiten I played the match with my life Somdev on Asian Games singles gold In espn in 14 August 2018 abgerufen am 25 Mai 2019 englisch Matosevic to meet Luczak for AO wildcard In tennis com au 18 Dezember 2010 abgerufen am 25 Mai 2019 englisch West Australian Matthew Ebden gifted wildcard to Australian Open In perthnow 27 Dezember 2010 archiviert vom Original am 29 Dezember 2010 abgerufen am 25 Mai 2019 englisch ATP Weltrangliste Die zehn bestplatzierten Tennisspieler im Doppel der Welt Stand 20 November 2023 Vereinigte Staaten nbsp Austin Krajicek 1 Kroatien nbsp Ivan Dodig 2 Indien nbsp Rohan Bopanna 3 3 Australien nbsp Matthew Ebden 4 Argentinien nbsp Horacio Zeballos 5 4 Vereinigte Staaten nbsp Rajeev Ram 6 5 Vereinigtes Konigreich nbsp Joe Salisbury 7 5 Niederlande nbsp Wesley Koolhof 8 3 Vereinigtes Konigreich nbsp Neal Skupski 9 6 Spanien nbsp Marcel Granollers 10 ATP Weltrangliste Australien nbsp Die zehn bestplatzierten australischen Tennisspieler im Doppel Stand 20 November 2023 Matthew Ebden 4 Rinky Hijikata 23 Jason Kubler 30 Max Purcell 35 John Peers 39 John Patrick Smith 78 1 Andrew Harris 95 1 Jordan Thompson 105 Matthew Christopher Romios 128 Luke Saville 137 3 PersonendatenNAME Ebden MatthewALTERNATIVNAMEN Ebden Matt Spitzname KURZBESCHREIBUNG australischer TennisspielerGEBURTSDATUM 26 November 1987GEBURTSORT Durban Sudafrika Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthew Ebden amp oldid 239297952