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Lea Loveless nach Heirat Lea Maurer 1 April 1971 in Yonkers ist eine ehemalige Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten Sie gewann bei Olympischen Spielen eine Gold und eine Bronzemedaille sowie bei Weltmeisterschaften zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille Lea Maurer 2008 Karriere BearbeitenDie internationale Karriere von Lea Loveless begann bei den Pan Pacific Swimming Championships 1989 Sie gewann dort den Wettbewerb im 100 Meter Ruckenschwimmen Ebenfalls Gold gewann sie mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel Auf der 200 Meter Ruckenstrecke belegte sie den funften Platz Zwei Jahre spater belegte sie bei den Pan Pacific Swimming Championships 1991 den vierten Platz uber 100 Meter Rucken und den funften Platz uber 200 Meter Rucken 1 Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona fand zunachst der Wettbewerb uber 100 Meter Rucken statt Loveless erreichte das Finale mit der zweitschnellsten Vorlaufzeit Im Finale siegten die Ungarinnen Krisztina Egerszegi und Tunde Szabo dahinter gewann Lea Loveless die Bronzemedaille vor der Australierin Nicole Stevenson 2 Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel aus den Vereinigten Staaten qualifizierte sich in der Besetzung Janie Wagstaff Megan Kleine Summer Sanders und Nicole Haislett fur das Finale und schwamm dabei die drittschnellste Zeit der Vorlaufe Im Finale traten Lea Loveless Anita Nall Crissy Ahmann Leighton und Jenny Thompson fur die Vereinigten Staaten an und siegten in der Weltrekordzeit von 4 02 54 Minuten mit zweieinhalb Sekunden Vorsprung auf die deutsche Staffel 3 Dieser Weltrekord wurde bei den Schwimmweltmeisterschaften 1994 unterboten Einen Tag nach dem Staffelfinale qualifizierte sich Lea Loveless mit der zweitbesten Zeit fur das Finale uber 200 Meter Rucken Im Finale siegte Krisztina Egerszegi vor der Deutschen Dagmar Hase und Nicole Stevenson Lea Loveless belegte den vierten Platz mit uber einer Sekunde Ruckstand auf Stevenson 4 Bei den Pan Pacific Swimming Championships 1993 siegte Loveless uber 100 Meter Rucken und mit der Lagenstaffel uber 200 Meter Rucken gewann sie die Silbermedaille 1994 bei den Weltmeisterschaften in Rom belegte Loveless den vierten Platz uber 100 Meter Rucken Die Lagenstaffel der Vereinigten Staaten mit Lea Loveless Kristine Quance Amy Van Dyken und Jenny Thompson gewann die Silbermedaille hinter der chinesischen Staffel die in 4 01 67 einen neuen Weltrekord aufstellte 5 Im Jahr darauf gewann die US Lagenstaffel die Silbermedaille bei den Pan Pacific Swimming Championships Diese wurden in Atlanta ausgetragen und dienten als Generalprobe fur die Olympischen Spiele 1996 fur die sich Lea Loveless allerdings nicht qualifizieren konnte 1997 gewann die mittlerweile verheiratete Lea Maurer bei den Pan Pacific Swimming Championships sowohl uber 100 Meter als auch uber 200 Meter Rucken die Silbermedaille jeweils hinter der Japanerin Mai Nakamura Zum Abschluss ihrer Karriere siegte sie bei den Schwimmweltmeisterschaften 1998 in Perth uber 100 Meter Rucken vor Nakamura und der Deutschen Sandra Volker Ebenfalls Gold gewann sie mit der Lagenstaffel in der Besetzung Lea Maurer Kristy Kowal Jenny Thompson und Amy van Dyken Im 200 Meter Ruckenschwimmen belegte sie zum Abschluss ihrer Karriere den funften Platz 1 Lea Loveless studierte an der Stanford University und gewann 13 nationale College Titel Nach ihrem Studienabschluss war sie Trainerin in Stanford und an der University of Southern California Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lea Maurer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lea Loveless in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Lea Loveless bei fina org 100 Meter Rucken 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 23 April 2022 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 23 April 2022 200 Meter Rucken 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 23 April 2022 Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften bei sport komplett de nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Lagenstaffel 1960 Vereinigte Staaten nbsp Burke Kempner Schuler von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Ferguson Goyette Stouder Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Hall Ball Daniel Pedersen USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Belote Carr Deardurff Neilson USA 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Richter Anke Pollack Ender DDR 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Reinisch Geweniger Pollack Metschuck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Andrews Caulkins Meagher Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Horner Weigang Meissner DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Ahmann Leighton Loveless Nall Thompson Wagstaff Kleine Sanders Haislett USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Botsford Beard Martino Van Dyken Fox Hedgepeth Quance Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Bedford Quann Thompson Torres Shealy Tappin Van Dyken Stitts USA 2004 Australien nbsp Rooney Jones Thomas Henry Hanson Schipper Mills AUS 2008 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Lea Loveless amp oldid 234957323