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Melanie Renee Schlanger 31 August 1986 in Nambour ist eine australische Freistilschwimmerin Melanie Schlanger hatte bei den Pan Pazifikspielen 2006 ihren internationalen Durchbruch In Victoria gewann sie sowohl uber 100 m als auch mit den 4 100 m Freistil und 4 100 m Lagenstaffeln die Bronzemedaillen Uber 50 m wurde sie zudem Funfte Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Melbourne konnte sie Schwimmerin aus Brisbane mit der 4 100 m Freistilstaffel die Goldmedaille gewinnen In dieser Disziplin erschwamm sie ein Jahr spater bei den Olympischen Spielen 2008 zusammen mit Cate Campbell Alice Mills und Lisbeth Trickett hinter den Staffeln aus den Niederlanden und der USA die Bronzemedaille Schlanger gehorte zur australischen Staffel die am 2 September 2007 in Melbourne in 3 31 66 Minuten einen Weltrekord uber 4 100 Meter Freistil auf der Kurzbahn erzielte der mittlerweile von der niederlandischen Staffel jedoch zweimal unterboten wurde Noch erfolgreicher als die Spiele 2008 verliefen die Olympischen Spiele 2012 von London Schlanger kam zu vier Einsatzen und gewann dabei drei Medaillen Zunachst verpasste sie uber 100 m Freistil als Viertplatzierte noch knapp eine Medaille gewann dann mit Alicia Coutts Campbell und Brittany Elmslie als Schlussschwimmerin in der australischen 4 100 m Freistilstaffel die Goldmedaille In der Staffel uber die doppelte Distanz musste sie sich an der Seite von Bronte Barratt Kylie Palmer und Coutts einzig der US Staffel geschlagen geben ebenso mit Emily Seebohm Leisel Jones und Coutts mit der 100 m Lagenstaffel Bei den Commonwealth Games 2014 in Glasgow gewann Schlanger gemeinsam mit Bronte Campbell Cate Campbell und Emma McKeon die 4 100 m Freistilstaffel Dabei stellten sie mit 3 30 98 Minuten einen neuen Weltrekord auf Weblinks BearbeitenMelanie Schlanger in der Datenbank von Olympedia org englisch Portrat auf der Webseite des IOC Memento vom 16 Marz 2009 im Internet Archive nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Freistilstaffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Moore Fletcher Speirs Steer GBR 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Woodbridge Schroth Guest Bleibtrey USA 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Donnelly Ederle Lackie Wehselau USA 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lambert Osipowich Saville Norelius USA 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johns Saville McKim Madison USA 1936 Niederlande nbsp Selbach Wagner den Ouden Mastenbroek NED 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Corridon Kalama Helser Curtis USA 1952 Ungarn 1949 nbsp Novak Temes Novak Szoke HUN 1956 Australien nbsp Fraser Leech Morgan Crapp AUS 1960 Vereinigte Staaten nbsp Spillane Stobs Wood von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Stouder de Varona Watson Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Barkman Gustavson Pedersen Henne USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Neilson Kemp Barkman Babashoff USA 1976 Vereinigte Staaten nbsp Peyton Boglioli Sterkel Babashoff USA 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Krause Metschuck Diers Hulsenbeck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Johnson Steinseifer Torres Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Meissner Hunger Stellmach DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Haislett Martino Thompson Torres Tappin Ahmann Leighton USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Martino Van Dyken Fox Thompson Jacob Valerio USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Van Dyken Torres Shealy Thompson Phenix Tappin USA 2004 Australien nbsp Mills Lenton Thomas Henry Ryan AUS 2008 Niederlande nbsp Dekker Kromowidjojo Heemskerk Veldhuis Schreuder van Rooijen NED 2012 Australien nbsp Coutts Campbell Elmslie Schlanger Seebohm Kukla Trickett AUS 2016 Australien nbsp McKeon Elmslie Campbell Campbell Wilson AUS 2020 Australien nbsp Campbell Harris McKeon Campbell O Callaghan Wilson AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen PersonendatenNAME Schlanger MelanieALTERNATIVNAMEN Schlanger Melanie Renee vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG australische SchwimmerinGEBURTSDATUM 31 August 1986GEBURTSORT Nambour Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Melanie Schlanger amp oldid 232916181