www.wikidata.de-de.nina.az
Kristin Otto 7 Februar 1966 in Leipzig ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin die fur die DDR startete Nach Summe der Titelgewinne bei Olympischen Spielen Welt und Europameisterschaften ist Kristin Otto mit insgesamt 22 Titeln die bisher erfolgreichste deutsche Schwimmsportlerin 1 Sie nahm im Rahmen des DDR Zwangsdopingsystems in dieser Zeit illegale Substanzen Kristin Otto ist Sportjournalistin und Sportmoderatorin beim ZDF Kristin OttoKristin Otto 1982 Personliche InformationenName Kristin OttoNation Deutschland Demokratische Republik 1949 DDRSchwimmstil e Freistil Rucken SchmetterlingGeburtstag 7 Februar 1966 57 Jahre Geburtsort Leipzig DDRGrosse 1 85 mGewicht 70 kgMedaillen Olympische SpieleGold 1988 Seoul 50 m FreistilGold 1988 Seoul 100 m FreistilGold 1988 Seoul 100 m RuckenGold 1988 Seoul 100 m Schmett Gold 1988 Seoul 4 100 m FreistilGold 1988 Seoul 4 100 m Lagen WeltmeisterschaftenGold 1982 Guayaquil 100 m RuckenGold 1982 Guayaquil 4 100 m FreistilGold 1982 Guayaquil 4 100 m LagenGold 1986 Madrid 100 m FreistilGold 1986 Madrid 200 m LagenGold 1986 Madrid 4 100 m FreistilGold 1986 Madrid 4 100 m LagenSilber 1986 Madrid 50 m FreistilSilber 1986 Madrid 100 m Schmett EuropameisterschaftenGold 1983 Rom 4 100 m FreistilGold 1983 Rom 4 100 m LagenGold 1987 Strassburg 100 m FreistilGold 1987 Strassburg 100 m RuckenGold 1987 Strassburg 100 m Schmett Gold 1987 Strassburg 4 100 m FreistilGold 1987 Strassburg 4 100 m LagenGold 1989 Bonn 100 m RuckenGold 1989 Bonn 4 100 m LagenSilber 1983 Rom 100 m FreistilBronze 1989 Bonn 200 m Rucken Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Doping 3 Sportliche Erfolge 3 1 Olympiasiege 1988 3 2 Weltmeisterschaften 4 Auszeichnungen Auswahl 5 Veroffentlichungen 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten nbsp Kristin Otto 1984 nbsp Kristin Otto 2018 als Sportmoderatorin des ZDFKristin Otto startete fur den SC DHfK Leipzig Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul gewann sie sechsmal Gold Damit ist sie die erfolgreichste deutsche Schwimmerin bei olympischen Wettbewerben Unter allen deutschen Olympiateilnehmern liegt sie auf Platz vier hinter Birgit Fischer acht Goldmedaillen Isabell Werth 7 Goldmedaillen und vier Silbermedaillen und Reiner Klimke sechs Goldmedaillen zwei Bronzemedaillen In den Jahren 1988 und 1989 wurde Kristin Otto in der DDR zur Sportlerin des Jahres 1988 zu Europas Sportlerin des Jahres gewahlt Im Jahr 1993 wurde sie in die Ruhmeshalle des internationalen Schwimmsports aufgenommen Ihr erster internationaler Erfolg war 1981 beim Europacup in London der Sieg uber 100 m Rucken 1982 wurde sie dreifache Weltmeisterin 1984 gelang ihr ein Weltrekord uber 200 m Freistil 1 58 15 Minuten einen Start bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles verhinderte der Boykott der Ostblocklander einschliesslich der DDR 1986 stellte sie einen Weltrekord uber 100 m Freistil 54 73 Sekunden auf der erst sechs Jahre spater 1992 von Jenny Thompson verbessert wurde Ihre Karriere als aktive Leistungssportlerin beendete Kristin Otto nach den Europameisterschaften 1989 in Bonn wo sie zwei Gold und eine Bronzemedaille gewann Nach ihrem Abitur 1988 absolvierte sie im Folgejahr ein Volontariat beim Sender Leipzig Daneben durchlief sie ein Fernstudium an der Universitat Leipzig und an der Deutschen Hochschule fur Korperkultur im Fach Journalismus und Sportjournalismus 1990 war sie Redakteurin in der Sportredaktion von Sachsenradio Leipzig Von 1991 bis 2004 war sie als Co Kommentatorin im ZDF bei Schwimmwettbewerben im Einsatz Daraufhin hospitierte sie 1992 in der ZDF Sportredaktion und ist seitdem als Redakteurin in der ZDF Hauptredaktion Sport tatig Als Moderatorin und Reporterin ist sie vorwiegend im Schwimmsport Pferdesport und Eisschnelllauf im Einsatz Seit 1995 moderiert sie den Sport in den ZDF heute Sendungen sowie im ZDF Mittagsmagazin Von 1997 bis 2002 prasentierte sie das Magazin Tips und Trends sportiv bei 3sat Von 1998 bis 2014 moderierte sie die ZDF Sportreportage In den Jahren 2001 bis 2006 prasentierte sie die Wahl Sportler des Jahres Von 2014 bis 2017 leitete sie die ZDF Redaktion Sport taglich Seit Januar 2018 ist sie stellvertretende Leiterin der Redaktion ZDF Sportreportage Doping BearbeitenIn den Jahren 1999 und 2000 wurden ihr ehemaliger Mannschaftsarzt Horst Tausch und ihr Trainer Stefan Hetzer rechtskraftig wegen des von ihnen eingestandenen jahrelangen Dopings ihrer Schutzlinge verurteilt 2 Kristin Otto verwahrte sich daraufhin gegen Vorwurfe wissentlich gedopt gewesen zu sein Konkret wird sie ebenso wie die ehemaligen DDR Spitzenschwimmerinnen Daniela Hunger Dagmar Hase und Heike Friedrich beschuldigt bei den Schwimmeuropameisterschaften 1989 in Bonn illegale leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben Der Testosterongehalt der Frauen entsprach dem eines normalen Mannes und lag damit weit uber dem normalen weiblichen Wert Sie bestreitet bis heute auch diese Vorwurfe 3 1991 konnten die Dopinggegner Brigitte Berendonk und Werner Franke Dutzende Dissertationen und Habilitationsschriften ehemaliger DDR Dopingforscher in der Militarmedizinischen Akademie Bad Saarow sicherstellen Anhand der Arbeiten liess sich das staatlich organisierte Zwangsdoping vieler bekannter DDR Leistungssportler darunter auch Kristin Otto rekonstruieren Claus Clausnitzer zu DDR Zeiten Mitarbeiter des zentralen Dopingkontrolllabors in Kreischa bestatigte 1990 offentlich die Echtheit der veroffentlichten Listen sowie der darin fur Kristin Otto verwendeten Code Nummer 4 5 Laut einem Bericht des Fernsehmagazins Zapp im Jahre 2007 gab es nach Aussagen von ehemaligen Mannschaftskolleginnen eindeutige Hinweise dass Kristin Otto auch bei ihren sechs Olympia Goldmedaillen in Seoul gedopt gewesen sei 6 Der damalige ZDF Chefredakteur Nikolaus Brender ausserte sich folgendermassen dazu Frau Otto hat im Jahr 2000 eine Erklarung abgegeben nie gedopt zu haben Solange keine Beweise gegen sie auf dem Tisch liegen solange stehen wir zu ihr 7 2013 erkannte ihr die US Fachzeitschrift Swimming World die fur die Jahre 1984 1986 und 1988 verliehenen Auszeichnungen als Weltschwimmerin des Jahres wegen des systematischen Dopings im DDR Schwimmsport ab Gleichzeitig wurden auch die ubrigen seit 1973 mit dem Titel ausgezeichneten DDR Schwimmerinnen aus den Bestenlisten gestrichen 8 Sportliche Erfolge BearbeitenOlympiasiege 1988 Bearbeiten 50 m Freistil 100 m Freistil 100 m Schmetterling 100 m Rucken 4 100 m Freistilstaffel mit Katrin Meissner Daniela Hunger und Manuela Stellmach 4 100 m Lagenstaffel mit Silke Horner Birte Weigang und Katrin Meissner Weltmeisterschaften Bearbeiten 1982 Platz 1 uber 100 m Rucken Platz 1 uber 4 100 m Lagen mit Ute Geweniger Ines Geissler und Birgit Meineke Platz 1 uber 4 100 m Freistil mit Birgit Meineke Susanne Link und Caren Metschuck 1986 Platz 2 uber 50 m Freistil Platz 1 uber 100 m Freistil Platz 2 uber 100 m Schmetterling Platz 1 uber 200 m Lagen Platz 1 uber 4 100 m Lagen mit Kathrin Zimmermann Sylvia Gerasch und Kornelia Gressler Platz 1 uber 4 100 m Freistil mit Manuela Stellmach Sabina Schulze und Heike Friedrich Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten1984 Vaterlandischer Verdienstorden in Gold 1986 Stern der Volkerfreundschaft in Gold 1988 Karl Marx Orden 1988 Weltsportlerin des Jahres La Gazzetta dello Sport Veroffentlichungen BearbeitenKristin Otto Heinz Florian Oertel Sydney 2000 Unser Olympiabuch Redaktion Volker Kluge Verlag Das Neue Berlin Berlin 2000 ISBN 3 360 00930 4 Kristin Otto Heinz Florian Oertel Athen 2004 Unser Olympiabuch Redaktion Volker Kluge Verlag Das Neue Berlin Berlin 2004 ISBN 3 360 01238 0 Kristin Otto Heinz Florian Oertel Turin 2006 Unser Olympiabuch Redaktion Volker Kluge Verlag Das Neue Berlin Berlin 2006 ISBN 3 360 01274 7 Literatur BearbeitenKurzbiografie zu Otto Kristin In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Siehe auch BearbeitenListe der erfolgreichsten SommerolympionikenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kristin Otto Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Kristin Otto im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kristin Otto in der International Swimming Hall of Fame englisch Kristin Otto in der Datenbank von Olympedia org englisch Kristin Otto in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Michael Gross gewann 21 Titel Die Dopingschlinge zieht sich zu Spiegel Online 5 September 2000 Kollektiver Zwang zum Schweigen Memento vom 31 Januar 2010 im Internet Archive bei der Berliner Zeitung Bild 3 Dezember 1990 Brigitte Berendonk Doping Dokumente Von der Forschung zum Betrug Springer Verlag Berlin 1991 ISBN 3 540 53742 2 S 284 ZDF Moderatorin Kristin Otto gerat unter Druck Die Welt online 1 Juni 2007 abgerufen am 12 Oktober 2015 Neuer Doping Verdacht Auf Buttermilch schwimmt man nicht zu sechs Mal Olympia Gold Kristin Otto Berliner Kurier 2 Juni 2007 abgerufen am 12 Oktober 2015 Schwimmerin des Jahres Kristin Otto verliert ihre Auszeichnung Spiegel Online 3 Dezember 2013 abgerufen am 12 Oktober 2015 nbsp Olympiasiegerinnen uber 50 m Freistil 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Kristin Otto 1992 China Volksrepublik nbsp Yang Wenyi 1996 Vereinigte Staaten nbsp Amy Van Dyken 2000 Niederlande nbsp Inge de Bruijn 2004 Niederlande nbsp Inge de Bruijn 2008 Deutschland nbsp Britta Steffen 2012 Niederlande nbsp Ranomi Kromowidjojo 2016 Danemark nbsp Pernille Blume 2020 Australien nbsp Emma McKeonListe der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasiegerinnen uber 100 m Freistil 1912 Fanny Durack 1920 Ethelda Bleibtrey 1924 Ethel Lackie 1928 Albina Osipowich 1932 Helene Madison 1936 Hendrika Mastenbroek 1948 Greta Andersen 1952 Katalin Szoke 1956 Dawn Fraser 1960 Dawn Fraser 1964 Dawn Fraser 1968 Jan Henne 1972 Sandy Neilson 1976 Kornelia Ender 1980 Barbara Krause 1984 Nancy Hogshead Carrie Steinseifer 1988 Kristin Otto 1992 Zhuang Yong 1996 Le Jingyi 2000 Inge de Bruijn 2004 Jodie Henry 2008 Britta Steffen 2012 Ranomi Kromowidjojo 2016 Simone Manuel Penny Oleksiak 2020 Emma McKeonListe der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasiegerinnen uber 100 m Schmetterling 1956 Shelley Mann 1960 Carolyn Schuler 1964 Sharon Stouder 1968 Lynette McClements 1972 Mayumi Aoki 1976 Kornelia Ender 1980 Caren Metschuck 1984 Mary T Meagher 1988 Kristin Otto 1992 Qian Hong 1996 Amy Van Dyken 2000 Inge de Bruijn 2004 Petria Thomas 2008 Lisbeth Trickett 2012 Dana Vollmer 2016 Sarah Sjostrom 2020 Margaret Mac NeilListe der Olympiasieger im SchwimmenOlympiasiegerinnen uber 100 m Rucken 1924 Sybil Bauer 1928 Marie Braun 1932 Eleanor Holm 1936 Nida Senff 1948 Karen Harup 1952 Joan Harrison 1956 Judy Grinham 1960 Lynn Burke 1964 Cathy Ferguson 1968 Kaye Hall 1972 Melissa Belote 1976 Ulrike Richter 1980 Rica Reinisch 1984 Theresa Andrews 1988 Kristin Otto 1992 Krisztina Egerszegi 1996 Beth Botsford 2000 Diana Mocanu 2004 Natalie Coughlin 2008 Natalie Coughlin 2012 Missy Franklin 2016 Katinka Hosszu 2020 Kaylee McKeownListe der Olympiasieger im Schwimmen nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Freistilstaffel 1912 Vereinigtes Konigreich 1801 nbsp Moore Fletcher Speirs Steer GBR 1920 Vereinigte Staaten 48 nbsp Woodbridge Schroth Guest Bleibtrey USA 1924 Vereinigte Staaten 48 nbsp Donnelly Ederle Lackie Wehselau USA 1928 Vereinigte Staaten 48 nbsp Lambert Osipowich Saville Norelius USA 1932 Vereinigte Staaten 48 nbsp Johns Saville McKim Madison USA 1936 Niederlande nbsp Selbach Wagner den Ouden Mastenbroek NED 1948 Vereinigte Staaten 48 nbsp Corridon Kalama Helser Curtis USA 1952 Ungarn 1949 nbsp Novak Temes Novak Szoke HUN 1956 Australien nbsp Fraser Leech Morgan Crapp AUS 1960 Vereinigte Staaten nbsp Spillane Stobs Wood von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Stouder de Varona Watson Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Barkman Gustavson Pedersen Henne USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Neilson Kemp Barkman Babashoff USA 1976 Vereinigte Staaten nbsp Peyton Boglioli Sterkel Babashoff USA 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Krause Metschuck Diers Hulsenbeck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Johnson Steinseifer Torres Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Meissner Hunger Stellmach DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Haislett Martino Thompson Torres Tappin Ahmann Leighton USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Martino Van Dyken Fox Thompson Jacob Valerio USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Van Dyken Torres Shealy Thompson Phenix Tappin USA 2004 Australien nbsp Mills Lenton Thomas Henry Ryan AUS 2008 Niederlande nbsp Dekker Kromowidjojo Heemskerk Veldhuis Schreuder van Rooijen NED 2012 Australien nbsp Coutts Campbell Elmslie Schlanger Seebohm Kukla Trickett AUS 2016 Australien nbsp McKeon Elmslie Campbell Campbell Wilson AUS 2020 Australien nbsp Campbell Harris McKeon Campbell O Callaghan Wilson AUS Liste der Olympiasieger im Schwimmen nbsp Olympiasiegerinnen in der 4 100 m Lagenstaffel 1960 Vereinigte Staaten nbsp Burke Kempner Schuler von Saltza USA 1964 Vereinigte Staaten nbsp Ferguson Goyette Stouder Ellis USA 1968 Vereinigte Staaten nbsp Hall Ball Daniel Pedersen USA 1972 Vereinigte Staaten nbsp Belote Carr Deardurff Neilson USA 1976 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Richter Anke Pollack Ender DDR 1980 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Reinisch Geweniger Pollack Metschuck DDR 1984 Vereinigte Staaten nbsp Andrews Caulkins Meagher Hogshead USA 1988 Deutschland Demokratische Republik 1949 nbsp Otto Horner Weigang Meissner DDR 1992 Vereinigte Staaten nbsp Ahmann Leighton Loveless Nall Thompson Wagstaff Kleine Sanders Haislett USA 1996 Vereinigte Staaten nbsp Botsford Beard Martino Van Dyken Fox Hedgepeth Quance Thompson USA 2000 Vereinigte Staaten nbsp Bedford Quann Thompson Torres Shealy Tappin Van Dyken Stitts USA 2004 Australien nbsp Rooney Jones Thomas Henry Hanson Schipper Mills AUS 2008 Australien nbsp Seebohm Jones Schipper Trickett White Galvez Reese AUS 2012 Vereinigte Staaten nbsp Franklin Soni Vollmer Schmitt Bootsma Larson Donahue Hardy USA 2016 Vereinigte Staaten nbsp Baker King Vollmer Manuel Smoliga Meili Worrell Weitzeil USA 2020 Australien nbsp McKeown Hodges McKeon Campbell Seebohm Throssell O Callaghan AUS Liste der Olympiasieger im SchwimmenWeltmeisterinnen uber 100 m Freistil 1973 Kornelia Ender 1975 Kornelia Ender 1978 Barbara Krause 1982 Birgit Meineke 1986 Kristin Otto 1991 Nicole Haislett 1994 Le Jingyi 1998 Jenny Thompson 2001 Inge de Bruijn 2003 Hanna Maria Seppala 2005 Jodie Henry 2007 Lisbeth Lenton 2009 Britta Steffen 2011 Jeanette Ottesen Aljaksandra Herassimenja 2013 Cate Campbell 2015 Bronte Campbell 2017 Simone Manuel 2019 Simone Manuel 2022 Mollie O Callaghan 2023 Mollie O CallaghanWeltmeisterinnen uber 100 m Rucken 1973 Ulrike Richter 1975 Ulrike Richter 1978 Linda Jezek 1982 Kristin Otto 1986 Betsy Mitchell 1991 Krisztina Egerszegi 1994 He Cihong 1998 Lea Loveless 2001 Natalie Coughlin 2003 Antje Buschschulte 2005 Kirsty Coventry 2007 Natalie Coughlin 2009 Gemma Spofforth 2011 Zhao Jing 2013 Missy Franklin 2015 Emily Seebohm 2017 Kylie Masse 2019 Kylie Masse 2022 Regan Smith 2023 Kaylee McKeownWeltmeisterinnen uber 200 m Lagen 1973 Andrea Hubner 1975 Kathy Heddy 1978 Tracy Caulkins 1982 Petra Schneider 1986 Kristin Otto 1991 Li Lin 1994 Lu Bin 1998 Wu Yanyan 2001 Maggie Bowen 2003 Jana Klotschkowa 2005 Katie Hoff 2007 Katie Hoff 2009 Ariana Kukors 2011 Ye Shiwen 2013 Katinka Hosszu 2015 Katinka Hosszu 2017 Katinka Hosszu 2019 Katinka Hosszu 2022 Alexandra Walsh 2023 Kate DouglassEuropameisterinnen uber 100 m Freistil 1927 Marie Vierdag 1931 Yvonne Godard 1934 Willy den Ouden 1938 Ragnhild Hveger 1947 Fritze Carstensen 1950 Irma Schumacher 1954 Katalin Szoke 1958 Kate Jobson 1962 Heidi Pechstein 1966 Martina Grunert 1970 Gabriele Wetzko 1974 Kornelia Ender 1977 Barbara Krause 1981 Caren Metschuck 1983 Birgit Meineke 1985 Heike Friedrich 1987 Kristin Otto 1989 Katrin Meissner 1991 Catherine Plewinski 1993 Franziska van Almsick 1995 Sandra Volker 1997 Franziska van Almsick 1999 Sue Rolph 2000 Therese Alshammar 2002 Franziska van Almsick 2004 Malia Metella 2006 Britta Steffen 2008 Marleen Veldhuis 2010 Francesca Halsall 2012 Sarah Sjostrom 2014 Sarah Sjostrom 2016 Sarah Sjostrom 2018 Sarah Sjostrom 2020 Femke Heemskerk 2022 Marrit SteenbergenEuropameisterinnen uber 100 m Schmetterling 1954 Jutta Langenau 1958 Tineke Lagerberg 1962 Ada Kok 1966 Ada Kok 1970 Andrea Gyarmati 1974 Rosemarie Kother 1977 Andrea Pollack 1981 Ute Geweniger 1983 Ines Geissler 1985 Kornelia Gressler 1987 Kristin Otto 1989 Catherine Plewinski 1991 Catherine Plewinski 1993 Catherine Plewinski 1995 Mette Jacobsen 1997 Mette Jacobsen 1999 Inge de Bruijn 2000 Martina Moravcova 2002 Martina Moravcova 2004 Martina Moravcova 2006 Inge Dekker 2008 Sarah Sjostrom 2010 Sarah Sjostrom 2012 Ingvild Snildal 2014 Jeanette Ottesen 2016 Sarah Sjostrom 2018 Sarah Sjostrom 2020 Anna Ntountounaki Marie Wattel 2022 Louise HanssonEuropameisterinnen uber 100 m Rucken 1927 Wilhelmina den Turk 1931 Marie Braun 1934 Hendrika Mastenbroek 1938 Cor Kint 1947 Karen Harup 1950 Ria van der Horst 1954 Geertje Wielema 1958 Judy Grinham 1962 Ria van Velsen 1966 Christine Caron 1970 Tinatin Lekveishvili 1974 Ulrike Richter 1977 Birgit Treiber 1981 Ina Kleber 1983 Ina Kleber 1985 Birte Weigang 1987 Kristin Otto 1989 Kristin Otto 1991 Krisztina Egerszegi 1993 Krisztina Egerszegi 1995 Mette Jacobsen 1997 Antje Buschschulte 1999 Sandra Volker 2000 Nina Schiwanewskaja 2002 Stanislawa Komarowa 2004 Laure Manaudou 2006 Laure Manaudou 2008 Anastassija Sujewa 2010 Gemma Spofforth 2012 Jenny Mensing 2014 Katinka Hosszu Mie Ostergaard Nielsen 2016 Mie Ostergaard Nielsen 2018 Anastassija Fessikowa 2020 Kathleen Dawson 2022 Margherita PanzieraSportlerin des Jahres in der DDR 1958 Karin Beyer 1959 Gisela Birkemeyer 1960 Ingrid Kramer Gulbin 1961 Ute Starke 1962 64 Ingrid Kramer Gulbin 1965 Hannelore Suppe 1966 Gabriele Seyfert 1967 Karin Janz 1968 Margitta Gummel 1969 Petra Vogt 1970 Erika Zuchold 1971 Karin Balzer 1972 Karin Janz 1973 76 Kornelia Ender 1977 Rosemarie Ackermann 1978 79 Marita Koch 1980 Maxi Gnauck 1981 Ute Geweniger 1982 83 Marita Koch 1984 Katarina Witt 1985 Marita Koch 1986 Heike Drechsler 1987 Silke Moller 1988 89 Kristin Otto Normdaten Person GND 122438817 lobid OGND AKS VIAF 8268964 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Otto KristinKURZBESCHREIBUNG deutsche Sportlerin und JournalistinGEBURTSDATUM 7 Februar 1966GEBURTSORT Leipzig DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kristin Otto amp oldid 233090139