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Lukas Rosol 24 Juli 1985 in Brunn Tschechoslowakei ist ein tschechischer Tennisspieler Lukas RosolLukas Rosol 2016 in WimbledonNation Tschechien TschechienGeburtstag 24 Juli 1985Grosse 193 cmGewicht 83 kg1 Profisaison 2004Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Hynek FromelPreisgeld 4 717 412 US DollarEinzelKarrierebilanz 123 160Karrieretitel 2Hochste Platzierung 26 22 September 2014 Aktuelle Platzierung 876Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 3R 2016 French Open 3R 2011 2015 Wimbledon 3R 2012 US Open 2R 2015 DoppelKarrierebilanz 75 90Karrieretitel 3Hochste Platzierung 37 13 Oktober 2014 Aktuelle Platzierung 1021Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2012 2016 French Open VF 2015 Wimbledon 2R 2012 2014 2016 US Open 2R 2014 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon 1R 2014 US Open Letzte Aktualisierung der Infobox 20 November 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 2002 2006 Erste Erfahrungen als Junior und auf Future Turnieren 1 2 2007 2008 ATP Debut und erster Challenger Titel 1 3 2009 2010 Weitere Challenger Titel und Grand Slam Debut 1 4 2011 Erfolg bei den French Open und Einzug in die Top 100 1 5 2012 Erster ATP Doppeltitel 1 6 Ab 2013 Zwei ATP Einzeltitel und zwei weitere Doppeltitel 1 7 Davis Cup 2 Erfolge 2 1 Einzel 2 1 1 Turniersiege 2 1 1 1 ATP World Tour 2 1 1 2 ATP Challenger Tour 2 1 2 Finalteilnahmen 2 2 Doppel 2 2 1 Turniersiege 2 2 1 1 ATP World Tour 2 2 1 2 ATP Challenger Tour 3 Personliches 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere Bearbeiten2002 2006 Erste Erfahrungen als Junior und auf Future Turnieren Bearbeiten Nachdem er als Junior im Jahr 2002 Platz 50 der Junioren Weltrangliste erreicht hatte spielte Lukas Rosol in den ersten Jahren seiner Profikarriere ausschliesslich Future Turniere Dort kam er anfangs nie uber die zweite Runde hinaus Dies anderte sich 2005 als er zunachst zwei Halbfinals und dann auch sein erstes Finale erreichte Im Marz 2006 konnte er dann in Polen seinen ersten Future Titel gewinnen und stieg daraufhin in die Top 500 der Weltrangliste ein Insgesamt erreichte er im Jahr 2006 sieben Future Finals von denen er drei gewinnen konnte Zudem konnte Rosol auch bei Challenger Turnieren erste Matchgewinne verzeichnen Er beendete das Jahr auf Platz 288 der Weltrangliste 2007 2008 ATP Debut und erster Challenger Titel Bearbeiten Im Januar 2007 konnte sich Lukas Rosol in Auckland durch einen Sieg uber den Top 100 Spieler Simon Greul erstmals fur ein ATP World Turnier qualifizieren In der ersten Hauptrunde unterlag er dem Top 10 Spieler Mario Ancic Bei den Australian Open scheiterte er genau wie in Wimbledon und bei den US Open in der Qualifikation Rosol gewann in diesem Jahr drei weitere Future Titel auf Challenger Ebene waren zwei Viertelfinals die besten Resultate Anfang 2008 gelang Lukas Rosol wie schon im Vorjahr die Qualifikation fur das ATP Turnier in Auckland Erneut schied er jedoch gegen Sergio Roitman in der ersten Hauptrunde aus Im Juni 2008 erreichte Rosol in Kosice sein erstes Challenger Finale welches er gegen Miguel Angel Lopez Jaen gewann Einen Monat spater qualifizierte er sich erfolgreich fur das ATP Turnier in Stuttgart wo er gegen Martin Fischer sein erstes ATP Match gewinnen konnte In der zweiten Runde schied er dann aber in drei Satzen gegen den an zwei gesetzten Richard Gasquet aus Durch diese Erfolge stieg Rosol erstmals in die Top 200 der Weltrangliste ein 2009 2010 Weitere Challenger Titel und Grand Slam Debut Bearbeiten nbsp Lukas Rosol in Aachen November 2010 Anfang 2009 gewann Lukas Rosol zunachst seinen siebten Future Titel Zwei Monate spater konnte er sich in Bergamo in seinem zweiten Challenger Finale gegen Benedikt Dorsch durchsetzen nachdem er zuvor im Viertelfinale den topgesetzten Fabrice Santoro besiegt hatte Nach einigen Monaten ohne grossere Hohepunkte gelang Rosol im Oktober 2009 die Qualifikation fur das ATP Turnier von Wien Dort schied er jedoch in der ersten Hauptrunde gegen Wayne Odesnik aus Nachdem er Anfang 2010 kurzzeitig aus den Top 200 gefallen war konnte Lukas Rosol im Mai 2010 in Ostrava gegen Ivan Dodig seinen dritten Challenger Titel gewinnen Im Juli 2010 schied er beim ATP Turnier in Hamburg als Qualifikant in der ersten Runde gegen Denis Istomin aus Anfang September 2010 gelang Rosol dann bei den US Open erstmals die Qualifikation fur ein Grand Slam Turnier Er verlor in der ersten Hauptrunde gegen den spateren Achtelfinalisten Tommy Robredo 2011 Erfolg bei den French Open und Einzug in die Top 100 Bearbeiten Das Jahr 2011 begann fur Lukas Rosol mit der erfolgreichen Qualifikation beim ATP Turnier in Doha Dort verlor er sein Erstrundenmatch gegen Ivo Karlovic in zwei Satzen Dabei gab es im gesamten Matchverlauf kein einziges Break Beide Satze wurden im Tie Break entschieden Nach verpasster Qualifikation zu den Australian Open erreichte Rosol Ende Januar 2011 das Finale des Challenger Turniers in Singapur welches er gegen Dmitri Tursunow verlor In Dubai erreichte Lukas Rosol im Februar 2011 durch einen Sieg uber Karol Beck zum zweiten Mal in seiner Karriere die zweite Runde eines ATP Turniers schied dort aber gegen Gilles Simon aus Im Mai 2011 konnte Rosol in Prag seinen vierten Challenger Titel gewinnen Dabei besiegte er unter anderem die Top 100 Spieler Julien Benneteau und Alex Bogomolow Zwei Wochen spater konnte sich Lukas Rosol erstmals fur die French Open qualifizieren und gewann dort gegen Edouard Roger Vasselin in funf Satzen sein erstes Grand Slam Match Auch die Zweitrundenpartie gegen den an Position 8 gesetzten Jurgen Melzer ging uber funf Satze Gegen den Vorjahreshalbfinalisten wehrte Rosol zwei Matchballe ab und gewann das Match schliesslich nach uber vier Stunden Spielzeit 1 Rosols Siegesserie endete schliesslich in der dritten Runde wo er in vier Satzen gegen den spateren Viertelfinalisten Juan Ignacio Chela verlor Durch seine jungsten Erfolge zog er daraufhin erstmals in seiner Karriere in die Top 100 der Weltrangliste ein In Wimbledon verpasste Rosol die Qualifikation konnte dafur aber in der folgenden Woche in Braunschweig durch einen Sieg uber Jewgeni Donskoi seinen zweiten Challenger Titel in diesem Jahr gewinnen Beim ATP Turnier in Hamburg ruckte Lukas Rosol als Lucky Loser ins Hauptfeld nach und besiegte dort in zwei Satzen Potito Starace bevor er gegen den spateren Finalisten Nicolas Almagro ausschied Bei den folgenden Turnieren in Gstaad und Kitzbuhel war Rosol dann erstmals direkt fur ein ATP Turnier qualifiziert er schied jeweils in der ersten Runde aus Im weiteren Saisonverlauf folgten noch sechs weitere Erstrundenniederlagen unter anderem bei den US Open Lediglich in St Petersburg konnte er im Oktober 2011 noch einmal die zweite Runde eines ATP Turniers erreichen Im September kam Rosol zudem zu seinem Debut fur die Tschechische Davis Cup Mannschaft als er zum 5 0 Sieg uber Rumanien einen Einzelsieg beisteuern konnte Nach einer Halbfinalteilnahme beim Challenger Turnier in Bratislava beendete Rosol seine bis dahin beste Saison schliesslich auf Platz 70 der Weltrangliste 2012 Erster ATP Doppeltitel Bearbeiten Im Januar 2012 verlor Lukas Rosol wie schon im Vorjahr in der ersten Runde des ATP Turniers von Doha Im Doppel konnte er an der Seite von Filip Polasek uberraschend ins Finale einziehen Dort setzte sich das tschechisch slowakische Duo in zwei Satzen gegen Christopher Kas und Philipp Kohlschreiber durch und gewann so seinen ersten gemeinsamen ATP Titel Bei seinem Australian Open Debut konnte Rosol gegen Philipp Petzschner lediglich zwei Spiele gewinnen und verlor nach nur 85 Minuten Spielzeit mit 0 6 0 6 und 2 6 Im Marz 2012 erreichte Rosol beim Masters Turnier von Miami nach Siegen uber die Top 50 Spieler Michael Llodra und Marcel Granollers die dritte Runde wo er gegen Kei Nishikori ausschied Grosses Aufsehen erregte Rosols Match gegen Rafael Nadal in der zweiten Runde von Wimbledon das er in funf Satzen fur sich entscheiden konnte Ab 2013 Zwei ATP Einzeltitel und zwei weitere Doppeltitel Bearbeiten Bis Mai 2013 verbesserte Rosol siebenmal seine Weltranglistenposition Bei den Australian Open erreichte er die zweite Runde bei den PBZ Zagreb Indoors das Viertelfinale und beim Turnier in Dubai das Achtelfinale In Bukarest besiegte er die gesetzten Spieler Andreas Seppi Viktor Troicki und Gilles Simon Gegen Guillermo Garcia Lopez gewann er schliesslich sein erstes ATP Turnier 2 Im Oktober sicherte er sich mit Florin Mergea in Wien seinen zweiten Doppeltitel auf der World Tour Sie besiegten im Finale Julian Knowle und Daniel Nestor mit 7 5 und 6 4 3 Die darauffolgende Saison war Rosols erfolgreichste im Marz gewann er zunachst das Challenger Turnier in Irving ehe er einen Monat darauf erneut das Finale in Bukarest erreichte Gegen Grigor Dimitrow blieb er in zwei Satzen aber ohne Erfolg 4 Im Juni folgten zwei Titelgewinne auf der Challenger Tour beide davon in Tschechien Zu Monatsbeginn gewann er zunachst mit Andre Begemann die Doppelkonkurrenz in Prostejov Mitte des Monats folgte mit einem Finalsieg gegen Jiri Vesely der Sieg in der Einzelkonkurrenz in Prag Beim ATP Turnier in Stuttgart gelang Rosol der dritte Finaleinzug auf der World Tour im Einzel Nach Satzruckstand glich er zwar noch gegen Roberto Bautista Agut aus verlor die Partie aber schliesslich noch mit 2 6 im dritten Satz 5 Nur zwei Wochen darauf gewann er dafur mit Frantisek Cermak die Doppelkonkurrenz beim ATP Turnier in Umag An Position vier gesetzt spielten sie sich bis ins Finale in dem sie Dusan Lajovic und Franko Skugor mit 6 3 und 6 1 bezwangen 6 Sein drittes ATP Einzelfinale der Saison und gleichzeitig viertes seiner Karriere erreichte Rosol kurz darauf in Winston Salem Er sicherte sich gegen Jerzy Janowicz durch einen Dreisatzerfolg seinen zweiten ATP Einzeltitel 7 Zum 22 September 2014 belegte Rosol aufgrund seiner Saisonerfolge in der Einzel Weltrangliste mit Rang 26 seine Karrierebestmarke Auch im Doppel erreichte er in der Saison sein Karrierehoch als er am 13 Oktober auf Rang 37 platziert war Seit 2015 blieben bei Rosol grossere Erfolge aus Er erreichte 2015 im Doppel bei den French Open noch das Viertelfinale sein bestes Abschneiden bei einem Grand Slam Turnier Finalteilnahmen gelangen ihm auf der World Tour aber nicht mehr zumal er auch mehrfach Probleme mit Verletzungen hatte Erst 2018 schaffte er nunmehr verletzungsfrei sein Comeback mit Turniersiegen auf der Challenger Tour Im Juli 2018 sicherte er sich den Einzeltitel in Prag 8 sowie einen Monat spater den Doppeltitel in Portoroz und einen weiteren Doppeltitel im Oktober in Almaty Davis Cup Bearbeiten Seit 2011 spielt Lukas Rosol fur die tschechische Davis Cup Mannschaft In der Saison 2012 qualifizierte sich die Mannschaft zum zweiten Mal nach 2009 fur das Finale welches in Prag ausgetragen wurde Lukas Rosol stand im Finale gegen Spanien im Aufgebot wurde jedoch nicht eingesetzt Tschechien gewann den Davis Cup mit einem 3 2 Sieg Zu Einsatzen kam er jeweils gegen Italien in der ersten Runde und Serbien im Viertelfinale Er bestritt jeweils ein Einzel welches er gegen Andreas Seppi bzw Viktor Troicki gewann 2013 verteidigte er mit Tschechien erfolgreich den Titel kam aber wie schon im Vorjahr im Finale nicht zum Einsatz Er bestritt in der ersten Runde im Viertel und Halbfinale insgesamt vier Einzelpartien von denen er zwei gewann sowie eine Doppelpartie mit Tomas Berdych Diese gewannen die beiden mit 24 22 im funften Satz gegen die Schweiz Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand SlamATP World Tour FinalsATP World Tour Masters 1000ATP World Tour 500ATP World Tour 250 5 ATP Challenger Tour 22 Titel nach BelagHartplatz 3 Sand 2 Rasen 0 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 28 April 2013 Rumanien nbsp Bukarest Sand Spanien nbsp Guillermo Garcia Lopez 6 3 6 22 23 August 2014 Vereinigte Staaten nbsp Winston Salem Hartplatz Polen nbsp Jerzy Janowicz 3 6 7 63 7 5ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 14 Juni 2008 Slowakei nbsp Kosice Sand Spanien nbsp Miguel Angel Lopez Jaen 7 5 6 12 8 Marz 2009 Italien nbsp Bergamo Hartplatz i Deutschland nbsp Benedikt Dorsch 6 1 4 6 7 633 2 Mai 2010 Tschechien nbsp Ostrava Sand Kroatien nbsp Ivan Dodig 7 5 4 6 7 644 8 Mai 2011 Tschechien nbsp Prag 1 Sand Vereinigte Staaten nbsp Alex Bogomolow 7 61 5 2 aufgg 5 3 Juli 2011 Deutschland nbsp Braunschweig Sand Russland nbsp Jewgeni Donskoi 7 5 7 626 11 November 2012 Slowakei nbsp Bratislava Hartplatz i Deutschland nbsp Bjorn Phau 6 73 7 65 7 667 16 Marz 2014 Vereinigte Staaten nbsp Irving Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Steve Johnson 6 0 6 38 15 Juni 2014 Tschechien nbsp Prag 2 Sand Tschechien nbsp Jiri Vesely 3 6 6 4 6 49 29 Juli 2018 Tschechien nbsp Prag Sand Kasachstan nbsp Alexander Nedowessow 4 6 6 3 6 4Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 27 April 2014 Rumanien nbsp Bukarest Sand Bulgarien nbsp Grigor Dimitrow 6 72 1 62 13 Juli 2014 Deutschland nbsp Stuttgart Sand Spanien nbsp Roberto Bautista Agut 3 6 6 4 2 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 6 Januar 2012 Katar nbsp Doha Hartplatz Slowakei nbsp Filip Polasek Deutschland nbsp Christopher KasDeutschland nbsp Philipp Kohlschreiber 6 3 6 42 20 Oktober 2013 Osterreich nbsp Wien Hartplatz i Rumanien nbsp Florin Mergea Osterreich nbsp Julian KnowleKanada nbsp Daniel Nestor 7 5 6 43 27 Juli 2014 Kroatien nbsp Umag Sand Tschechien nbsp Frantisek Cermak Serbien nbsp Dusan LajovicKroatien nbsp Franko Skugor 6 3 6 1ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 11 Februar 2007 Polen nbsp Breslau 1 Hartplatz i Tschechien nbsp Jan Vacek Tschechien nbsp Michal MertinakSchweiz nbsp Jean Claude Scherrer 7 5 7 642 6 Mai 2007 Tschechien nbsp Ostrava Sand Deutschland nbsp Bastian Knittel Russland nbsp Alexander Krasnoruzki Russland nbsp Alexander Kudrjawzew 2 6 7 5 11 9 3 16 Juni 2007 Slowakei nbsp Kosice Sand Slowakei nbsp Filip Polasek Italien nbsp Leonardo AzzaroItalien nbsp Flavio Cipolla 6 1 7 654 3 Februar 2008 Polen nbsp Breslau 2 Hartplatz i Vereinigte Staaten nbsp Jamie Cerretani Osterreich nbsp Werner EschauerOsterreich nbsp Jurgen Melzer 6 76 6 3 10 7 5 11 Juli 2010 Deutschland nbsp Oberstaufen Sand Deutschland nbsp Frank Moser Chile nbsp Hans Podlipnik CastilloOsterreich nbsp Max Raditschnigg 6 0 7 56 26 September 2010 Slowakei nbsp Trnava Sand Slowakei nbsp Karol Beck Osterreich nbsp Alexander PeyaOsterreich nbsp Martin Slanar 4 6 7 63 10 8 7 3 April 2011 Italien nbsp Barletta Sand Slowakei nbsp Igor Zelenay Osterreich nbsp Martin FischerOsterreich nbsp Andreas Haider Maurer 6 3 6 28 8 Mai 2011 Tschechien nbsp Prag 1 Sand Tschechien nbsp Frantisek Cermak Deutschland nbsp Christopher KasOsterreich nbsp Alexander Peya 6 3 6 49 13 Mai 2012 Tschechien nbsp Prag 2 Sand Argentinien nbsp Horacio Zeballos Slowakei nbsp Martin KlizanSlowakei nbsp Igor Zelenay 7 5 2 6 12 10 10 6 Juni 2014 Tschechien nbsp Prostejov 1 Sand Deutschland nbsp Andre Begemann Kanada nbsp Peter PolanskyKanada nbsp Adil Shamasdin 6 1 6 211 10 August 2018 Slowenien nbsp Portoroz Hartplatz Spanien nbsp Gerard Granollers Serbien nbsp Nikola CacicOsterreich nbsp Lucas Miedler 7 5 6 312 5 Oktober 2018 Kasachstan nbsp Almaty Hartplatz Tschechien nbsp Zdenek Kolar Russland nbsp Jewgeni Karlowski Kasachstan nbsp Timur Chabibulin 6 3 6 113 11 September 2020 Tschechien nbsp Prostejov 2 Sand Tschechien nbsp Zdenek Kolar Indien nbsp N Sriram BalajiIndien nbsp Divij Sharan 6 2 2 6 10 6 Personliches BearbeitenIm Juli 2015 heiratete er die Schauspielerin Michaela Ochotska Am 13 Januar 2015 wurde ein gemeinsamer Sohn geboren 9 2017 liessen sie sich scheiden Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lukas Rosol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Lukas Rosol englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Lukas Rosol englisch Davis Cup Statistik von Lukas Rosol englisch Einzelnachweise Bearbeiten Doppeltes K O in Paris Melzer verliert nach Matchballen auch Haider Maurer out In spox com 26 Mai 2011 archiviert vom Original am 2 Juli 2011 abgerufen am 12 Juni 2017 Lukas Rosol feiert ersten Sieg auf ATP Tour In rp online de Rheinische Post 28 April 2013 abgerufen am 27 Mai 2020 Knowle auch im vierten Anlauf gescheitert In derstandard at Der Standard 20 Oktober 2013 abgerufen am 27 Mai 2020 Grigor Dimitrov stoppt die Titelverteidigung von Lukas Rosol In tennisnet com 27 April 2014 abgerufen am 27 Mai 2020 Bautista Agut gewinnt in Stuttgart In augsburger allgemeine de Augsburger Allgemeine 13 Juli 2014 abgerufen am 27 Mai 2020 Cermak Rosol Win First Team Title In Umag In atptour com Association of Tennis Professionals 27 Juli 2014 abgerufen am 27 Mai 2020 englisch Rosol Rallies to Win 2014 Winston Salem Open In winstonsalemopen com United States Tennis Association 23 August 2014 abgerufen am 27 Mai 2020 englisch Jovica Ilic Lukas Rosol is back Clarke Polansky and Griekspoor shine as well In tennisworldusa org 30 Juli 2018 abgerufen am 27 Mai 2020 englisch ATP Tour Lukas Rosol Nach Vater nun auch Ehemann In insideout tennis de 17 Juli 2015 abgerufen am 12 Juni 2017 PersonendatenNAME Rosol LukasKURZBESCHREIBUNG tschechischer TennisspielerGEBURTSDATUM 24 Juli 1985GEBURTSORT Brunn Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lukas Rosol amp oldid 239296556