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Sachsen Radio sendete vom 1 Juli 1990 bis 31 Dezember 1991 auf dem Gebiet des spateren Bundeslandes Sachsen sein Programm auf den ehemaligen Frequenzen von Radio DDR II Das Programm war der direkte Nachfolger zu den ehemaligen Bezirkssendern in Leipzig Dresden und Chemnitz Karl Marx Stadt sowie dem Studio Bautzen fur sorbische Horer Sachsen Radio sendete sein Programm aus dem Leipziger Funkhaus Springerstrasse in dem ab 1992 auch der Horfunk des Mitteldeutschen Rundfunks MDR untergebracht war Sachsen Radio Plakat Sticker 1990 Grafik Lutz GrumbachSachsen Radio Programmfaltblatt 1991 Seite 1Sachsen Radio Programmfaltblatt 1991 Seite 2Sachsen Radio Programmfaltblatt 1991 Seite 4Sachsen Radio Programmfaltblatt 1991 Seite 6 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Programme 3 Wichtige Eigenproduktionen 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAls auf Beschluss der Generalintendanz des DDR Rundfunks per 30 Juni 1990 die an Radio DDR gekoppelten Bezirkssender Leipzig Dresden und Chemnitz aufgelost und in den Bestand des ab 1 Juli 1990 existierenden Senders Sachsen Radio uberfuhrt worden waren entwickelte sich hier eine von den anderen Regionalstudios wie etwa Cottbus Magdeburg Rostock Schwerin etc in Umfang und Starke unterscheidende Dynamik Sie grundete sich zum einen auf dem rundfunkgeschichtlichen Faktum dass Leipzig als zweiter ab Marz 1924 existierender deutscher Horfunkstandort mit dem altesten Rundfunkorchester Deutschlands eine grosse kunstlerische wie technische Potenz fur Eigenproduktionen von Programminhalten aufwies die auch bereits zwischen 1946 und 1952 in der zweiten Ara des MDR eine souverane Fortentwicklung erfuhr und zum anderen auf dem Umstand dass die Art und Weise wie das regionale Radio in Leipzig vor allem durch die am 9 Oktober 1989 geschehene Aufnahme und Ausstrahlung des von Kurt Masur verlesenen Aufrufs zu Gewaltfreiheit Verdienste Vertrauen Selbstbewusstsein und publizistische Teilhabe im Prozess der Friedlichen Revolution erworben hatte Bereits am 18 Juni 1990 war der Journalist Manfred Muller unter der Regierung von Ministerprasident Lothar de Maiziere zum Landesrundfunkdirektor des Landes Sachsen berufen worden Muller dem die betriebswirtschaftliche personelle und programmliche Hoheit weitgehend ubertragenen worden war engagierte sich fur das von der Zentralgewalt des ehemaligen DDR Rundfunks emanzipierende Sachsen Radio wie es von den Belegschaften seiner Funkhauser bereits ab Jahresbeginn 1990 gefordert worden war In der zehn Monate wahrenden Amtszeit Mullers gelang es ihm aus einem Regionalstudio das vordem taglich elfstundige Programmfenster fur Radio DDR II zugeliefert hatte eine Sendeanstalt mit zweieinhalb Vollprogrammen Sachsen 1 Sachsen 2 und Sachsen 3 und insgesamt 77 Programmstunden pro Tag zu formieren Die Geschaftsleitung unter Muller konsolidierte den Klangkorper Bereich mit dem Rundfunk Sinfonieorchester Leipzig unter Max Pommer Produzentin Helga Kuschmitz dem Rundfunkchor Leipzig unter Gert Frischmuth Produzent Winfried Stanislau der Radio Philharmonie Leipzig unter Horst Neumann Produzent Michael Oehme dem Rundfunk Blasorchester Leipzig Produzent Martin Farber der Radio Bigband Leipzig unter Eberhard Weise und Walter Eichenberg Produzent Harry Nicolai und dem Rundfunk Kinderchor Leipzig unter Gunter Berger Tonmeister Erich Gotze Matthias Behrendt Christian Czerny Martin Hertel Mario Klement Gunter Neubert Helga Taschke Gundolf Weber u a Von Muller eingesetzte und teilweise neu angestellte Verantwortungstrager waren Finanzwirtschaft Kristina Wandt Honorare und Lizenzen Peter Schwarzlose Programmwirtschaft Rolf Garmhausen Programm und Sendeleitung Ingrid Dietrich Personalburo Gisela Banach Pressestelle Offentlichkeitsarbeit Dagmar Winklhofer Studiotechnik Peter Schiffel Verwaltung Hauswirtschaft Bettina Hess Zu Sachsen Radio gehorten die Regionalstudios im Funkhaus Dresden Leitung Dieter Arnhold Redaktion Eberhard Jenke Wolfgang Schiel Technik Hans Peter Landrock im Funkhaus Chemnitz Leitung Frank Uhlig Technik Wolfgang Werwitz im Landesstudio Bautzen Leitung Helmut Richter Technik Lucian Kubitz und das Leipziger Funkhaus Springerstrasse Leitung Manfred Muller Buroleitung Brigitte Kohler Sigrid Kurze Elke Streicher Chefredakteur Jurgen Vogel mit den dazugehorigen vier Orchestern zwei Choren und dem Horspielbereich Leitung Matthias Thalheim Inklusive der 359 Musiker 148 Techniker 49 Verwaltungs 27 Versorgungskraften hatte Sachsen Radio per 1 Januar 1991 an vier Standorten einen Personalbestand von insgesamt 843 Mitarbeitern 1 Muller organisierte fur die notigen Modernisierungs und Erweiterungsnotwendigkeiten Aufbaukredite darunter ein Darlehn uber 6 Millionen DM von der Werbetochter des Bayerischen Rundfunks das bereits nach acht Monaten durch Mittel der auf Sachsen Radio ausgestrahlte Rundfunkwerbung getilgt wurde 2 und holte sich erfahrene Mitarbeiter aus der Bundesrepublik Deutschland in sein Direktorium als technischen Direktor Werner Hinz vom Deutschlandfunk den Erfinder des Hinz Trillers fur den ARI Verkehrsfunkdecoder Detlef Kuhn vom Gesamtdeutschen Institut ab 15 November 1990 als Verwaltungsdirektor und als Chefredakteur Uwe Eckhard Bottger vom Deutschlandfunk Pensionar Hinz hatte sich bereit erklart bei Erstattung der Aufwandskosten bis Ende 1991 ohne ein Gehalt in Sachsen tatig zu sein Wahrend sich die ARD mit Ausnahme des Bayerischen Rundfunks in programmliche Zusammenarbeit nur zogernd einwilligte stellte BBC London sofort ihr Netz deutschsprachiger Korrespondenten zur Verfugung und gab der Deutschlandfunk Unterstutzung beim Aufbau einer Nachrichtenredaktion 3 Am 19 April 1991 wurde Manfred Muller vom Rundfunkbeauftragten der Einrichtung gemass Artikel 36 des Einigungsvertrages Herrn Rudolf Muhlfenzl entlassen Bis zur endgultigen Abwicklung per 31 Dezember 1991 lag die Leitung von Programm und Personal in den Handen des Verwaltungsdirektors Detlef Kuhn und des kommissarischen Landesrundfunkdirektors Detlef Rentsch Mit der Novelle des Rundfunkstaatsvertrages fur die funf neuen Bundeslander nach der Wiedervereinigung wurde am 31 Mai 1991 der MDR als Dreilanderanstalt fur die Bundeslander Sachsen Sachsen Anhalt und Thuringen gegrundet Am Mittwoch dem 1 Januar 1992 nahmen die Programme des Mitteldeutschen Rundfunks ihren Sendebetrieb auf 4 Das Sachsen Radio fand seine Nachfolger vor allem in MDR 1 Radio Sachsen und in MDR Kultur fur das Sachsen Radio Mitarbeiter unter der Leitung von Klaus Dylus Musikchef Thuringen Radio Steffen Lieberwirth Hauptabteilungsleiter Kultur bei Sachsen Radio und Horst Makrinus Musikchef Radio Sachsen Anhalt bereits am 10 Juli 1991 eine erste Programm Konzeption in der sie es noch MDR 3 nannten erarbeitet und dem Grundungsintendanten des Mitteldeutschen Rundfunks als Vorschlag zugeleitet hatten 5 Programme BearbeitenAb 1 Juli 1990 Sachsen Radio strahlte mit Sachsen 1 zunachst nur ein Regionalprogramm fur Sachsen aus Das Programm bestand im Wesentlichen aus aktuellen regionalen Informationen Schlagern Pop und Unterhaltung Bekannteste Sendung war der Sachsendreier In den Morgen und Nachmittagsstunden wurde das Programm regional nach Leipzig Dresden und Chemnitz auseinandergeschaltet Somit entstand ein Programmumfang von 32 Sendestunden pro Kalendertag Bekannte Moderatoren Reporter und Sprecher dieser Ara waren Gunter Bormann Maria Dahms Heidi Eichenberg Peter Eichler Else Forster Barbara Friderici Jurgen Heise Manfred Hofmann Hansdieter Hoyer Hubert Knobloch Jurgen Lafeld Peter Liersch Werner Lindner Simone Morawietz Regine Schneider Maria Schuler Juergen Schulz Beate Tietze Detlef Voppmann Manfred Wagenbreth Thorsten vom Wege Walter Weitz Michael Zock u a Drei Monate spater gingen am 3 Oktober 1990 das Vollprogramm Sachsen 2 und das Abendprogramm Sachsen 3 auf Sendung 6 Improvisation wurde bei Sachsen Radio grossgeschrieben Da es an Senderaumen fehlte wurden im Funkhaus und in einem Nachbarhaus kurzerhand Buros entsprechend umgebaut So beherbergte beispielsweise ein einfaches Zimmer den Sprecherraum fur das Kulturprogramm als Regieraum diente ein U Wagen im Hof Sichtkontakt zur Technik bestand nur uber einen Monitor 7 Sachsen 2 war zunachst als Kultur und Klassikprogramm konzipiert spater bekam das Programm ein Morgenmagazin und ein Mittagsmagazin welches stark an die Magazinsendungen der westdeutschen offentlich rechtlichen Horfunksender WDR 2 oder SWF3 erinnerte Allerdings behielt Sachsen 2 die ubrige Sendezeit einen Informations und Kulturcharakter und sendete Features Diskussionsrunden und ausgewahlte Musik Sachsen 3 war zunachst als Pop und Jugendwelle konzipiert sendete aber aufgrund von Frequenzsplit mit den nationalen Programmen von Radio aktuell nur von 19 bis 24 Uhr 19 Uhr begann das Programm mit der Sendung Powerplay im Anschluss folgte um 22 Uhr die Sendung Moonwalker Einer der bekanntesten Moderatoren bei Sachsen 3 war Frank Schmidt der spater auch fur MDR Life hinter dem Mikrofon sass Am 1 Marz 1991 anderte sich die Programmfarbe von Sachsen 3 grundlegend Da das Programm ohne Genehmigung des damaligen Rundfunkbeauftragten Rudolf Muhlfenzl auf Sendung ging drohte die Abschaltung Quasi in Nacht und Nebelaktionen entwickelte binnen weniger Februartage eine Handvoll eingeweihter Redakteure klammheimlich ein Programmschema fur einen Kultursender Sachsen 3 Kultur stand aufgrund seiner programmlichen Veranderungen nun weiterhin eine tagliche Sendezeit von 19 bis 2 Uhr nachts zur Verfugung 5 Wichtige Eigenproduktionen BearbeitenRednerwettbewerb Liebes Volk Redezeit fur Radiohorer Wochentliche Sendung mit insgesamt 37 Reden jeweils ca 12 min von Horern Redaktion Gerhard Rentzsch 3 Oktober 1990 bis 27 Februar 1991 sonntags 12 30 Uhr Sachsen 2 Wiederholung mittwochs 22 05 Uhr Sachsen 2 sowie 2 Marz 1991 bis 23 Juni 1991 sonnabends 19 05 Uhr Sachsen 3 Wiederholung Sonntags 12 30 Uhr Sachsen 2 Wurde von MDR KULTUR bis 1994 fortgesetzt Redaktion Ulrich Griebel und in Buchform dokumentiert 8 Horspiele Auswahl 9 Ralph Oehme Karl Heinz Schmidt Lauzemis Stille Helden siegen selten Originaltonhorspiel Regie Die Autoren Koproduktion hr Sachsen Radio SFB 1990 Sendung 11 Oktober 1990 Sachsen 1 22 00 Uhr 10 Norbert Marohn Klappe zu mit Gotz Schulte Wolfgang Winkler Siegfried Worch Regie Joachim Staritz Erich Loest Ein Freund weniger mit Klaus Peter Thiele Marie Anne Fliegel Regina Jeske u a Regie Peter Groeger Koproduktion Sachsen Radio WDR 1991 11 Claude Prin Tragodien Bearbeitung Thomas Fritz mit Michael Maertens Anne Bennent Angelika Thomas Bernhard Schutz Katrin Klein Komposition Klaus Buhlert Regie Jorg Jannings Koproduktion NDR Sachsen Radio 1991 Kurt Drawert Nirgendwo tot sein Emma Fragment mit Wolf Goette Ellen Hellwig Marylu Poolman Jessy Rameik u a Regie Walter Niklaus Hans Haussler Sinkende Fackel mit Thomas Neumann Gert Gutschow Maria Alexander u a Regie Klaus Zippel Nina Sadur Rotes Paradies mit Barbel Rohl Horst Lebinsky Edwin Marian Jurgen Holtz Regie Joachim Staritz Koproduktion Sachsen Radio SFB 1991 Erich Loest Ich habe noch nie Chapagner getrunken mit Wolfgang Sorgel Komposition Reiner Bredemeyer Regie Klaus Zippel Koproduktion Sachsen Radio NDR 1991 Wladimir Gubarew Billard Bearbeitung Gerhard Rentzsch mit Dieter Mann Dietrich Korner Paul Dolf Neis Matthias Hummitzsch u a Regie Klaus Zippel Gerhard Potzsch Der war das ganz allein mit Wolfgang Jacob Hilmar Eichhorn Hans Joachim Hegewald Regie Joachim Staritz Koproduktion Sachsen Radio hr 1991Horspielserie Auswahl Joachim Brehmer Deine Schwester meine Frau Familienserie in 20 Folgen a 30 min mit Astrid Bless Dieter Bellmann Carina Wiese u a Komposition Mario Peters Regie Klaus Zippel Dieter Bellmann Sendung jeweils sonnabends 19 00 Uhr Sachsen 2 sowie mittwochs 11 05 Uhr Sachsen 2 Wiederholung E Marlitt Das Heideprinzesschen 10 Folgen Bearbeitung Edine Priegnitz mit Beate Kiesant Carla Valerius Gert Gutschow Marylu Poolman u a Musik Steffen Schleiermacher Regie Klaus Zippel Gunter Spranger Unter Schock Baranskis Morder Lady Macbeth auf Sieg drei Produktionen der Reihe Krimi am Freitag mit Werner Godemann Bernd Stubner u a Regie Gunter Bormann Bert Bredemeyer Hartmut Mechtel Olaf R Spittel Gert Prokop Penny und Mark Horspielserie 3 Folgen mit Marie Anne Fliegel Gert Gutschow Fred Arthur Geppert Friedhelm Eberle u a Regie Bert BredemeyerKinderhorspiele Auswahl Aladin und die Wunderlampe Bearbeitung Andrea Czesienski mit Ursula Sukup Christine Hoppe Wolfgang Winkler u a Komposition Wolfram Bodag Regie Werner Buhss Antoine de Saint Exupery Der kleine Prinz Bearbeitung Gisela Pankratz Komposition Jurgen Ecke mit Beate Kiesant Martin Seifert Gunther Grabbert Walter Niklaus Dieter Bellmann u a Regie Horst Liepach Beate Morgenstern Naschkatze mit Julia Rank Michael Barsch Simone Solga Carina Wiese Regie Christa Kowalski Gunter Preuss Schulhofgesprache Komposition Torsten Ratheischak mit Sebastian Fischer Cornelia Kaupert Rudolf Donath u a Regie Wolfgang Rindfleisch Altes Testament Bibelgeschichten 4 Folgen mit Friedhelm Eberle Gunther Grabbert Astrid Bless u a Komposition Jurgen Ecke Regie Horst LiepachFeature Auswahl 12 Eckhard Bahr Einsatz Dresden Hauptbahnhof Sieben Tage im Oktober 1989 Regie Walter Niklaus Ursendung 4 Oktober 1990 20 00 Uhr Sachsen 2 Harry Kampling wegen Widerstandes pp Strafsache Brigitte Kampling Regie Klaus Zippel Roswitha Geppert Das Lacheln kehrt zuruck Mutterschicksale Regie Horst Liepach Rosemarie Zeplin Ein Holdes Liebkerlchen mit Heidemarie Theobald Anna Magdalena Fitzi Petra Kelling und Michael Thomas Regie Klaus Lindemann Koproduktion SFB Sachsen Radio Karl Heinz Tesch Wenn Du hier rauskommst vergiss uns nicht Das gelbe Elend in Bautzen Regie Karl Heinz Tesch Rainer Schwochow Eh ich krepiere schreibe ich Arbeitslose suchen einen Ausweg Regie Rainer Schwochow Ingo Colbow Randerscheinungen oder Glauben Sie dass es in Leipzig Obdachlose gibt Regie Karl Heinz Tesch Alexander Jesch Das Geisterschloss im Vogtland Alte und neue Erfahrungen mit einem Baudenkmal Regie Walter Niklaus Alfred Schrader Frank der Maler oder Fortdauerndes Gesprach Karriereknick Versuchte Republikflucht Regie Karl Heinz Tesch Wolfram Nagel Im Grenzland Die Tage der deutschen Vereinigung im Frankenland Regie Hannelore SolterLesungen Auswahl Erich Loest Durch die Erde ein Riss 40 Folgen mit Kurt Bowe Regie Matthias Thalheim Sendung jeweils sonntags 14 00 Uhr Sachsen 2 Heinrich Boll Nicht nur zur Weihnachtszeit mit Eberhard Esche Regie Klaus ZippelEinzelnachweise Bearbeiten DAS NEUE PROGRAMM SACHSEN RADIO taglich weltweit Broschure Herausgeber SACHSENRADIO Direktion O 7022 Leipzig Springerstrasse 20 24 32 Seiten Redaktion Dagmar Winklhofer und Susanne Rummel Oktober 1990 Manfred Muller Auf dem Weg zur eigenen Identitat Zur Geschichte von Sachsen Radio Triangel Heft 11 1999 Seite 74 85 Sachsen Radio Ein Intermezzo von Werner Hinz Triangel Heft 12 2000 S 128 MDR KULTUR der Sendestart vom 1 Januar 1992 auf YouTube a b Steffen Lieberwirth Hier ist Sachsen III Kultur Abgerufen am 9 Oktober 2012 Programmfaltblatt SACHSEN RADIO Presse Offentlichkeitsarbeit 8 Seiten Leipzig 1991 Die Geschichte des Funkhauses in der Leipziger Springerstrasse 1 2 Vorlage Toter Link www mdr de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Liebes Volk Redezeit fur Radiohorer Dokumentation einer Sendereihe 1990 1994 von Sachsenradio MDR KULTUR Herausgeber Gerhard Rentzsch und Ulrich Griebel 262 Seiten Mitteldeutscher Rundfunk Leipzig 1995 ISBN 3 9804773 0 4 Bernd Low Hor Spiele in der ARD 1991 Band 11 Deutsches Rundfunkarchiv 1992 Seite 702 bis 756 ISBN 3 926072 36 9 Das Horspiel wurde als Horspiel des Monats Oktober 1990 geehrt und mit dem Horspielpreis der Kriegsblinden 1990 ausgezeichnet Das Horspiel wurde als Horspiel des Monats Oktober 1991 geehrt Originalton Deutschland Radiofeature 1992 1997 Ein Gemeinschaftsprogramm von MDR SFB und ORB Concept Verlagsgesellschaft mbH Leipzig 1997 Register Sachsen Radio Seite 255f ISBN 3 932822 01 3 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sachsen Radio amp oldid 229255870