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Martina Navratilova tschechisch Navratilova 18 Oktober 1956 als Martina Subertova in Prag 1 Tschechoslowakei ist eine ehemalige Tennisspielerin Sie nahm 1981 mit dem Abschluss ihres Asylverfahrens in den Vereinigten Staaten die US Staatsburgerschaft an 2 Seit Januar 2008 ist sie zudem tschechische Staatsburgerin Navratilova zahlt zu den erfolgreichsten Tennisspielerinnen aller Zeiten Martina NavratilovaMartina Navratilova 2011Nation Tschechoslowakei Tschechoslowakei 1975Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten1975 2006Geburtstag 18 Oktober 1956Grosse 173 cmGewicht 65 kg1 Profisaison 1973Rucktritt 2006Spielhand LinksPreisgeld 21 626 089 US DollarEinzelKarrierebilanz 1442 219Karrieretitel 167 WTAHochste Platzierung 1 10 Juli 1978 Wochen als Nr 1 332Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 18 Australian Open S 1981 1983 1985 French Open S 1982 1984 Wimbledon S 1978 1979 1982 1987 1990 US Open S 1983 1984 1986 1987 DoppelKarrierebilanz 747 143Karrieretitel 177Hochste Platzierung 1 10 September 1984 Wochen als Nr 1 237Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 31 Australian Open S 1980 1982 1985 1987 1989 French Open S 1975 1982 1984 1988 Wimbledon S 1976 1979 1981 1984 1986 US Open S 1977 1978 1980 1983 1984 1986 1987 1989 1990 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 10 Australian Open S 2003 French Open S 1974 1985 Wimbledon S 1985 1993 1995 2003 US Open S 1985 1987 2006 Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Erfolge 2 Karriere 2 1 1956 1971 Anfange in der Tschechoslowakei 2 2 1972 1976 Erste Erfolge und Emigration 2 3 1978 1980 Jahre der Orientierung und erste Einzeltitel bei Grand Slam Turnieren 2 4 1980 1981 Der Wandel zur professionellen Athletin 2 5 1982 1987 Phase der Dominanz und Dauerduell mit Chris Evert 2 6 1987 1989 Verlust der Weltranglistenfuhrung an Steffi Graf 2 7 1990 1994 Rekorde fur die Ewigkeit und Rucktritt 2 8 2000 2006 Spates Comeback und neue Rekorde 2 9 Tatigkeiten nach Ende der aktiven Karriere 3 Grand Slam Bilanz 3 1 Siege bei Grand Slam Turnieren im Einzel 18 3 2 Finalteilnahmen bei Grand Slam Turnieren im Einzel 14 4 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 4 1 Einzel 4 2 Doppel 4 3 Mixed 5 Rekorde 6 Turniersiege 7 Ehrungen 8 Privatleben 9 Sonstiges 10 Werke 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseErfolge BearbeitenNavratilova gewann in ihrer Karriere unter anderem eine Rekordzahl von 167 WTA Turnieren im Einzel und 177 Titel im Doppel Beides sind Rekordwerte fur Damen und Herren Mit insgesamt 18 Einzeltiteln bei Grand Slam Turnieren wurde sie nur von Margaret Smith Court 24 Serena Williams 23 Steffi Graf 22 und Helen Wills Moody 19 ubertroffen Navratilova gewann neun Einzeltitel in Wimbledon Rekord und siegte zwischen 1982 und 1987 sechsmal in Folge Rekord Sie halt zusammen mit Billie Jean King auch die Bestmarke fur die Gesamtzahl an Siegen in Einzel Doppel und Mixed Konkurrenzen 20 Sie siegte ausserdem viermal bei den US Open 1983 1984 1986 und 1987 zweimal bei den French Open 1982 und 1984 und dreimal bei den Australian Open 1981 1983 und 1985 Navratilova gewann im Einzel sechs aufeinander folgende Grand Slam Turniere Rekord und zusammen mit ihrer Partnerin Pam Shriver den Grand Slam im Doppel In der Addition aller Einzel Doppel und Mixed Erfolge bei allen vier Grand Slam Turnieren kommt Navratilova auf insgesamt 59 Siege in dieser Wertung wurde sie nur von der Australierin Margaret Smith Court ubertroffen Navratilova zahlte nahezu 20 Jahre zu den ersten funf Tennisspielerinnen der Weltrangliste Nach einem Comeback im Jahr 2000 bei Doppel und Mixed Konkurrenzen beendete sie ihre Karriere 2006 mit einem letzten Mixed Titel bei den US Open Karriere Bearbeiten1956 1971 Anfange in der Tschechoslowakei Bearbeiten 1956 als Martina Subertova in Prag in der damaligen Tschechoslowakei geboren erlebte sie im Alter von drei Jahren die Scheidung ihrer Eltern 1962 heiratete ihre Mutter Jana den Tennistrainer Miroslav Navratil und zog mit der Tochter nach Revnice Diese hiess nun fortan Martina Navratilova Navratilovas Grossmutter Agnes Semanska war bereits vor 1945 erfolgreiche Tennisspielerin Uber den Stiefvater der auch ihr erster Trainer wurde kam Navratilova erstmals mit dem Tennissport in Beruhrung Stiefvater Miroslav drangte darauf nicht abwartend sondern aggressiv zu spielen und so oft wie moglich ans Netz vorzurucken 1964 spielte Navratilova ihr erstes Turnier und erreichte gleich das Halbfinale es folgten zahlreiche Siege bei den Juniorinnen In Prag sah sie als Zuschauerin den zweifachen Grand Slam Gewinner Rod Laver Navratilova fasste den Entschluss Tennisprofi zu werden 1972 1976 Erste Erfolge und Emigration Bearbeiten Mit 15 Jahren wurde Navratilova erstmals tschechoslowakische Meisterin diesen Erfolg konnte sie in den kommenden beiden Jahren wiederholen 1973 ubernahm sie den ersten Platz der nationalen Rangliste Im selben Jahr erreichte sie das Finale des Juniorenturniers in Wimbledon Navratilova wurde Profispielerin Im gleichen Jahr besuchte sie erstmals die USA dort traf sie im Herbst 1973 bei einem WTA Turnier zum ersten Mal auf die US amerikanische Weltranglistenerste Chris Evert Navratilova war chancenlos Das Zusammentreffen bildete jedoch den Auftakt fur eine der beeindruckendsten Rivalitaten in der Geschichte des Sports In den darauffolgenden Jahren hatte Navratilova Heimweh und empfand Einsamkeit das Resultat waren Gewichtsprobleme Der Sportjournalist Bud Collins bezeichnete Navratilova in dieser Zeit despektierlich als The Great Wide Hope des Damentennis 3 Das Jahr 1975 brachte ihr den Durchbruch bei Grand Slam Turnieren sie erreichte das Einzelfinale der Australian Open und der French Open unterlag jedoch Evonne Goolagong und Chris Evert An Everts Seite gewann Navratilova das Doppelfinale der French Open und damit den ersten von insgesamt 31 Grand Slam Doppeltiteln Evert war die dominierende Spielerin der mittleren und spaten 1970er Jahre Die beiden Spielerinnen trafen dann insgesamt 80 mal aufeinander und ihr Kampf um die Krone des Damentennis sollte die nachsten 15 Jahre pragen Im Halbfinale der US Open unterlag Navratilova erneut der Weltranglistenersten Evert Sie beantragte auf dem Hohepunkt des Kalten Krieges politisches Asyl in den Vereinigten Staaten und erhielt eine Green Card 2 4 1976 errang Navratilova an der Seite von Chris Evert erstmals die Doppelkrone in Wimbledon 1978 1980 Jahre der Orientierung und erste Einzeltitel bei Grand Slam Turnieren Bearbeiten Navratilova gelang 1978 der erste Einzeltitel in Wimbledon Im Finale bezwang sie die Weltranglistenerste ihre Doppelpartnerin Chris Evert in drei Satzen Damit gewann sie ihren ersten von insgesamt 18 Einzeltiteln bei Grand Slam Turnieren und ubernahm auch erstmals kurzzeitig Platz 1 der Tennisweltrangliste 1979 konnte sie den Triumph gegen Evert in Wimbledon wiederholen 1980 1981 Der Wandel zur professionellen Athletin Bearbeiten 1980 blieb Navratilova bei den grossen Tennisturnieren erfolglos In dem Jahr hatte sie ihr Coming out als Lesbe nachdem Geruchte uber eine Affare mit der Bestsellerautorin Rita Mae Brown in der Boulevardpresse die Runde gemacht hatten Im Jahr darauf wurde die 25 jahrige Navratilova nach einer Wartezeit von funf Jahren US Staatsburgerin Zuvor war 1978 ein Antrag auf Einburgerung in den USA abgelehnt worden Navratilova war deshalb zeitweise staatenlos 5 Im Finale der Australian Open sicherte sie sich ihren dritten Grand Slam Einzeltitel Sie erreichte erstmals das Endspiel der US Open das sie gegen Tracy Austin im Tiebreak des dritten Satzes verlor Navratilova war die erste Spielerin die neben dem Training auf dem Platz die immense Bedeutung der athletischen Grundlagen erkannte also wie wichtig Fitness Kraft Beweglichkeits sowie Lauf und Sprinttraining sind Zur Verbesserung ihrer Fitness verpflichtete sie ihre Partnerin den US amerikanischen Basketball Star Nancy Lieberman Der Ernahrungsexperte Robert Haas erstellte einen auf die Erfordernisse im Tennis abgestimmten Ernahrungsplan 6 Sie verpflichtete auch Renee Richards als professionellen Trainer der rund um die Uhr zur Verfugung stand Diese Gruppe von Spezialisten wurde als Team Navratilova bekannt 7 1982 1987 Phase der Dominanz und Dauerduell mit Chris Evert Bearbeiten Im Dezember 1981 begann eine Phase in der Navratilova das Welttennis dominierte und die vor allem von dem Duell mit ihrer Landsfrau Chris Evert gepragt war Beide standen sich zwischen 1982 und 1987 zehnmal im Finale eines Grand Slam Turniers gegenuber wobei Navratilova siebenmal gewann Bis zu Everts Rucktritt 1989 trafen beide 80 mal aufeinander 43 37 fur Navratilova In 61 Monaten gewann Navratilova insgesamt 71 Turniere 12 von 15 Major Titeln davon sechs in Folge Ihr gelangen 432 Siege bei 446 gespielten Partien eine Siegquote von 96 9 Prozent Nach dem Wimbledon Sieg 1983 trennte Navratilova sich von Renee Richards und verpflichtete Mike Estep als ihren neuen Coach 8 Sie gewann 15 WTA Turniere im Einzel und 14 im Doppel Sie holte erstmals den Titel bei den French Open erneut in Wimbledon und im Dezember bei den Australian Open Unterlegene Gegnerin in beiden Endspielen war Chris Evert die von Navratilova auf Platz zwei der Weltrangliste verdrangt wurde Nach ihrer Achtelfinalniederlage bei den French Open siegte Navratilova in Wimbledon New York und Melbourne damals noch im Dezember ausgetragen Sie gewann insgesamt 15 Turniere im Einzel und 13 im Doppel Mit dem Titelgewinn bei den French Open in Paris vollendete sie als erste Spielerin der Tennisgeschichte einen irregularen Grand Slam Zwischen 1982 und 1983 gewann sie alle vier Titel in Folge allerdings nicht innerhalb eines Kalenderjahres Im Anschluss gewann sie erneut in Wimbledon und verteidigte ihren Titel in New York Der Erfolg bei den US Open 1984 war ihr sechster Grand Slam Triumph in Folge ein weiterer Rekord Mit der Halbfinalniederlage gegen Helena Sukova bei den Australian Open desselben Jahres endete nach 74 Einzelsiegen in Folge die langste je im Tennis erzielte Siegesserie Navratilova verpasste die Chance alle vier Grand Slam Turniere innerhalb eines Kalenderjahres zu gewinnen Grand Slam Mit einer Jahresbilanz 1983 von 86 Siegen bei nur einer Niederlage markierte sie dennoch einen bis heute bestehenden Rekord Damen und Herren Zwischen 1982 und 1984 verlor sie nur sechs Einzel Mit ihrer Doppelpartnerin Pam Shriver gelang ihr der Grand Slam im Doppel zwischen 1983 und 1985 feierten sie 109 Siege Navratilova war uber drei Jahre lang Weltranglistenerste in der Doppelkonkurrenz Grand Slam Sieger im Tennis Jahr Tennisspieler in Wettbewerb1938 Vereinigte Staaten 48 nbsp Don Budge Herreneinzel1951 Australien nbsp Ken McGregorAustralien nbsp Frank Sedgman Herrendoppel1953 Vereinigte Staaten 48 nbsp Maureen Connolly Dameneinzel1960 Brasilien 1960 nbsp Maria Buenomit verschiedenen Partnerinnen Damendoppel1962 Australien nbsp Rod Laver Herreneinzel1963 Australien nbsp Margaret SmithAustralien nbsp Ken Fletcher Mixed1965 Australien nbsp Margaret Smithmit verschiedenen Partnern Mixed1967 Australien nbsp Owen Davidsonmit verschiedenen Partnerinnen Mixed1969 Australien nbsp Rod Laver Herreneinzel1970 Australien nbsp Margaret Court Dameneinzel1983 Schweden nbsp Stefan Edberg Junioreneinzel1984 Vereinigte Staaten nbsp Martina NavratilovaVereinigte Staaten nbsp Pam Shriver Damendoppel1988 Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf Dameneinzel1998 Schweiz nbsp Martina Hingismit verschiedenen Partnerinnen Damendoppel mit verschiedenen Partnern Golden Slam fett EinzelZwischen 1985 und 1987 erreichte Navratilova die Endspiele aller elf Grand Slam Turniere an denen sie teilnahm und sie gewann sechs davon 1987 1989 Verlust der Weltranglistenfuhrung an Steffi Graf Bearbeiten Zwischen 1982 und 1987 fuhrte Navratilova insgesamt 331 Wochen und 156 Wochen lang ununterbrochen die Weltrangliste der Damen an 1985 konnte die 16 jahrige Steffi Graf zwar noch keines der Duelle gegen sie gewinnen sie stiess aber zum Jahresende auf Platz 6 der Weltrangliste vor Auf Nachfragen wurde Navratilova nicht mude zu betonen dass in ihr ihre Nachfolgerin zu bewundern sei Im Mai 1986 schliesslich besiegte Graf Navratilova im Endspiel der German Open von Berlin Auch im Finale der French Open unterlegen gelang es Navratilova im selben Jahr ihre Gegnerin auf den schnelleren Boden von Wimbledon und New York noch in Schach zu halten Doch es wurde immer deutlicher dass die athletische Deutsche mit ihrem schnellen Grundlinienspiel ihrer Vorhand und ihrem immensen Siegeswillen die Mittel besass um Navratilovas Vormachtstellung zu beenden Bei den US Open konnte Navratilova als dritte Person der Tennisgeschichte Einzel Doppel und Mixed bei einem Grand Slam Turnier fur sich entscheiden 1989 standen sich die beiden zum letzten Mal als Nummer 1 und Nummer 2 in Grand Slam Endspielen gegenuber Graf gewann in Wimbledon und bei den US Open jeweils in drei Satzen 1990 1994 Rekorde fur die Ewigkeit und Rucktritt Bearbeiten Im Jahr 1990 strauchelte Titelverteidigerin Graf im Wimbledon Halbfinale Navratilova schlug im Finale Zina Garrison mit 6 4 und 6 1 und wurde mit neun Siegen alleinige Rekordhalterin beim bedeutendsten Tennisturnier der Welt Es blieb ihr letzter Einzeltitel zweimal konnte sie noch in ein grosses Endspiel einziehen 1991 erschien Navratilovas Autobiografie mit dem Titel So bin ich in der sie offensiv zu ihrer Homosexualitat Stellung nahm Bei den US Open unterlag sie der neuen Weltranglistenersten Monica Seles 1992 ubertraf sie mit ihrem 158 Einzelsieg bei einem Grand Prix Turnier die Bestmarke ihrer alten Rivalin Chris Evert Im Endspiel der Paris Indoor Championships besiegte sie mit 36 Jahren die Weltranglistenerste Monica Seles Navratilova ist die einzige Spielerin der ein solcher Erfolg in diesem Alter gelang 1994 erreichte die 37 Jahrige noch einmal das Endspiel in England wo sie sich der Spanierin Conchita Martinez geschlagen geben musste Noch 1994 gab Martina Navratilova ihren Rucktritt von der Profitour bekannt Im Jahr 2000 wurde sie in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen 2000 2006 Spates Comeback und neue Rekorde Bearbeiten nbsp Navratilova 2006 beim WTA Turnier in Prag nbsp Navratilova 2010 bei den US OpenSechs Jahre nach ihrem ersten Rucktritt entschloss sich Navratilova 2000 zu einem Comeback im Doppel und im Mixed 2002 gewann sie das WTA Turnier in Madrid zusammen mit Natalja Zwerewa und brach damit den Rekord von Billie Jean King als alteste Siegerin eines WTA Turniers Beim WTA Turnier in Eastbourne startete die 45 jahrige Navratilova 2002 auch im Einzel Dabei besiegte sie die um fast 20 Jahre jungere und an Nummer 22 der Weltrangliste gefuhrte Tatjana Panowa in einem 96 Minuten dauernden Dreisatzmatch Diesen Auftritt deutete Navratilova indes nicht als Comeback im Einzel sondern als Einlosung einer verlorenen Wette mit ihrer Trainerin Giselle Tirado Anschliessend musste sie sich in drei Satzen Daniela Hantuchova geschlagen geben 2003 gewann sie mit ihren Siegen im Mixed mit Leander Paes bei den Australian Open und in Wimbledon als alteste Spielerin uberhaupt ein Grand Slam Turnier Mit dem erstmaligen Gewinn der Australian Open im Mixed war Navratilova erst die dritte Spielerin Frauen und Manner die Titel in Einzel Doppel und Mixed bei allen vier Grand Slam Turnieren gewonnen hat Fur den Gewinn dieses Super Slams wurde die 46 Jahrige beim Turnier in Amelia Island Florida von der WTA ausgezeichnet Ihr Mixed Erfolg in Wimbledon brachte ihr zudem die Einstellung von Billie Jean Kings Rekord die wie Navratilova auf insgesamt 20 Titel bei samtlichen Wettbewerben kommt Mit nun 58 Grand Slam Titeln insgesamt ist sie in dieser Wertung die zweiterfolgreichste Spielerin aller Zeiten hinter Margaret Smith Court 64 Mit ihrem Auftritt beim Fed Cup war Navratilova 2004 die alteste Spielerin die jemals in diesem Wettkampf angetreten ist Im Mai gewann sie in Wien an der Seite von Lisa Raymond ihren 171 Doppeltitel Mit ebendieser Partnerin erreichte sie auch das Halbfinale der French Open Mit ihrem Erstrundensieg gegen Catalina Castano in Wimbledon sie fegte die Kolumbianerin mit 6 0 6 1 vom Platz gelang ihr ein weiterer Rekord im Alter von 47 Jahren und acht Monaten ist sie die alteste siegreiche Spielerin im Einzel In der zweiten Runde unterlag sie nach gewonnenem ersten Satz Gisela Dulko Im Doppel erreichte sie dasselbe Ergebnis wie schon in Paris Die erneute Teilnahme an der Fed Cup Begegnung gegen Osterreich die USA verloren das Match bescherte ihr an der Seite von Jill Craybas ihre erste Niederlage bei einem Fed Cup Spiel nach 38 Siegen in Folge Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen erreichte sie zusammen mit Doppelpartnerin Lisa Raymond das Viertelfinale Eigentlich wollte Navratilova ihre Karriere mit Olympia beenden doch auch 2005 trat sie in der Doppel und Mixed Konkurrenz an Bei den Australian Open kam sie mit Daniela Hantuchova bis ins Viertelfinale wo sie gegen die spateren Siegerinnen Alicia Molik und Swetlana Kusnezowa verloren Im Mixed erreichte sie zusammen mit Maks Mirny das Halbfinale Bei den French Open wurde sie mit Leander Paes erst im Finale gestoppt In Wimbledon und bei den US Open erreichte sie zusammen mit Anna Lena Gronefeld mit der sie in Toronto ihren 172 Doppeltitel gewann das Halbfinale Nach einem Auftritt in ihrer alten Heimat Prag gewann Navratilova im Mai 2006 in Strassburg an der Seite von Liezel Huber ihren 173 Doppeltitel im Endspiel gegen Martina Muller und Andreea Vanc Bereits im Vorfeld hatte Navratilova erklart sie wurde nach den US Open ihre aktive Laufbahn beenden Nachdem sie im Doppel an der Seite von Nadja Petrowa im Viertelfinale ausgeschieden war nutzte sie im Mixed Finale die Chance in ihrem letzten Match einen allerletzten Grand Slam Titel zu gewinnen An der Seite von Bob Bryan besiegte sie Kveta Peschke und Martin Damm Mit ihrem 59 Grand Slam Titel beendete sie ihre Laufbahn auf dem zweiten Platz in dieser Wertung hinter Margaret Smith Court insgesamt 64 Grand Slam Titel Tatigkeiten nach Ende der aktiven Karriere Bearbeiten 2008 nahm sie an der achten Staffel der britischen Fernsehshow I m a Celebrity Get Me Out of Here teil und erreichte den zweiten Platz 9 10 Am 9 Dezember 2014 verkundete sie via Twitter ein neuerliches Comeback diesmal allerdings als Trainerin Sie ubernahm einen Posten im Betreuerstab von Agnieszka Radwanska 11 Im April 2015 beendeten sie ihre Zusammenarbeit 12 Grand Slam Bilanz BearbeitenSiege bei Grand Slam Turnieren im Einzel 18 Bearbeiten Rekord Grand Slam Siegerinnen im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Titel1 Australien nbsp Margaret Court 242 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 233 Deutschland nbsp Steffi Graf 224 Vereinigte Staaten nbsp Helen Wills Moody 195 Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 18Tschechoslowakei nbsp Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova7 Frankreich nbsp Suzanne Lenglen 12Vereinigte Staaten nbsp Billie Jean KingStand 11 September 2022Australian Open 3 1981 1983 1985 French Open 2 1982 1984 Wimbledon 9 1978 1979 1982 1987 1990 US Open 4 1983 1984 1986 1987Jahr Turnier Finalgegnerin Ergebnis1978 Wimbledon Chris Evert 2 6 6 4 7 51979 Wimbledon Chris Evert 6 4 6 41981 Australian Open Chris Evert 6 7 6 4 7 51982 French Open Andrea Jaeger 7 6 6 11982 Wimbledon Chris Evert 6 1 3 6 6 21983 Wimbledon Andrea Jaeger 6 0 6 31983 US Open Chris Evert 6 1 6 31983 Australian Open Kathy Jordan 6 2 7 61984 French Open Chris Evert 6 3 6 11984 Wimbledon Chris Evert 7 6 6 21984 US Open Chris Evert 4 6 6 4 6 41985 Wimbledon Chris Evert 4 6 6 3 6 21985 Australian Open Chris Evert 6 2 4 6 6 21986 Wimbledon Hana Mandlikova 7 6 6 31986 US Open Helena Sukova 6 3 6 11987 Wimbledon Steffi Graf 7 5 6 31987 US Open Steffi Graf 7 6 6 11990 Wimbledon Zina Garrison 6 4 6 1Finalteilnahmen bei Grand Slam Turnieren im Einzel 14 Bearbeiten Jahr Turnier Finalgegnerin Ergebnis1975 Australian Open Evonne Goolagong 3 6 2 61975 French Open Chris Evert 6 2 2 6 1 61981 US Open Tracy Austin 6 1 6 7 6 71982 Australian Open Chris Evert 3 6 6 2 3 61985 French Open Chris Evert 3 6 7 6 5 71985 US Open Hana Mandlikova 6 7 6 1 6 71986 French Open Chris Evert 6 2 3 6 3 61987 Australian Open Hana Mandlikova 5 7 6 71987 French Open Steffi Graf 4 6 6 4 6 81988 Wimbledon Steffi Graf 7 5 2 6 1 61989 Wimbledon Steffi Graf 2 6 7 6 1 61989 US Open Steffi Graf 6 3 5 7 1 61991 US Open Monica Seles 6 7 1 61994 Wimbledon Conchita Martinez 4 6 6 3 3 6Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 2004 TitelAustralian Open F HF S F S HF S n a F HF VF 3French Open VF VF F VF S AF S F F F AF 1 1 2Wimbledon 3 1 VF HF VF S S HF HF S S S S S S F F S VF HF HF F 2 9US Open 1 AF HF 1 HF HF HF AF F VF S S F S S VF F AF F 2 AF 4Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Runde der Qualifikation n a nicht ausgetragen Doppel Bearbeiten Turnier 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 TitelAustralian Open 1 S F S S S S n a S S S AF 2 VF 8French Open VF HF S HF S S S S S S AF AF 1 1 AF HF 1 2 7Wimbledon 1 1 VF S F VF S HF S S S S F S VF AF HF VF HF HF HF VF VF 2 VF HF HF VF 7US Open 1 VF HF S S F S HF HF S S F S S HF S S AF HF 2 AF VF AF F VF HF VF 9Mixed Bearbeiten Turnier 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979 1984 1985 1986 1987 1988 1993 1994 1995 1996 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 TitelAustralian Open nicht ausgetragen HF F S F HF 1French Open S S VF VF HF AF 2 AF AF AF F HF 2Wimbledon VF 3 HF 2 HF VF S F VF S S VF 1 2 2 S AF VF AF 4US Open AF HF S F S F VF AF 1 AF HF VF S 3Rekorde BearbeitenRekord Weltranglistenerste im Dameneinzel Rang Tennisspielerin Wochen1 Deutschland nbsp Steffi Graf 3772 Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 3323 Vereinigte Staaten nbsp Serena Williams 3194 Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 2605 Schweiz nbsp Martina Hingis 2096 Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Vereinigte Staaten nbsp Monica Seles 1787 Australien nbsp Ashleigh Barty 1218 Belgien nbsp Justine Henin 117Stand 4 April 2022Rekord Weltranglistenerste im Damendoppel Rang Tennisspielerin Wochen1 Vereinigte Staaten nbsp Martina Navratilova 2372 Vereinigte Staaten nbsp Liezel Huber 1993 Simbabwe nbsp Cara Black 1634 Vereinigte Staaten nbsp Lisa Raymond 1375 Belarus nbsp Natallja Swerawa 1246 Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 1117 Italien nbsp Roberta Vinci 110Stand 9 Oktober 2017167 Siege bei WTA und Grand Slam Turnieren im Einzel 177 Siege bei WTA und Grand Slam Turnieren im Doppel 359 Titel im Einzel und Doppel insgesamt 239 Finals erreicht 9 Einzeltitel und 12 Finals in Wimbledon 20 Titel in Wimbledon insgesamt Einzel Doppel Mixed neben Billie Jean King 6 Einzeltitel in Wimbledon in Folge 1982 1987 18 Grand Slam Halbfinals in Folge erreicht 1983 1988 8 Siege bei den WTA Tour Championships 14 mal im Finale davon 10 mal in Folge 1978 1986 langste Siegesserie im Einzel 74 1983 1984 langste Siegesserie im Doppel mit Pam Shriver 109 Siege 1983 1985 Grand Slam im Damendoppel mit Pam Shriver 380 gespielte Turniere im Einzel 1 661 Begegnungen davon 1 442 Siege 23 Finals in Folge erreicht 1983 1984 Beste Saisonbilanz im Einzel mit 86 Siegen und einer Niederlage 98 9 1983 12 Titel und 14 Finals bei einem Turnier Chicago 18 Siege gegen Weltranglistenerste 21 Jahre in Folge mindestens einen Titel gewonnen 1975 1995 Turniersiege BearbeitenEinzel 167 Detaillierte Darstellung der TurniersiegeNr Datum Turnier Platzbelag Finalgegnerin Ergebnis1 22 September 1974 Orlando Sand Vereinigte Staaten nbsp Julie Heldman 7 6 6 42 1 Februar 1975 Washington D C Australien nbsp Kerry Melville 6 3 6 13 8 Marz 1975 Boston Australien nbsp Evonne Goolagong 6 2 4 6 6 34 18 September 1975 Charlotte Teppich Halle Australien nbsp Evonne Cawley 4 6 6 2 7 55 28 September 1975 Denver Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Carrie Meyer 4 6 6 3 6 46 18 Januar 1976 Houston Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 3 6 47 11 Dezember 1976 Sydney Rasen Niederlande nbsp Betty Stove 7 5 6 28 9 Januar 1977 Washington D C Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 2 6 39 23 Januar 1977 Houston Teppich Halle Vereinigtes Konigreich nbsp Sue Barker 7 6 7 510 30 Januar 1977 Minneapolis Teppich Halle Vereinigtes Konigreich nbsp Sue Barker 6 0 6 111 27 Februar 1977 Detroit Teppich Halle Vereinigtes Konigreich nbsp Sue Barker 6 4 6 412 19 Juni 1977 Edinburgh Rasen Vereinigte Staaten nbsp Kristien Kemmer Shaw 2 6 9 8 7 513 23 August 1977 Charlotte Sand Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Mima Jausovec 3 6 6 2 6 114 8 Januar 1978 Washington D C Teppich Halle Niederlande nbsp Betty Stove 7 5 6 415 22 Januar 1978 Houston Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Billie Jean King 1 6 6 2 6 216 29 Januar 1978 Los Angeles Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Rosie Casals 6 3 6 217 5 Februar 1978 Chicago Teppich Halle Australien nbsp Evonne Cawley 6 7 6 2 6 218 12 Februar 1978 Seattle Teppich Halle Niederlande nbsp Betty Stove 6 1 1 6 6 219 26 Februar 1978 Detroit Teppich Halle Australien nbsp Dianne Fromholtz 6 3 6 220 5 Marz 1978 Kansas City Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Billie Jean King 7 5 2 6 6 321 2 April 1978 Oakland Teppich Halle Australien nbsp Evonne Cawley 7 6 6 422 24 Juni 1978 Eastbourne Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 4 4 6 9 723 7 Juli 1978 Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 2 6 6 4 7 524 8 Oktober 1978 Phoenix Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 4 6 225 14 Januar 1979 Oakland Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 7 5 7 526 21 Januar 1979 Houston Teppich Halle Vereinigtes Konigreich nbsp Virginia Wade 6 3 6 227 4 Februar 1979 Chicago Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 3 6 428 4 Marz 1979 Dallas Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 4 6 429 25 Marz 1979 WTA Championships New York Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 3 3 6 6 230 5 Juli 1979 Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 4 6 431 19 August 1979 Richmond Virginia Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Kathy Jordan 6 1 6 332 29 September 1979 Atlanta Teppich Halle Australien nbsp Wendy Turnbull 7 6 6 433 14 Oktober 1979 Phoenix Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 1 6 334 25 November 1979 Brighton Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 3 6 335 7 Januar 1980 Landover Maryland Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 2 6 136 20 Januar 1980 Kansas City Teppich Halle Sudafrika 1961 nbsp Greer Stevens 6 0 6 237 27 Januar 1980 Chicago Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 4 6 438 10 Februar 1980 Los Angeles Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 2 6 039 17 Februar 1980 Oakland Teppich Halle Australien nbsp Evonne Cawley 6 1 7 640 9 Marz 1980 Dallas Teppich Halle Australien nbsp Evonne Cawley 6 3 6 241 20 April 1980 Amelia Island Sand Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 5 7 6 3 6 242 4 Mai 1980 Orlando Sand Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 2 6 443 20 Juli 1980 Montreal Hartplatz Sudafrika 1961 nbsp Greer Stevens 6 2 6 144 27 Juni 1980 Richmond Virginia Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Mary Lou Piatek 6 3 6 045 23 November 1980 Tokio Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 4 6 346 25 Januar 1981 Cincinnati Teppich Halle Deutschland Bundesrepublik nbsp Sylvia Hanika 6 2 6 447 1 Februar 1981 Chicago Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 6 4 6 248 8 Marz 1981 Los Angeles Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 4 6 049 15 Marz 1981 Dallas Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 2 6 450 28 Marz 1981 WTA Championships New York Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 3 7 651 3 Mai 1981 Haines City Florida Sand Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 7 5 6 352 4 Oktober 1981 Minneapolis Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 0 6 253 11 Oktober 1981 Tampa Hartplatz Deutschland Bundesrepublik nbsp Bettina Bunge 5 7 6 2 6 054 22 November 1981 Tokio Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 3 6 255 10 Dezember 1981 Australian Open Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 7 6 4 7 556 11 Januar 1982 Washington D C Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Anne Smith 6 2 6 357 24 Januar 1982 Seattle Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 2 6 058 31 Januar 1982 Chicago Teppich Halle Australien nbsp Wendy Turnbull 6 4 6 159 14 Februar 1982 Kansas City Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Barbara Potter 6 2 6 260 14 Marz 1982 Dallas Teppich Halle Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Mima Jausovec 6 3 6 261 11 April 1982 Hilton Head Island Sand Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 4 6 262 2 Mai 1982 Orlando Sand Australien nbsp Wendy Turnbull 6 2 7 563 5 Juni 1982 French Open Sand Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 7 6 6 164 20 Juni 1982 Eastbourne Rasen Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 6 4 6 365 3 Juli 1982 Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 1 3 6 6 266 22 August 1982 Montreal Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 3 7 567 24 Oktober 1982 Filderstadt Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 6 3 6 368 1 November 1982 Brighton Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 1 6 469 28 November 1982 Sydney Rasen Australien nbsp Evonne Cawley 6 0 3 6 6 170 19 Dezember 1982 East Rutherford Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 4 6 6 1 6 271 10 Januar 1983 Washington D C Teppich Halle Deutschland Bundesrepublik nbsp Sylvia Hanika 6 1 6 172 17 Januar 1983 Houston Teppich Halle Deutschland Bundesrepublik nbsp Sylvia Hanika 6 3 7 673 20 Februar 1983 Chicago Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 3 6 274 14 Marz 1983 Dallas Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 4 6 075 27 Marz 1983 WTA Championships New York Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 2 6 076 10 April 1983 Hilton Head Island Sand Vereinigte Staaten nbsp Tracy Austin 5 7 6 1 6 077 24 April 1983 Orlando Sand Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 1 7 578 19 Juni 1983 Eastbourne Rasen Australien nbsp Wendy Turnbull 6 1 6 179 2 Juli 1983 Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Andrea Jaeger 6 0 6 380 14 August 1983 Los Angeles Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 1 6 381 21 August 1983 Toronto Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 4 4 6 6 182 11 September 1983 US Open Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 1 6 383 16 Oktober 1983 Tarpon Springs Florida Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 3 6 284 30 Oktober 1983 Filderstadt Teppich Halle Frankreich nbsp Catherine Tanvier 6 1 6 285 21 November 1983 Tokio Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 2 6 286 11 Dezember 1983 Australian Open Rasen Vereinigte Staaten nbsp Kathy Jordan 6 2 7 687 26 Februar 1984 East Hanover New Jersey Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 2 7 688 4 Marz 1984 WTA Championships New York Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 3 7 5 6 189 22 April 1984 Amelia Island Sand Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 2 6 090 29 April 1984 Orlando Sand Peru nbsp Laura Arraya 6 0 6 191 9 Juni 1984 French Open Sand Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 3 6 192 23 Juni 1984 Eastbourne Rasen Vereinigte Staaten nbsp Kathy Jordan 6 4 6 193 7 Juli 1984 Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 7 6 6 294 5 August 1984 Newport Rasen Vereinigte Staaten nbsp Gigi Fernandez 6 3 7 695 19 August 1984 Mahwah Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 4 4 6 7 596 9 September 1984 US Open Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 4 6 6 4 6 497 23 September 1984 Fort Lauderdale Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Michelle Torres 6 1 6 098 30 September 1984 New Orleans Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 4 6 399 25 November 1984 Sydney Rasen Vereinigte Staaten nbsp Ann Henricksson 6 1 6 1100 14 Januar 1985 Washington D C Teppich Halle Bulgarien 1971 nbsp Manuela Maleewa 6 3 6 2101 17 Februar 1985 Delray Beach Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 2 6 4102 17 Marz 1985 Dallas Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 3 6 4103 24 Marz 1985 WTA Championships New York Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 6 3 7 5 6 4104 28 April 1985 Orlando Sand Bulgarien 1971 nbsp Katerina Maleewa 6 1 6 0105 3 Mai 1985 Houston Sand Vereinigte Staaten nbsp Elise Burgin 6 4 6 1106 23 Juni 1985 Eastbourne Rasen Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 6 4 6 3107 6 Juli 1985 Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 4 6 6 3 6 2108 3 Oktober 1985 Fort Lauderdale Florida Hartplatz Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf 6 3 6 1109 17 November 1985 Brisbane Rasen Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 3 7 5110 24 November 1985 Sydney Rasen Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 3 6 6 1 6 2111 7 Dezember 1985 Australian Open Rasen Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 2 4 6 6 2112 13 Januar 1986 Washington D C Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 1 6 4113 20 Januar 1986 Worcester Massachusetts Teppich Halle Deutschland Bundesrepublik nbsp Claudia Kohde Kilsch 4 6 6 1 6 4114 9 Marz 1986 Princeton Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 3 6 6 0 7 6115 16 Marz 1986 Dallas Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 6 2 6 1116 23 Marz 1986 WTA Championships New York Hartplatz Halle Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 6 2 6 0 3 6 6 1117 21 Juni 1986 Eastbourne Rasen Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 3 6 6 3 6 4118 5 Juli 1986 Wimbledon Rasen Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 7 6 6 3119 17 August 1986 Los Angeles Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert Lloyd 7 6 6 3120 7 September 1986 US Open Hartplatz Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 6 3 6 2121 5 Oktober 1986 New Orleans Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 1 4 6 6 2122 19 Oktober 1986 Filderstadt Hartplatz Halle Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 6 2 6 3123 9 November 1986 Worcester Massachusetts Hartplatz Halle Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 6 2 6 2124 16 November 1986 Chicago Hartplatz Halle Tschechoslowakei nbsp Hana Mandlikova 7 5 7 5125 23 November 1986 WTA Championships New York Hartplatz Halle Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf 7 6 6 3 6 2126 4 Juli 1987 Wimbledon Rasen Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf 7 5 6 3127 13 September 1987 US Open Hartplatz Deutschland Bundesrepublik nbsp Steffi Graf 7 6 6 1128 18 Oktober 1987 Filderstadt Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 7 5 6 1129 15 November 1987 Chicago Hartplatz Halle Sowjetunion nbsp Natallja Swerawa 6 1 6 2130 14 Februar 1988 Dallas Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 0 6 3131 21 Februar 1988 Oakland Teppich Halle Sowjetunion nbsp Laryssa Sawtschenko 6 1 6 2132 28 Februar 1988 Fairfax Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Pam Shriver 6 0 6 2133 10 April 1988 Hilton Head Island Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 1 4 6 6 4134 17 April 1988 Amelia Island Sand Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 0 6 2135 19 Juni 1988 Eastbourne Rasen Sowjetunion nbsp Natallja Swerawa 6 2 6 2136 16 Oktober 1988 Filderstadt Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 2 6 3137 6 November 1988 Worcester Massachusetts Teppich Halle Sowjetunion nbsp Natallja Swerawa 6 7 6 4 6 3138 13 November 1988 Chicago Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Chris Evert 6 2 6 2139 15 Januar 1989 Sydney Hartplatz Schweden nbsp Catarina Lindqvist 6 2 6 4140 6 Februar 1989 Tokio Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Lori McNeil 6 7 6 3 7 6141 18 Juni 1989 Birmingham Rasen Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 7 6 6 3142 24 Juni 1989 Eastbourne Rasen Italien nbsp Raffaella Reggi 7 6 6 2143 13 August 1989 Manhattan Beach Hartplatz Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 6 0 6 2144 27 August 1989 Toronto Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 2 6 2145 24 September 1989 Dallas Teppich Halle Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Monica Seles 7 6 6 3146 5 November 1989 Worcester Massachusetts Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 2 6 3147 18 Februar 1990 Chicago Teppich Halle Schweiz nbsp Manuela Maleeva Fragniere 6 2 6 3148 25 Februar 1990 Washington D C Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 1 6 0149 4 Marz 1990 Indian Wells Hartplatz Tschechoslowakei nbsp Helena Sukova 6 2 5 7 6 1150 8 April 1990 Hilton Head Island Sand Vereinigte Staaten nbsp Jennifer Capriati 6 2 6 4151 24 Juni 1990 Eastbourne Rasen Vereinigte Staaten nbsp Gretchen Magers 6 0 6 2152 7 Juli 1990 Wimbledon Rasen Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 4 6 1153 17 Februar 1991 Chicago Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 1 6 2154 3 Marz 1991 Palm Springs Hartplatz Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Monica Seles 6 2 7 6155 16 Juni 1991 Birmingham Rasen Sowjetunion nbsp Natallja Swerawa 6 4 7 6156 22 Juni 1991 Eastbourne Rasen Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 6 4 6 4157 10 November 1991 Oakland Teppich Halle Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Monica Seles 6 3 3 6 6 3158 16 Februar 1992 Chicago Teppich Halle Tschechoslowakei nbsp Jana Novotna 7 6 4 6 7 5159 29 Marz 1992 San Antonio Hartplatz Frankreich nbsp Nathalie Tauziat 6 2 6 1160 16 August 1992 Manhattan Beach Hartplatz Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Monica Seles 6 4 6 2161 18 Oktober 1992 Filderstadt Hartplatz Halle Argentinien nbsp Gabriela Sabatini 7 6 6 3162 7 Februar 1993 Tokio Teppich Halle Lettland nbsp Larisa Neiland 6 2 6 2163 21 Februar 1993 Paris Teppich Halle Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Monica Seles 6 3 4 6 7 6164 20 Juni 1993 Eastbourne Rasen Niederlande nbsp Miriam Oremans 2 6 6 2 6 3165 15 August 1993 Manhattan Beach Hartplatz Spanien nbsp Arantxa Sanchez Vicario 7 5 7 6166 7 November 1993 Oakland Teppich Halle Vereinigte Staaten nbsp Zina Garrison 6 2 7 6167 20 Februar 1994 Paris Teppich Halle Frankreich nbsp Julie Halard 7 5 6 3Ehrungen Bearbeiten1983 1986 Associated Press Athlete of the Year 1998 Verdienstmedaille 2000 Aufnahme in die International Tennis Hall of Fame in Newport Rhode Island USA 2007 Stephen F Kolzak Award der GLAAD Media Awards fur ihren Einsatz als offen lesbische Medienpersonlichkeit fur LGBT Rechte 13 Privatleben BearbeitenDer Tennisspieler Thomas Emmrich war Navratilovas erster Freund 14 In den 1980er Jahren hatte sie ein intimes Verhaltnis zur Basketballspielerin Nancy Lieberman Lieberman erhielt eine Zahlung von 120 000 Dollar im Gegenzug verpflichtete sie sich nicht uber das Verhaltnis zu sprechen Nach Navratilovas Trennung von ihrer Lebensgefahrtin Judy Nelson mit der sie im Februar 1986 einen Gutergemeinschaftsvertrag geschlossen hatte wurde die Sache im September 1991 vor einem Gericht in Fort Worth verhandelt laut Medien ging es um umgerechnet 18 Millionen D Mark Abfindung 15 Navratilova und Nelson einigten sich kurz nach dem Verhandlungsauftakt aussergerichtlich auf eine Abfindung in unbekannter Hohe 16 Am 15 Dezember 2014 heiratete sie ihre langjahrige Lebensgefahrtin Julia Lemigova 17 18 mit der sie in Miami lebt Lemigova hat zwei Tochter mit in die Ehe gebracht 19 Im Jahre 2010 erkrankte Navratilova an Brustkrebs Nach erfolgreicher Operation im Marz und anschliessender Bestrahlung im Mai galt sie als geheilt Um anderen Frauen Mut zu machen und sich regelmassig untersuchen zu lassen machte sie im Anschluss die Erkrankung offentlich 20 Anfang 2023 gab Navratilova bekannt an HPV positivem Mundrachenkrebs und ein weiteres Mal an Brustkrebs beide in fruhem Stadium erkrankt zu sein 21 Im Marz 2023 erklarte sie nach Radiochemotherapie sei ihr Krebsleiden in Remission 22 Martina Navratilova ernahrt sich vegetarisch 23 24 Sonstiges BearbeitenIn der Fernsehserie Hart aber herzlich hatte Navratilova 1983 einen schauspielerischen Gastauftritt bei dem sie sich selber spielte 25 In der ersten Staffel der Serie The Politician verkorperte Navratilova die Nebenfigur Brigitte die eine Affare mit der Hauptfigur Georgina Hobart anfangt 26 Werke BearbeitenMein Erfolgsrezept Tennis my way Bad Homburg 1984 Limpert ISBN 3 7853 1436 1 So bin ich Sport personality Munchen 1991 Copress ISBN 3 7679 0352 0 Spiel Satz und Tod The total zone Munchen 1995 Bertelsmann Roman zusammen mit Elizabeth Nickles ISBN 3 570 12161 5 Todliches Comeback Munchen 1997 Goldmann Roman zusammen mit Elizabeth Nickles ISBN 3 442 43251 0 Bei Aufschlag Mord Munchen 1999 Goldmann Roman zusammen mit Elizabeth Nickles ISBN 3 442 35126 X The Shape of Your Life My 6 Step Diet and Fitness Plan for Achieving Your Personal Best Whatever Your Age Or Your ChallengeLiteratur BearbeitenSandra Faulkner Judy Nelson Love match Judy Nelson und Martina Navratilova Kiepenheuer und Witsch Koln 1994 Biographie ISBN 3 462 02385 3 Adrienne Blue Martina The Lives and Times of Martina Navratilova Johnette Howard The Rivals Chris Evert vs Martina Navratilova Their Epic Duels and Extraordinary FriendshipWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Martina Navratilova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Martina Navratilova englisch ITF Profil von Martina Navratilova englisch Billie Jean King Cup Statistik von Martina Navratilova englisch Martina Navratilova in der International Tennis Hall of Fame englisch mit Bild Literatur von und uber Martina Navratilova im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gesprach mit Martina Navratilova auf Czech cz Die offizielle Website der Tschechischen Republik Memento vom 11 Februar 2008 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Autogramme In Kai Diekmann Alfred Draxler Hrsg Sport Bild Axel Springer AG 17 Marz 1993 ISSN 0934 3369 OCLC 85134567 ZDB ID 1037748 7 S 54 a b 40 Important Women s Moments 1975 Martina Defects to the West Memento vom 23 Oktober 2013 im Internet Archive Suddeutsche Zeitung Die ewige Martina In Suddeutsche Zeitung 11 Mai 2010 abgerufen am 16 Mai 2020 Navratilova besitzt wieder tschechischen Pass In tennismagazin de Jahr Top Special Verlag GmbH amp Co KG 11 Marz 2008 abgerufen am 16 Mai 2020 Martina muss warten In Hamburger Abendblatt 20 Juli 1978 abgerufen am 7 Marz 2021 Dawn Clayton Wanna Be No 1 Nutritionist Robert Haas Claims to Know the Secrets of Eating to Win People Magazine 4 Juni 1984 abgerufen am 12 September 2014 englisch Martina Navratilova Shape yourself Diet and Fitness Plan to Achieve the Best Shape of your life In Google Books Rodale Press 21 August 2007 S 33 abgerufen am 12 September 2014 englisch Team Navratilova Susan B Adams Navratilova s Not So Silent Partner Is Tough Coach Mike Estep In Vol 22 No 10 PEOPLE magazine 3 September 1984 abgerufen am 8 September 2014 englisch Navratilova leads jungle line up 12 November 2008 BBC News Martina Navratilova has to get used to being No 2 after missing out on the I m A Celebrity title 6 Dezember 2008 Daily Mail Radwanska s New Coach Navratilova Abgerufen am 15 Januar 2015 englisch Navratilova no longer working with Radwanska Abgerufen am 13 Juni 2015 GLAAD Jennifer Aniston to receive Vanguard Award at 18th Annual GLLAD Media Awards Presented By Absolut Vodka in Loas Angeles 3 April 2007 Memento vom 5 Marz 2009 im Internet Archive Martina Navratilova uber den DDR Tennisspieler Thomas Emmrich In youtube com 13 November 2014 abgerufen am 29 Marz 2021 Martina weinte vor Gericht In Hamburger Abendblatt 11 September 1991 abgerufen am 6 Februar 2023 Millionen Scheidung Martina zahlt In Hamburger Abendblatt 12 September 1991 abgerufen am 6 Februar 2023 BBC Tennis star Martina Navratilova marries partner Julia Spiegel de Hochzeit von Tennis Ikone Navrati Lover WTA Tour Martina Navratilova erst Hochzeit dann Mutter auf spox com Spiegel de Es war der totale Schock fur mich Navratilova diagnosed with Stage 1 throat and breast cancer In wtatennis com 2 Januar 2023 abgerufen am 2 Januar 2023 englisch Nadeem Badshah Martina Navratilova reveals she is cancer free after throat and breast diagnoses 20 Marz 2023 abgerufen am 6 April 2023 englisch Beruhmte vegetarisch vegane Sportler In vebu de Mai 2016 archiviert vom Original am 30 Mai 2016 abgerufen am 30 Mai 2016 Adharanand Finn Olympic vegetarians the elite athletes who shun meat In theguardian com 30 Juli 2012 abgerufen am 30 Mai 2016 englisch Filmstarts Hart aber herzlich Besetzung und Stab Staffel 5 In FILMSTARTS de Abgerufen am 8 Juni 2016 Florian Goosmann Martina Navratilova in neuer Netflix Serie The Politician In Tennisnet 28 September 2019 abgerufen am 10 Juli 2020 Weltranglistenerste im Tennis Dameneinzel Wiktoryja Asaranka Tracy Austin Ashleigh Barty Jennifer Capriati Kim Clijsters Lindsay Davenport Chris Evert Evonne Goolagong Cawley Steffi Graf Simona Halep Justine Henin Martina Hingis Ana Ivanovic Jelena Jankovic Angelique Kerber Amelie Mauresmo Garbine Muguruza Martina Navratilova Naomi Ōsaka Karolina Pliskova Aryna Sabalenka Dinara Safina Arantxa Sanchez Vicario Marija Scharapowa Monica Seles Iga Swiatek Serena Williams Venus Williams Caroline WozniackiWeltranglistenerste im Tennis Damendoppel Timea Babos Cara Black Latisha Chan Kim Clijsters Lindsay Davenport Gisela Dulko Sara Errani Gigi Fernandez Coco Gauff Julie Halard Decugis Martina Hingis Hsieh Su wei Liezel Huber Storm Hunter Barbora Krejcikova Anna Kurnikowa Jekaterina Makarowa Bethanie Mattek Sands Elise Mertens Sania Mirza Kristina Mladenovic Corina Morariu Martina Navratilova Larisa Neiland Jana Novotna Jessica Pegula Peng Shuai Flavia Pennetta Kveta Peschke Lisa Raymond Virginia Ruano Pascual Aryna Sabalenka Lucie Safarova Arantxa Sanchez Vicario Pam Shriver Katerina Siniakova Katarina Srebotnik Samantha Stosur Barbora Strycova Rennae Stubbs Paola Suarez Ai Sugiyama Helena Sukova Natallja Swerawa Roberta Vinci Jelena Wesnina Serena Williams Venus Williams Normdaten Person GND 119006022 lobid OGND AKS LCCN n83148151 NDL 00451045 VIAF 108608022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Navratilova MartinaALTERNATIVNAMEN Subertova Martina Geburtsname KURZBESCHREIBUNG tschechoslowakische spater US amerikanische TennisspielerinGEBURTSDATUM 18 Oktober 1956GEBURTSORT Revnice Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Navratilova amp oldid 236516039