www.wikidata.de-de.nina.az
Grigor Dimitrow bulgarisch Grigor Dimitrov englisch Grigor Dimitrov 16 Mai 1991 in Chaskowo ist ein bulgarischer Tennisspieler Grigor DimitrowDimitrow 2016 bei den US OpenSpitzname G Force Dimi PT Baby FedererNation Bulgarien BulgarienGeburtstag 16 Mai 1991Grosse 191 cmGewicht 81 kg1 Profisaison 2008Spielhand Rechts einhandige RuckhandTrainer Dante BottiniPreisgeld 24 700 429 US DollarEinzelKarrierebilanz 413 273Karrieretitel 8Hochste Platzierung 3 20 November 2017 Aktuelle Platzierung 14Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open HF 2017 French Open AF 2020 2023 Wimbledon HF 2014 US Open HF 2019 DoppelKarrierebilanz 54 75Hochste Platzierung 66 26 August 2013 Aktuelle Platzierung 579Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 2013 French Open 2R 2013 Wimbledon 2R 2011 2013 US Open 1R 2011 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open 1R 2011 Wimbledon US Open Letzte Aktualisierung der Infobox 20 November 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Juniorenkarriere 2 Profi Karriere 2 1 2008 2009 Erste Jahre als Profi 2 2 2010 Turniersiege auf der Challenger Tour 2 3 2011 2012 Etablierung auf der ATP Tour 2 4 2013 2016 Weitere Erfolge auf der Tour 2 5 Seit 2017 Sieg bei den ATP Finals und erster Masters Titel 3 Spielstil 4 Privatleben 5 Erfolge 5 1 Einzel 5 1 1 Turniersiege 5 1 1 1 ATP Tour 5 1 1 2 ATP Challenger Tour 5 1 2 Finalteilnahmen 5 2 Doppel 5 2 1 Turniersiege 5 2 2 Finalteilnahmen 6 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 6 1 Herreneinzel 6 2 Junioreneinzel 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseJuniorenkarriere BearbeitenGrigor Dimitrow gewann 2006 die inoffizielle U16 Junioren Weltmeisterschaft um den Orange Bowl und stand 2007 im Finale des Orange Bowl fur die unter 18 Jahrigen Zudem stand er 2007 mit Vasek Pospisil im Junioren Doppel Finale der US Open 2008 avancierte der junge Bulgare zum besten Junior der Welt Neben drei Titeln bei Futures Turnieren erreichte er das Viertelfinale des Junioren Turniers der French Open und siegte bei den Junioren Turnieren von Wimbledon und bei den US Open Am 8 September 2008 wurde er die Nummer 1 der Junioren Weltrangliste Anschliessend verkundete er sich nun auf die ATP Tour zu konzentrieren Profi Karriere Bearbeiten2008 2009 Erste Jahre als Profi Bearbeiten Sein Debut auf der ATP Tour gab Grigor Dimitrow 2008 im Alter von 17 Jahren beim Turnier in s Hertogenbosch wo er in der ersten Runde gegen den Russen Igor Andrejew in zwei Satzen verlor Bei seinem zweiten Turnier auf der ATP Tour in Rotterdam im Februar 2009 konnte er in der ersten Runde den Top 25 Spieler Tomas Berdych in drei Satzen bezwingen In der zweiten Runde traf er auf die damalige Nummer 1 der Welt Rafael Nadal In einem engen Match unterlag er in drei Satzen Zu dieser Zeit nahmen Dimitrow und der schwedische Tennistrainer Peter Lundgren Kontakt auf und Lundgren wurde Dimitrows Vollzeittrainer Beim anschliessenden Turnier in Marseille unterlag er in der ersten Runde nur knapp in drei Satzen dem damaligen Top 10 Spieler Gilles Simon Anschliessend bestritt er mehrere Turniere auf der ATP Challenger Tour wobei er nie uber das Viertelfinale hinauskam Beim ATP Turnier im Londoner Queen s Club trat er mit einer Wildcard fur das Hauptfeld an In der ersten Runde konnte er Ivan Navarro bezwingen bevor er in der zweiten Runde erneut sehr knapp gegen Gilles Simon verlor Fur das anschliessende Grand Slam Turnier von Wimbledon erhielt er als amtierender Junioren Champion eine Wildcard In seinem Erstrundenmatch gegen Igor Kunizyn gewann er den ersten Satz 6 3 Durch eine Knieverletzung musste er aber beim Stand von 6 3 0 6 0 4 aufgeben Nach weiteren Challenger Turnieren spielte Dimitrow mit einer Wildcard bei der Qualifikation fur die US Open er verlor jedoch in der zweiten Runde Bis zum Ende der Saison 2009 konnte er seine Weltranglistenposition nicht entscheidend verbessern er beendete das Jahr in den Top 300 2010 Turniersiege auf der Challenger Tour Bearbeiten nbsp Dimitrow 2010 nach dem Gewinn des Apano CupDie Saison 2010 begann mit einem Challenger Turnier in Noumea wo er aber erneut nicht uber das Viertelfinale hinauskam Bei der anschliessenden Qualifikation zu den Australian Open verlor er in der ersten Runde Bis zum Sommer spielte Dimitrow weitere Challenger Turniere bei welchen er aber nur wenig erfolgreich war Vor dem ATP Turnier im Londoner Queen s Club fur das er erneut eine Wildcard erhielt beendeten er und sein Coach Lundgren ihre Zusammenarbeit Dimitrows neuer Trainer wurde der Australier Peter McNamara 1 Wie im Vorjahr gewann Dimitrow sein Erstrundenmatch in London verlor aber in der zweiten Runde gegen den damaligen Weltranglisten 31 Feliciano Lopez Die Zusammenarbeit mit McNamara schien schnell Fruchte zu tragen denn beim anschliessenden Challenger Turnier in Marburg erreichte Dimitrow das Halbfinale was sein bis dahin bestes Ergebnis auf diesem Level bedeutete In der folgenden Zeit bestritt Dimitrow erneut kleinere Future Turniere Dabei konnte er innerhalb von vier Wochen die Turniere in Trier Dortmund und Irun drei Titel gewinnen Dadurch kletterte er bis auf Platz 245 der Welt seine bis dahin beste Platzierung Danach zog Dimitrow beim Challenger Turnier in Genf ohne Satzverlust in sein erstes Finale bei solch einem Turnier ein Dort traf er auf den damaligen Weltranglisten 118 Pablo Andujar den er in drei Satzen besiegte Dabei holte er im dritten Satz einen 0 3 Doppelbreak Ruckstand auf 2 Dies war sein bis dahin grosster Erfolg welcher ihn in die Top 200 der Weltrangliste beforderte Nach einer zweiwochigen Pause spielte Dimitrow zwei aufeinanderfolgende Challenger Turniere in Bangkok Trotz der Umstellung vom Sandbelag der vorherigen Turniere auf Hartplatz konnte Dimitrow seine beste Leistung abrufen und gewann beide Turniere In den Finals besiegte er Konstantin Krawtschuk und Alexander Kudrjawzew jeweils souveran in zwei Satzen Dimitrows Siegesserie endete im Oktober 2010 in Rennes in der zweiten Runde gegen Frank Dancevic Doch nur zwei Wochen spater erreichte er in Orleans nach einem Sieg uber den Top 50 Spieler Michael Llodra ein weiteres Challenger Finale Dort verlor er in drei Satzen gegen Nicolas Mahut der im Juli 2010 in Wimbledon durch sein Rekordmatch gegen John Isner fur Aufmerksamkeit gesorgt hatte Trotz der Finalniederlage stand Dimitrow nun kurz davor erstmals in die Top 100 der Weltrangliste einzuziehen Nach Erstrundenniederlagen in Eckental und Aachen hatte er dafur beim Saisonabschluss in Helsinki das Finale erreichen mussen Nach einem Erstrundensieg uber den an Position 1 gesetzten Tobias Kamke konnte er bis ins Halbfinale vordringen wo er gegen den aufstrebenden Jungprofi Ricardas Berankis in drei Satzen verlor Nach dem Match kam es ausserhalb des Platzes zu einer Auseinandersetzung mit dem Stuhlschiedsrichter Daniel Infanger bei der Dimitrow den Schiedsrichter mit beiden Handen gestossen und beschimpft haben soll Aufgrund des Vorfalls erhielt Dimitrow eine Geldstrafe in Hohe von 2 000 Euro 3 Er beendete seine bislang beste Saison auf Platz 106 der Weltrangliste und war zu diesem Zeitpunkt der bestplatzierte Teenager auf der ATP Tour 2011 2012 Etablierung auf der ATP Tour Bearbeiten Da er die direkte Qualifikation fur die Australian Open 2011 knapp verpasst hatte musste sich Dimitrow erst durch die Qualifikation kampfen In der ersten Hauptrunde gewann er gegen den Top 50 Spieler Andrei Golubew glatt in drei Satzen sein erstes Grand Slam Match ehe er gegen den an Position 19 gesetzten Stanislas Wawrinka mit 5 7 3 6 und 3 6 ausschied Dennoch zog er damit erstmals in die Top 100 der Weltrangliste ein Im Februar 2011 qualifizierte sich Dimitrow fur das Hauptfeld des ATP Turniers in Rotterdam verlor dann aber in der ersten Runde gegen den an Position 8 gesetzten spateren Finalisten Jo Wilfried Tsonga Fur das ATP Turnier in Marseille eine Woche spater bekam Dimitrow eine Wildcard er schied jedoch in der ersten Runde in einem knappen Dreisatzmatch gegen Dmitri Tursunow aus Auch beim folgenden Turnier in Dubai schied er als Qualifikant in der ersten Runde gegen Richard Gasquet aus Anfang Marz stand er in Cherbourg zum zweiten Mal auf franzosischem Boden in einem Challenger Finale gegen Nicolas Mahut Nachdem er im letzten Jahr in Orleans noch knapp in drei Satzen verloren hatte gewann Dimitrow diesmal in zwei Satzen mit 6 2 und 7 6 und sicherte sich seinen vierten Challenger Titel Im Marz 2011 qualifizierte er sich in Miami erstmals fur ein Turnier der Masters Kategorie verlor dann aber in der ersten Runde gegen Serhij Stachowskyj In Houston war er zum ersten Mal bei einem ATP Turnier gesetzt er schied jedoch in der zweiten Runde gegen Teimuras Gabaschwili aus In Munchen besiegte Grigor Dimitrow im Achtelfinale den an Position 4 gesetzten Marcos Baghdatis 3 6 7 6 und 6 2 nachdem er im Tie Break des zweiten Satzes zwei Matchballe abgewehrt hatte In seinem ersten ATP Viertelfinale gegen Florian Mayer kampfte er sich erneut in den dritten Satz verlor diesen jedoch gegen den spateren Finalisten Nachdem er bei den French Open in der ersten Runde gegen Jeremy Chardy ausgeschieden war konnte er beim Rasenturnier in Eastbourne durch einen Sieg uber den Top 50 Spieler Kevin Anderson ein weiteres ATP Viertelfinale erreichen in dem er jedoch dem spateren Finalisten Janko Tipsarevic unterlag Im Doppel erreichte er zusammen mit Andreas Seppi nach einem Sieg uber die topgesetzten Rohan Bopanna und Aisam ul Haq Qureshi sogar das Finale In Wimbledon besiegte er in der ersten Runde den Qualifikanten Cedrik Marcel Stebe verlor dann aber nach umkampften vier Satzen gegen den an Position 12 gesetzten spateren Halbfinalisten Jo Wilfried Tsonga mit 7 6 4 6 4 6 und 6 7 Bei den folgenden Vorbereitungsturnieren fur die US Open erreichte Dimitrow in Los Angeles Washington sowie in Winston Salem jeweils das Achtelfinale Durch diese Erfolge verbesserte er sich auf seinen bis dahin hochsten Weltranglistenplatz 52 den er bis zum Ende des Jahres jedoch nicht halten konnte nach fruhen Niederlagen bei seinen folgenden Turnieren stand er am Ende des Jahres auf Platz 76 seine bis dahin beste Jahresendplatzierung In der ersten Halfte des Jahres 2012 kam Dimitrow kaum uber die Sechzehntelfinals hinaus So scheiterte er jeweils in der zweiten Runde der Australian Open an Nicolas Almagro bei den French Open an Richard Gasquet sowie in Wimbledon gegen Marcos Baghdatis Nach dem Turnier von Wimbledon konnte er Halbfinalteilnahmen in Bastad sowie in Gstaad verbuchen letzteres verlor er gegen den spateren Turniersieger Thomaz Bellucci mit 6 7 und 6 7 Darauf folgten fruhe Niederlagen so beispielsweise ein Ausscheiden in der zweiten Runde des Einzelturniers der Olympischen Spiele in London gegen Gilles Simon mit 3 6 und 3 6 sowie eine Niederlage in der ersten Runde der US Open dort verlor Dimitrow gegen Benoit Paire Ausgenommen einer Viertelfinalteilnahme in Basel konnte er keine nennenswerten Erfolge verbuchen Er beendete das Jahr auf seiner bis dahin besten Weltranglistenposition 48 2013 2016 Weitere Erfolge auf der Tour Bearbeiten nbsp Dimitrow 2014Die Saison 2013 begann fur Dimitrow mit einer Finalteilnahme beim ATP Turnier in Brisbane welches er gegen Andy Murray 6 7 4 6 verlor Es folgten einige fruhe Niederlagen darunter eine Erstrundenniederlage bei den Australian Open gegen Julien Benneteau mit 4 6 2 6 und 4 6 Im Anschluss daran verbuchte er eine Halbfinalteilnahme beim ABN AMRO World Tennis Tournament in Rotterdam 4 6 4 6 gegen den spateren Turniersieger Juan Martin del Potro sowie mit 2 6 6 2 und 4 6 eine Viertelfinalniederlage gegen den spateren Finalisten Rafael Nadal beim Monte Carlo Rolex Masters 2013 Besondere Aufmerksamkeit erhielt Dimitrow fur seinen Sieg uber den damaligen Weltranglistenersten Novak Đokovic den er bei den Mutua Madrid Open in der zweiten Runde uberraschend mit 7 6 6 7 und 6 3 schlug Im Anschluss verlor er jedoch gegen den spateren Finalisten Wawrinka mit 6 3 4 6 und 1 6 Seinen ersten Titel auf der World Tour sicherte er sich in Stockholm als er im Finale David Ferrer mit 2 6 6 3 und 6 4 bezwang Durch diesen Sieg ruckte er auf Rang 22 in der Weltrangliste vor 2014 verbesserte sich Dimitrow Monat fur Monat bestandig in der Weltrangliste Bis Juni gewann er in Acapulco Bukarest und London insgesamt drei Titel Bei den Australian Open hatte er zu Saisonbeginn erstmals das Viertelfinale erreicht musste bei den French Open allerdings eine Auftaktniederlage hinnehmen In Wimbledon erreichte er sein erstes Grand Slam Halbfinale nachdem er im Viertelfinale Andy Murray glatt in drei Satzen besiegt hatte Gegen Novak Đokovic unterlag er zwar in vier Satzen zog aber nach Turnierende mit Rang neun erstmals in die Top Ten der Weltrangliste ein Im August verbesserte er diese Bestmarke als er auf Rang acht gefuhrt wurde Bei den US Open zog er erstmals ins Achtelfinale ein Grigor Dimitrow wurde zu Bulgariens Sportler des Jahres 2014 gewahlt 2015 konnte er die Steigerung im Vorjahr nicht bestatigen Bei keinem Turnier des Jahres konnte er ins Finale einziehen Nur in Melbourne kam er uber die dritte Runde eines Grand Slam Turniers hinaus Im Herbst gab er bekannt von nun an von Franco Davin trainiert zu werden Nachdem er das Jahr auf Rang 11 der Weltrangliste begonnen hatte schaffte er es erstmals seit 2012 nicht sich am Jahresende unter den Top 25 zu platzieren Dimitrow konnte Anfang 2016 dem negativen zunachst entgegenwirken In Sydney verlor er gegen Victor Troicki erst im Finale In den folgenden Monaten erreichte er passable bis gute Ergebnisse In Istanbul im April erreichte er das zweite Finale Hier unterlag er Diego Schwartzman gegen den er im zweiten Satz schon zum Match aufschlug im dritten Satz noch mit 0 6 Er zerstorte dabei mehrere Schlager und schenkte so das letzte Spiel des Satzes ab Nach funf Erstrundenniederlagen unter anderem in Roland Garros gewann er erst in Wimbledon wieder ein Match Dort verlor er in der dritten Runde gegen Steve Johnson Vor dem Turnier gab er die Trennung von seinem Trainer bekannt Sein neuer Coach wurde Daniel Vallverdu Mittlerweile stand Dimitrow in der Rangliste nur noch auf Rang 40 einem Dreijahrestief In Cincinnati machte Dimitrow wieder positiv auf sich aufmerksam als er das Halbfinale erreichte nachdem er zuvor gegen die Nummer 4 der Welt Stan Wawrinka gewonnen hatte Hier war der Kroate Marin Cilic etwas starker Sowohl bei den US Open im Achtelfinale als auch im Finale von Peking unterlag er Andy Murray auf dessen Weg zur Nummer 1 Das Jahr konnte er so auf dem 17 Rang abschliessen Seit 2017 Sieg bei den ATP Finals und erster Masters Titel Bearbeiten Der Beginn des Jahres 2017 war fur Dimitrow mit zwei Turniersiegen in Brisbane und Sofia sehr erfolgreich Bei den Australian Open erreichte er das Halbfinale wo er dem Spanier Rafael Nadal nach 4 56 Stunden mit 3 6 7 5 6 7 7 6 und 6 4 unterlag In Cincinnati gewann er ohne Satzverlust nach einem 6 3 7 5 Erfolg im Finale seinen ersten Masters Titel Dimitrow qualifizierte sich zum ersten Mal fur das Saisonabschlussturnier die ATP Finals und zog dort auf Anhieb ins Endspiel ein in dem er David Goffin mit 5 7 6 4 3 6 bezwang In dieser Saison konnte Dimitrow insgesamt vier Turniere gewinnen und schloss diese auf dem dritten Rang der Weltrangliste ab Nach einem fur ihn enttauschendem Jahr 2018 und dem Achtelfinaleinzug bei den Australian Open 2019 hatte er anschliessend mit Schulterproblemen zu kampfen und musste mehrere Turniere absagen 4 Bei den French Open schied er in der dritten Runde aus in Wimbledon war bereits nach dem ersten Spiel Schluss Bei den US Open 2019 stand er nach einem Funf Satz Sieg gegen Roger Federer als Ungesetzter im Halbfinale Im Mai trennte er sich von seinem Coach Vallverdu neuer Coach wurde Radek Stepanek Spielstil BearbeitenDimitrow spielt mit der rechten Hand und eine einhandige Ruckhand Die Ruckhand longline bezeichnet er als seinen Lieblingsschlag seine Lieblingsbelage sind Rasen und Hartplatz Oft wird Dimitrow aufgrund seines Spielstils und auch seiner Vorhand und Aufschlagbewegung mit Roger Federer verglichen 5 6 Privatleben BearbeitenIm Jahr 2012 tauchen Geruchte uber eine Beziehung zwischen Grigor Dimitrow und der russischen Tennisspielerin Marija Scharapowa auf 7 Beide bestatigten diese bei den Mutua Madrid Open 2013 wo Dimitrow zum ersten Mal in seiner Karriere mit Novak Đokovic eine Nummer eins besiegte Im Juli 2015 trennten sich die beiden wieder Der Sohn eines Tennistrainers und einer Sportlehrerin lebt heute in Monaco Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand SlamATP Finals 1 ATP Tour Masters 1000 1 ATP Tour 500 1 ATP Tour 250 5 ATP Challenger Tour 5 Titel nach BelagHartplatz 6 Sand 1 Rasen 1 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 20 Oktober 2013 Schweden nbsp Stockholm Hartplatz i Spanien nbsp David Ferrer 2 6 6 3 6 42 2 Marz 2014 Mexiko nbsp Acapulco Hartplatz Sudafrika nbsp Kevin Anderson 7 61 3 6 7 653 27 April 2014 Rumanien nbsp Bukarest Sand Tschechien nbsp Lukas Rosol 7 62 6 14 15 Juni 2014 Vereinigtes Konigreich nbsp Queen s Club Rasen Spanien nbsp Feliciano Lopez 6 78 7 61 7 665 8 Januar 2017 Australien nbsp Brisbane Hartplatz Japan nbsp Kei Nishikori 6 2 2 6 6 36 12 Februar 2017 Bulgarien nbsp Sofia Hartplatz i Belgien nbsp David Goffin 7 5 6 47 20 August 2017 Vereinigte Staaten nbsp Cincinnati Hartplatz Australien nbsp Nick Kyrgios 6 3 7 58 19 November 2017 Vereinigtes Konigreich nbsp London Hartplatz i Belgien nbsp David Goffin 7 5 4 6 6 3ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 29 August 2010 Schweiz nbsp Genf Sand Spanien nbsp Pablo Andujar 6 2 4 6 6 42 18 September 2010 Thailand nbsp Bangkok Hartplatz Russland nbsp Konstantin Krawtschuk 6 1 6 43 25 September 2010 Thailand nbsp Bangkok Hartplatz Russland nbsp Alexander Kudrjawzew 6 4 6 14 6 Marz 2011 Frankreich nbsp Cherbourg Octeville Hartplatz i Frankreich nbsp Nicolas Mahut 6 2 7 64Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 6 Januar 2013 Australien nbsp Brisbane Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 6 70 4 62 19 Oktober 2014 Schweden nbsp Stockholm 1 Hartplatz i Tschechien nbsp Tomas Berdych 7 5 4 6 4 63 16 Januar 2016 Australien nbsp Sydney Hartplatz Serbien nbsp Viktor Troicki 6 2 1 6 6 774 1 Mai 2016 Turkei nbsp Istanbul Sand Argentinien nbsp Diego Schwartzman 7 65 6 74 0 65 9 Oktober 2016 China Volksrepublik nbsp Peking Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Andy Murray 4 6 6 726 22 Oktober 2017 Schweden nbsp Stockholm 2 Hartplatz i Argentinien nbsp Juan Martin del Potro 4 6 2 67 18 Februar 2018 Niederlande nbsp Rotterdam Hartplatz i Schweiz nbsp Roger Federer 2 6 2 68 27 Mai 2023 Schweiz nbsp Genf Sand Chile nbsp Nicolas Jarry 6 71 1 69 5 November 2023 Frankreich nbsp Paris Hartplatz i Serbien nbsp Novak Đokovic 4 6 3 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 27 September 2009 Slowakei nbsp Trnava Sand Russland nbsp Teimuras Gabaschwili Tschechien nbsp Jan MinarTschechien nbsp Lukas Rosol 6 4 2 6 10 8 Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 19 Juni 2011 Vereinigtes Konigreich nbsp Eastbourne Rasen Italien nbsp Andreas Seppi Israel nbsp Jonathan ErlichIsrael nbsp Andy Ram 3 6 3 6Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenHerreneinzel Bearbeiten Turnier200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open Q1221VFAF3HFVFAF2VF23HFFrench Open 123111333AF13AFAFWimbledon1 222HF33AF11 21AFHFUS OpenQ2 111AF2AF21HF2223HFZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde nicht ausgetragenJunioreneinzel Bearbeiten Turnier2008KarriereAustralian Open French OpenVFVFWimbledonSSUS OpenSSWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grigor Dimitrow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Grigor Dimitrow englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Grigor Dimitrow englisch Davis Cup Statistik von Grigor Dimitrow englisch Offizielle Homepage englisch Einzelnachweise Bearbeiten Peter McNamara is the New Coach of Grigor Dimitrov In grigor dimitrov com 7 Juni 2010 archiviert vom Original am 11 Juli 2011 abgerufen am 18 Januar 2017 englisch Bulgaria s Top Male Tennis Player Wins Geneva Challenger Cup In novinite com 29 August 2010 abgerufen am 1 Juli 2016 englisch Schiri Attacke Talent droht Sperre In sport1 de 2 Dezember 2010 abgerufen am 18 Januar 2017 Die Schulter Grigor Dimitrov sagt auch Indian Wells ab In tennisnet com abgerufen am 4 September 2019 The Guardian Grigor Dimitrov is the new Roger Federer Sport The Sofia Echo In sofiaecho com Abgerufen am 1 Juli 2016 englisch Marianne Bevis Grigor Dimitrov The Young Roger Federer in Waiting In bleacherreport com 10 Juni 2009 abgerufen am 1 Juli 2016 englisch Dimitrov uber Sharapova Ich liebe diese Frau einfach In tennisnet com 15 Marz 2014 archiviert vom Original am 27 Marz 2014 abgerufen am 1 Juli 2016 ATP Weltrangliste Bulgarien nbsp Die zehn bestplatzierten bulgarischen Tennisspieler im Einzel Stand 20 November 2023 Grigor Dimitrow 14 Dimitar Kusmanow 209 13 Adrian Andreew 262 17 Janaki Milew 489 1 Petar Nesterow 559 2 Simon Antoni Iwanow 731 1 Aleksandar Lasarow 740 Ilijan Radulow 850 4 Aleksandar Donski 935 Nikolay Nedelchev 949 1 PersonendatenNAME Dimitrow GrigorALTERNATIVNAMEN Dimitrov Grigor bulgarisch Dimitrov Grigor englisch KURZBESCHREIBUNG bulgarischer TennisspielerGEBURTSDATUM 16 Mai 1991GEBURTSORT Chaskowo Bulgarien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grigor Dimitrow amp oldid 239293443