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Melissa Missy Jeanette Franklin 10 Mai 1995 in Pasadena Kalifornien ist eine ehemalige 1 US amerikanische Schwimmerin Missy FranklinPersonliche InformationenName Melissa FranklinSpitzname n Missy the missile Missy die Rakete Nation Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenSchwimmstil e Rucken Freistil LagenVerein Colorado StarsGeburtstag 10 Mai 1995Geburtsort Pasadena KalifornienGrosse 185 cmGewicht 75 kgMedaillen Olympische SpieleGold 2012 London 100 m RuckenGold 2012 London 4 200 m FreistilGold 2012 London 200 m RuckenGold 2012 London 4 100 m LagenGold 2016 Rio de Janeiro 4 200 m FreistilBronze 2012 London 4 100 m Freistil WeltmeisterschaftenGold 2011 Shanghai 200 m RuckenGold 2011 Shanghai 4 200 m FreistilGold 2011 Shanghai 4 100 m LagenSilber 2011 Shanghai 4 100 m FreistilBronze 2011 Shanghai 50 m RuckenGold 2013 Barcelona 200 m RuckenGold 2013 Barcelona 100 m RuckenGold 2013 Barcelona 200 m FreistilGold 2013 Barcelona 4 200 m FreistilGold 2013 Barcelona 4 100 m FreistilGold 2013 Barcelona 4 100 m LagenGold 2015 Kasan 4 200 FreistilGold 2015 Kasan 4 100 Freistil MixedSilber 2015 Kasan 200 m RuckenBronze 2015 Kasan 200 m FreistilBronze 2015 Kasan 4 100 m Freistil KurzbahnweltmeisterschaftenSilber 2010 Dubai 200 m RuckenSilber 2010 Dubai 4 100 m LagenBei den Weltmeisterschaften 2011 in Shanghai 2013 in Barcelona und 2015 in Kasan holte sie elf Titel Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie uber 100 und 200 Meter Rucken sowie mit der 4 200 m Freistilstaffel und der 4 100 m Lagenstaffel die Goldmedaille sowie Bronze mit der 4 100 m Freistilstaffel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schwimmkarriere 2 1 Fruhe Karriere 2 2 2010 2 3 2011 2 3 1 Weltmeisterschaften 2011 2 3 2 Nationale Meisterschaften 2011 2 4 2012 2 4 1 Olympische Sommerspiele 2012 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAuf Drangen ihrer Mutter begann Franklin im Alter von funf Jahren zu schwimmen Ihre Eltern sind beide Kanadier daher besitzt sie sowohl die US amerikanische als auch die kanadische Staatsburgerschaft 2 Sie wird seit ihrem siebten Lebensjahr von Todd Schmitz trainiert 3 Als ihre Lieblingssportlerin gibt Franklin Natalie Coughlin an Schwimmkarriere BearbeitenFruhe Karriere Bearbeiten Im Alter von dreizehn Jahren nahm Franklin an den Olympia Probelaufen der USA teil Sie schaffte es jedoch nicht sich fur die Olympischen Spiele 2008 in Peking zu qualifizieren Ihr bestes Ergebnis war der 37 Platz uber 100 m Freistil 4 2010 Bearbeiten Bei den nationalen Meisterschaften 2010 nahm Franklin an sechs verschiedenen Laufen teil Dort qualifizierte sie sich fur die Pan Pacific Swimming Championships 2010 indem sie jeweils Zweite uber 100 und 200 m Rucken wurde Bei den Pan Pacific Swimming Championships 2010 belegte sie uber 100 m Rucken den vierten Platz schaffte das Finale uber 50 und 200 m Rucken allerdings nicht Ihre ersten internationalen Medaillen sicherte sie sich bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 in Dubai Im 200 m Ruckenschwimmen belegte sie den zweiten Platz hinter der franzosischen Schwimmerin Alexianne Castel Ausserdem gewann sie eine Silbermedaille mit der 4 mal 100 Meter Staffel fur ihre Leistung in den Vorlaufen Bei der Verleihung der Golden Goggle Awards gewann sie fur ihre Leistung im Jahr 2010 den Breakout Performer of the Year Award 2011 Bearbeiten Weltmeisterschaften 2011 Bearbeiten Im Rahmen der Schwimmweltmeisterschaften 2011 in Shanghai gewann sie insgesamt funf Medaillen davon drei Mal Gold einmal Silber und einmal Bronze In ihrem ersten Wettkampf der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel gewann Franklin eine Silbermedaille mit Natalie Coughlin Jessica Hardy und Dana Vollmer in 3 34 47 min Ihre erste Medaille als Einzelsportlerin gewann sie uber 50 m Rucken bei dem sie hinter der Russin Anastassija Walerjewna Sujewa und der Japanerin Aya Terakawa Bronze holte Kurze Zeit spater nahm Franklin an der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Dagny Knutson Katie Hoff und Allison Schmitt teil und gewann Gold vor Australien und China mit 7 46 14 min Franklins Bestzeit von 1 55 06 min war schneller als die Bestzeit von Federica Pellegrini im 200 m Einzel Freistilschwimmen das die Italienerin gewann 1 55 58 min Nachdem sie den nationalen Rekord in den Halbfinals uber 200 m Rucken 2 05 90 min aufstellte dominierte Franklin das Feld mit der Zeit von 2 05 10 min womit sie ihren eigenen nationalen Rekord brach und Gold gewann Es war Franklins erster internationaler Einzeltitel und ihre Zeit im Finale war die drittbeste aller Zeiten Kurz nach ihrem Finale uber 200 m Rucken nahm sie zusammen mit Natalie Coughlin Rebecca Soni und Dana Vollmer an der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel teil und gewann Gold 3 52 36 min mit mehr als drei Sekunden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten China Die Freistilstrecke legte sie als schnellste in 52 79 s zuruck Die Finalzeit von 3 52 36 min fur die Lagenstaffel war die zweitschnellste Leistung aller Zeiten direkt hinter dem chinesischen Weltrekord mit 3 52 19 min 5 Fur ihren Auftritt bei den Weltmeisterschaften gewann sie diverse Titel unter anderem den Golden Goggle Award 6 Nationale Meisterschaften 2011 Bearbeiten Drei Tage nach den Weltmeisterschaften flog sie nach Palo Alto in Kalifornien um bei den nationalen Meisterschaften der USA teilzunehmen Dort nahm sie an vier Einzelwettkampfen teil ausserdem war sie Teil der 4 mal 100 und 4 mal 200 Meter Staffel Die ersten nationalen Titel ihrer Karriere gewann sie im 100 m Rucken und Freistilschwimmen Im Lagenschwimmen uber 200 m wurde sie Vierte wahrend sie uber 50 m Freistil den zwolften Platz belegte 2012 Bearbeiten nbsp Missy Franklin 2012 Olympische Sommerspiele 2012 Bearbeiten Bei den Olympischen Sommerspielen in London trat Franklin als erste Schwimmerin uberhaupt zu insgesamt sieben Wettkampfen an Sie gewann insgesamt vier Gold und eine Bronzemedaille und wurde so zur erfolgreichsten Athletin der Spiele Ihre Siege feierte sie in den Rennen uber 100 und 200 Meter Rucken sowie als Teil der 4 mal 100 Meter Lagen und der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel Bronze gewann sie mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel Uber die 200 Meter Rucken 2 04 06 min und mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 3 52 05 min stellte sie zwei neue Weltrekorde auf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Missy Franklin Sammlung von Bildern Missy Franklin beim LOCOG Profil auf USASwimming org Missy Franklin in der Datenbank von Olympedia org englisch Missy Franklin bei ishof orgEinzelnachweise Bearbeiten Missy Franklin It took me a long time to say I am retiring but now I m ready espn com 19 Dezember 2018 abgerufen am 19 Dezember 2018 englisch Steve Simmons No Canada for Missy The Missile Franklin at Olympics torontosun com 30 Juli 2012 abgerufen am 2 August 2012 englisch Kelli Anderson Franklin breaks out at Worlds Nicht mehr online verfugbar sportsillustrated cnn com 31 Juli 2011 archiviert vom Original am 4 November 2012 abgerufen am 2 August 2012 englisch Vicki Michaelis At 16 swimmer Missy Franklin is rapidly rising through elite ranks Nicht mehr online verfugbar USA Today 5 November 2011 ehemals im Original abgerufen am 2 August 2012 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www usatoday com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven FINA World Championships Swimming United States Smokes Women s 400 Medley Relay Nicht mehr online verfugbar swimmingworldmagazine com 30 Juli 2011 archiviert vom Original am 29 Oktober 2013 abgerufen am 2 August 2012 englisch USA Swimming Names Ryan Lochte Missy Franklin Athletes of the Year Nicht mehr online verfugbar USA Today 21 November 2011 ehemals im Original abgerufen am 2 August 2012 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www swimmingworldmagazine com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Olympiasiegerinnen uber 100 m Rucken 1924 Sybil Bauer 1928 Marie Braun 1932 Eleanor Holm 1936 Nida Senff 1948 Karen Harup 1952 Joan Harrison 1956 Judy Grinham 1960 Lynn Burke 1964 Cathy Ferguson 1968 Kaye Hall 1972 Melissa Belote 1976 Ulrike Richter 1980 Rica Reinisch 1984 Theresa Andrews 1988 Kristin Otto 1992 Krisztina Egerszegi 1996 Beth Botsford 2000 Diana Mocanu 2004 Natalie Coughlin 2008 Natalie Coughlin 2012 Missy Franklin 2016 Katinka Hosszu 2020 Kaylee McKeownListe der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasiegerinnen uber 200 m Rucken 1968 Lillian Watson 1972 Melissa Belote 1976 Ulrike Richter 1980 Rica Reinisch 1984 Jolanda de Rover 1988 Krisztina Egerszegi 1992 Krisztina Egerszegi 1996 Krisztina Egerszegi 2000 Diana Mocanu 2004 Kirsty Coventry 2008 Kirsty Coventry 2012 Missy Franklin 2016 Maya DiRado 2020 Kaylee McKeownListe der Olympiasieger im Schwimmen nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 200 m Freistilstaffel 1996 Vereinigte Staaten nbsp Jackson Teuscher Taormina Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Arsenault Munz Benko Thompson USA 2004 Vereinigte Staaten nbsp Coughlin Piper Vollmer Sandeno USA 2008 Australien nbsp Rice Barratt Palmer Mackenzie AUS 2012 Vereinigte Staaten nbsp Franklin Vollmer Vreeland Schmitt USA 2016 Vereinigte Staaten nbsp Schmitt Smith DiRado Ledecky USA 2020 China Volksrepublik nbsp Yang Tang Zhang Li CHN Liste der Olympiasieger im Schwimmen nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Lagenstaffel 1960 Vereinigte Staaten nbsp Burke Kempner Schuler von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Ferguson Goyette Stouder Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Hall Ball Daniel Pedersen USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Belote Carr Deardurff Neilson USA 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Richter Anke Pollack Ender DDR 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Reinisch Geweniger Pollack Metschuck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Andrews Caulkins Meagher Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Horner Weigang Meissner DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Ahmann Leighton Loveless Nall Thompson Wagstaff Kleine Sanders Haislett USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Botsford Beard Martino Van Dyken Fox Hedgepeth Quance Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Bedford Quann Thompson Torres Shealy Tappin Van Dyken Stitts USA 2004 Australien nbsp Rooney Jones Thomas Henry Hanson Schipper Mills AUS 2008 Australien nbsp Seebohm Jones Schipper Trickett White Galvez Reese AUS 2012 Vereinigte Staaten nbsp Franklin Soni Vollmer Schmitt Bootsma Larson Donahue Hardy USA 2016 Vereinigte Staaten nbsp Baker King Vollmer Manuel Smoliga Meili Worrell Weitzeil USA 2020 Australien nbsp McKeown Hodges McKeon Campbell Seebohm Throssell O Callaghan AUS Liste der Olympiasieger im SchwimmenWeltmeisterinnen uber 100 m Rucken 1973 Ulrike Richter 1975 Ulrike Richter 1978 Linda Jezek 1982 Kristin Otto 1986 Betsy Mitchell 1991 Krisztina Egerszegi 1994 He Cihong 1998 Lea Loveless 2001 Natalie Coughlin 2003 Antje Buschschulte 2005 Kirsty Coventry 2007 Natalie Coughlin 2009 Gemma Spofforth 2011 Zhao Jing 2013 Missy Franklin 2015 Emily Seebohm 2017 Kylie Masse 2019 Kylie Masse 2022 Regan Smith 2023 Kaylee McKeownWeltmeisterinnen uber 200 m Rucken 1973 Melissa Belote 1975 Birgit Treiber 1978 Linda Jezek 1982 Cornelia Sirch 1986 Cornelia Sirch 1991 Krisztina Egerszegi 1994 He Cihong 1998 Roxana Mărăcineanu 2001 Diana Mocanu 2003 Katy Sexton 2005 Kirsty Coventry 2007 Margaret Hoelzer 2009 Kirsty Coventry 2011 Missy Franklin 2013 Missy Franklin 2015 Emily Seebohm 2017 Emily Seebohm 2019 Regan Smith 2022 Kaylee McKeown 2023 Kaylee McKeownWeltmeisterinnen uber 200 m Freistil 1973 Keena Rothhammer 1975 Shirley Babashoff 1978 Cynthia Woodhead 1982 Annemarie Verstappen 1986 Heike Friedrich 1991 Hayley Lewis 1994 Franziska van Almsick 1998 Claudia Poll 2001 Giaan Rooney 2003 Alena Popchanka 2005 Solenne Figues 2007 Laure Manaudou 2009 Federica Pellegrini 2011 Federica Pellegrini 2013 Missy Franklin 2015 Katie Ledecky 2017 Federica Pellegrini 2019 Federica Pellegrini 2022 Yang Junxuan 2023 Mollie O CallaghanWeltmeisterinnen in der 4 200 m Freistilstaffel 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Manuela Stellmach Astrid Strauss Nadja Bergknecht Heike Friedrich 1991 Deutschland nbsp Kerstin Kielgass Manuela Stellmach Dagmar Hase Stephanie Ortwig 1994 China Volksrepublik nbsp Le Ying Yang Aihua Zhou Guanbin Lu Bin 1998 Deutschland nbsp Franziska van Almsick Dagmar Hase Silvia Szalai Kerstin Kielgass 2001 Vereinigtes Konigreich nbsp Nicola Jackson Janine Belton Karen Legg Karen Pickering 2003 Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Benko Rachel Komisarz Rhi Jeffrey Diana Munz 2005 Vereinigte Staaten nbsp Natalie Coughlin Katie Hoff Whitney Myers Kaitlin Sandeno 2007 Vereinigte Staaten nbsp Natalie Coughlin Dana Vollmer Lacey Nymeyer Katie Hoff 2009 China Volksrepublik nbsp Yang Yu Zhu Qianwei Liu Jing Pang Jiaying 2011 Vereinigte Staaten nbsp Missy Franklin Dagny Knutson Katie Hoff Allison Schmitt 2013 Vereinigte Staaten nbsp Katie Ledecky Shannon Vreeland Karlee Bispo Missy Franklin 2015 Vereinigte Staaten nbsp Missy Franklin Leah Smith Katie McLaughlin Katie Ledecky 2017 Vereinigte Staaten nbsp Leah Smith Mallory Comerford Melanie Margalis Katie Ledecky 2019 Australien nbsp Ariarne Titmus Madison Wilson Brianna Throssell Emma McKeon 2022 Vereinigte Staaten nbsp Claire Weinstein Leah Smith Katie Ledecky Bella Sims 2023 Australien nbsp Mollie O Callaghan Shayna Jack Brianna Throssell Ariarne TitmusWeltsportlerinnen des Jahres 2000 Marion Jones 2001 Cathy Freeman 2002 Jennifer Capriati 2003 Serena Williams 2004 Annika Sorenstam 2005 Kelly Holmes 2006 Janica Kostelic 2007 Jelena Issinbajewa 2008 Justine Henin 2009 Jelena Issinbajewa 2010 Serena Williams 2011 Lindsey Vonn 2012 Vivian Cheruiyot 2013 Jessica Ennis 2014 Missy Franklin 2015 Genzebe Dibaba 2016 Serena Williams 2017 Simone Biles 2018 Serena Williams 2019 2020 Simone Biles 2021 Naomi Ōsaka 2022 Elaine Thompson Herah 2023 Shelly Ann Fraser Pryce Normdaten Person GND 1106410335 lobid OGND AKS LCCN no2012140133 VIAF 274793997 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Franklin MissyALTERNATIVNAMEN Franklin Melissa JeanetteKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 10 Mai 1995GEBURTSORT Pasadena Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Missy Franklin amp oldid 239271504