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Meg Harris OAM 7 Marz 2002 in Albury New South Wales ist eine australische Schwimmerin Sie gewann je eine Gold und Bronzemedaille bei Olympischen Spielen Bei Weltmeisterschaften erhielt sie bis August 2023 auf der 50 Meter Bahn viermal Gold zweimal Silber und einmal Bronze auf der 25 Meter Bahn waren es zweimal Gold und dreimal Silber Bei Commonwealth Games erschwamm sie eine Gold und eine Silbermedaille Karriere BearbeitenMeg Harris schwimmt fur den St Peters Western Swim Club Ihre internationale Karriere begann mit einem Sieg uber 50 Meter Freistil bei den Youth Commonwealth Games 2017 1 2019 bei den Juniorenweltmeisterschaften 2019 wurde Harris uber 100 Meter Freistil Dritte hinter Gretchen Walsh und Torri Huske aus den Vereinigten Staaten Mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel wurde sie Zweite hinter dem Quartett aus den USA Uber 50 Meter Freistil schlug Harris wieder als Dritte an 2 Bei den erst 2021 ausgetragenen Olympischen Spielen in Tokio stand zunachst die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel auf dem Programm Mollie O Callaghan Meg Harris Madison Wilson und Bronte Campbell schwammen im Vorlauf in 3 31 73 Minuten die schnellste Zeit Im Finale waren Bronte Campbell Meg Harris Emma McKeon und Cate Campbell noch einmal zwei Sekunden schneller und stellten in 3 29 69 Minuten einen neuen Weltrekord auf Die Staffeln aus Kanada und den Vereinigten Staaten auf den anderen Medaillenplatzen waren im Finale eine Sekunde langsamer als die australische Vorlaufstaffel Alle sechs beteiligten australischen Schwimmerinnen erhielten eine Goldmedaille 3 Drei Tage nach dem Weltrekord fanden die Vorlaufe in der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel statt Mollie O Callaghan Meg Harris Brianna Throssell und Tamsin Cook schwammen die schnellste Vorlaufzeit Im Finale erreichten Ariarne Titmus Emma McKeon Madison Wilson und Leah Neale den Anschlag drei Sekunden schneller als ihre Kolleginnen im Vorlauf Diese Zeit reichte aber nur zum dritten Platz hinter den Staffeln aus China und aus den Vereinigten Staaten Eine Bronzemedaille erhielten alle acht Australierinnen 4 Im Juni 2022 bei den Weltmeisterschaften in Budapest gewannen Mollie O Callaghan Madion Wilson Meg Harris und Shayna Jack den Titel in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel vor den Kanadierinnen Brianna Throssell und Leah Neale erhielten fur ihren Vorlaufeinsatz ebenfalls Gold Uber 50 Meter Freistil siegte die Schwedin Sarah Sjostrom mit 0 2 Sekunden Vorsprung vor der Polin Katarzyna Wasick weiter 0 2 Sekunden dahinter schlugen Erika Brown aus den Vereinigten Staaten und Meg Harris zeitgleich an und erhielten beide Bronze 5 Meg Harris trat auch in beiden Mixed Staffeln im Vorlauf an Sie erhielt eine Silbermedaille in der 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel und eine Goldmedaille in der 4 mal 100 Meter Mixed Freistilstaffel 6 Einen Monat nach den Weltmeisterschaften wurde Meg Harris bei den Commonwealth Games in Birmingham uber 50 Meter Freistil Zweite hinter Emma McKeon 7 In der 4 mal 100 Mixed Freistilstaffel erhielt Harris fur ihren Einsatz im Vorlauf eine Goldmedaille 8 Im Dezember 2022 war Melbourne Gastgeber der Kurzbahnweltmeisterschaften 2022 Mollie O Callaghan Madion Wilson Meg Harris und Emma McKeon gewannen zunachst den Titel in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel und stellten dabei in 3 25 43 Minuten einen neuen Kurzbahnweltrekord auf Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel gewann ebenfalls Gold hier war Meg Harris im Vorlauf dabei Die 4 mal 50 Meter Freistilstaffel gewann die Silbermedaille hinter den Schwimmerinnen aus den Vereinigten Staaten Uber 50 Meter Freistil wurde Meg Harris Sechste und lag dabei 0 05 Sekunden hinter dem Bronzeplatz Schliesslich erkampfte Meg Harris noch eine Silbermedaille mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 9 Eine dritte Silbermedaille hatte Meg Harris mit der 4 mal 50 Meter Mixed Freistilstaffel erschwommen 10 2023 bei den Weltmeisterschaften in Fukuoka verbesserten Mollie O Callaghan Shayna Jack Meg Harris und Emma McKeon den Weltrekord auf 3 27 96 Minuten und gewannen mit fast vier Sekunden Vorsprung vor dem Team USA Brianna Throssell und Madison Wilson waren im Vorlauf eingesetzt worden In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel siegte das Quartett aus den Vereinigten Staaten vor den Australierinnen hier war Meg Harris im Vorlauf dabei 11 Meg Harris erhielt ausserdem eine Goldmedaille fur ihren Vorlaufeinsatz in der 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel 12 Weblinks BearbeitenMeg Harris in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Meg Harris bei www worldaquatics com Juniorenweltmeisterschaften 2019 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 16 September 2023 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 2020 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 16 September 2023 Weltmeisterschaften 2022 bei the sports org Weltmeisterschaften 2022 Mixed bei the sports org Commonwealth Games 2022 bei the sports org Commonwealth Games 2022 Mixed bei the sports org Harris Einsatz im Vorlauf ergibt sich aus den Ergebnissen bei World Aquatics Kurzbahnweltmeisterschaften 2022 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2022 Mixed bei the sports org Weltmeisterschaften 2023 bei the sports org Weltmeisterschaften 2023 Mixed bei the sports org nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Freistilstaffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Moore Fletcher Speirs Steer GBR 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Woodbridge Schroth Guest Bleibtrey USA 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Donnelly Ederle Lackie Wehselau USA 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lambert Osipowich Saville Norelius USA 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johns Saville McKim Madison USA 1936 Niederlande nbsp Selbach Wagner den Ouden Mastenbroek NED 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Corridon Kalama Helser Curtis USA 1952 Ungarn 1949 nbsp Novak Temes Novak Szoke HUN 1956 Australien nbsp Fraser Leech Morgan Crapp AUS 1960 Vereinigte Staaten nbsp Spillane Stobs Wood von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Stouder de Varona Watson Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Barkman Gustavson Pedersen Henne USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Neilson Kemp Barkman Babashoff USA 1976 Vereinigte Staaten nbsp Peyton Boglioli Sterkel Babashoff USA 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Krause Metschuck Diers Hulsenbeck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Johnson Steinseifer Torres Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Meissner Hunger Stellmach DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Haislett Martino Thompson Torres Tappin Ahmann Leighton USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Martino Van Dyken Fox Thompson Jacob Valerio USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Van Dyken Torres Shealy Thompson Phenix Tappin USA 2004 Australien nbsp Mills Lenton Thomas Henry Ryan AUS 2008 Niederlande nbsp Dekker Kromowidjojo Heemskerk Veldhuis Schreuder van Rooijen NED 2012 Australien nbsp Coutts Campbell Elmslie Schlanger Seebohm Kukla Trickett AUS 2016 Australien nbsp McKeon Elmslie Campbell Campbell Wilson AUS 2020 Australien nbsp Campbell Harris McKeon Campbell O Callaghan Wilson AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen PersonendatenNAME Harris MegKURZBESCHREIBUNG australische SchwimmerinGEBURTSDATUM 7 Marz 2002GEBURTSORT Albury New South Wales Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meg Harris amp oldid 237388711