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Brianna Throssell OAM 10 Februar 1996 in Subiaco City ist eine australische Schwimmerin Sie gewann eine olympische Goldmedaille in der Lagenstaffel sowie zwei olympische Bronzemedaillen Bei Weltmeisterschaften erschwamm sie drei Gold und funf Silbermedaillen sowie eine Bronzemedaille Brianna Throssell 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Bis zum Weltmeistertitel 2019 1 2 Ab dem Olympiasieg 2021 2 Weblinks 3 FussnotenKarriere BearbeitenBis zum Weltmeistertitel 2019 Bearbeiten Brianna Throssell gewann ihre erste internationale Medaille bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 als sie mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel den dritten Platz belegte 1 Bei den Olympischen Jugendspielen 2014 gewann sie sieben Bronzemedaillen Neben vier Staffelmedaillen wurde sie Dritte uber 200 Meter Freistil sowie uber 100 und 200 Meter Schmetterling wobei sie in der 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel nur im Vorlauf mitschwamm 2 Bei den Weltmeisterschaften 2015 in Kasan wurde sie zeitgleich mit der Deutschen Franziska Hentke Vierte uber 200 Meter Schmetterling 3 Im Jahr darauf bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro belegte sie den achten Platz uber 200 Meter Schmetterling 4 2017 bei den Weltmeisterschaften in Budapest verfehlte Throssell sowohl uber 100 als auch uber 200 Meter Schmetterling das Finale In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel erreichten Holly Barratt Jessica Hansen Briana Throssell und Shayna Jack das Finale mit der funftschnellsten Vorlaufzeit Im Endlauf schwammen Emily Seebohm Taylor McKeown Emma McKeon und Bronte Campbell auf den dritten Platz Auch die im Vorlauf eingesetzten Schwimmerinnen erhielten eine Bronzemedaille 5 2018 fanden die Commonwealth Games 2018 im australischen Gold Coast statt Uber 100 Meter Schmetterling gab es einen Dreifachsieg der Australierinnen mit Emma McKeon vor Madeline Groves und Brianna Throssell Uber 200 Meter Schmetterling wurde Throssell Funfte Die australische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Ariarne Titmus Leah Neale Brianna Throssell und Emma McKeon gewann den Titel vor den Kanadierinnen 6 Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Gwangju wurde Throssell Achte uber 50 Meter Schmetterling Funfte uber 100 Meter Schmetterling und schied uber 200 Meter Schmetterling als Elfte aus Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Bronte Campbell Brianna Throssell Emma McKeon und Cate Campbell gewann den Titel mit 0 81 Sekunden Vorsprung vor der US Staffel In der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel siegten Ariarne Titmus Madison Wilson Brianna Throssell und Emma McKeon in der neuen Weltrekordzeit von 7 41 50 Minuten wobei die zweitplatzierte Staffel aus den Vereinigten Staaten ebenfalls unter dem alten Weltrekord blieb In der Lagenstaffel wurde Brianna Throssell nur im Vorlauf eingesetzt erhielt aber ebenfalls eine Silbermedaille 7 Eine weitere Silbermedaille fur einen Vorlaufeinsatz erhielt Throssell mit der 4 mal 100 Meter Mixed Freistilstaffel 8 Ab dem Olympiasieg 2021 Bearbeiten Wegen der COVID 19 Pandemie wurden die Olympischen Spiele in Tokio erst im Sommer 2021 ausgetragen Uber 100 Meter Schmetterling erreichte Throssell das Halbfinale und belegte den 12 Platz 9 Auf der doppelt so langen Strecke war sie die einzige Australierin im Bewerb und belegte im Finale den achten Platz 10 In der 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel qualifizierten sich Isaac Cooper Zac Stubblety Cook Brianna Throssell und Bronte Campbell mit der viertbesten Vorlaufzeit fur den Endlauf Dort erschwammen Kaylee McKeown Zac Stubblety Cook Matthew Temple und Emma McKeown die Bronzemedaille bei der Siegerehrung wurden auch die im Vorlauf Eingesetzten geehrt 11 In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel schwammen im Vorlauf Emily Seebohm Chelsea Hodges Brianna Throssell und Mollie O Callaghan die drittschnellste Zeit Kaylee McKeown Chelsea Hodges Emma McKeon und Cate Campbell siegten im Finale mit 0 13 Sekunden Vorsprung vor der US Staffel Alle sieben eingesetzten Schwimmerinnen erhielten eine Goldmedaille 12 In der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel schwammen im Vorlauf Mollie O Callaghan Meg Harris Brianna Throssell und Tamsin Cook Im Finale belegten Ariarne Titmus Emma McKeon Madison Wilson und Leah Neale den dritten Platz Throssell bekam auch ihre dritte olympische Medaille in Tokio fur einen Vorlaufeinsatz 13 Fur ihre Leistungen bei den Olympischen Spielen wurde Throssell mit der Medal of the Order of Australia ausgezeichnet Im Juni 2022 fanden in Budapest die Schwimmweltmeisterschaften 2022 statt Brianna Throssell wurde Sechste uber 200 Meter Schmetterling In der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel erhielt sie eine Goldmedaille fur ihren Einsatz im Vorlauf in der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel war es die Silbermedaille Nur in der Lagenstaffel war sie auch im Finale dabei als Kaylee McKeown Jenna Strauch Brianna Throssell und Mollie O Callaghan auf den zweiten Platz schwammen 14 In der Mixed Lagenstaffel erhielt Throssell eine weitere Silbermedaille fur ihren Einsatz im Vorlauf 15 Von Ende Juli bis Anfang August wurden in Birmingham die Commonwealth Games 2022 ausgetragen Brianna Throssell gewann uber beide Schmetterlingsdistanzen die Bronzemedaille Uber 100 Meter Schmetterling siegte die Kanadierin Margaret MacNeil vor Emma McKeon und Throssell Uber die 200 Meter Schmetterling siegte die Australierin Elizabeth Dekkers vor der Englanderin Laura Stephens und Throssell 16 In Staffelvorlaufen wurde Throssell in Birmingham nicht eingesetzt weil wegen der geringen Teilnehmerzahlen keine Vorlaufe stattfanden Weblinks BearbeitenBrianna Throssell in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Juniorenweltmeisterschaften 2011 bei the sports org Angaben nach Olympedia Weltmeisterschaften 2015 bei the sports org 200 Meter Schmetterling 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 Dezember 2022 Weltmeisterschaften 2017 bei the sports org Commonwealth Games 2018 bei the sports org Weltmeisterschaften 2019 bei the sports org Weltmeisterschaften Mixed 2019 bei the sports org 100 Meter Schmetterling 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 Dezember 2022 200 Meter Schmetterling 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 Dezember 2022 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 Dezember 2022 4 mal 100 Meter Lagenstaffel in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 Dezember 2022 4 mal 200 Meter Freistilstaffel in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 15 Dezember 2022 Weltmeisterschaften 2022 bei the sports org Weltmeisterschaften Mixed 2022 bei the sports org Commonwealth Games 2022 bei the sports org nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Lagenstaffel 1960 Vereinigte Staaten nbsp Burke Kempner Schuler von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Ferguson Goyette Stouder Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Hall Ball Daniel Pedersen USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Belote Carr Deardurff Neilson USA 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Richter Anke Pollack Ender DDR 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Reinisch Geweniger Pollack Metschuck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Andrews Caulkins Meagher Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Horner Weigang Meissner DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Ahmann Leighton Loveless Nall Thompson Wagstaff Kleine Sanders Haislett USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Botsford Beard Martino Van Dyken Fox Hedgepeth Quance Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Bedford Quann Thompson Torres Shealy Tappin Van Dyken Stitts USA 2004 Australien nbsp Rooney Jones Thomas Henry Hanson Schipper Mills AUS 2008 Australien nbsp Seebohm Jones Schipper Trickett White Galvez Reese AUS 2012 Vereinigte Staaten nbsp Franklin Soni Vollmer Schmitt Bootsma Larson Donahue Hardy USA 2016 Vereinigte Staaten nbsp Baker King Vollmer Manuel Smoliga Meili Worrell Weitzeil USA 2020 Australien nbsp McKeown Hodges McKeon Campbell Seebohm Throssell O Callaghan AUS Liste der Olympiasieger im SchwimmenWeltmeisterinnen in der 4 200 m Freistilstaffel 1986 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Manuela Stellmach Astrid Strauss Nadja Bergknecht Heike Friedrich 1991 Deutschland nbsp Kerstin Kielgass Manuela Stellmach Dagmar Hase Stephanie Ortwig 1994 China Volksrepublik nbsp Le Ying Yang Aihua Zhou Guanbin Lu Bin 1998 Deutschland nbsp Franziska van Almsick Dagmar Hase Silvia Szalai Kerstin Kielgass 2001 Vereinigtes Konigreich nbsp Nicola Jackson Janine Belton Karen Legg Karen Pickering 2003 Vereinigte Staaten nbsp Lindsay Benko Rachel Komisarz Rhi Jeffrey Diana Munz 2005 Vereinigte Staaten nbsp Natalie Coughlin Katie Hoff Whitney Myers Kaitlin Sandeno 2007 Vereinigte Staaten nbsp Natalie Coughlin Dana Vollmer Lacey Nymeyer Katie Hoff 2009 China Volksrepublik nbsp Yang Yu Zhu Qianwei Liu Jing Pang Jiaying 2011 Vereinigte Staaten nbsp Missy Franklin Dagny Knutson Katie Hoff Allison Schmitt 2013 Vereinigte Staaten nbsp Katie Ledecky Shannon Vreeland Karlee Bispo Missy Franklin 2015 Vereinigte Staaten nbsp Missy Franklin Leah Smith Katie McLaughlin Katie Ledecky 2017 Vereinigte Staaten nbsp Leah Smith Mallory Comerford Melanie Margalis Katie Ledecky 2019 Australien nbsp Ariarne Titmus Madison Wilson Brianna Throssell Emma McKeon 2022 Vereinigte Staaten nbsp Claire Weinstein Leah Smith Katie Ledecky Bella Sims 2023 Australien nbsp Mollie O Callaghan Shayna Jack Brianna Throssell Ariarne Titmus PersonendatenNAME Throssell BriannaKURZBESCHREIBUNG australische SchwimmerinGEBURTSDATUM 10 Februar 1996GEBURTSORT Subiaco City Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brianna Throssell amp oldid 237334397