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Ragnhild Tove Hveger 10 Dezember 1920 in Nyborg 1 Dezember 2011 1 war eine danische Schwimmerin Ragnhild Hveger Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIhren ersten Auftritt hatte die 1920 geborene Hveger bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin als sie uber 400 m Freistil die Silbermedaille gewann Bei den Europameisterschaften 1938 konnte sie sowohl uber 100 m als auch uber 400 m Freistil den Titel erringen In den nachsten Jahren sollte sie das Schwimmen in der Lage Freistil dominieren doch konnte sie aufgrund des Zweiten Weltkriegs keine weiteren olympischen Medaillen mehr gewinnen Bei den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki startete sie ein Comeback und belegte mit der 4 100 m Freistilstaffel und uber 400 m Freistil den vierten beziehungsweise funften Platz Karriere BearbeitenIn der Geschichte des Schwimmsports war Ragnhild Hveger die Schwimmerin die zu einem Zeitpunkt die meisten Weltrekorde innehatte Von 1936 bis 1943 brach die international als goldener Torpedo bezeichnete Sportlerin 44 mal den Weltrekord 1 davon gehorten ihr 19 Freistilrekorde allein im Jahr 1941 Manche der Rekorde wurden mehr als 15 Jahre nicht gebrochen 2 Zudem stellte sie in ihrer Karriere die sie 1954 beendete 52 danische Schwimmrekorde und einen Ruckenweltrekord auf 1 Im Jahr 1966 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen und seit 1992 ist sie Mitglied der Hall of Fame des danischen Sports 1996 wurde sie vom danischen Sportverband zur weiblichen Sportlerin des Jahrhunderts Arhundredets kvindelige Idraetsnavn gekurt 1 2 Hveger starb am 1 Dezember 2011 neun Tage vor Vollendung ihres 91 Lebensjahres 1 Weblinks BearbeitenRagnhild Hveger in der International Swimming Hall of Fame englisch Ragnhild Hveger in der Hall of Fame des danischen Sports danisch Biografie von Ragnhild Hveger Dansk Kvindebiografisk Leksikon danisch Ragnhild Hveger in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Kristeligt Dagblad Arhundredets danske sportskvinde er dod Memento vom 6 Februar 2012 im Internet Archive vom 10 Dezember 2011 abgerufen am 10 Dezember 2011 danisch a b Ragnhild Hveger in der International Swimming Hall of Fame englisch abgerufen am 11 Mai 2014Europameisterinnen uber 100 m Freistil 1927 Marie Vierdag 1931 Yvonne Godard 1934 Willy den Ouden 1938 Ragnhild Hveger 1947 Fritze Carstensen 1950 Irma Schumacher 1954 Katalin Szoke 1958 Kate Jobson 1962 Heidi Pechstein 1966 Martina Grunert 1970 Gabriele Wetzko 1974 Kornelia Ender 1977 Barbara Krause 1981 Caren Metschuck 1983 Birgit Meineke 1985 Heike Friedrich 1987 Kristin Otto 1989 Katrin Meissner 1991 Catherine Plewinski 1993 Franziska van Almsick 1995 Sandra Volker 1997 Franziska van Almsick 1999 Sue Rolph 2000 Therese Alshammar 2002 Franziska van Almsick 2004 Malia Metella 2006 Britta Steffen 2008 Marleen Veldhuis 2010 Francesca Halsall 2012 Sarah Sjostrom 2014 Sarah Sjostrom 2016 Sarah Sjostrom 2018 Sarah Sjostrom 2020 Femke Heemskerk 2022 Marrit SteenbergenEuropameisterinnen uber 400 m Freistil 1927 Marie Braun 1931 Marie Braun 1934 Hendrika Mastenbroek 1938 Ragnhild Hveger 1947 Karen Harup 1950 Greta Andersen 1954 Agota Sebo 1958 Jans Koster 1962 Adrie Lasterie 1966 Claude Mandonnaud 1970 Elke Sehmisch 1974 Angela Franke 1977 Petra Thumer 1981 Ines Diers 1983 Astrid Strauss 1985 Astrid Strauss 1987 Heike Friedrich 1989 Anke Mohring 1991 Irene Dalby 1993 Dagmar Hase 1995 Franziska van Almsick 1997 Dagmar Hase 1999 Camelia Potec 2000 Jana Klotschkowa 2002 Jana Klotschkowa 2004 Laure Manaudou 2006 Laure Manaudou 2008 Federica Pellegrini 2010 Rebecca Adlington 2012 Coralie Balmy 2014 Jazmin Carlin 2016 Boglarka Kapas 2018 Simona Quadarella 2020 Simona Quadarella 2022 Isabel Gose PersonendatenNAME Hveger RagnhildALTERNATIVNAMEN Hveger Ragnhild Tove vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG danische SchwimmerinGEBURTSDATUM 10 Dezember 1920GEBURTSORT NyborgSTERBEDATUM 1 Dezember 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ragnhild Hveger amp oldid 237116112