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Dawn Lorraine Fraser AC MBE 4 September 1937 1 2 3 in Balmain New South Wales ist eine ehemalige australische Schwimmerin Dawn FraserDawn Fraser 2012 Personliche InformationenName Dawn FraserNation Australien AustralienSchwimmstil e FreistilGeburtstag 4 September 1937Geburtsort Balmain New South WalesGrosse 1 72 mGewicht 67 kgMedaillen Olympische SpieleGold 1956 Melbourne 100 m FreistilGold 1956 Melbourne 4 100 m FreistilGold 1960 Rom 100 m FreistilGold 1964 Tokio 100 m FreistilSilber 1956 Melbourne 400 m FreistilSilber 1960 Rom 4 100 m FreistilSilber 1960 Rom 4 100 m LagenSilber 1964 Tokio 4 100 m FreistilBritish Empire and Commonwealth GamesGold 1958 Cardiff 110 yds FreistilGold 1958 Cardiff 4 110 yds FreistilGold 1962 Perth 110 yds FreistilGold 1962 Perth 440 yds FreistilGold 1962 Perth 4 110 yds FreistilGold 1962 Perth 4 110 yds LagenSilber 1958 Cardiff 440 yds FreistilDie 31 malige Landesmeisterin 23 Einzel und 8 Staffelerfolge 4 gehort zu den erfolgreichsten und beliebtesten Sportlerinnen Australiens und dominierte ab Mitte der 1950er Jahre die kurzen Freistildistanzen Sie stellte zu ihrer aktiven Zeit 39 Schwimmweltrekorde 27 im Einzel und zwolf mit der Staffel 4 auf 2 unter anderem verbesserte sie zwischen 1956 und 1964 elfmal den Weltrekord uber 100 m Freistil Fraser war die erste Frau die in dieser Disziplin die Minutengrenze unterbot Bei den Olympischen Spielen war sie uber ihre Paradestrecke auch die erste Frau die dreimal in Folge 1956 1960 und 1964 einen Schwimmwettbewerb gewinnen konnte Von ihrem Trainer Harry Gallagher wurde sie als kraftvolle Athletin aber auch als vollkommen unkontrollierbar beschrieben Fraser widersetzte sich Regeln und kam dadurch mehrfach mit Funktionaren in Konflikt 5 Ihre Karriere wurde unfreiwillig 1965 durch eine zehnjahrige Sperre seitens des australischen Schwimmverbands beendet Diese konnte sie erst im Jahr 1970 erfolgreich juristisch anfechten Fraser war zu diesem Zeitpunkt aber bereits zu alt um ihre Laufbahn erfolgreich fortsetzen zu konnen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Ausbildung 1 2 Aufstieg zur dominierenden Schwimmerin 1 3 Letzter Olympiasieg in Tokio und Sperre durch den australischen Schwimmverband 1 4 Wirken nach Beendigung ihrer aktiven Karriere 2 Aufgestellte Weltrekordbestzeiten 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Ausbildung Bearbeiten Dawn Fraser wurde als jungstes von acht Kindern in Balmain heute ein Stadtteil von Sydney geboren und wuchs in einfachen Verhaltnissen nahe dem Strand von Sydney auf Ihr Vater Kenneth Fraser 2 war Hafenarbeiter Das rebellische dunne Madchen 6 litt unter Asthma und chronischer Bronchitis und musste fruh selbst zum Lebensunterhalt der Familie beitragen alle Jungen wurden Zimmerleute die Madchen Schneiderinnen Neben der taglichen Arbeit in einer Kleiderfabrik ging Fraser daneben oft abends einer Tatigkeit als Serviererin nach 3 Die Frasers begeisterten sich allesamt fur das Schwimmen und nutzten dafur den in der Nahe gelegenen Elkington Park in Sydney Dawn fand in ihrem Bruder Don einen ersten Trainer der sie morgens vor bzw abends nach der Arbeit im Schwimmen unterrichtete Nach Dons fruhem Tod durch Leukamie ubernahm ihr Cousin Chuck diese Aufgabe und empfahl sie 6 an den aus Osterreich eingewanderten Schwimmtrainer Harry Gallagher Nach anfanglichem Zogern liess ihre Familie sie als 16 Jahrige zu Gallagher nach Adelaide ziehen wo sie bessere Trainingsbedingungen vorfand Sie schwamm bis zu 10 Kilometer am Tag und das dortige Klima linderte ihre Asthmabeschwerden Ein erster Erfolg fur Fraser war 1954 der Gewinn der Bronzemedaille bei den australischen Meisterschaften uber 110 Yards 100 58 m dem im Jahr darauf der erste Landesmeistertitel uber die doppelte Distanz folgte 3 Aufstieg zur dominierenden Schwimmerin Bearbeiten nbsp Dawn Fraser bei den Olympischen Spielen in Rom 1960Am 21 Februar 1956 stellte Fraser mit 1 04 5 Minuten einen ersten Weltrekord uber 100 m Freistil auf indem sie die Bestmarke der Niederlanderin Willie den Ouden nach 20 Jahren um eine Zehntelsekunde unterbot Uber 200 m Freistil erzielte sie vier Tage spater mit 2 20 7 min ebenfalls eine neue Weltrekordzeit die zuvor uber 20 Jahre von der Danin Ragnhild Hveger gehalten worden war Ebenfalls erfolgreich war Fraser ein paar Monate spater bei den Olympischen Spielen im heimischen Melbourne Sie gewann die Goldmedaille uber 100 m Freistil und die Silbermedaille uber 400 m Freistil zu ihrer aktiven Zeit handelte es sich um die einzigen olympischen Freistilwettbewerbe fur Frauen Mit der australischen Freistilstaffel wurde sie Olympiasiegerin uber 4 100 m Bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom vier Jahre spater gewann Fraser zwei weitere Staffelsilbermedaillen und wurde erneut Olympiasiegerin in ihrer Paradedisziplin 100 m Freistil Uber 400 m Freistil belegte sie krankheitsbedingt nur einen funften Platz 7 Am 27 Oktober 1962 schwamm Fraser wahrend eines in Melbourne ausgetragenen Ausscheidungsrennens fur die British Empire and Commonwealth Games die 110 Yards Freistil in 59 9 Sekunden Sie war damit die erste Frau die diese Strecke in einer Zeit unter einer Minute zurucklegte Gleichzeitig hatte sie damit den Weltrekord uber 100 Meter eine zwei Fuss kurzere Strecke aufgestellt 8 9 Im gleichen Jahr wurde sie mit der Sportler des Jahres Auszeichnung von Associated Press geehrt Ihre Bestzeit unterbot Fraser die taglich bis zu 30 Zigaretten rauchte und sich als beste Biertrinkerin Australiens bezeichnete Ich bin keine Heilige Johanna im Schwimmerdress 10 noch einmal am 29 Februar 1964 in Sydney 58 9 Sekunden Letzter Olympiasieg in Tokio und Sperre durch den australischen Schwimmverband Bearbeiten Am 8 Marz 1964 kurz nach den australischen Meisterschaften in Sydney erlitt Fraser einen Autounfall als sie ihre Schwester nach Brighton Le Sands fahren wollte 6 Ihre mit im Wagen befindliche Mutter Rose Miranda 2 wurde dabei getotet Dawn Fraser trug schwere Verletzungen am Nacken und der Wirbelsaule davon woraufhin sie neun Wochen lang ein Stahlkorsett tragen musste 11 Von den Uberlegungen ihre Schwimmkarriere zu beenden nahm Fraser nach der grossen offentlichen Anteilnahme an dem personlichen Schicksalsschlag von unter anderem Ministern und Sportlerkollegen wieder Abstand Bei den Olympischen Spielen Ende des Jahres in Tokio triumphierte sie zum dritten Mal in Folge uber 100 m Freistil und war damit die erste Schwimmerin die dreimal in Folge Olympiagold in einem Einzelwettbewerb gewinnen konnte Jeweils dreimal in einem Einzelschwimmwettbewerb bei den Olympischen Spielen zu triumphieren gelang bis heute ebenfalls nur der Ungarin Krisztina Egerszegi 1988 1992 und 1996 uber 200 m Rucken und dem US Amerikaner Michael Phelps jeweils 2004 2008 und 2012 uber 100 m Schmetterling und 200 m Lagen In Tokio konnte sie neben ihrem Einzeltitel noch die Silbermedaille mit der Freistilsprintstaffel gewinnen und brachte es auf insgesamt acht Olympiamedaillen Es folgte die Auszeichnung zum Australian of the Year Bei der Preisvergabe gab sie an immer viele Meinungsverschiedenheiten mit Funktionaren gehabt zu haben aber immer fur das gekampft zu haben an das sie glaubte Ich selbst als Individuum 5 Im Jahr 1965 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen Im selben Jahr erschien eine erste Biografie die sie gemeinsam mit Harry Gordon verfasste Gold Medal Girl im Ausland unter dem Titel Below the Surface Confessions of an Olympic Champion erschienen Die Spiele in Tokio waren fur Fraser nicht ohne Storungen verlaufen Sie hatte Probleme mit dem neuen Olympiatrainer Terry Gathercole zusammenzuarbeiten und weigerte sich den offiziellen Badeanzug fur die Wettkampfe zu verwenden Der australische Schwimmverband wiederum vermutete dass Fraser ihre Mannschaftskolleginnen gegen Gathercole aufbringen wollte Zu einem Zwischenfall kam es als Fraser mit weiteren Kolleginnen im Ubermut gegen Ende der Spiele eine vor dem Kaiserpalast angebrachte olympische Flagge als Andenken stahl Sie wurde von der Polizei verhaftet und eine Nacht festgehalten Im Marz 1965 folgte eine unbegrundete zehnjahrige Sperre durch den australischen Schwimmverband wegen Disziplinlosigkeiten 12 der Fraser keine Moglichkeit zur Anhorung gegeben hatte Drei weitere Mannschaftskolleginnen kamen mit geringeren Strafen davon In der australischen Offentlichkeit als Skandal gewertet unter anderem nannte Jack Renshaw Premierminister von New South Wales die Strafe grausam und mit Elementen des Hasses behaftet 10 prozessierte Fraser uber mehrere Jahre gegen die Sperre Ein Urteil das die Sperre zuruckwies kam jedoch erst 1970 zustande als die Schwimmerin schon zu alt fur eine Fortsetzung ihrer Karriere war 1968 hatte Fraser mit einem Journalisten um 100 Pfund gewettet dass sie auf ihrer Spezialstrecke 100 m Freistil noch immer eine Zeit unter 1 02 min erreichen konnte Von den Organisatoren als Ehrengast bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt eingeladen schwamm sie nach nur zweimonatigem Training eine Zeit von 1 00 2 min Dies hatte ihr im regularen Wettkampf die Silbermedaille hinter der US amerikanischen Olympiasiegerin Jan Henne 1 00 0 min eingebracht 3 Wirken nach Beendigung ihrer aktiven Karriere Bearbeiten Nach Beendigung ihrer Laufbahn als Schwimmerin in der sie eigenen Angaben zufolge 16 000 Kilometer zuruckgelegt und dabei 220 Tage ganzlich im Wasser verbracht hatte 10 arbeitete Fraser als Schwimmtrainerin mit Kindern zusammen 1980 stellte sie sich offentlich gegen den australischen Premierminister Malcolm Fraser der fur einen Olympia Boykott der australischen Mannschaft bei den Spielen in Moskau war und warb in einer grossen Solidaritatsaktion erfolgreich fur finanzielle Unterstutzung der Olympiateilnehmer denen Gelder seitens der Regierung verwehrt geblieben waren Eine Klage seitens Malcolm Frasers dessen Argumentation Dawn Fraser offentlich als Unsinn bezeichnet hatte scheiterte Sie reiste daraufhin als Ehrengast nach Moskau 3 Dawn Fraser heiratete 1965 Gary Ware aus Townsville Die Ehe mit dem Buchmacher den sie spater als kontrollsuchtig und gewalttatig beschrieb wurde drei Jahre spater geschieden Aus der Verbindung ging eine Tochter hervor die bei Fraser aufwuchs 13 14 Sie betrieb unter anderem einen Pub in Sydney und war in den Jahren 1988 bis 1991 unabhangige Abgeordnete fur ihre Heimatstadt Balmain im Parlament von New South Wales Das Bassin im Elkington Park in dem sie fruher trainierte wurde in Dawn Fraser Pool umbenannt 15 In Australien wurden nach der beliebten Sportlerin unter anderem Narzissen Orchideen und Rosenzuchtungen benannt 16 1998 wurde Fraser der Titel des Officer of the Order of Australia verliehen 17 und ein Jahr spater in Wien gemeinsam mit dem US amerikanischen Schwimmer Mark Spitz als Wassersportler des Jahrhunderts ausgezeichnet 15 Bei der Eroffnungsfeier der Olympischen Spiele 2000 in ihrer Heimatstadt Sydney durfte Fraser die Fackel mit dem olympischen Feuer in das Olympiastadion tragen 2001 veroffentlichte Fraser unter dem Titel Dawn One Hell of a Life ihre Autobiografie Sie berichtete darin offen uber lesbische Beziehungen unter anderem mit der australischen Schriftstellerin Joy Cavill 1990 Cavill hatte 1979 das Drehbuch zur Filmbiografie Die Schwimmerin Originaltitel Dawn mit Bronwyn Mackay Payne als Titelheldin verfasst an der Fraser als technische Beraterin beteiligt war Ebenfalls gab Fraser in ihrem Buch Auskunft uber eine gescheiterte Liebesbeziehung zu dem bekannten australischen Rugbyspieler Graeme Langlands und eine Vergewaltigung durch einen polnischen Seemann 18 2011 sprach sich Fraser in Australiens Flaggenfrage gemeinsam mit elf weiteren fruheren Titeltragern der Preisverleihung Australian of the Year unter anderem Tim Flannery Gustav Nossal Robert de Castella Shane Gould und Evonne Goolagong fur eine Anderung der Landesflagge aus 19 Aufgestellte Weltrekordbestzeiten BearbeitenDisziplin Zeit Datum Ort100 m Freistil 58 9 s 29 Februar 1964 Sydney200 m Freistil 2 11 6 min 27 Februar 1960 Sydney4 100 m Freistil 4 16 2 min 6 August 1960 Townsville gemeinsam mit Alva Colquhoun Lorraine Crapp und Ilsa Konrads Auszeichnungen Bearbeiten1962 Sportlerin des Jahres von Associated Press 1964 Australian of the Year 1965 Aufnahme in die International Swimming Hall of Fame 1967 Order of the British Empire MBE 20 1975 Beste Sportlerin der letzten 25 Jahre 20 1981 Olympischer Orden 2 1983 Australiens grosste Olympionikin 20 1985 Aufnahme als erste Person in die Australian Sporting Hall of Fame 20 1985 Aufnahme als erste Australierin in die American Women s Sporting Foundation Hall of Fame 20 1998 Officer of the Order of Australia 1999 Wassersportlerin des Jahrhunderts 2018 Companion of the Order of AustraliaLiteratur BearbeitenDawn Fraser Harry Gordon Below the Surface Confessions of an Olympic Champion Morrow New York 1965 OCLC 490821 Dawn Fraser Dawn One Hell of a Life Hodder Headline Australia Sydney 2001 ISBN 0 7336 1342 X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dawn Fraser Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz englisch Dawn Fraser still kicking Interview bei abc net au 15 April 2007 Dawn Fraser in der International Swimming Hall of Fame englisch Dawn Fraser in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Dawn Fraser Olympic Gold Medallist Official Site Abgerufen am 27 Oktober 2022 a b c d e Dawn Fraser In World who s who Europa biographical reference Routledge London 2002 a b c d e Dawn Fraser In Internationales Sportarchiv 03 1999 vom 11 Januar 1999 erganzt um Nachrichten durch MA Journal bis KW 22 2001 abgerufen via Munzinger Online a b Peter Morgan Idols of Sport Swimming Dawn Fraser In The Advertiser 17 April 1999 abgerufen via LexisNexis Wirtschaft a b Profil Memento vom 18 Mai 2012 im Internet Archive bei australianoftheyear org au abgerufen am 5 September 2012 a b c Dawn Fraser still kicking Memento vom 12 Februar 2017 im Internet Archive bei abc net au 15 April 2007 abgerufen am 5 September 2012 Fraser Dawn In Victor S Barnes The Modern Encyclopaedia of Australia and New Zealand Horwitz Grahame Sydney u a 1964 abgerufen via WBIS Online Cathrin Kahlweit Hrsg Jahrhundertfrauen Ikonen Idole Mythen Munchen 1999 S 54 Pat Besord Hrsg Encyclopaedia of swimming London 1971 S 109 a b c Dawn Fraser Viele Freunde In Der Spiegel 11 1965 S 130 Harry Gordon Ten of the BEST In The Herald Sun 18 November 2006 S W04 Dawn Fraser fur zehn Jahre gesperrt In Arbeiter Zeitung Wien 2 Marz 1965 S 12 Susan Hocking Balmain girls don t cry In Hobart Mercury 21 Oktober 1991 abgerufen via LexisNexis Wirtschaft Dawn tells how control bids wrecked marriage In Hobart Mercury 26 Mai 2001 abgerufen via LexisNexis Wirtschaft a b Jorg Winterfeldt Rekordschwimmerin und beste Biertrinkerin Australiens In Die Welt 20 Dezember 1999 abgerufen via LexisNexis Wirtschaft Dawn Fraser in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original abgerufen am 5 September 2012 It s an Honour Australia Government archiviert vom Original am 11 Dezember 2015 abgerufen am 22 Juli 2010 Ray Chesterton Secrets of an Aussie legend In The Daily Telegraph 1 Juni 2001 S 30 MediaNet Press Release Wire Twelve Australians of the Year Call for a New Flag 25 Januar 2011 11 01 PM AEST abgerufen via LexisNexis Wirtschaft a b c d e Michael Cowley Our Dawn born to be wet and wild In Sydney Morning Herald 20 Dezember 1999 S 24 Olympiasiegerinnen uber 100 m Freistil 1912 Fanny Durack 1920 Ethelda Bleibtrey 1924 Ethel Lackie 1928 Albina Osipowich 1932 Helene Madison 1936 Hendrika Mastenbroek 1948 Greta Andersen 1952 Katalin Szoke 1956 Dawn Fraser 1960 Dawn Fraser 1964 Dawn Fraser 1968 Jan Henne 1972 Sandy Neilson 1976 Kornelia Ender 1980 Barbara Krause 1984 Nancy Hogshead Carrie Steinseifer 1988 Kristin Otto 1992 Zhuang Yong 1996 Le Jingyi 2000 Inge de Bruijn 2004 Jodie Henry 2008 Britta Steffen 2012 Ranomi Kromowidjojo 2016 Simone Manuel Penny Oleksiak 2020 Emma McKeonListe der Olympiasieger im Schwimmen nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Freistilstaffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Moore Fletcher Speirs Steer GBR 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Woodbridge Schroth Guest Bleibtrey USA 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Donnelly Ederle Lackie Wehselau USA 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lambert Osipowich Saville Norelius USA 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johns Saville McKim Madison USA 1936 Niederlande nbsp Selbach Wagner den Ouden Mastenbroek NED 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Corridon Kalama Helser Curtis USA 1952 Ungarn 1949 nbsp Novak Temes Novak Szoke HUN 1956 Australien nbsp Fraser Leech Morgan Crapp AUS 1960 Vereinigte Staaten nbsp Spillane Stobs Wood von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Stouder de Varona Watson Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Barkman Gustavson Pedersen Henne USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Neilson Kemp Barkman Babashoff USA 1976 Vereinigte Staaten nbsp Peyton Boglioli Sterkel Babashoff USA 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Krause Metschuck Diers Hulsenbeck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Johnson Steinseifer Torres Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Meissner Hunger Stellmach DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Haislett Martino Thompson Torres Tappin Ahmann Leighton USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Martino Van Dyken Fox Thompson Jacob Valerio USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Van Dyken Torres Shealy Thompson Phenix Tappin USA 2004 Australien nbsp Mills Lenton Thomas Henry Ryan AUS 2008 Niederlande nbsp Dekker Kromowidjojo Heemskerk Veldhuis Schreuder van Rooijen NED 2012 Australien nbsp Coutts Campbell Elmslie Schlanger Seebohm Kukla Trickett AUS 2016 Australien nbsp McKeon Elmslie Campbell Campbell Wilson AUS 2020 Australien nbsp Campbell Harris McKeon Campbell O Callaghan Wilson AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen Normdaten Person GND 1271391473 lobid OGND AKS LCCN nr2002000056 NDL 00521769 VIAF 19610739 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fraser DawnALTERNATIVNAMEN Fraser Dawn Lorraine vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG australische SchwimmerinGEBURTSDATUM 4 September 1937GEBURTSORT Sydney Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dawn Fraser amp oldid 235703325