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Michael Maertens 30 Oktober 1963 in Hamburg ist ein deutscher Schauspieler Er gehort dem Ensemble des Wiener Burgtheaters an Michael Maertens 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 3 Theater Auswahl 3 1 Salzburger Festspiele 3 2 Burgtheater Wien 3 3 Schauspielhaus Zurich 3 4 Theater an der Wien 3 5 Seefestspiele Morbisch 3 6 Staatsoper Unter den Linden Berlin 3 7 Schauspielhaus Bochum 3 8 Berliner Ensemble 3 9 Munchner Kammerspiele 3 10 Schiller Theater Berlin 3 11 Deutsches Theater Berlin 3 12 Maxim Gorki Theater Berlin 3 13 Thalia Theater 3 14 Sonstiges 4 Filmografie 5 Diskographie Horbucher 6 Horspiele 7 Ehrungen Preise und Auszeichnungen 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFamilie BearbeitenMaertens entstammt einer Theaterfamilie Sein Grossvater Willy Maertens war Schauspieler und Intendant am Thalia Theater in der Nachkriegszeit seine Grossmutter Charlotte Kramm war von 1932 bis 1971 dort ebenfalls Ensemblemitglied sein 2020 verstorbener Vater Peter Maertens war ebenso Schauspieler wie seine Geschwister Kai und Miriam Maertens Im Dezember 2006 heiratete er in Basel seine Schauspielkollegin Mavie Horbiger nachdem er eine Beziehung zu Birgit Minichmayr beendet hatte Am 26 April 2009 wurden Mavie Horbiger und Michael Maertens Eltern einer Tochter im August 2012 eines Sohnes 2016 trennte sich das Paar nach zehnjahriger Beziehung Seit dem Jahr 2018 lebt Michael Maertens mit seiner Kollegin Marie Luise Stockinger zusammen die ebenfalls am Burgtheater engagiert ist 1 Leben Bearbeiten nbsp Maertens in Die Affare Rue de Lourcine Burgtheater 2015Maertens wuchs in Hamburg Nienstedten auf und besuchte das Traditionsgymnasium Christianeum Hier spielte er bereits als Schuler Theater Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der Otto Falckenberg Schule in Munchen 1984 bis 1987 2 unter anderem gemeinsam mit Katja Riemann Thomas Heinze Sebastian Koch Dieter Landuris Hier wurde er nach dem Intendantenvorsprechen zum Abschluss der Ausbildung von Alexander Lang ans Thalia Theater engagiert Alexander Lang gab ihm die Hauptrolle in Clavigo seinem Debut als Oberspielleiter in Hamburg Maertens wurde fur die Rolle mit dem Boy Gobert Preis ausgezeichnet Weitere Stationen des Schauspielers wurden das Schillertheater wohin er Alexander Lang folgte das Deutsche Theater Berlin die Munchner Kammerspiele und das Berliner Ensemble Charakteristisch fur die Karriere von Michael Maertens ist dass er sich seit etwa Mitte der 1990er Jahre nicht auf das Engagement an einer Buhne beschrankte sondern immer zeitgleich mehrere Stucke an grossen deutschsprachigen Hausern spielte Seither pendelte er zwischen Zurich Wien und Berlin Im Jahr 2001 ubernahm Maertens eine feste Stelle im Ensemble des Schauspielhauses Bochum Unter der Regie des Intendanten Matthias Hartmann feierte er in Bochum unter anderem in Becketts Warten auf Godot Turrinis Die Eroffnung oder als Schillers Der Parasit Erfolge bei Kritik und Publikum Seit der Spielzeit 2002 03 war Maertens als regelmassiger Gast im Burgtheater Wien zu sehen Dort spielte er unter anderem unter der Regie von Klaus Maria Brandauer den Hamlet Mit Burgtheaterdirektor Klaus Bachler gab es die Vereinbarung dass Maertens pro Spielzeit jeweils in einem Stuck am Burgtheater spielt Da die Stucke in der Regel in mehreren Spielzeiten auf dem Programm standen war Maertens so mit mehreren verschiedenen Stucken regelmassig im Burgtheater zu sehen Fur eine Ko Produktion des Burgtheaters mit den Salzburger Festspielen 2005 bekam er die Rolle Rudolfs von Habsburg in Martin Kusejs Inszenierung Konig Ottokars Gluck und Ende die seit Oktober 2005 auf dem Programm des Burgtheaters steht Fur diese Rolle und die Rolle des Algernon in Oscar Wildes Ernst ist das Leben Bunbury wurde er ihm der Nestroy Theaterpreis 2005 in der Kategorie Bester Schauspieler geteilt mit Nicholas Ofczarek verliehen 2006 wurde er ebenfalls fur den Nestroy fur seine Rolle des Mortimer Brewster in der Produktion Arsen und Spitzenhaubchen nominiert Gleichzeitig moderierte er gemeinsam mit Nicholas Ofczarek die Verleihung des Preises Anfang 2007 glanzte Maertens als genervter Manager Alain Reille in Yasmina Rezas Stuck Der Gott des Gemetzels eine Produktion von Jurgen Gosch am Schauspielhaus Zurich die zum Berliner Theatertreffen 2007 eingeladen wurde und als Marc Anton in Falk Richters Interpretation von Shakespeares Julius Caesar am Burgtheater Wien 2004 bis 2006 spielte er in Berlin im Stationendrama Untertagblues von Peter Handke Regie Claus Peymann den wilden Mann aus der U Bahn nbsp Michael Maertens links mit Charly Hubner im Jahr 2015Zur Spielzeit 2005 2006 wechselte Maertens mit Matthias Hartmann von Bochum ans Schauspielhaus Zurich Fur sein Debut als Arthur Schnitzlers Anatol Regie Luc Bondy bei den Wiener Festwochen wurde ihm der Gertrud Eysoldt Ring verliehen Er warals Jason in Grillparzers Das goldene Vlies wieder am Wiener Burgtheater zu sehen Seit der Spielzeit 2009 2010 war er fest im Haus am Ring verpflichtet Im Jahr 2017 wurde Michael Maertens gemeinsam mit Nicholas Ofczarek zum Kammerschauspieler ernannt 3 Theater Auswahl BearbeitenSalzburger Festspiele Bearbeiten 2023 Titelrolle im Jedermann von Hugo von Hofmannsthal Regie Michael Sturminger Burgtheater Wien Bearbeiten 2002 Hamlet von William Shakespeare Hamlet Regie Klaus Maria Brandauer 2002 Anatol von Arthur Schnitzler Ko Produktion mit den Wiener Festwochen Anatol Regie Luc Bondy 2004 Das Goldene Vlies von Franz Grillparzer Jason Fuhrer der Argonauten Regie Stefan Kimmig 2005 Ernst ist das Leben Bunbury von Oscar Wilde Bearbeitung Elfriede Jelinek Algernon Moncrieff Regie Falk Richter 2005 Konig Ottokars Gluck und Ende von Franz Grillparzer Rudolf von Habsburg Regie Martin Kusej 2006 Arsen und Spitzenhaubchen von Joseph Kesselring Mortimer Brewster Regie Barbara Frey 2007 Julius Caesar von William Shakespeare Marc Anton Regie Falk Richter 2009 Amphitryon von Heinrich von Kleist Amphitryon Regie Matthias Hartmann Ubernahme der Produktion aus dem Schauspielhaus Zurich 2009 Warten auf Godot von Samuel Beckett Wladimir Regie Matthias Hartmann Ubernahme der Produktion aus dem Schauspielhaus Bochum 2009 Immanuel Kant von Thomas Bernhard Kant Regie Matthias Hartmann Ubernahme aus dem Schauspielhaus Zurich 2009 Lorenzaccio von Alfred de Musset und George Sand Lorenzo de Medicis Lorenzaccio Vetter des Herzogs von Florenz Regie Stefan Bachmann 2010 Richard II von William Shakespeare Konig Richard II Regie Claus Peymann 2010 Was ihr wollt von William Shakespeare Junker Andreas von Bleichenwang Regie Matthias Hartmann 2010 Der Parasit nach Louis Benoit Picard Selicour Regie Matthias Hartmann 2011 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist Dorfrichter Adam Regie Matthias Hartmann 2012 Onkel Wanja von Anton Tschechow Michail Lwowitsch Astrow Arzt Regie Matthias Hartmann 2013 Der bose Geist Lumpacivagabundus von Johann Nestroy Zwirn ein Schneidergesell Regie Matthias Hartmann 2013 Konig Lear von William Shakespeare Narr Regie Peter Stein 2014 Die Mowe von Anton Tschechow Boris Alexejewitsch Trigorin Schriftsteller Regie Jan Bosse 2015 Der Revisor von Nikolaj Gogol Anton Antonowitsch Skwosnik Dmuchanowskij Burgermeister Regie Alvis Hermanis 2018 Schlechte Partie von Alexander Ostrowskijs Julij Kapitonowitsch Karandyschew Regie Alvis Hermanis 2018 Hexenjagd von Arthur Miller Danforth Stellvertreter des Gouverneurs Regie Martin KusejSchauspielhaus Zurich Bearbeiten 2005 Der Parasit von Friedrich Schiller Selicour Regie Matthias Hartmann Ubernahme der Produktion aus dem Schauspielhaus Bochum 2006 Iwanow von Anton Tschechow Iwanow Regie Matthias Hartmann 2006 Othello von William Shakespeare Jago Regie Matthias Hartmann 2006 Amphitryon von Heinrich von Kleist Amphitryon Regie Matthias Hartmann 2007 Warten auf Godot von Samuel Beckett Wladimir Regie Matthias Hartmann Ubernahme der Produktion aus dem Schauspielhaus Bochum 2007 Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza Alain Reille Regie Jurgen Gosch 2007 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Ko Produktion mit den Salzburger Festspielen Zettel Pyramus Regie Christian Weise 2007 Tartuffe von Moliere Tartuffe Regie Matthias Hartmann 2009 Immanuel Kant von Thomas Bernhard Kant Regie Matthias Hartmann 2010 Was ihr wollt von William Shakespeare Malvolio Regie Barbara Frey 2011 Platonow von Anton Tschechow Michail Wassiljewitsch Platonow Dorfschullehrer Regie Barbara Frey 2012 Richard III von William Shakespeare Richard III Regie Barbara Frey 2014 Der Diener zweier Herren von Carlo Goldoni Truffaldino Regie Barbara FreyTheater an der Wien Bearbeiten 2010 Ariadne auf Naxos von Richard Strauss Der Haushofmeister Regie Harry KupferSeefestspiele Morbisch Bearbeiten 2009 My Fair Lady von Frederick Loewe Prof Henry Higgins Regie Helmuth Lohner Intendanz Harald SerafinStaatsoper Unter den Linden Berlin Bearbeiten 2009 Die Fledermaus von Johann Strauss Frosch Regie Christian Pade Dirigent Zubin MehtaSchauspielhaus Bochum Bearbeiten 2000 Die Eroffnung von Peter Turrini Regie Matthias Hartmann 2002 Warten auf Godot von Samuel Beckett Wladimir Regie Matthias Hartmann 2003 Schau da geht die Sonne unter von Sibylle Berg Er 1 und Er 2 Regie Niklaus Helbling 2005 Der Parasit von Friedrich Schiller Selicour Regie Matthias HartmannBerliner Ensemble Bearbeiten 1998 Der Ignorant und der Wahnsinnige von Thomas Bernhard Doktor Regie Philip Tiedemann 2000 Richard II von William Shakespeare Richard II Regie Claus Peymann 2001 Der Stellvertreter von Rolf Hochhuth Kurt Gerstein Regie Philip Tiedemann 2001 Mass fur Mass von William Shakespeare Angelo Regie Claus Peymann 2004 Untertagblues von Peter Handke Ein wilder Mann Regie Claus Peymann 2007 Der Gott des Gemetzels von Yasmina Reza Alain Reille Regie Jurgen Gosch Ubernahme der Produktion aus dem Schauspielhaus Zurich Munchner Kammerspiele Bearbeiten 1997 Hautnah von Patrick Marber Dan Regie Christof Loy 1998 Cymbelin von William Shakespeare Iachimo und Kopf des Geistes von Posthumus altestem Bruder Regie Dieter Dorn 1999 Hekabe von Euripides Odysseus griechischer Heerfuhrer Regie Dieter Dorn 1999 Amphitryon von Heinrich von Kleist Jupiter Zeus Regie Dieter DornSchiller Theater Berlin Bearbeiten 1990 Die Rauber von Friedrich Schiller Franz Moor Regie Alexander Lang 1990 Minna von Barnhelm von Gotthold Ephraim Lessing der Wirt Regie Katharina Thalbach 1992 Hase Hase von Coline Serrau Regie Benno Besson 1993 Wie es euch gefallt von William Shakespeare Rosalind Regie Katharina ThalbachDeutsches Theater Berlin Bearbeiten 1992 Der Wald von Alexander Ostrowski Rolle Alexej Regie Thomas Langhoff 1994 Der Reigen von Arthur Schnitzler zwei Rollen junger Herr und Graf Regie Jurgen Gosch 1995 Prinz Friedrich von Homburg von Heinrich von Kleist Prinz Friedrich Arthur von Homburg Regie Jurgen Gosch 1996 Heinrich IV von William Shakespeare Regie Thomas LanghoffMaxim Gorki Theater Berlin Bearbeiten 1996 Don Juan von Moliere Don Juan Regie Katharina ThalbachThalia Theater Bearbeiten 1988 Clavigo von Johann Wolfgang von Goethe Clavigo Regie Alexander Lang 1988 Liebelei von Arthur Schnitzler Theodor Kaiser Regie Jurgen Flimm 1989 Dantons Tod von Georg Buchner Saint Just Regie Ruth Berghaus 1989 Mann ist Mann von Bertolt Brecht Jesse Mahoney Regie Katharina ThalbachSonstiges Bearbeiten 1993 Das Gleichgewicht von Botho Strauss Urauffuhrung Salzburger Festspiele Regie Luc Bondy 1994 Antonius und Kleopatra von William Shakespeare Salzburger Festspiele Octavius Regie Peter Stein 1996 Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Salzburger Festspiele Peter Squenz Regie Leander Haussmann 2004 King Arthur von Henry Purcell Ko Produktion mit den Salzburger Festspielen King Arthur Regie Jurgen Flimm musikalische Leitung Nikolaus Harnoncourt 2006 Moderation der Nestroy Verleihung in Wien mit Nicholas Ofczarek 2008 In Eigenregie Theodor Storm Briefe an eine Geliebte Lesung mit Mavie Horbiger und Michael Maertens Buhnenfassung und Regie Christian Papke 2013 Lumpazivagabundus von Johann Nestroy Urauffuhrung Salzburger Festspiele 2013 Ko Produktion mit dem Wiener Burgtheater Regie Matthias HartmannFilmografie Bearbeiten1988 Clavigo 1989 Tiger Lowe Panther 1990 Unter Freunden Kurzfilm 1991 Linda 1991 Grossstadtrevier Fernsehserie Folge Der Reporter 1992 Alles Luge 1992 1998 Wolffs Revier Fernsehserie verschiedene Rollen 2 Folgen 1995 Das Gluck meiner Schwester 1996 1997 Derrick Fernsehserie verschiedene Rollen 2 Folgen 1997 2004 Der Alte Fernsehserie verschiedene Rollen 4 Folgen 1998 Liebling Kreuzberg Fernsehserie Folge Hirngespinste 1998 Freiwild 1998 2001 Siska Fernsehserie verschiedene Rollen 2 Folgen 1999 Musica Dr Robert Schumann Teufelsromantiker 1999 Amphitryon 1999 Die Haupter meiner Lieben 1999 Sonnenallee 1999 Tatort Norbert Fernsehreihe 2000 Mosquito Kurzfilm 2000 Der letzte Zeuge Fernsehserie Folge Drei Jahre und eine Nacht 2001 Richard II 2001 Familie und andere Glucksfalle 2001 Die Erpressung Ein teuflischer Pakt 2005 Speer und Er Fernsehdreiteiler Folge Germania der Wahn 2006 Konig Ottokars Gluck und Ende 2011 Was ihr wollt 2012 Die Vermessung der Welt 2012 Schnell ermittelt Fernsehserie Folge Schuld 2013 Finsterworld 2014 Bibi amp Tina 2014 Bibi amp Tina Voll verhext 2014 Der Tatortreiniger Fernsehserie Folge Der Fluch 2015 Fack ju Gohte 2 2015 Vorsicht vor Leuten 2015 Altes Geld Fernsehserie 7 Folgen 2015 Pitter Patter Goes My Heart Kurzfilm 2016 Bibi amp Tina Madchen gegen Jungs 2016 Winnetou Der Mythos lebt Fernsehdreiteiler 2 Folgen 2017 Bibi amp Tina Tohuwabohu Total 2017 Das Pubertier Der Film 2017 Fack ju Gohte 3 2018 Der Tatortreiniger Fernsehserie Folge Einunddreissig 2019 Wie gut ist deine Beziehung 2019 Der gute Bulle Friss oder stirb 2019 Rocca verandert die Welt 2020 Moskau Einfach 2020 Polizeiruf 110 Totes Rennen 2020 Toubab 2021 Ich und die Anderen Fernsehserie 2021 Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull 2022 Tausend ZeilenDiskographie Horbucher Bearbeiten2000 Sprecher Das Buch Namen Exodus 2000 Sprecher Salvador Dali 2000 Sprecher Die Wuste Lop Nor von Raoul Schrott 2002 Sprecher Tu mir weh von Boris Vian und Vernon Sullivan 2002 Sprecher Jewgeni Onegin von Alexander Sergejewitsch Puschkin 2004 Sprecher Die Leiden des jungen Werther von Johann Wolfgang von Goethe 2004 Sprecher Briefwechsel Richard Wagner Konig Ludwig II von Bayern Aus den Jahren 1864 1872Horspiele Bearbeiten1991 George Tabori Wie man glucklich wird ohne sich zu verausgaben Odipus Junger Zwi Regie Jorg Jannings Horspiel RIAS SWF 1994 Peter Mohr Zur letzten Instanz Fridolin Regie Holger Rink Horspiel ORB 1995 Andreas Knaup Schlachthaus Regie Joachim Staritz DRadio SDR 1995 Waldtraut Lewin Das Geheimnis des persischen Sklaven Regie Christoph Dietrich Kriminalhorspiel SFB ORB Ehrungen Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1989 Boy Gobert Preis fur seine erste Rolle die Titelrolle in Goethes Clavigo 1989 90 Nachwuchsschauspieler des Jahres 2000 Nestroy Nominierung als Bester Schauspieler 2001 wurde er zum Schauspieler des Jahres gewahlt 2002 Gertrud Eysoldt Ring 2004 Nestroy Nominierung als Bester Schauspieler 2005 Nestroy Auszeichnung in der Kategorie Bester Schauspieler 2006 Nestroy Nominierung als Bester Schauspieler 2014 Deutscher Schauspielerpreis fur die Nebenrolle in Finsterworld 2016 Gordana Kosanovic Schauspielerpreis 2017 Verleihung des Berufstitels Kammerschauspieler 4 2021 Nestroy Auszeichnung in der Kategorie Bester Schauspieler 5 2023 Elisabeth Orth Preis 6 Siehe auch BearbeitenBurgtheaterbesetzungen von 2011 bis 2014 Burgtheaterbesetzungen von 2014 bis 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Michael Maertens Sammlung von Bildern Literatur von und uber Michael Maertens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Michael Maertens in der Internet Movie Database englisch Michael Maertens bei crew united Profil Burgtheater Wien Agenturprofil bei der Agentur Die Agenten Michael Maertens bei TheapolisEinzelnachweise Bearbeiten Markus Tschiedert Von Berlin hatte ich die Schnauze voll In BZ berlin de BZ Berlin 1 August 2021 abgerufen am 18 Juni 2022 Michael Maertens im Munzinger Archiv abgerufen am 29 April 2022 Artikelanfang frei abrufbar Nicholas Ofczarek und Michael Maertens werden Kammerschauspieler In Wiener Zeitung 28 Februar 2017 abgerufen am 18 Juni 2022 deutsch orf at Ofczarek und Maertens nun Kammerschauspieler Artikel vom 15 Marz 2017 abgerufen am 15 Marz 2017 Nestroy Maertens und Beckmann pramiert In ORF at 21 November 2021 abgerufen am 21 November 2021 Orth Preis 2023 an Michael Maertens verliehen In Salzburger Nachrichten APA 24 September 2023 abgerufen am 25 September 2023 Nestroypreistrager Bester Schauspieler 2000 Gert Voss 2001 Sven Eric Bechtolf 2002 Sven Eric Bechtolf 2003 Markus Hering 2004 Toni Slama 2005 Michael Maertens amp Nicholas Ofczarek 2006 Nicholas Ofczarek 2007 Bernhard Schir 2008 Markus Hering 2009 Andre Jung 2010 Martin Wuttke 2011 Max Mayer 2012 Joachim Meyerhoff 2013 Gregor Bloeb 2014 August Diehl 2015 Martin Wuttke 2016 Rainer Galke 2017 Joachim Meyerhoff 2018 Peter Simonischek 2019 Steven Scharf 2020 Franz Patzold 2021 Michael Maertens Normdaten Person GND 122495160 lobid OGND AKS LCCN no2006005578 VIAF 72276996 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maertens MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 30 Oktober 1963GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Maertens amp oldid 237626719