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Kathleen Mary Dawson MBE 3 Oktober 1997 in Kirkcaldy ist eine britische Schwimmerin Sie wurde Olympiasiegerin in der Mixed Lagenstaffel Bei Europameisterschaften gewann sie bis 2022 vier Goldmedaillen und zwei Bronzemedaillen Karriere BearbeitenKathleen Dawson gewann bei den Junioreneuropameisterschaften 2013 die Silbermedaille sowohl uber 50 Meter Rucken als auch uber 100 Meter Rucken 1 2014 nahm sie an den Commonwealth Games in Glasgow teil Sie wurde Funfte uber 50 Meter Rucken Zehnte uber 100 Meter Rucken und Vierte mit der schottischen 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2 Bei den Schwimmeuropameisterschaften 2016 in London belegte sie uber 100 meter Rucken den dritten Platz hinter der Danin Mie Ostergaard Nielsen und der Ungarin Katinka Hosszu Die britische 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Kathleen Dawson Chloe Tutton Siobhan Marie O Connor und Francesca Halsall gewann den Titel mit uber zwei Sekunden Vorsprung vor den Italienerinnen 3 Bei den britischen Meisterschaften 2016 siegte Dawson auf allen drei Ruckenstrecken 1 2017 bei den Weltmeisterschaften in Budapest wurde Dawson Achte uber 100 meter Rucken Die britische Lagenstaffel mit Kathleen Dawson Sarah Vasey Charlotte Atkinson und Freya Anderson kam auf den siebten Platz 4 2018 fanden die Commonwealth Games 2018 im australischen Gold Coast statt Dawson wurde Sechste uber 50 Meter und uber 100 Meter Rucken und Funfte mit der schottischen Lagenstaffel 5 Bei den Europameisterschaften 2018 in Glasgow trat Dawson nur im Vorlauf der Lagenstaffel an die im Finale mit Georgia Davies auf der Ruckenlage die Bronzemedaille erschwamm Uber 50 Meter und 100 Meter Rucken schied sie jeweils im Halbfinale aus 6 Wegen der COVID 19 Pandemie wurden die Schwimmeuropameisterschaften 2020 erst im Mai 2021 in Budapest ausgetragen Uber 50 Meter Rucken erkampfte Dawson mit 0 1 Sekunden Ruckstand auf die Niederlanderin Kira Toussaint die Silbermedaille Uber 100 Meter Rucken siegte sie mit einer halben Sekunde Vorsprung vor der Italienerin Margherita Panziera Die britische 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel mit Kathleen Dawson Adam Peaty James Guy und Anna Hopkin gewann den Titel in neuer Europarekordzeit von 3 38 82 Minuten Auch die britische 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Kathleen Dawson Molly Renshaw Laura Stephens und Anna Hopkin gewann den Europameistertitel 7 Zwei Monate nach den Europameisterschaften wurden in Tokio die olympischen Schwimmwettbewerbe ausgetragen Uber 100 Meter Rucken wurde Dawson Sechste und war dabei beste Europaerin 8 Die britische 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel schwamm im Vorlauf in der Besetzung Kathleen Dawson Adam Peaty James Guy und Freya Anderson in 3 38 75 Minuten neuen Europarekord Im Finale unterboten Dawson Peaty Guy und Hopkin den Weltrekord in 3 37 58 Minuten und erhielten zusammen mit Freya Anderson die erste olympische Goldmedaille in der Mixed Lagenstaffel 9 Nach ihrem Olympiasieg wurde Kathleen Dawson in den Order of the British Empire aufgenommen Weblinks BearbeitenKathleen Dawson in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Eintrag bei fina org Kathleen Dawson bei thecgf com Europameisterschaften 2016 bei the sports org Weltmeisterschaften 2017 bei the sports org Commonwealth Games 2018 bei the sports org Europameisterschaften 2018 bei the sports org Europameisterschaften 2020 bei thesports org 100 Meter Rucken in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 Dezember 2022 4 mal 100 Meter Mixed Lagenstaffel in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 14 Dezember 2022 nbsp Olympiasieger in der 4 100 m Lagen Mixed Staffel 2020 Grossbritannien nbsp Dawson Peaty Guy Hopkin Anderson GBR Liste der Olympiasieger im SchwimmenEuropameisterinnen uber 100 m Rucken 1927 Wilhelmina den Turk 1931 Marie Braun 1934 Hendrika Mastenbroek 1938 Cor Kint 1947 Karen Harup 1950 Ria van der Horst 1954 Geertje Wielema 1958 Judy Grinham 1962 Ria van Velsen 1966 Christine Caron 1970 Tinatin Lekveishvili 1974 Ulrike Richter 1977 Birgit Treiber 1981 Ina Kleber 1983 Ina Kleber 1985 Birte Weigang 1987 Kristin Otto 1989 Kristin Otto 1991 Krisztina Egerszegi 1993 Krisztina Egerszegi 1995 Mette Jacobsen 1997 Antje Buschschulte 1999 Sandra Volker 2000 Nina Schiwanewskaja 2002 Stanislawa Komarowa 2004 Laure Manaudou 2006 Laure Manaudou 2008 Anastassija Sujewa 2010 Gemma Spofforth 2012 Jenny Mensing 2014 Katinka Hosszu Mie Ostergaard Nielsen 2016 Mie Ostergaard Nielsen 2018 Anastassija Fessikowa 2020 Kathleen Dawson 2022 Margherita Panziera PersonendatenNAME Dawson KathleenALTERNATIVNAMEN Dawson Kathleen MaryKURZBESCHREIBUNG britische SchwimmerinGEBURTSDATUM 3 Oktober 1997GEBURTSORT Kirkcaldy Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathleen Dawson amp oldid 232940151