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Oliver Marach 16 Juli 1980 in Graz ist ein ehemaliger osterreichischer Tennisspieler Er war vor allem im Doppel erfolgreich und gewann 2018 mit Partner Mate Pavic die Australian Open Oliver MarachMarach 2019 in WimbledonNation Osterreich OsterreichGeburtstag 16 Juli 1980Grosse 185 cmGewicht 78 kg1 Profisaison 1998Rucktritt 2022Spielhand Rechts einhandige RuckhandTrainer John FarringtonPreisgeld 4 706 185 US DollarEinzelKarrierebilanz 20 33Hochste Platzierung 82 7 August 2006 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2005 2006 French Open 1R 2002 2006 Wimbledon 1R 2006 US Open 1R 2006 DoppelKarrierebilanz 457 353Karrieretitel 23Hochste Platzierung 2 28 Mai 2018 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 1 Australian Open S 2018 French Open F 2018 Wimbledon F 2017 US Open VF 2010 2019 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2010 French Open HF 2010 Wimbledon HF 2016 US Open HF 2017 Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 2 1 Einzel 2 1 1 Turniersiege 2 2 Doppel 2 2 1 Turniersiege 2 2 1 1 ATP World Tour 2 2 1 2 ATP Challenger Tour 2 2 2 Finalteilnahmen 3 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 3 1 Einzel 3 2 Doppel 3 3 Mixed 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenDer Rechtshander konnte in seiner Karriere 23 Titel im Doppel auf der ATP World Tour erringen und 28 weitere Endspiele in Doppelkonkurrenzen erreichen Seine hochste Einzelplatzierung in der Weltrangliste erreichte er mit Rang 82 im August 2007 2007 gewann Marach in Bukarest seinen ersten Doppel Titel Die Saison 2008 bestritt Marach im Doppel mit dem Slowaken Michal Mertinak sowie dem Polen Lukasz Kubot An der Seite Mertinaks gewann er auf der World Tour das Turnier von Acapulco und erreichte das Finale des Challengers von Barletta Mit seinem polnischen Partner siegte er bei vier Challenger Turnieren und erreichte drei weitere Finals 2009 erreichte er an der Seite von Kubot das Halbfinale bei den Australian Open Dabei besiegten sie in der zweiten Runde das topgesetzte Duo Daniel Nestor und Nenad Zimonjic In der Sandplatzsaison konnte er sich durch die Siege beim Turnier in Casablanca und den Serbia Open weiter in der Weltrangliste verbessern Im November gewann er ebenfalls an der Seite von Kubot das erste Hartplatz Turnier seiner Karriere in Wien und konnte damit seine bisher hochste Weltranglistenposition mit Rang 12 einnehmen Mit Kubot qualifizierte er sich Ende des Jahres fur die ATP World Tour Finals der besten acht Teams in London Die beiden ersten Begegnungen gegen Lukas Dlouhy und Leander Paes sowie Maks Mirny und Andy Ram gewannen sie verloren jedoch die dritte Begegnung gegen Bob und Mike Bryan und schieden somit knapp in der Vorrunde aus 2010 gewann Marach wieder an der Seite von Kubot zwei Titel Zudem sicherte er sich einen dritten Saisontitel mit Santiago Ventura Bei den French Open erreichte er das Viertelfinale und im Mixed Bewerb das Halbfinale welches er knapp verlor In Wimbledon scheiterte er mit seinem Partner gleich in der ersten Runde Bei den US Open erreichte er trotz Schulterentzundung zum ersten Mal das Viertelfinale Auch 2011 gewann Marach drei Doppeltitel auf der World Tour Mit Leonardo Mayer sicherte er sich im Februar zunachst den Turniersieg in Buenos Aires ehe er im Juli mit Alexander Peya in Hamburg gewann In Bangkok folgte im Oktober mit Aisam ul Haq Qureshi der dritte Titelgewinn Samtliche Finals gewann Marach mit seinen Partnern glatt in zwei Satzen 1 2 3 In Vina del Mar musste Marach im Februar an der Seite von Lukasz Kubot gegen Marcelo Melo und Bruno Soares ebenso eine Finalniederlage hinnehmen wie drei Monate darauf mit Alexander Peya in Belgrad gegen Frantisek Cermak und Filip Polasek In der Folgesaison gelang Marach mit Peya gleich zu Saisonauftakt in Auckland der einzige Titelgewinn der Saison dabei besiegten sie dieses Mal im Endspiel Cermak und Polasek 4 Bei der einzigen weiteren Finalteilnahme im Mai in Nizza unterlag Marach diesmal mit Filip Polasek als Partner den Brudern Bob und Mike Bryan in zwei Satzen 5 2013 blieb Marach ohne Titel auf der World Tour in beiden Finals die er erreichte unterlag er jeweils im Match Tie Break Mit Lukas Dlouhy verlor er in Bukarest gegen Maks Mirny und Horia Tecău in Basel unterlag er mit Julian Knowle gegen Treat Huey und Dominic Inglot 6 7 Auf der Challenger Tour gelangen ihm dagegen vier Turniersiege So gewann er die Doppelkonkurrenzen in Bordeaux mit Christopher Kas Genua mit Daniele Bracciali Rennes und Genf beide mit Florin Mergea Wie schon 2012 zog Marach in der Saison 2014 in zwei ATP Finals ein Mit Mergea gewann er zum zweiten Mal den Titel beim Turnier in Vina del Mar nachdem sie im Finale Juan Sebastian Cabal und Robert Farah mit 6 3 und 6 4 schlugen 8 In Bastad verlor er mit Jeremy Chardy die Finalpartie gegen Nicholas Monroe und Johan Brunstrom 2015 blieb Marach ohne Erfolg bei seinen Finalbegegnungen Er verlor mit Pablo Andujar ebenso beim Finale in Rio de Janeiro wie auch beim Finale in Buenos Aires In Gstaad unterlag er im Endspiel an der Seite von Aisam ul Haq Qureshi In der Saison 2016 bestritt Marach den Grossteil der Saison mit Fabrice Martin als Partner Im Januar und Februar schafften die beiden auch sogleich Turniersiege in Chennai wo sie im Finale Austin Krajicek und Benoit Paire besiegten sowie in Delray Beach wo sie Bob und Mike Bryan im Match Tie Break bezwangen 9 10 Im weiteren Saisonverlauf erreichten sie zudem die Finals in Stuttgart Shenzhen und Wien ohne einen weiteren Titel zu gewinnen 11 12 13 Mit Philipp Oswald gewann er das Challenger Turnier in Aix en Provence und erreichte mit Jelena Ostapenko in Wimbledon das Halbfinale der Mixed Konkurrenz Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro ging Marach mit Alexander Peya im Doppel an den Start und schied mit diesem im Viertelfinale gegen die spateren Olympiasieger Rafael Nadal und Marc Lopez aus 14 2017 erreichte Marach der verletzungsbedingt erst im Marz in die Saison eingestiegen war 15 mit seinem neuen 13 Jahre jungeren Doppelpartner Mate Pavic in Wimbledon erstmals das Finale eines Grand Slam Turniers das sie gegen Lukasz Kubot und Marcelo Melo in funf Satzen mit 7 5 5 7 6 7 2 7 6 3 11 13 verloren 16 Mit Pavic hatte er bei den Vorbereitungsturnieren in Stuttgart und Antalya bereits das Finale erreicht diese aber ebenfalls verloren 17 18 Im Juli siegte er dafur beim Turnier in Gstaad wo er mit Philipp Oswald startete Sie besiegten im Finale Jonathan Eysseric und Franko Skugor mit 10 8 im Match Tie Break 19 Bei den US Open erreichte er mit Anastasia Rodionova das Halbfinale der Mixed Konkurrenz Mit Mate Pavic gelang Marach schliesslich im Oktober in Stockholm der erste gemeinsame Titelgewinn als sie Aisam ul Haq Qureshi und Jean Julien Rojer in drei Satzen bezwangen 15 Bei den ATP Finals waren die beiden als Ersatz Paarung vor Ort und kamen in der Gruppenphase in der letzten Spielrunde noch zum Einsatz Sie gewannen zwar ihre Partie gegen Bob und Mike Bryan hatten aber bereits vorher schon keine Chance mehr das Halbfinale zu erreichen und schieden aus 20 Marach und Pavic setzten ihre Partnerschaft auch in der Saison 2018 fort und gestalteten den Saisonstart ausserst erfolgreich Bei ihrem ersten Turnier der Saison in Doha sicherten sie sich mit einem Finalsieg gegen die topgesetzten Jamie Murray und Bruno Soares denen sie im Vorjahr noch im Endspiel von Stuttgart unterlegen waren sogleich den Titelgewinn 21 Eine Woche darauf gewannen sie nach einem Finalerfolg gegen Maks Mirny und Philipp Oswald auch das Turnier in Auckland 22 Bei den darauffolgenden Australian Open in Melbourne starteten sie an Position sieben gesetzt ins Turnier und spielten sich nach funf gewonnenen Partien bis ins Finale vor in dem sie auf Juan Sebastian Cabal und Robert Farah trafen Sie gewannen die Begegnung mit 6 4 und 6 4 und sicherten sich somit ihren ersten Grand Slam Titel 23 Die Finalniederlage Mitte Februar in Rotterdam gegen Pierre Hugues Herbert und Nicolas Mahut war Marachs und Pavics erste Saisonniederlage nachdem sie zuvor 17 Spiele in Folge gewonnen hatten 24 Zwei Monate darauf erreichten sie in Monte Carlo auch ihr erstes Finale bei einem Masters hatten aber das Nachsehen gegen Bob und Mike Bryan 25 Im Mai gewannen die beiden in Genf ihren funften gemeinsamen Titel und den vierten der laufenden Saison Mit 11 9 besiegten sie im Match Tie Break des Finals ihre Kontrahenten Ivan Dodig und Rajeev Ram 26 Zum 28 Mai 2018 erreichte Marach in der Weltrangliste sein bestes Karriere Ranking im Doppel mit Platz zwei hinter seinem Doppelpartner Pavic Beim zweiten Grand Slam Turnier der Saison den French Open erreichten sie wie schon bei den Australian Open das Endspiel blieben in diesem aber dieses Mal ohne Erfolg In zwei Satzen unterlagen sie Pierre Hugues Herbert und Nicolas Mahut 27 Wahrend sie in Wimbledon und bei den US Open jeweils in der zweiten Runde ausschieden folgten weitere Finalteilnahmen bei den ATP Turnieren in Hamburg und Peking 28 29 Als bestes Doppel der Saison qualifizierten sich Marach und Pavic fur die ATP Finals schieden jedoch trotz eines Auftaktsieges bereits in der Gruppenphase aus 30 Dennoch beendeten sie das Jahr in der Doppel Weltrangliste als beste Paarung 31 2019 gelang Marach mit Pavic erst bei der erfolgreichen Titelverteidigung in Genf der erste Turniersieg der Saison In zwei Satzen besiegten sie im Endspiel Matthew Ebden und Robert Lindstedt 32 Kurz darauf gaben sie wahrend den French Open bekannt nach dem Turnier ihre Partnerschaft zu beenden Sie erreichten bei dem Turnier das Achtelfinale wo sie gegen die spateren Gewinner Kevin Krawietz und Andreas Mies ausschieden Pavic hatte sich entschlossen kunftig mit Bruno Soares weiterzuspielen dessen Partnerschaft mit Jamie Murray kurz zuvor ebenfalls geendet hatte 33 Die restliche Saison bestritt Marach daraufhin mit Jurgen Melzer 34 mit dem er bereits im Juli das Turnier in Hamburg gewinnen konnte Der Zweisatzerfolg gegen Robin Haase und Wesley Koolhof im Finale markierte Marachs 23 Titelgewinn auf der ATP Tour 35 Nur eine Woche zuvor hatten Marach und Melzer in Umag das Finale erreicht und dieses gegen Robin Haase und Philipp Oswald verloren 36 Ein weiterer Erfolg gelang ihnen mit dem Viertelfinaleinzug bei den US Open ehe sie im Anschluss in Wien nach der vierten Erstrunden Niederlage in Folge ihre Partnerschaft mangels Erfolg wieder beendeten Marachs neuer Partner wurde Raven Klaasen der sich zum Saisonende von seinem Partner Michael Venus trennte 37 In der Saison 2020 die aufgrund der COVID 19 Pandemie ab Marz unterbrochen wurde gelang Marach mit Klaasen Ende Februar der Finaleinzug beim Turnier in Dubai Im Endspiel unterlagen sie John Peers und Michael Venus mit 3 6 und 2 6 38 Am 22 Dezember 2022 erklarte Marach sein Karriereende 39 Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand Slam 1 Tennis Masters CupATP World Tour FinalsATP Masters SeriesATP World Tour Masters 1000ATP International Series GoldATP World Tour 500 4 ATP International SeriesATP World Tour 250 18 ATP Challenger Tour 25 Titel nach BelagHartplatz 9 Sand 14 Rasen 0 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 14 November 2004 Argentinien nbsp Buenos Aires Sand Argentinien nbsp Diego Moyano 6 2 6 32 5 Juni 2005 Italien nbsp Sassuolo Sand Chile nbsp Paul Capdeville 6 3 4 6 6 43 28 August 2005 Italien nbsp Manerbio Sand Niederlande nbsp Melle van Gemerden 6 3 6 24 6 Mai 2006 Italien nbsp Rom Sand Rumanien nbsp Adrian Ungur 4 6 6 4 7 55 22 Juli 2007 Italien nbsp Rimini Sand Osterreich nbsp Daniel Kollerer 4 6 2 0 aufgg Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 17 September 2007 Rumanien nbsp Bukarest Sand Slowakei nbsp Michal Mertinak Argentinien nbsp Martin GarciaArgentinien nbsp Sebastian Prieto 7 62 7 682 1 Marz 2008 Mexiko nbsp Acapulco 1 Sand Slowakei nbsp Michal Mertinak Argentinien nbsp Agustin CalleriPeru nbsp Luis Horna 6 2 6 73 10 7 3 11 April 2009 Marokko nbsp Casablanca Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Schweden nbsp Simon AspelinAustralien nbsp Paul Hanley 7 64 3 6 10 6 4 10 Mai 2009 Serbien nbsp Belgrad Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Schweden nbsp Johan BrunstromNiederlandische Antillen nbsp Jean Julien Rojer 6 2 7 635 1 November 2009 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Polen nbsp Lukasz Kubot Osterreich nbsp Julian KnowleOsterreich nbsp Jurgen Melzer 2 6 6 4 11 9 6 7 Februar 2010 Chile nbsp Santiago de Chile 1 Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Italien nbsp Potito StaraceArgentinien nbsp Horacio Zeballos 6 4 6 07 28 Februar 2010 Mexiko nbsp Acapulco 2 Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Italien nbsp Fabio FogniniItalien nbsp Potito Starace 6 0 6 08 9 Mai 2010 Deutschland nbsp Munchen Sand Spanien nbsp Santiago Ventura Vereinigte Staaten nbsp Eric ButoracDeutschland nbsp Michael Kohlmann 5 7 6 3 16 14 9 14 Februar 2011 Argentinien nbsp Buenos Aires Sand Argentinien nbsp Leonardo Mayer Brasilien nbsp Franco FerreiroBrasilien nbsp Andre Sa 7 66 6 310 24 Juli 2011 Deutschland nbsp Hamburg 1 Sand Osterreich nbsp Alexander Peya Tschechien nbsp Frantisek CermakSlowakei nbsp Filip Polasek 6 4 6 111 2 Oktober 2011 Thailand nbsp Bangkok Hartplatz Pakistan nbsp Aisam ul Haq Qureshi Deutschland nbsp Michael KohlmannDeutschland nbsp Alexander Waske 7 64 7 6512 14 Januar 2012 Australien nbsp Auckland 1 Hartplatz Osterreich nbsp Alexander Peya Tschechien nbsp Frantisek CermakSlowakei nbsp Filip Polasek 6 3 6 213 8 Februar 2014 Chile nbsp Vina del Mar 2 Sand Rumanien nbsp Florin Mergea Kolumbien nbsp Juan Sebastian CabalKolumbien nbsp Robert Farah 6 3 6 414 10 Januar 2016 Indien nbsp Chennai Hartplatz Frankreich nbsp Fabrice Martin Vereinigte Staaten nbsp Austin KrajicekFrankreich nbsp Benoit Paire 6 3 7 515 21 Februar 2016 Vereinigte Staaten nbsp Delray Beach Hartplatz Frankreich nbsp Fabrice Martin Vereinigte Staaten nbsp Bob BryanVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 3 6 7 67 13 11 16 30 Juli 2017 Schweiz nbsp Gstaad Sand Osterreich nbsp Philipp Oswald Frankreich nbsp Jonathan EyssericKroatien nbsp Franko Skugor 6 3 4 6 10 8 17 22 Oktober 2017 Schweden nbsp Stockholm Hartplatz i Kroatien nbsp Mate Pavic Pakistan nbsp Aisam ul Haq QureshiNiederlande nbsp Jean Julien Rojer 3 6 7 66 10 4 18 5 Januar 2018 Katar nbsp Doha Hartplatz Kroatien nbsp Mate Pavic Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie MurrayBrasilien nbsp Bruno Soares 6 2 7 6619 13 Januar 2018 Neuseeland nbsp Auckland 2 Hartplatz Kroatien nbsp Mate Pavic Belarus nbsp Maks MirnyOsterreich nbsp Philipp Oswald 6 4 5 7 10 7 20 27 Januar 2018 Australien nbsp Australian Open Hartplatz Kroatien nbsp Mate Pavic Kolumbien nbsp Juan Sebastian CabalKolumbien nbsp Robert Farah 6 4 6 421 26 Mai 2018 Schweiz nbsp Genf 1 Sand Kroatien nbsp Mate Pavic Kroatien nbsp Ivan DodigVereinigte Staaten nbsp Rajeev Ram 3 6 7 63 11 9 22 25 Mai 2019 Schweiz nbsp Genf 2 Sand Kroatien nbsp Mate Pavic Australien nbsp Matthew EbdenSchweden nbsp Robert Lindstedt 6 4 6 423 28 Juli 2019 Deutschland nbsp Hamburg 2 Sand Osterreich nbsp Jurgen Melzer Niederlande nbsp Robin HaaseNiederlande nbsp Wesley Koolhof 6 2 7 63ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 15 September 2001 Ungarn nbsp Budapest Sand Finnland nbsp Jarkko Nieminen Russland nbsp Juri Schtschukin Ukraine nbsp Orest Tereschtschuk 6 2 6 22 7 Juli 2002 Frankreich nbsp Montauban Sand Usbekistan nbsp Oleg Ogorodov Argentinien nbsp Federico BrowneArgentinien nbsp Christian Kordasz 7 5 7 633 15 September 2002 Bulgarien nbsp Sofia Sand Deutschland nbsp Christopher Kas Bulgarien nbsp Ilja KuschewOsterreich nbsp Luben Pampoulov 7 64 6 73 6 24 18 September 2004 Iran nbsp Teheran Sand Schweiz nbsp Jean Claude Scherrer Deutschland nbsp Frank MoserFrankreich nbsp Jean Michel Pequery 6 0 6 05 27 Marz 2005 Mexiko nbsp San Luis Potosi Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Argentinien nbsp Juan Pablo BrzezickiArgentinien nbsp Juan Pablo Guzman 6 1 3 6 6 36 10 Juli 2005 Osterreich nbsp Oberstaufen Sand Schweiz nbsp Jean Claude Scherrer Osterreich nbsp Werner EschauerDeutschland nbsp Christopher Kas 7 5 6 37 30 Oktober 2005 Chile nbsp Santiago de Chile Sand Osterreich nbsp Daniel Kollerer Argentinien nbsp Lucas Arnold KerEcuador nbsp Giovanni Lapentti 6 4 6 38 31 Dezember 2005 Katar nbsp Doha Hartplatz Polen nbsp Lukasz Kubot Kasachstan nbsp Alexei KedrjukUkraine nbsp Orest Tereschtschuk 6 4 6 19 17 Juni 2007 Schweiz nbsp Lugano Sand Italien nbsp Giorgio Galimberti Italien nbsp Leonardo AzzaroArgentinien nbsp Sergio Roitman 7 5 6 310 14 April 2007 Marokko nbsp Casablanca Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Slowakei nbsp Michal MertinakTschechien nbsp Robin Vik 6 3 6 311 6 Mai 2007 Tunesien nbsp Tunis Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Spanien nbsp Marc Fornell MestresAlgerien nbsp Lamine Ouahab 6 2 6 212 22 August 2008 Usbekistan nbsp Qarshi Hartplatz Polen nbsp Lukasz Kubot Osterreich nbsp Andreas Haider MaurerOsterreich nbsp Philipp Oswald 6 4 6 413 26 Oktober 2008 Korea Sud nbsp Seoul Hartplatz Polen nbsp Lukasz Kubot Thailand nbsp Sanchai RatiwatanaThailand nbsp Sonchat Ratiwatana 7 5 4 6 10 6 14 23 November 2008 Finnland nbsp Helsinki Hartplatz i Polen nbsp Lukasz Kubot Vereinigte Staaten nbsp Eric ButoracKroatien nbsp Lovro Zovko 6 72 7 67 10 6 15 29 November 2008 Mexiko nbsp Cancun Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Chinesisch Taipeh nbsp Lee Hsin hanChinesisch Taipeh nbsp Yang Tsung hua 7 5 6 216 19 Mai 2013 Frankreich nbsp Bordeaux Sand Deutschland nbsp Christopher Kas Vereinigte Staaten nbsp Nicholas MonroeDeutschland nbsp Simon Stadler 2 6 6 4 10 1 17 8 September 2013 Italien nbsp Genua Sand Italien nbsp Daniele Bracciali Kroatien nbsp Marin DraganjaKroatien nbsp Mate Pavic 6 3 2 6 11 9 18 13 Oktober 2013 Frankreich nbsp Rennes Hartplatz i Rumanien nbsp Florin Mergea Vereinigte Staaten nbsp Nicholas MonroeDeutschland nbsp Simon Stadler 6 4 3 6 10 7 19 3 November 2013 Schweiz nbsp Genf Hartplatz i Rumanien nbsp Florin Mergea Tschechien nbsp Frantisek CermakOsterreich nbsp Philipp Oswald 6 4 6 320 8 Mai 2016 Frankreich nbsp Aix en Provence Sand Osterreich nbsp Philipp Oswald Argentinien nbsp Guillermo DuranArgentinien nbsp Maximo Gonzalez 6 1 4 6 10 7 Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 28 Mai 2006 Osterreich nbsp Portschach Sand Tschechien nbsp Cyril Suk Australien nbsp Paul HanleyVereinigte Staaten nbsp Jim Thomas 3 6 6 4 5 10 2 16 Juli 2006 Schweden nbsp Bastad 1 Sand Deutschland nbsp Christopher Kas Schweden nbsp Jonas BjorkmanSchweden nbsp Thomas Johansson 3 6 6 4 4 10 3 30 Juli 2006 Osterreich nbsp Kitzbuhel Sand Tschechien nbsp Cyril Suk Deutschland nbsp Philipp KohlschreiberOsterreich nbsp Stefan Koubek 2 6 3 64 29 April 2007 Marokko nbsp Casablanca Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Australien nbsp Jordan KerrTschechien nbsp David Skoch 6 74 6 1 4 10 5 3 Januar 2009 Mexiko nbsp Acapulco Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Tschechien nbsp Frantisek CermakSlowakei nbsp Michal Mertinak 6 4 4 6 7 10 6 14 Februar 2010 Brasilien nbsp Costa do Sauipe Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Uruguay nbsp Pablo CuevasSpanien nbsp Marcel Granollers 5 7 4 67 6 Februar 2011 Chile nbsp Santiago Sand Polen nbsp Lukasz Kubot Brasilien nbsp Marcelo MeloBrasilien nbsp Bruno Soares 3 6 6 738 1 Mai 2011 Serbien nbsp Belgrad Sand Osterreich nbsp Alexander Peya Tschechien nbsp Frantisek CermakSlowakei nbsp Filip Polasek 5 7 2 69 26 Mai 2012 Frankreich nbsp Nizza Sand Slowakei nbsp Filip Polasek Vereinigte Staaten nbsp Bob BryanVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 6 75 3 610 28 April 2013 Rumanien nbsp Bukarest Sand Tschechien nbsp Lukas Dlouhy Belarus nbsp Maks MirnyRumanien nbsp Horia Tecău 6 4 4 6 6 10 11 27 Oktober 2013 Schweiz nbsp Basel Hartplatz i Osterreich nbsp Julian Knowle Philippinen nbsp Treat HueyVereinigtes Konigreich nbsp Dominic Inglot 3 6 6 3 4 10 12 13 Juli 2014 Schweden nbsp Bastad 2 Sand Frankreich nbsp Jeremy Chardy Vereinigte Staaten nbsp Nicholas MonroeSchweden nbsp Johan Brunstrom 6 4 6 75 7 10 13 22 Februar 2015 Brasilien nbsp Rio de Janeiro Sand Spanien nbsp Pablo Andujar Slowakei nbsp Martin KlizanOsterreich nbsp Philipp Oswald 6 73 4 614 1 Marz 2015 Argentinien nbsp Buenos Aires Sand Spanien nbsp Pablo Andujar Finnland nbsp Jarkko NieminenBrasilien nbsp Andre Sa 6 4 4 6 7 10 15 2 August 2015 Schweiz nbsp Gstaad Sand Pakistan nbsp Aisam ul Haq Qureshi Usbekistan nbsp Denis IstominBelarus nbsp Aljaksandr Bury 6 3 2 6 5 10 16 12 Juni 2016 Deutschland nbsp Stuttgart 1 Rasen Frankreich nbsp Fabrice Martin Neuseeland nbsp Marcus DaniellNeuseeland nbsp Artem Sitak 7 64 4 6 8 10 17 2 Oktober 2016 China Volksrepublik nbsp Shenzhen Hartplatz Frankreich nbsp Fabrice Martin Italien nbsp Fabio FogniniSchweden nbsp Robert Lindstedt 6 74 3 618 30 Oktober 2016 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Frankreich nbsp Fabrice Martin Polen nbsp Lukasz KubotBrasilien nbsp Marcelo Melo 6 4 3 6 11 13 19 18 Juni 2017 Deutschland nbsp Stuttgart 2 Rasen Kroatien nbsp Mate Pavic Vereinigtes Konigreich nbsp Jamie MurrayBrasilien nbsp Bruno Soares 7 64 5 7 5 10 20 30 Juni 2017 Turkei nbsp Antalya Rasen Kroatien nbsp Mate Pavic Schweden nbsp Robert LindstedtPakistan nbsp Aisam ul Haq Qureshi 5 7 1 4 aufgg 21 15 Juli 2017 Vereinigtes Konigreich nbsp Wimbledon Rasen Kroatien nbsp Mate Pavic Polen nbsp Lukasz KubotBrasilien nbsp Marcelo Melo 7 5 5 7 6 72 6 3 11 1322 18 Februar 2018 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Kroatien nbsp Mate Pavic Frankreich nbsp Pierre Hugues HerbertFrankreich nbsp Nicolas Mahut 6 2 2 6 7 10 23 22 April 2018 Monaco nbsp Monte Carlo Sand Kroatien nbsp Mate Pavic Vereinigte Staaten nbsp Bob BryanVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 6 75 3 624 9 Juni 2018 Frankreich nbsp French Open Sand Kroatien nbsp Mate Pavic Frankreich nbsp Pierre Hugues HerbertFrankreich nbsp Nicolas Mahut 2 6 6 7425 29 Juli 2018 Deutschland nbsp Hamburg Sand Kroatien nbsp Mate Pavic Chile nbsp Julio PeraltaArgentinien nbsp Horacio Zeballos 1 6 6 4 6 10 26 7 Oktober 2018 China Volksrepublik nbsp Peking Hartplatz Kroatien nbsp Mate Pavic Polen nbsp Lukasz KubotBrasilien nbsp Marcelo Melo 1 6 4 627 20 Juli 2019 Kroatien nbsp Umag Sand Osterreich nbsp Jurgen Melzer Niederlande nbsp Robin HaaseOsterreich nbsp Philipp Oswald 5 7 7 62 12 14 28 29 Februar 2020 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai Hartplatz Sudafrika nbsp Raven Klaasen Australien nbsp John PeersNeuseeland nbsp Michael Venus 3 6 2 629 29 Mai 2021 Italien nbsp Parma Sand Pakistan nbsp Aisam ul Haq Qureshi Italien nbsp Simone BolelliArgentinien nbsp Maximo Gonzalez 3 6 3 630 3 Oktober 2021 Bulgarien nbsp Sofia Hartplatz i Osterreich nbsp Philipp Oswald Vereinigtes Konigreich nbsp Jonny O MaraVereinigtes Konigreich nbsp Ken Skupski 3 6 4 6Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 KarriereAustralian Open 1 1 Q1 1French Open 1 1 1Wimbledon Q1 Q1 Q1 Q1 1 1US Open Q2 1 1Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Runde der Qualifikation n a nicht ausgetragen Doppel Bearbeiten Turnier 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 KarriereAustralian Open 1 AF 1 HF AF VF 1 1 2 AF 2 S 2 2 1 SFrench Open 2 AF 2 VF 1 VF AF 2 2 2 2 F AF 1 2 FWimbledon 2 1 VF 1 2 1 1 AF F 1 2 n a AF FUS Open 1 1 VF 2 1 1 2 AF 1 VF 1 1 VFMixed Bearbeiten Turnier 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 KarriereAustralian Open VF AF 1 1 VFFrench Open HF 1 VF 1 AF VF HFWimbledon 2 2 AF HF n a AF HFUS Open 1 1 AF 1 HF VF 1 n a HFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Oliver Marach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Oliver Marach englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Oliver Marach englisch Davis Cup Statistik von Oliver Marach englisch Einzelnachweise Bearbeiten Marach Mayer geben Lehrstunde In tennisnet com 16 Februar 2011 abgerufen am 28 Mai 2020 Endspiel Fluch besiegt Peya gewinnt mit Marach in Hamburg In tennisnet com 24 Juli 2011 abgerufen am 28 Mai 2020 Qureshi take doubles crown In pttthailandopen org Abgerufen am 28 Mai 2020 Tennis Marach Peya holen Doppel Titel in Auckland In diepresse com Die Presse 14 Januar 2012 abgerufen am 28 Mai 2020 Marach Zeballos scheitern an Bryan Brudern In derstandard at Der Standard 5 Juni 2012 abgerufen am 28 Mai 2020 Mirnyi Tecau claim first ATP team title in Bucharest In belarus by 29 April 2013 abgerufen am 28 Mai 2020 englisch Huey Inglot Wins 2nd ATP Doubles Title at Swiss Indoors In virginiasports com University of Virginia 13 Oktober 2013 abgerufen am 28 Mai 2020 englisch Marach holt in Chile 13 Doppel Titel In kurier at Kurier 9 Februar 2014 abgerufen am 28 Mai 2020 Marach siegt mit Franzosen Martin in Chennai In kleinezeitung at Kleine Zeitung 10 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PersonendatenNAME Marach OliverKURZBESCHREIBUNG osterreichischer TennisspielerGEBURTSDATUM 16 Juli 1980GEBURTSORT Graz Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oliver Marach amp oldid 234425715