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Amelie Mauresmo 5 Juli 1979 in Saint Germain en Laye ist eine ehemalige franzosische Tennisspielerin Amelie MauresmoNation Frankreich FrankreichGeburtstag 5 Juli 1979Grosse 175 cm1 Profisaison 1993Rucktritt 3 Dezember 2009Spielhand RechtsPreisgeld 14 955 487 US DollarEinzelKarrierebilanz 541 224Karrieretitel 25Hochste Platzierung 1 13 September 2004 Wochen als Nr 1 39Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 2 Australian Open S 2006 French Open VF 2003 2004 Wimbledon S 2006 US Open HF 2002 2006 DoppelKarrierebilanz 91 61Karrieretitel 3Hochste Platzierung 29 26 Juni 2006 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 1999 French Open 2R 1997 1998 Wimbledon F 2005 US Open AF 1999 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open 1R 1997 1998 2006 Wimbledon US Open Olympische SpieleOlympische Medaillen Silber 2004 Athen EinzelQuellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Karriere 2 1 Durchbruch 1999 Finale in Melbourne 2 2 Vorstoss in die Weltspitze 2 3 2004 Weltranglistenerste 2 4 2005 WTA Tour Championships 2 5 2006 Sieg bei den Australian Open und in Wimbledon 2 6 2007 2 7 2009 3 Turniersiege 3 1 Einzel 3 2 Doppel 3 4 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 4 1 Einzel 4 2 Doppel 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAmelie Mauresmo lebt mit ihrer Partnerin in Genf 1 Am 16 August 2015 wurde sie Mutter eines Sohnes 2 am 20 April 2017 gebar sie eine Tochter 3 Seit dem 19 Juli 2012 ist sie Teamchefin der franzosischen Fed Cup Mannschaft 4 von Fruhjahr 2014 5 bis Mai 2016 6 7 war sie Trainerin von Andy Murray In dem Film Asterix bei den Olympischen Spielen hatte sie einen Gastauftritt 8 2015 wurde Mauresmo in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen 9 10 Karriere Bearbeiten1996 gewann sie die Juniorinnentitel bei den French Open und in Wimbledon Die International Tennis Federation ernannte sie im selben Jahr zum Junior World Champion Ihren ersten Turniersieg errang sie im Jahr 1999 Den ersten grossen Erfolg mit der Mannschaft feierte sie im Jahr 2003 als sie mit dem franzosischen Team den Fed Cup gewann Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann sie die Silbermedaille im Finale unterlag sie Justine Henin Hardenne Am 13 September 2004 wurde sie als erste franzosische Tennisspielerin die Nummer 1 der WTA Weltrangliste obwohl sie bis dahin noch kein Grand Slam Turnier gewonnen hatte Ihren ersten Grand Slam Titel gewann sie am 28 Januar 2006 Im Endspiel der Australian Open profitierte sie bei eigener Fuhrung 6 1 2 0 von der Aufgabe der gesundheitlich geschwachten Henin Hardenne Am 8 Juli 2006 folgte ihr zweiter Grand Slam Titel bei den All England Championships in Wimbledon als sie sich im Finale wiederum gegen Henin Hardenne durchsetzen konnte Am 3 Dezember 2009 verkundete sie das Ende ihrer Profikarriere Durchbruch 1999 Finale in Melbourne Bearbeiten Im Jahr 1999 erreichte die ungesetzte Amelie Mauresmo das Finale der Australian Open Sie war damit die dritte Franzosin der es gelang in der Open Era in das Finale eines Grand Slam Turniers einzuziehen Sie war die erste franzosische Tennisspielerin nach Mary Pierce 1995 der dies gelang Auf dem Weg ins Endspiel besiegte die Franzosin zwei gesetzte Spielerinnen und im Halbfinale die damalige Weltranglistenerste Lindsay Davenport mit 4 6 7 5 und 7 5 Nach dem Halbfinalsieg wandte sie sich an die internationale Presse und outete sich als homosexuell Damit ist sie die zweite Tennisspielerin nach Martina Navratilova die sich offentlich zu ihrer Homosexualitat bekennt 1 Im Finale unterlag Amelie Mauresmo jedoch der Weltranglistenzweiten Martina Hingis deutlich mit 2 6 und 3 6 Die folgenden wichtigen Spiele gegen Martina Hingis gewann Mauresmo allesamt Vorstoss in die Weltspitze Bearbeiten Im Eiltempo etablierte sich Amelie Mauresmo in der WTA Weltrangliste Zum Jahresende 1997 war Mauresmo als 109 der Weltrangliste notiert ein Jahr spater belegte sie bereits Platz 29 Im Jahr 1999 erreichte sie die Top Ten und feierte in Bratislava mit einem Finalsieg uber Kim Clijsters ihren ersten Turniersieg Das Jahr 2000 begann mit einem Turniersieg in Sydney Amelie Mauresmo gelangen jeweils Zweisatzsiege uber die an Position 5 gesetzte Mary Pierce die Nummer 2 Lindsay Davenport und die an 1 gesetzte Martina Hingis im Finale Der Rest des Jahres war von verschiedenen Verletzungsproblemen gepragt 2001 gewann sie insgesamt vier Turniere und mit Paris Indoors Nizza und Amelia Island drei in direkter Folge Nach einer Niederlage in Charleston gewann sie die German Open in Berlin Auf dem Weg zum Turniersieg schlug sie mit Hingis Coetzer und Capriati drei der Top 5 gesetzten Spielerinnen Auch in Rom erreichte sie das Endspiel schlug erneut die Weltranglistenerste Martina Hingis und ruckte auf Platz 5 der Weltrangliste vor ehe sie in der Jahresmitte erneut Verletzungsprobleme stoppten Das Jahr 2002 beendete Mauresmo als Sechste Sie gewann die Turniere von Dubai und Montreal Bei den US Open erreichte sie erstmals und als erste Franzosin seit Francoise Durr das Halbfinale Nach einer erneuten viermonatigen Verletzungspause die bis ins Fruhjahr andauerte erreichte Mauresmo 2003 in 14 von 17 gespielten Turnieren mindestens das Viertelfinale Sie gewann in Warschau und Philadelphia und zahlte nun zu den nur drei Spielerinnen denen es gelungen ist Venus Williams und Serena Williams im selben Jahr zu besiegen Den grossten Erfolg errang sie aber bei einem Mannschaftswettbewerb Sie fuhrte das franzosische Team im Fed Cup zum Sieg uber die USA Es war der erste Sieg der Franzosinnen gegen die Vereinigten Staaten nach zehn Niederlagen Gemessen an Siegen im Einzel ist sie in diesem Wettbewerb die erfolgreichste Franzosin aller Zeiten Mauresmo beendete das Jahr als Nummer 4 der Welt 2004 Weltranglistenerste Bearbeiten Das Jahr 2004 wurde fur Mauresmo zu ihrem bis dahin erfolgreichsten Sie gewann funf Turniere erreichte bei allen vier Grand Slam Turnieren mindestens das Viertelfinale erklomm die Spitze der Weltrangliste und zog ins Endspiel des olympischen Turniers ein Sie gewann die Turniere von Berlin und Rom und war damit nach Steffi Graf 1987 und Monica Seles 1990 die erst dritte Spielerin der dies innerhalb eines Jahres gelungen war Sie kam bei den Australian Open den French Open und den US Open jeweils bis ins Viertelfinale In Wimbledon erreichte sie erstmals das Halbfinale in dem sie Serena Williams mit 7 6 5 7 und 4 6 knapp unterlag Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann sie die Silbermedaille sie unterlag im Finale des Dameneinzels Justine Henin Hardenne Am 13 September 2004 wurde sie als erste franzosische Tennisspielerin seit Einfuhrung des Computer Rankings in den 70er Jahren die Nummer 1 der WTA Weltrangliste Sie ist damit eine von nur wenigen Tennisspielern Damen und Herren welche die Spitzenposition erreichten ohne bis dahin einen einzigen Grand Slam Sieg errungen zu haben Zuvor war das bei den Damen Kim Clijsters gelungen Mauresmo blieb funf Wochen lang die beste Tennisspielerin der Welt und beendete das Jahr auf dem zweiten Platz hinter Lindsay Davenport 2005 WTA Tour Championships Bearbeiten 2005 gewann sie am Jahresende erstmals die WTA Tour Championships der bis dahin grosste Erfolg ihrer Karriere Im Finale machte sie einen Satzruckstand wett besiegte ihre Landsfrau Mary Pierce 5 7 7 6 und 6 4 und revanchierte sich so fur die Dreisatzniederlage in der Vorrunde Dort hatte sie auch die Nummer 2 des Turniers Kim Clijsters besiegt Im Halbfinale schlug sie Titelverteidigerin Marija Scharapowa mit 7 6 und 6 3 2006 Sieg bei den Australian Open und in Wimbledon Bearbeiten Am 28 Januar 2006 sicherte sich Mauresmo mit dem Sieg bei den Australian Open ihren ersten Grand Slam Titel Im Finale besiegte sie die fruhere Weltranglistenerste Henin Hardenne die geschwacht durch Magenkrampfe und Kreislaufprobleme bei Satzfuhrung von Mauresmo mit 6 1 und 2 0 ihren Verzicht erklarte Kurioserweise hatte auch Mauresmos Halbfinalgegnerin Kim Clijsters die Partie nicht beenden konnen Auch dort hatte Mauresmo gefuhrt und das Match uber weite Strecken kontrolliert Im Anschluss daran gewann sie auch die WTA Turniere von Paris und Antwerpen Damit konnte sie bis Ende Marz drei aufeinander folgende Turniere gewinnen Einschliesslich der Australian Open gewann sie 16 Partien in Folge Bei den Qatar Total Open besiegte sie im Halbfinale ihre Dauerrivalin Martina Hingis mit 6 2 und 6 2 bevor sie das Finale gegen Nadja Petrowa verlor Bei einem Sieg hatte Mauresmo erneut die Fuhrung in der Weltrangliste ubernommen Diese erreichte sie dann kampflos am 20 Marz Weder Clijsters noch Mauresmo konnten verletzungsbedingt in Indian Wells spielen aber die Belgierin hatte mehr Punkte aus dem Vorjahr zu verteidigen Das zweite Grand Slam Turnier des Jahres die French Open in Paris erwies sich als eher schlechtes Pflaster Angetreten als Nummer 1 der Welt und topgesetzte Spielerin scheiterte sie im Achtelfinale an der 17 jahrigen Nicole Vaidisova Der tschechische Teenager zerstorte mit 6 7 6 1 und 6 2 alle Hoffnungen der Franzosen auf einen Triumph ihrer Landsfrau in Roland Garros Nie sollte Mauresmo auf der terre battue uber das Viertelfinale hinauskommen Am 8 Juli gelang ihr der bis dahin grosste Triumph Sie besiegte auf dem heiligen Rasen von Wimbledon Justine Henin Hardenne Dies war gleichzeitig der erste Titelgewinn einer Franzosin an der Church Road seit der legendaren Suzanne Lenglen im Jahr 1925 2007 Bearbeiten Im Jahr 2007 gewann Mauresmo als erste Spielerin das mit Diamanten besetzte Racket im Wert von einer Million Euro der Proximus Diamond Games Antwerpen das an Spielerinnen verliehen wird die das Turnier drei Mal in funf Jahren gewinnen 11 Im Endspiel schlug sie Kim Clijsters in zwei Satzen womit ihr mit Siegen in den Jahren 2005 2006 und 2007 ein Hattrick gelang Am 2 April 2007 wurde ihr der Laureus Award in der Kategorie Breakthrough of the Year verliehen Nicht zuletzt aufgrund von Verletzungen fiel sie im Laufe der Saison weit zuruck Die Saison 2008 beendete sie zum ersten Mal seit zehn Jahren nicht in den Top 20 2009 Bearbeiten Ihren ersten Titel seit uber zwei Jahren gewann Mauresmo 2009 ausgerechnet vor heimischem Publikum in Paris Nach glatten Siegen in den ersten beiden Runden fegte sie im Viertelfinale die Top Ten Spielerin Agnieszka Radwanska mit 6 2 6 0 vom Platz Anschliessend besiegte sie die Weltranglistendritte Jelena Jankovic und in einem hochklassigen Finale die Weltranglistenvierte Jelena Dementjewa Durch den Erfolg schaffte Mauresmo wieder den Sprung in die Top 20 Den dritten WTA Doppeltitel ihrer Karriere holte sie sich in Miami Im Finale besiegte sie mit Swetlana Kusnezowa die Paarung Kveta Peschke Lisa Raymond mit 4 6 6 3 10 3 Peschke Raymond waren somit das dritte gesetzte Team das Kusnezowa Mauresmo auf ihrem Weg zum Turniersieg in Miami unterlag Am 3 Dezember 2009 erklarte Mauresmo in Paris das Ende ihrer Profikarriere 12 Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten LegendeGrand Slam 2 WTA Championships 1 Tier I Event 6 WTA Tour 16 Titel pro BelagHartplatz 15 Sand 6 Rasen 1 Teppich 3 Nr Datum Turnier Belag Finalgegnerin Ergebnis1 24 Oktober 1999 Bratislava Hartplatz Halle Belgien nbsp Kim Clijsters 6 3 6 32 15 Januar 2000 Sydney Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Davenport 7 62 6 43 11 Februar 2001 Paris Teppich Halle Deutschland nbsp Anke Huber 7 62 6 14 18 Februar 2001 Nizza Teppich Halle Bulgarien nbsp Magdalena Maleewa 6 2 6 05 15 April 2001 Amelia Island Sand Sudafrika nbsp Amanda Coetzer 6 4 7 56 13 Mai 2001 Berlin Sand Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 6 4 2 6 6 37 23 Februar 2002 Dubai Hartplatz Frankreich nbsp Sandrine Testud 6 4 7 638 18 August 2002 Montreal Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 6 4 6 19 4 Mai 2003 Warschau Sand Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 6 76 6 0 3 0 Aufg 10 2 November 2003 Philadelphia Hartplatz Halle Russland nbsp Anastassija Myskina 5 7 6 0 6 211 9 Mai 2004 Berlin Sand Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams kampflos12 16 Mai 2004 Rom Sand Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 3 6 6 3 7 6613 8 August 2004 Montreal Hartplatz Russland nbsp Jelena Lichowzewa 6 1 6 014 31 Oktober 2004 Linz Hartplatz Halle Russland nbsp Jelena Bowina 6 2 6 015 7 November 2004 Philadelphia Hartplatz Halle Russland nbsp Wera Swonarewa 3 6 6 2 6 216 20 Februar 2005 Antwerpen Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Venus Williams 4 6 7 5 6 417 15 Mai 2005 Rom Sand Schweiz nbsp Patty Schnyder 2 6 6 3 6 418 6 November 2005 Philadelphia Hartplatz Halle Russland nbsp Jelena Dementjewa 7 5 2 6 7 519 13 November 2005 WTA Championships Hartplatz Halle Frankreich nbsp Mary Pierce 5 7 7 63 6 420 28 Januar 2006 Australian Open Hartplatz Belgien nbsp Justine Henin Hardenne 6 1 2 0 Aufg 21 12 Februar 2006 Paris Teppich Halle Frankreich nbsp Mary Pierce 6 1 7 6222 19 Februar 2006 Antwerpen Hartplatz Halle Belgien nbsp Kim Clijsters 3 6 6 3 6 323 8 Juli 2006 Wimbledon Rasen Belgien nbsp Justine Henin Hardenne 2 6 6 3 6 424 18 Februar 2007 Antwerpen Hartplatz Halle Belgien nbsp Kim Clijsters 6 4 7 6425 15 Februar 2009 Paris Hartplatz Halle Russland nbsp Jelena Dementjewa 7 64 2 6 6 4Doppel 3 Bearbeiten 2000 Linz mit Chanda Rubin 2006 Hastings Direct in Eastbourne mit Swetlana Kusnezowa 2009 Miami mit Swetlana Kusnezowa Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel BearbeitenDie Tabelle listet die Ergebnisse der Grand Slam Turniere der Tour Championships der Olympischen Spiele des Fed Cups bzw Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf 1990 2008 Tier I 2009 2020 Premier Mandatory und Premier 5 ab 2021 WTA 1000 Turnier199519961997199819992000200120022003200420052006200720082009KarriereAustralian Open 3F2AFVF VFVFSAF331 SFrench Open12212AF1AFVFVF3AF3212 VFWimbledon Q32 13HF HFHFSAF3AF1 SUS Open 3AF VFHFVFVFVFHF AF22 HFTour Championships 1 1 FHFSF 1 SDoha 2 1 2RDubai Indian Wells 2 VF 3 331 VFMiami 23 AF HFHF 3AF2 HFHilton Head Island 12 1 2RCharleston VF2 1 VFRom HFFFVFFSS 2 12 SMadrid HF1 HFBerlin FAF2SVFHFSVFHFAF 2 SSan Diego 2 1 2RCincinnati Kanada 1 AFSVFSHF 12 STokio 1 1 1RMunchen VF 1 VFZurich AF AF AFVFAF 1 VFPhiladelphia Peking Moskau HFAFHFF AFVF1AF 1 FOlympische Spiele 1 F 1 FFed Cup HF1 F 11 FZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halb Viertel Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Haupt Finalrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde RR Round Robin Gruppenphase nicht ausgetragen oder andere Kategorie PO Playoff P2 Auf Abstiegsrunde zur Weltgruppe I II im Fed Cup W2 K1 K2 K3 Teilnahme in der Weltgruppe II Kontinentalgruppe I II III im Fed Cup Doppel Bearbeiten Turnier 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 KarriereAustralian Open VF 2 AF 2 2 VFFrench Open 1 1 2 2 1 1 1 1 2Wimbledon AF 2 F AF FUS Open AF 2 AFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Amelie Mauresmo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Amelie Mauresmo englisch ITF Profil von Amelie Mauresmo englisch Billie Jean King Cup Statistik von Amelie Mauresmo englisch Amelie Mauresmo in der International Tennis Hall of Fame englisch mit Bild Website von Amelie Mauresmo franzosisch Einzelnachweise Bearbeiten a b tagesspiegel de Ausbalanciert vom 11 Oktober 2002 Zugriff am 13 Mai 2010 Amelie Mauresmo ist Mutter geworden tennisnet com vom 17 August 2015 abgerufen am 12 November 2019 https www tennisnet com news amelie mauresmo mutter baby kind tochter ayla wta Mauresmo ubernimmt Frankreichs Fed Cup Team focus de vom 19 Juli 2012 abgerufen am 12 Mai 2016 Murray engagiert Mauresmo als Tennis Trainerin welt de vom 8 Juni 2014 abgerufen am 12 Mai 2016 Murray trennt sich von Mauresmo nzz ch vom 9 Mai 2016 abgerufen am 12 Mai 2016 ATP Andy Murray und Trainerin Amelie Mauresmo trennen sich sport1 de vom 9 Mai 2016 abgerufen am 12 Mai 2016 Die spinnen die Griechen Asterix und Obelix im Kino augsburger allgemeine de vom 30 August 2008 abgerufen am 12 Mai 2016 Amelie Mauresmo David Hall Nancy Jeffett join Tennis Hall of Fame espn go com vom 18 Juli 2015 abgerufen am 12 Mai 2016 Mauresmo to be inducted into Hall of Fame Memento vom 2 Mai 2015 im Internet Archive itftennis com vom 10 Marz 2015 abgerufen am 2 Oktober 2016 Diamantenes Racket fur Mauresmo derstandard de vom 28 Februar 2007 abgerufen am 12 Mai 2016 Amelie Mauresmo hangt Racket an den Nagel Memento vom 12 Mai 2016 im Internet Archive stol it vom 3 Dezember 2009 abgerufen am 12 Mai 2016 Weltranglistenerste im Tennis Dameneinzel Wiktoryja Asaranka Tracy Austin Ashleigh Barty Jennifer Capriati Kim Clijsters Lindsay Davenport Chris Evert Evonne Goolagong Cawley Steffi Graf Simona Halep Justine Henin Martina Hingis Ana Ivanovic Jelena Jankovic Angelique Kerber Amelie Mauresmo Garbine Muguruza Martina Navratilova Naomi Ōsaka Karolina Pliskova Aryna Sabalenka Dinara Safina Arantxa Sanchez Vicario Marija Scharapowa Monica Seles Iga Swiatek Serena Williams Venus Williams Caroline Wozniacki Normdaten Person VIAF 190638745 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Mai 2023 PersonendatenNAME Mauresmo AmelieKURZBESCHREIBUNG franzosische TennisspielerinGEBURTSDATUM 5 Juli 1979GEBURTSORT Saint Germain en Laye Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amelie Mauresmo amp oldid 234512020