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Shayne Leanna Reese OAM 15 September 1982 in Ballarat Victoria ist eine ehemalige australische Schwimmerin Sie erschwamm bei Olympischen Spielen eine Gold und eine Bronzemedaille Bei Weltmeisterschaften auf der 50 Meter Bahn erhielt sie zweimal Gold zweimal Silber und einmal Bronze auf der 25 Meter Bahn erschwamm sie dreimal Gold viermal Silber und einmal Bronze Bei Commonwealth Games erkampfte sie eine Goldmedaille Shayne Reese bei der Heimkehr Parade fur das Olympiateam 2008 in Melbourne Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Die Jahre bis 2006 mit den Commonwealth Games 1 2 Die Jahre 2007 bis 2009 mit dem Olympiasieg 2 Weblinks 3 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenDie 1 68 Meter grosse Shayne Reese schwamm fur Carey Aquatic in Melbourne und war Spezialistin im Freistilschwimmen trat aber auch im Lagenschwimmen an Fur ihren Olympiasieg wurde ihr 2009 die Medaille des Order of Australia verliehen 1 Die Jahre bis 2006 mit den Commonwealth Games Bearbeiten Reese trat 2000 erstmals im Schwimmweltcup an brauchte aber einige Jahre bis sie in der Nationalmannschaft eingesetzt wurde 2 Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen schwammen im Vorlauf der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel Shayne Reese Elka Graham Linda Mackenzie und Giaan Rooney die drittschnellste Zeit Alice Mills Elka Graham Shayne Reese und Petria Thomas waren im Finale vier Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel wurden aber nur Vierte mit 0 05 Sekunden Ruckstand auf die drittplatzierte deutsche Staffel 3 Ende 2004 fanden die Kurzbahnweltmeisterschaften 2004 in Indianapolis statt Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Lisbeth Lenton Danni Miatke Louise Tomlinson und Shayne Reese gewann die Silbermedaille hinter dem US Quartett und vor den Schwedinnen Uber 100 Meter Lagen gab es einen Doppelsieg fur Australien mit Brooke Hanson vor Shayne Reese die drei Hundertstelsekunden vor der drittplatzierten Slowakin Martina Moravcova anschlug In der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel siegten die Schwimmerinnen aus den Vereinigten Staaten vor den Schwedinnen Lenton Tomlinson Miatke und Reese erschwammen die Bronzemedaille Reese erreichte auch das Finale uber 200 Meter Freistil und wurde Vierte 0 09 Sekunden hinter der drittplatzierten Dana Vollmer aus den Vereinigten Staaten 4 2005 bei den Weltmeisterschaften in Montreal siegte die australische 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Jodie Henry Alice Mills Shayne Reese und Lisbeth Lenton mit fast einer Sekunde Vorsprung vor der deutschen Staffel Im Vorlauf war Sophie Edington fur Lisbeth Lenton angetreten Bei ihrem einzigen Einzelstart schied Reese als 17 der Vorlaufe uber 200 Meter Freistil aus In der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel schwammen im Vorlauf Bronte Barratt Lara Davenport Millie Mitchell und Lisbeth Lenton die zweitschnellste Zeit Den Endlauf gewann das US Team vor Lisbeth Lenton Shayne Reese Bronte Barratt und Linda Mackenzie 5 Im Marz 2006 bei den Commonwealth Games in Melbourne gewann die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Lisbeth Lenton Jodie Henry Alice Mills und Shayne Reese mit uber sechs Sekunden Vorsprung vor den Englanderinnen 6 Im April 2006 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Shanghai siegte zunachst die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel mit Bronte Barratt Jessicah Schipper Shayne Reese und Lisbeth Lenton mit 0 11 Sekunden Vorsprung vor den Chinesinnen In der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel gewannen die Niederlanderinnen vor Shayne Reese Sophie Edington Danni Miatke und Lisbeth Lenton 7 In der Lagenstaffel erhielt Reese eine Goldmedaille fur ihren Vorlaufeinsatz 8 Im August 2006 fanden im kanadischen Victoria die Pan Pacific Swimming Championships statt Reese gewann Silber mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel und Bronze mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel In den Einzelwettbewerben wurde sie Funfte uber 100 Meter Freistil und Sechste uber 200 Meter Lagen 2 Die Jahre 2007 bis 2009 mit dem Olympiasieg Bearbeiten Im Marz 2007 bei den Weltmeisterschaften in Melbourne erreichte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Danni Miatke Melanie Schlanger Sally Foster und Shayne Reese den Endlauf mit der drittbesten Vorlaufzeit Im Finale waren Lisbeth Lenton Melanie Schlanger Shayne Reese und Jodie Henry uber vier Sekunden schneller als die Vorlaufstaffel und gewannen den Titel vor der US Staffel und den Niederlanderinnen Uber 200 Meter Lagen erreichte Reese den sechsten Platz 9 Im April 2008 bei den Kurzbahnweltmeisterschaften in Manchester wurde Reese Sechste uber 100 Meter Freistil Uber 100 Meter Lagen siegte sie mit 0 04 Sekunden Vorsprung vor der Finnin Hanna Maria Seppala Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Alice Mills Shayne Reese Kelly Stubbins und Angie Bainbridge gewann Silber hinter den Niederlanderinnen 10 Im August 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking erreichte die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Cate Campbell Alice Mills Melanie Schlanger und Shayne Reese das Finale in der sechstbesten Vorlaufzeit Im Endlauf schwammen Campbell Mills Schlanger und Lisbeth Trickett wie Lisbeth Lenton seit ihrer Heirat hiess fast drei Sekunden schneller als im Vorlauf und schlugen als Dritte an nach den Staffeln aus den Niederlanden und aus den Vereinigten Staaten Mit 0 7 Sekunden Ruckstand auf das US Quartett und 0 6 Sekunden Vorsprung auf die viertplatzierten Chinesinnen war die Bronzemedaille unangefochten 11 Funf Tage nach dem Finale in der Freistilstaffel fanden die Vorlaufe in der Lagenstaffel statt Emily Seebohm Tarnee White Felicity Galvez und Shayne Reese waren im Vorlauf uber eine Sekunde schneller als die nachsten drei Teams die nach ihrer Vorlaufzeit fast gleichauf lagen Im Endlauf waren Emily Seebohm Leisel Jones Jessicah Schipper und Lisbeth Trickett drei Sekunden schneller als bei ihrem Weltrekord aus dem Vorjahr und gewannen vor dem Quartett aus den Vereinigten Staaten den Chinesinnen und den Britinnen 12 Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Rom gewann Reese in der 4 mal 100 Meter Staffel die Bronzemedaille zusammen mit Lisbeth Trickett Marieke Guehrer und Felicity Galvez Meagan Nay und Sally Foster erhielten fur ihren Vorlaufeinsatz ebenfalls Bronze In der Lagenstaffel schwammen im Vorlauf Emily Seebohm Sally Foster Stephanie Rice und Shayne Reese die siebtschnellste Vorlaufzeit Fast sechs Sekunden schneller waren im Finale Emily Seebohm Sarah Katsoulis Jessicah Schipper und Lisbeth Trickett und schlugen als Zweite hinter den Chinesinnen an 13 Die Silbermedaille fur ihren Vorlaufeinsatz war die letzte internationale Medaille fur Shayne Reese Weblinks BearbeitenShayne Reese in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Shayne Reese bei honours pmc gov au a b Shayne Reese bei www worldaquatics com 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 August 2023 Kurzbahnweltmeisterschaften 2004 bei the sports org Weltmeisterschaften 2005 bei the sports org Freistilstaffel 2006 bei thecgf com Archivlink Kurzbahnweltmeisterschaften 2006 bei the sports org Angabe nach Olympedia Weltmeisterschaften 2007 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2008 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 August 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 August 2023 Weltmeisterschaften 2009 bei the sports org nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Lagenstaffel 1960 Vereinigte Staaten nbsp Burke Kempner Schuler von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Ferguson Goyette Stouder Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Hall Ball Daniel Pedersen USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Belote Carr Deardurff Neilson USA 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Richter Anke Pollack Ender DDR 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Reinisch Geweniger Pollack Metschuck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Andrews Caulkins Meagher Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Horner Weigang Meissner DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Ahmann Leighton Loveless Nall Thompson Wagstaff Kleine Sanders Haislett USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Botsford Beard Martino Van Dyken Fox Hedgepeth Quance Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Bedford Quann Thompson Torres Shealy Tappin Van Dyken Stitts USA 2004 Australien nbsp Rooney Jones Thomas Henry Hanson Schipper Mills AUS 2008 Australien nbsp Seebohm Jones Schipper Trickett White Galvez Reese AUS 2012 Vereinigte Staaten nbsp Franklin Soni Vollmer Schmitt Bootsma Larson Donahue Hardy USA 2016 Vereinigte Staaten nbsp Baker King Vollmer Manuel Smoliga Meili Worrell Weitzeil USA 2020 Australien nbsp McKeown Hodges McKeon Campbell Seebohm Throssell O Callaghan AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen PersonendatenNAME Reese ShayneALTERNATIVNAMEN Reese Shayne LeanneKURZBESCHREIBUNG australische SchwimmerinGEBURTSDATUM 15 September 1982GEBURTSORT Ballarat Victoria Abgerufen von https 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