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Tarnee Renee White OAM nach Heirat Tarnee Renee Southwell 17 Oktober 1981 in Redcliffe Queensland ist eine ehemalige australische Schwimmerin Sie erschwamm bei Olympischen Spielen eine Gold und eine Silbermedaille Bei Weltmeisterschaften auf der 50 Meter Bahn erhielt sie zweimal Gold und bei Commonwealth Games erkampfte sie zweimal Bronze Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Die Jahre bis zur Pause 2004 1 2 Die Jahre ab 2006 2 Weblinks 3 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie 1 65 Meter grosse Tarnee White schwamm zunachst fur den Redcliffe Leagues Lawnton Swimming Club und spater fur den Chandler Swimming Club in Brisbane Fur ihren Olympiasieg wurde ihr 2009 die Medaille des Order of Australia verliehen 1 Die Jahre bis zur Pause 2004 Bearbeiten Im August 1999 nahm White an den Pan Pacific Swimming Championships in Sydney teil Uber 100 Meter Brust wurde sie Siebte uber 200 Meter Brust schied sie im Halbfinale aus 2 Im Jahr darauf gelang Tarnee White die Qualifikation fur die australische Olympiamannschaft Bei den olympischen Schwimmwettbewerben in Sydney fand zunachst der Wettbewerb uber 100 Meter Brust statt White schwamm im Vorlauf die funftschnellste Zeit im Halbfinale war sie Sechstschnellste Im Finale erreichte sie den siebten Rang wahrend ihre Mannschaftskameradin Leisel Jones Olympiazweite wurde 3 In der Lagenstaffel schwammen im Vorlauf Giaan Rooney Tarnee White Petria Thomas und Sarah Ryan die zweitschnellste Zeit Im Finale waren Dyana Calub Leisel Jones Petria Thomas und Susie O Neill drei Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und schlugen drei Sekunden hinter dem US Quartett an Alle sieben beteiligten Australierinnen erhielten eine Silbermedaille 4 Bei den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka verfehlte White sowohl uber 100 Meter Brust als auch uber 50 Meter Brust als Neunte des Halbfinales nur knapp den Finaleinzug In der Lagenstaffel schwammen im Vorlauf Clementine Stoney Tarnee White Petria Thomas und Elka Graham die viertbeste Zeit Im Finale waren Dyana Calub Leisel Jones Petria Thomas und Sarah Ryan funfeinhalb Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel die Australierinnen gewannen Gold vor den Staffeln aus den Vereinigten Staaten und aus China 5 Im August 2002 bei den Commonwealth Games 2002 in Manchester wurde White Vierte uber 100 Meter Brust und Dritte uber 50 Meter Brust 6 Drei Wochen nach den Commonwealth Games fanden in Yokohama die Pan Pacific Swimming Championships statt White schied im Halbfinale uber 100 Meter Brust aus 2 2003 und 2004 trat White zwar im Schwimm Weltcup an aber nicht bei internationalen Meisterschaften Die Jahre ab 2006 Bearbeiten Ihr Comeback gab White 2006 bei den Commonwealth Games in Melbourne Wie vier Jahre zuvor wurde sie Vierte uber 100 Meter Brust und Dritte uber 50 Meter Brust 6 Beste australische Brustschwimmerin war 2002 wie 2006 Leisel Jones die damit auch fur die Staffel gesetzt war 7 Ein Jahr spater fanden die Weltmeisterschaften 2007 ebenfalls in Melbourne statt White belegte den sechsten Platz uber 100 Meter Brust und den vierten Platz uber 50 Meter Brust Die Lagenstaffel mit Emily Seebohm Tarnee White Felicity Galvez und Jodie Henry schwamm die zweitschnellste Vorlaufzeit Im Finale waren Emily Seebohm Leisel Jones Jessicah Schipper und Lisbeth Lenton uber sechs Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und gewannen den Titel mit neuem Weltrekord vor dem US Quartett und den Chinesinnen 8 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking erreichte White das Finale uber 100 Meter Brust mit der viertschnellsten Halbfinalzeit nachdem sie im Vorlauf siebtschnellste Schwimmerin gewesen war Im Endlauf wurde sie Sechste mit 0 29 Sekunden Ruckstand auf die Bronzemedaille Beste Australierin war einmal mehr Leisel Jones die in Peking die Goldmedaille gewann 9 Drei Tage nach dem 100 Meter Brust Finale fanden die Vorlaufe in der Lagenstaffel statt Emily Seebohm Tarnee White Felicity Galvez und Shayne Reese waren im Vorlauf uber eine Sekunde schneller als die nachsten drei Teams die nach ihrer Vorlaufzeit fast gleichauf lagen Im Endlauf waren Emily Seebohm Leisel Jones Jessicah Schipper und Lisbeth Trickett Lenton drei Sekunden schneller als bei ihrem Weltrekord von 2007 und gewannen vor dem Quartett aus den Vereinigten Staaten den Chinesinnen und den Britinnen 10 Bei ihren letzten grossen Meisterschaften den Weltmeisterschaften 2009 in Rom belegte White den achten Platz uber 50 Meter Brust uber 100 Meter Brust schied sie im Halbfinale aus 11 Weblinks BearbeitenTarnee White in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Tarnee White bei honours pmc gov au a b Tarnee White bei www worldaquatics com 100 Meter Brust 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 August 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2000 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 August 2023 Weltmeisterschaften 2001 bei the sports org a b Tarnee White bei thecgf com Webarchiv Medaillengewinnerinnen bei Commonwealth Games bei gbrathletics com Weltmeisterschaften 2007 bei the sports org 100 Meter Brust 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 August 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 August 2023 Weltmeisterschaften 2009 bei the sports org nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Lagenstaffel 1960 Vereinigte Staaten nbsp Burke Kempner Schuler von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Ferguson Goyette Stouder Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Hall Ball Daniel Pedersen USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Belote Carr Deardurff Neilson USA 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Richter Anke Pollack Ender DDR 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Reinisch Geweniger Pollack Metschuck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Andrews Caulkins Meagher Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Horner Weigang Meissner DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Ahmann Leighton Loveless Nall Thompson Wagstaff Kleine Sanders Haislett USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Botsford Beard Martino Van Dyken Fox Hedgepeth Quance Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Bedford Quann Thompson Torres Shealy Tappin Van Dyken Stitts USA 2004 Australien nbsp Rooney Jones Thomas Henry Hanson Schipper Mills AUS 2008 Australien nbsp Seebohm Jones Schipper Trickett White Galvez Reese AUS 2012 Vereinigte Staaten nbsp Franklin Soni Vollmer Schmitt Bootsma Larson Donahue Hardy USA 2016 Vereinigte Staaten nbsp Baker King Vollmer Manuel Smoliga Meili Worrell Weitzeil USA 2020 Australien nbsp McKeown Hodges McKeon Campbell Seebohm Throssell O Callaghan AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen PersonendatenNAME White TarneeALTERNATIVNAMEN White Tarnee Renee Southwell Tarnee ReneeKURZBESCHREIBUNG australische SchwimmerinGEBURTSDATUM 17 Oktober 1981GEBURTSORT Redcliffe Queensland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tarnee White amp oldid 236410596