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Courtney Amanda Shealy nach Heirat Courtney Amanda Hart 12 Dezember 1977 in Columbia South Carolina ist eine ehemalige Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten Sie gewann bei Olympischen Spielen zwei Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften zwei Silbermedaillen auf der Langbahn und eine Bronzemedaille auf der Kurzbahn sowie bei Panamerikanischen Spielen je zwei Gold und Silbermedaillen Karriere BearbeitenCourtney Shealy besuchte die Irmo High School in South Carolina und danach die University of Georgia Sie gewann mehrere Meistertitel der National Collegiate Athletic Association Neben ihrer Schwimmkarriere war sie auch im Beachvolleyball aktiv 1 Im Alter von 17 Jahren nahm Shealy an den Kurzbahnweltmeisterschaften 1995 in Rio de Janeiro teil und erreichte mit drei Staffeln das Finale Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel belegte den sechsten Platz und die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel wurde Siebte Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Barbara Bedford Kelli King Bednar Misty Hyman und Courtney Shealy gewann die Bronzemedaille hinter den Australierinnen und den Kanadierinnen 2 Vier Jahre spater bei den Panamerikanischen Spielen 1999 in Winnipeg gewann Shealy eine Silbermedaille mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 3 Im Jahr darauf bei den olympischen Schwimmwettbewerben 2000 in Sydney erreichten Ashley Tappin Erin Phenix Courtney Sheely und Amy Van Dyken das Finale der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit der schnellsten Vorlaufzeit Im Endlauf waren Amy Van Dyken Dara Torres Courtney Sheely und Jenny Thompson mehr als vier Sekunden schneller und gewannen die Goldmedaille mit drei Sekunden Vorsprung vor den Niederlanderinnen Die 3 36 61 Minuten bedeuteten neuen Weltrekord und waren nach sechs Jahren 1 3 Sekunden schneller als die alte Bestmarke der Chinesinnen 4 Auch die nur im Staffelvorlauf eingesetzten Schwimmerinnen erhielten eine Medaille Am Tag nach der Freistilstaffel verfehlte Courtney Shealy als 18 der Vorlaufe uber 100 Meter Rucken das Halbfinale um 0 14 Sekunden 5 Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Courtney Shealy Staciana Stitts Ashley Tappin und Amy Van Dyken qualifizierte sich mit der viertbesten Vorlaufzeit fur den Endlauf Im Finale schwammen Barbara Bedford Megan Quann Jenny Thompson und Dara Torres fast acht Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und verbesserten den Weltrekord um drei Sekunden auf 3 58 30 Minuten 6 2001 fanden die Weltmeisterschaften in Fukuoka statt Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Colleen Lanne Erin Phenix Maritza Correia und Courtney Shealy gewann die Silbermedaille hinter der deutschen Staffel Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel wurde Zweite hinter den Australierinnen Shealy erhielt hier fur ihren Vorlaufeinsatz eine weitere Silbermedaille 7 2002 nahm Shealy an den Pan Pacific Swimming Championships in Yokohama teil erreichte aber keine vordere Platzierung 3 2003 bei den Panamerikanischen Spielen in Santo Domingo gewann Sheely den Titel uber 100 Meter Freistil und wurde uber 100 Meter Rucken Zweite hinter ihrer Landsfrau Diana MacManus Mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel erschwamm sie eine zweite Goldmedaille 8 Weblinks BearbeitenCourtney Shealy in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Courtney Shealy bei www bvbinfo com Kurzbahnweltmeisterschaften 1995 bei the sports org a b Courtney Shealy bei www worldaquatics com 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 5 April 2023 100 Meter Rucken 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 5 April 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 5 April 2023 Weltmeisterschaften 2001 bei the sports org Medaillengewinnerinnen bei Panamerikanischen Spielen bei gbrathletics com nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Freistilstaffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Moore Fletcher Speirs Steer GBR 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Woodbridge Schroth Guest Bleibtrey USA 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Donnelly Ederle Lackie Wehselau USA 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lambert Osipowich Saville Norelius USA 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johns Saville McKim Madison USA 1936 Niederlande nbsp Selbach Wagner den Ouden Mastenbroek NED 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Corridon Kalama Helser Curtis USA 1952 Ungarn 1949 nbsp Novak Temes Novak Szoke HUN 1956 Australien nbsp Fraser Leech Morgan Crapp AUS 1960 Vereinigte Staaten nbsp Spillane Stobs Wood von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Stouder de Varona Watson Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Barkman Gustavson Pedersen Henne USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Neilson Kemp Barkman Babashoff USA 1976 Vereinigte Staaten nbsp Peyton Boglioli Sterkel Babashoff USA 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Krause Metschuck Diers Hulsenbeck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Johnson Steinseifer Torres Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Meissner Hunger Stellmach DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Haislett Martino Thompson Torres Tappin Ahmann Leighton USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Martino Van Dyken Fox Thompson Jacob Valerio USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Van Dyken Torres Shealy Thompson Phenix Tappin USA 2004 Australien nbsp Mills Lenton Thomas Henry Ryan AUS 2008 Niederlande nbsp Dekker Kromowidjojo Heemskerk Veldhuis Schreuder van Rooijen NED 2012 Australien nbsp Coutts Campbell Elmslie Schlanger Seebohm Kukla Trickett AUS 2016 Australien nbsp McKeon Elmslie Campbell Campbell Wilson AUS 2020 Australien nbsp Campbell Harris McKeon Campbell O Callaghan Wilson AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Lagenstaffel 1960 Vereinigte Staaten nbsp Burke Kempner Schuler von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Ferguson Goyette Stouder Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Hall Ball Daniel Pedersen USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Belote Carr Deardurff Neilson USA 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Richter Anke Pollack Ender DDR 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Reinisch Geweniger Pollack Metschuck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Andrews Caulkins Meagher Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Horner Weigang Meissner DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Ahmann Leighton Loveless Nall Thompson Wagstaff Kleine Sanders Haislett USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Botsford Beard Martino Van Dyken Fox Hedgepeth Quance Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Bedford Quann Thompson Torres Shealy Tappin Van Dyken Stitts USA 2004 Australien nbsp Rooney Jones Thomas Henry Hanson Schipper Mills AUS 2008 Australien nbsp Seebohm Jones Schipper Trickett White Galvez Reese AUS 2012 Vereinigte Staaten nbsp Franklin Soni Vollmer Schmitt Bootsma Larson Donahue Hardy USA 2016 Vereinigte Staaten nbsp Baker King Vollmer Manuel Smoliga Meili Worrell Weitzeil USA 2020 Australien nbsp McKeown Hodges McKeon Campbell Seebohm Throssell O Callaghan AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen PersonendatenNAME Shealy CourtneyALTERNATIVNAMEN Shealy Courtney Amanda Hart Courtney AmandaKURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 12 Dezember 1977GEBURTSORT Columbia South Carolina Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Courtney Shealy amp oldid 232933679