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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Hamlet Begriffsklarung aufgefuhrt Hamlet fruhneuenglisch The Tragicall Historie of Hamlet Prince of Denmarke ist ein Schauspiel von William Shakespeare Claudius der Bruder von Konig Hamlet ermordet den Herrscher reisst die Krone an sich und heiratet Gertrude die Witwe des Konigs Prinz Hamlet strebt danach seinen Vater zu rachen und sturzt dabei alle Beteiligten ins Ungluck Der Stoff des Stuckes geht auf eine mittelalterliche nordische Erzahlung zuruck Der Text des Hamlet wurde in der heute vorliegenden Fassung spatestens zwischen Februar 1601 und Sommer 1602 von Shakespeare fertiggestellt und wahrscheinlich in diesen Jahren erstmals am Globe Theatre aufgefuhrt Hamlet erschien erstmals 1603 als Raubdruck und wurde 1604 in einer autorisierten Version in Druck gegeben Eine fruhe Variante der sogenannte Ur Hamlet konnte ab 1594 in London bekannt gewesen sein Das Werk war schon bei seinem Erscheinen ein erfolgreiches Buhnenstuck denn der Stoff der in Grundzugen durch verschiedene Uberlieferungen bekannt war genoss bereits vor Shakespeares Bearbeitung eine gewisse Popularitat Seine Beliebtheit zeigte sich bald an der kontinuierlichen und dichten Buhnenprasenz der grossen Zahl von Druckausgaben der fruhen Ubertragung ins Deutsche und einer Vielzahl von Bearbeitungen seit seinem Bestehen Stichworte aus Hamlets Monologen wie Sein oder Nichtsein oder Der Rest ist Schweigen sind zu Redewendungen in der Alltagssprache geworden Die Geschichte des in ein tintenschwarzes Wams gekleideten und ein Buch mit sich tragenden danischen Prinzen gilt als eines der bedeutendsten Werke Shakespeares Der Dichter Alfred Tennyson 1809 1892 nannte es das grosste aller literarischen Werke David Garrick als Hamlet Inhaltsverzeichnis 1 Ubersicht 1 1 Handlungsstrange 1 2 Hauptcharaktere 1 3 Ereignisse unmittelbar vor dem Beginn der Geschichte 2 Handlung 2 1 Akt I 2 2 Akt II 2 3 Akt III 2 4 Akt IV 2 5 Akt V 3 Literarische Vorlagen und kulturelle Bezuge 4 Datierung 5 Textgeschichte 6 Ubersetzungen 6 1 Ubersetzungen ins Deutsche 6 2 Ubersetzungen in europaische Sprachen 6 3 Ubersetzungen in aussereuropaische Sprachen 7 Gattung und werkgeschichtlicher Zusammenhang 7 1 Die Tragodienkonzeption der Shakespearezeit 7 2 Hamlet im Kontext von Shakespeares Great Tragedies 7 3 Hamlet als Rachetragodie 8 Kritik und Interpretation 8 1 Geschichte der Werkkritik 8 1 1 England 8 1 2 Deutschland 8 2 Interpretationen 8 2 1 Hamlets personale Identitat 8 2 2 Politische Interpretationen 8 2 3 Genderbezogene Interpretationsansatze 9 Auffuhrungsgeschichte und Darsteller 9 1 Hamlet auf englischsprachigen Buhnen 9 2 Hamlet auf deutschsprachigen Buhnen 10 Vertonungen 11 Ballette 12 Verfilmungen 13 Quellen 14 Textausgaben 15 Literatur 16 Weblinks 17 BelegeUbersicht BearbeitenHandlungsstrange Bearbeiten Die Geschichte von Hamlet besteht aus den drei stichwortartig zu benennenden Erzahlstrangen Prinz Hamlets Rache Prinz Fortinbras Krieg und Hamlet und Ophelia Diese Erzahlstrange werden in eine politische Situation eingefugt bei der es um einen lange zuruckliegenden Konflikt zwischen dem alten Konig Hamlet und dem alten Norweg geht Sie sind zudem Teil einer Konstellation aus mehreren Familien namlich der Familie Konig Hamlets sowie jener des Konigs Fortinbras und der des Ratgebers Polonius Hamlets Geschichte wird ausserdem vor dem Hintergrund einer Reihe von Ereignissen erzahlt von denen der Zuschauer oder Leser eher beilaufig erfahrt namlich Hamlets Studium in Wittenberg der Beziehung zu seinen Freunden Horatio und den Schauspielern und zu seinen Schulkameraden Rosencrantz und Guildenstern Zu den Ereignissen vor dem Beginn des Dramas zahlen auch die Ermordung und Bestattung des Konigs Hamlet die Heirat von Gertrude und Claudius sowie die heimliche Liebschaft zwischen Hamlet und Ophelia Der Haupterzahlstrang handelt von Prinz Hamlets Rache Hamlet erfahrt durch die Erscheinung von Konig Hamlets Geist dass sein Vater von dessen Bruder Claudius ermordet wurde 1 Er sinnt zusammen mit seinem Vertrauten Horatio auf Rache Er plant den neuen Konig zu uberfuhren und bedient sich dazu einer offentlichen Inszenierung des von ihm vermuteten Verbrechens 2 Hamlet zogert Claudius beim Gebet zu toten 3 Nach Hamlets Mord an Polonius verbannt Claudius seinen Neffen in Begleitung von dessen Jugendfreunden Rosencrantz und Guildenstern nach England 4 Diese erhalten von Claudius ein Schreiben an den englischen Konig in dem Claudius diesen ersucht Hamlet zu enthaupten Hamlet entdeckt dies schreibt den Brief zu einem Todesurteil fur Rosencrantz und Guildenstern um und kehrt nach einem Piratenangriff wahrend der Uberfahrt nach Danemark zuruck 5 Angestiftet von Konig Claudius liefert er sich ein von Claudius manipuliertes Duell mit Laertes dem Bruder seiner Geliebten Dabei kommen das Konigspaar und die beiden Kontrahenten zu Tode 6 Der Nebenerzahlstrang um den Krieg des Prinzen Fortinbras grundet einmal in lange zuruck liegenden Ereignissen und bezieht sich zum anderen auf einen aktuellen politischen Konflikt Die politischen Spannungen zwischen Danemark und Norwegen haben ihre Ursache in einem langer zuruckliegenden Streit der beiden nunmehr verstorbenen ehemaligen Herrscher dieser Lander Der alte Fortinbras Konig von Norwegen hatte den danischen Konig zu einem Zweikampf herausgefordert und auf Sieg oder Niederlage ganze Landereien verwettet Als Hamlet den Fortinbras erschlagen hatte war er so in den Besitz eines Teils des norwegischen Konigreiches gekommen 7 Jetzt hat der Sohn des alten Fortinbras Jung Fortinbras oder Prinz Fortinbras nach dem Tod von Konig Hamlet die Ruckgabe der Lander von Claudius gefordert 8 und gleichzeitig Soldner angeworben um im Zweifelsfalle die nach seiner Meinung unrechtmassig erworbenen Gebiete zuruckzuerobern 9 Angesichts des drohenden militarischen Konflikts rustet Claudius zum Krieg 10 und strebt gleichzeitig eine diplomatische Losung an 11 Seine Intervention beim Onkel von Prinz Fortinbras ist erfolgreich Der alte Norweg befiehlt dem Prinzen seine Kriegsvorbereitungen zu stoppen Dieser willigt nach Erhalt einer betrachtlichen Rente ein die ausgehobenen Truppen zu einem Waffengang nach Polen zu fuhren fur den ihm Claudius freies Geleit durch danisches Gebiet zusichert 12 Wahrend seiner Reise nach England begegnet Hamlet den Truppen des Fortinbras der durch Danemark nach Polen zieht 13 Nach seinem Sieg trifft Fortinbras am Ende des Stuckes auf dem Weg zuruck in die Heimat in Helsingor ein wo ihm nach dem Tod der Thronfolger die Krone Danemarks kampflos zufallt 14 Der zweite Nebenerzahlstrang handelt von Hamlet und Ophelia als einem Liebespaar 15 Als Polonius seiner Tochter den Umgang mit Hamlet verbietet und Ophelia zum Ausspionieren Hamlets missbraucht erzwingt dieser die Trennung von der Geliebten 16 Als Hamlet Polonius versehentlich totet und von Claudius nach England verbannt wird verzweifelt Ophelia und kommt entweder durch Selbstmord oder durch einen Unfall zu Tode 17 Hauptcharaktere Bearbeiten Shakespeare erzahlt die Geschichte einer Generation von funf jungen Erwachsenen Prinz Hamlet ist durch den Tod seines Vaters eine Halbwaise seine Mutter Konigin Gertrude hat ihren Schwager Claudius geheiratet Prinz Fortinbras von Norwegen ist durch den Tod seines Vaters des alten Fortinbras ebenfalls eine Halbwaise Uber das Schicksal der Mutter ist nichts bekannt Laertes und Ophelia scheinen auch Halbwaisen zu sein Sie sind die Kinder des koniglichen Ratgebers Polonius Uber das Schicksal ihrer Mutter ist ebenfalls nichts bekannt Horatio ist Hamlets Freund und Studienkollege aus Wittenberg Zur Familienkonstellation gehoren noch die beiden Onkel der Prinzen Claudius der Onkel von Prinz Hamlet und der alte Norweg der Onkel von Prinz Fortinbras Die Familienkonstellationen der Konigskinder sind symmetrisch Die uberlebenden Personen sind Horatio und Fortinbras sowohl die danische Herrscherfamilie als auch deren Ratgeberfamilie werden vollstandig vernichtet Ereignisse unmittelbar vor dem Beginn der Geschichte Bearbeiten Der Geist von Konig Hamlet schmachtet im Fegefeuer 18 denn der Tod ereilte ihn im Schlaf ohne vorherige Vergebung seiner Sunden 19 Die Ursache war keineswegs wie alle glauben ein Schlangenbiss sondern ein hinterhaltiger Mord begangen von seinem Bruder Claudius 20 Dieser hat den Konig getotet ohne eine Spur zu hinterlassen indem er ihm ein verfluchtes Gift Hebenon ins Ohr getraufelt hat 21 Durch diese schandliche Tat ist der Konig um Leben Krone Frau zugleich gebracht worden und fordert daher von Hamlet Rache 22 Hamlet und Horatio studieren gemeinsam in Wittenberg 23 Nach dem Tod des Konigs kehrt Hamlet nach Helsingor zuruck und wird von Claudius und Gertrude uberredet sein Studium nicht wieder aufzunehmen 24 Handlung BearbeitenAkt I Bearbeiten Szene 1 Der Geist des jungst verstorbenen Konigs Hamlet erscheint nachts den Wachen von Schloss Kronborg in Helsingor 25 Szene 2 Am Hof feiert der neue Konig Claudius seine Vermahlung mit Gertrude der Witwe des alten Konigs 26 Claudius schickt die beiden Gesandten Voltemand und Cornelius mit einer diplomatischen Note nach Norwegen 27 verabschiedet Laertes den Sohn des koniglichen Ratgebers Polonius nach Frankreich 28 und bittet Prinz Hamlet nicht zu seinem durch die jungsten Ereignisse unterbrochenen Studium nach Wittenberg zuruckzukehren 29 Nach der Feier gesteht sich Hamlet in einem Monolog seine Verzweiflung ein und kommentiert das Verhalten seiner Mutter mit Verachtung 30 Szene 3 Vor seiner Abreise warnt Laertes seine jungere Schwester Ophelia vor ihrer Liebschaft mit Hamlet 31 Als Polonius davon erfahrt untersagt er seiner Tochter den Kontakt mit Hamlet 32 Szene 4 Nachdem Hamlet von seinem Studienfreund Horatio uber die Erscheinung informiert worden ist 33 begleitet er seine Freunde bei der mitternachtlichen Wache und begegnet dem Geist seines Vaters 34 Szene 5 Im Gesprach mit diesem erfahrt er von dem Mord an dem alten Konig durch dessen Bruder Claudius 35 Der Geist fordert Hamlet zur Rache auf 36 Hamlet und seine Freunde schworen Verschwiegenheit uber das Erlebte 37 und Hamlet beschliesst ein wunderliches Wesen anzunehmen um so seine Racheplane zu verbergen 38 Akt II Bearbeiten Szene 1 Polonius misstraut seinem Sohn und schickt daher seinen Diener Reynaldo los um Laertes in Frankreich auszuspionieren 39 Ophelia berichtet ihm aufgewuhlt von der Veranderung des Prinzen Polonius vermutet das abweisende Verhalten Ophelias als Ursache von Hamlets Wahnsinn und beschliesst den Konig davon zu unterrichten 40 Szene 2 Claudius ist uber Hamlets Verwandlung beunruhigt und beauftragt dessen Jugendfreunde Rosencrantz und Guildenstern damit die Ursache herauszufinden 41 Wahrenddessen kehren die Gesandten aus Norwegen zuruck und verkunden die Nachricht von ihren erfolgreichen diplomatischen Bemuhungen 42 Polonius schliesst sich dem Plan an Hamlet auszuspionieren und schlagt vor ein Treffen zwischen seiner Tochter und dem Prinzen zu arrangieren 43 Gleich in der ersten Begegnung zwischen Hamlet und seinen Schulfreunden Rosencrantz und Guildenstern gestehen diese ihren vom Konig erhaltenen Auftrag ein 44 Polonius kundigt Hamlet die Ankunft der Schauspieler an Hamlet begrusst diese uberschwanglich und vereinbart mit ihnen die Auffuhrung des Stuckes Die Ermordung des Gonzago vor dem Konig in der Absicht Claudius seine morderische Tat vor Augen zu fuhren 45 Akt III Bearbeiten Szene 1 Rosencrantz und Guildenstern berichten dem Konig von ihren vergeblichen Bemuhungen die Ursache fur Hamlets Verwandlung herauszufinden und Polonius uberbringt dessen Einladung zur Auffuhrung des geplanten Theaterstuckes 46 Polonius ergreift die Initiative er bedient sich seiner Tochter Ophelia mit deren Einverstandnis als Lockvogel und verbirgt sich zusammen mit Claudius um das Paar zu belauschen 47 Bei dieser Begegnung mit Ophelia die mit dem To be or not to be Monolog eingeleitet wird 48 will Hamlet die Trennung von der Geliebten erzwingen und krankt sie dazu masslos 49 Claudius durchschaut die Sache und beschliesst Hamlet als offiziellen Abgesandten Danemarks nach England zu schicken um ausgebliebenen Tribut einzufordern und in der Hoffnung dass die Reise den Neffen auf andere Gedanken bringt Polonius schlagt zudem eine weitere Belauschungsaktion vor bei der Hamlets Mutter als unfreiwillige Agentin dienen soll 50 Szene 2 Inzwischen beginnen die Vorbereitungen fur das Theaterstuck Hamlet instruiert die Schauspieler und vereinbart mit Horatio den Konig bei der Vorstellung genau zu beobachten Dann versammelt sich der ganze Hof 51 Bei der Szene in der der Morder ahnlich wie Claudius seinem Opfer Gift ins Ohr traufelt bricht der Konig verstort die Festlichkeit ab Hamlet und Horatio sind nun von dessen Schuld uberzeugt 52 Rosencrantz und Guildenstern uberbringen Gertrudes Wunsch Hamlet zu sehen und als dieser nicht sofort folgt drangt Polonius Hamlet dazu jetzt sofort in die Audienzraume seiner Mutter zu kommen 53 Szene 3 Claudius hat begriffen wie gross die Gefahr ist die von Hamlet ausgeht Er befiehlt deshalb Rosencrantz und Guildenstern umgehend Vorbereitungen fur ihre gemeinsame Abreise mit Hamlet nach England zu treffen Wahrend sich Polonius in Gertrudes Kabinett hinter einem Vorhang verbirgt trifft Hamlet auf dem Weg zu seiner Mutter auf Claudius der im Gebet um Vergebung fur seine Sunden bittet Aber Hamlet widersteht der Gelegenheit Claudius zu toten 54 Szene 4 In ihren Privatraumen stellt Gertrude ihren Sohn im Auftrag von Polonius zur Rede und bedroht ihn als er nicht sofort gehorsam ist 55 Daraufhin eskaliert die Situation und als Gertrude glaubt Hamlet wolle sie ermorden ruft sie um Hilfe Erschrocken ruft Polonius hinter dem Teppich nach Hilfe und wird von Hamlet der ihn fur den Konig halt mit einem Dolchstoss durch den Teppich umgebracht 56 Aus dem von Polonius und Gertrude geplanten Verhor Hamlets macht dieser in der Folge eine heftige Anklage gegen seine Mutter Als er seine Vorwurfe gegen sie immer mehr verscharft erscheint der Geist fordert Hamlet zur Massigung auf und erneuert seine Forderung nach Rache Da er nur fur Hamlet wahrnehmbar ist halt Gertrude dies fur einen Ausdruck von Hamlets Wahnsinn 57 Hamlet gelingt es Gertrude zu uberzeugen und sich mit seiner Mutter zu versohnen Sie verspricht Verschwiegenheit uber den Inhalt ihres Gespraches zu bewahren 58 Akt IV Bearbeiten Szene 1 Claudius begreift dass die versehentliche Totung von Polonius ihm galt und schickt deshalb Rosencrantz und Guildenstern los um Hamlet festzunehmen 59 Szene 2 Wahrend die Hoflinge Hamlet suchen versteckt dieser die Leiche von Polonius und lasst sich widerstandslos zum Konig bringen 60 Szene 3 Claudius verhort Hamlet und schickt ihn unvermittelt zusammen mit Rosencrantz und Guildenstern nach England Diesen gibt er einen Brief mit der den Konig von England ersucht Hamlet unmittelbar bei der Ankunft hinzurichten 61 Szene 4 In einer Zwischenszene begegnet Hamlet auf der Reise nach England den Truppen des norwegischen Prinzen Fortinbras der gemass der diplomatischen Vereinbarung mit Claudius durch Danemark marschiert um einen Krieg mit Polen auszutragen Die Begegnung starkt Hamlets Entschlossenheit Rache zu uben 62 Szene 5 Nach Polonius Tod und Hamlets Abreise verfallt Ophelia dem Wahnsinn Laertes kehrt nach Danemark zuruck sturmt mit Unterstutzung des Volkes das ihn zum Konig ausrufen will das Schloss und bedroht Claudius den er fur den Tod seines Vaters verantwortlich macht 63 Szene 6 Bei seiner Schiffsreise nach England ist Hamlet Piraten begegnet und ist umgekehrt Seine Gefahrten sind alleine unterwegs nach England Er schickt eine Nachricht an Horatio der ihm entgegen reist 64 Szene 7 Claudius erfahrt dass Hamlet auf der Ruckreise nach Danemark ist und uberredet Laertes dazu sich bei Hamlets Ruckkehr mit diesem unter dem Vorwand einer sportlichen Wette zu duellieren und dabei heimlich eine scharfe und vergiftete Waffe zu benutzen Die Konigin uberbringt Laertes die Nachricht vom Tod Ophelias die in einem Bach ertrunken ist 65 Akt V Bearbeiten Szene 1 Ein Landarbeiter und sein Gehilfe bereiten das Grab fur Ophelias Bestattung Dabei unterhalten sie sich uber deren Todesumstande Hamlet und Horatio treffen ein und verstecken sich beim Herannahen der Trauergemeinde Als er erkennt dass die Vorbereitungen dem Begrabnis von Ophelia dienen gibt Hamlet sich verzweifelt zu erkennen und gerat in einen wilden Streit mit Laertes Claudius uberredet beide zu dem von ihm geplanten sportlichen Wettkampf 66 Szene 2 Vor dem Duell berichtet Hamlet seinem Gefahrten vom Schicksal seiner Jugendfreunde die aufgrund des von ihm verfalschten koniglichen Schreibens in England an seiner statt hingerichtet wurden Der Hofling Osric teilt Hamlet den Inhalt von Claudius Wette und die Bedingungen des Duells mit Bei einem Fest im Thronsaal duellieren sich Laertes und Hamlet vor den Augen des Konigspaars Fur den Fall dass Laertes unterliegt hat Claudius einen vergifteten Siegestrunk fur Hamlet vorbereitet Als Gertrude unvorhergesehenerweise von diesem Wein trinkt wird Claudius das drohende Scheitern aller seiner Plane bewusst Laertes trifft Hamlet mit der praparierten Waffe im Handgemenge vertauschen sie die Rapiere und Hamlet verwundet seinerseits Laertes Als Gertrude vergiftet sturzt offenbart der sterbende Laertes Hamlet die Absichten des Konigs In ausserster Wut zwingt Hamlet den Konig den vergifteten Kelch zu leeren Wahrend Claudius stirbt versohnen sich Hamlet und Laertes Unterdessen nahen die Truppen des Fortinbras in Begleitung englischer Gesandter Sterbend bestimmt Hamlet seinen Gefahrten Horatio zum Sachwalter seines Andenkens und gibt seine Stimme Fortinbras als seinem Nachfolger Der norwegische Prinz ordnet fur Hamlet ein Begrabnis mit militarischen Ehren an 67 Literarische Vorlagen und kulturelle Bezuge Bearbeiten Hauptartikel Hamlet Quellen Zur Quellenlage des Hamlet gibt es eine Vielzahl von Studien 68 Die meisten Autoren diskutieren dabei drei verschiedene Formen von Einflussen auf den Text Die Grundzuge der Geschichte stammen aus antiken und mittelalterlichen Erzahlungen insbesondere der Amlethus Erzahlung des Saxo Grammaticus einzelne Elemente stammen vielleicht aus zeitgenossischen Theaterstucken und bestimmte Motive scheinen philosophischer Literatur entnommen zu sein In vielen Fallen gibt es keine Sicherheit in der Frage ob es sich tatsachlich um eine Quelle in dem Sinne handelt dass diese Shakespeare bekannt war und er sie bewusst verwendet hat oder ob zufallige Ubereinstimmungen zwischen verschiedenen Werken bestehen 69 Datierung Bearbeiten Hauptartikel Hamlet Datierung In der jungsten kritischen Edition des Hamlet der Arden Ausgabe werden von den Autoren alle zur Verfugung stehenden Daten zur Abfassungszeit des Hamlet kritisch bewertet Dabei werden zunachst die Aussagen der bedeutendsten jungeren Editionen zusammengefasst Honigmann und Jenkins grenzen die Datierungszeit zwischen das Erscheinungsdatum von Julius Cesar und Antonios Revenge um die Jahreswende 1599 1600 und den Tod des Earl of Essex Ende Februar 1601 ein Edwards und Hibbard bevorzugen ebenfalls die Erscheinungszeit des Julius Cesar um 1600 und das Jahr 1601 in Bezug auf den internen Hinweis auf das Childrens Chapter als spatesten Zeitpunkt Demgegenuber fuhrt die kritische Reflexion aller Hinweise Thompson und Taylor in der dritten Ardenausgabe dahin den Abschluss der Arbeit am Hamlet auf die Zeit zwischen der Hinrichtung des Earl of Essex im Februar 1601 dem Eintrag im Stationers Register im Juli 1602 und dem Druck von Q1 im Jahr 1603 anzunehmen 70 Zu der Frage nach dem Beginn der Abfassung beschranken sich die Autoren auf Vermutungen und stimmen einigen anderen Gelehrten Harold Bloom Peter Alexander zu dass Shakespeare moglicherweise langere Zeit am Hamlet gearbeitet hat 71 Textgeschichte Bearbeiten Hauptartikel Hamlet Textgeschichte Von Shakespeares Hamlet gibt es drei relevante Textzeugen zwei fruhe Quartos die kurze Fassung Quarto 1 Q1 aus dem Jahre 1603 die deutlich langere Version Quarto 2 Q2 von 1604 05 und die Folioversion F1 aus dem Jahre 1623 in der ersten Ausgabe der gesammelten Werke Shakespeares Ubersetzungen BearbeitenSiehe auch Deutsche Ubersetzungen von Shakespeares Werken nbsp August Wilhelm von Schlegel Gemalde von Adolf Hohneck Buchmuseum der Sachsischen LandesbibliothekUbersetzungen ins Deutsche Bearbeiten Hamlet wurde schon fruh in Deutschland rezipiert vgl die Auffuhrung des Stucks Der bestrafte Brudermord oder Prinz Hamlet aus Dannemarck Dresden 1624 Aber erst mit der Ubersetzung der Werke Shakespeares durch Christoph Martin Wieland 1762 1766 begann der Siegeszug des englischen Nationaldichters zum dritten deutschen Klassiker 72 Die Shakespeare Kritik des 18 Jahrhunderts war eine wichtige Voraussetzung dafur die Werke Shakespeares frei von Konventionen zu ubertragen Charakteristisch dafur war die Haltung von Alexander Pope Dieser gab Shakespeares Werke im Jahre 1725 heraus Im Vorwort seiner Ausgabe verglich er die Dramen mit mittelalterlichen Bauwerken und lobte ihren Autor gerade wegen seiner Fehler als ein Naturgenie Er ging dabei mit dem Text sehr freizugig um stellte bestimmte Abschnitte durch Sternchen heraus und verbannte nach seiner Meinung hassliche Teile in die Fussnoten 73 Popes Kritik hat fur die Shakespeare Rezeption in Deutschland grosse Bedeutung 74 Wieland verschaffte Popes Urteil uber Shakespeare als einem schonen Ungeheuer Geltung 75 Gerade der rohe und incorrecte Ausdruck und ein Werk das alle Schonheiten und Mangel der wilden Natur zeige 76 befestigte die Vorstellung von einem Dichter zu dessen Wesen Wildheit Kunstfehler Seltsamkeiten und Regellosigkeit gehoren 77 Zwischen 1775 und 1782 vollendete Eschenburg die Ausgabe Wielands der nur etwa die Halfte der Dramen ubertragen hatte Er nutzte dabei die Gelegenheit zahlreiche Fehler Wielands anhand der Quellen auszubessern und erreichte eine hohe Qualitat allerdings auf Kosten einer schon bald als durr und blutleer empfundenen Sprache 78 Bereits 1797 begann August Wilhelm von Schlegel mit der Arbeit an einer neuen Shakespeare Ausgabe Bis 1810 ubersetzte er ungefahr die Halfte der Stucke und Ludwig Tieck vollendete mit Wolf Graf Baudissin und Dorothea Tieck die Aufgabe sodass bis 1833 alle Shakespeare Dramen in einer neuen Ubersetzung vorlagen 79 Schlegels Fassung ist eine Versubersetzung im Gegensatz zu der von Wieland und Eschenburg die Shakespeare um der Werktreue willen in Prosa wiedergibt Man kann ohne Ubertreibung sagen dass der Schlegel Tiecksche Shakespeare derjenige ist den deutsche Leser heute noch im Ohr haben Original Wieland Eschenburg Schlegel The rest is silence Es ist vorbey Das Ubrige ist Stillschweigen Der Rest ist Schweigen Ubersetzungen in europaische Sprachen Bearbeiten Die erste franzosische Druckausgabe des Hamlet wurde von Pierre Antoine de La Place 1745 besorgt 80 Die erste franzosische Gesamtausgabe stammt von Pierre Letourneur 1776 bis 1783 Alexander Sumarokov verfasste 1748 eine russische Adaption des Hamlet und die erste spanische Ubersetzung des Hamlet gab Ramon de la Cruz im Jahre 1772 heraus 1786 ubersetzte Ambrosius Justus Zubli den Hamlet ins Niederlandische Er benutzte dazu ebenso wie Ramon de la Cruz die franzosische Hamletversion von Jean Francois Ducis aus dem Jahre 1769 Eine polnische Ubersetzung der deutschen Ausgabe von Friedrich Ludwig Schroder aus dem Jahre 1776 wurde von Wojciech Boguslawski im Jahr 1797 veroffentlicht Die erste italienische Ausgabe stammt aus dem Jahr 1831 in einer Gesamtausgabe der Werke von Carlo Rusconi Im Jahre 1835 wurde Hamlet zum ersten Mal in Brasilien in einer Ubersetzung von Oliveira Silva in portugiesischer Sprache aufgefuhrt 81 Pavol Dobsinsky ubersetzte den Hamlet 1850 in die slowakische Sprache und ein Jahr spater begann Carl August Hagberg eine schwedische Gesamtausgabe der Werke Shakespeares In einer Einzelausgabe war der Hamlet schon 1820 von Olof Bjurback ubersetzt worden 1866 ubersetzte Janos Arany den Hamlet ins Ungarische und Waleri Petrow ubersetzte 1973 1974 Shakespeares Tragodien ins Bulgarische Ubersetzungen in aussereuropaische Sprachen Bearbeiten 1902 erfolgte die erste von Tanyus Abduh besorgte Ubertragung des Hamlet ins Arabische 82 Tsubouchi Shōyō begann seine Ubersetzung der gesamten Werke Shakespeares ins Japanische im Jahre 1909 mit der Arbeit am Hamlet 83 Die erste vollstandige Ubersetzung eines Werkes von Shakespeare in die moderne chinesische Standardsprache Baihua stammt von dem chinesischen Schriftsteller Tian Han der 1922 im Verlag China Publishing House den kompletten Text des Hamlet in seiner dramatischen Form veroffentlichte 84 Gattung und werkgeschichtlicher Zusammenhang Bearbeiten nbsp Das Rad der Fortuna in einer Ausgabe von Boccaccios De casibus virorum illustrium 1467Schon in der First Folio von 1623 werden von den Herausgebern die Shakespeare schen Stucke in drei Gruppen unterteilt Comedies Histories amp Tragedies Der Hamlet wird gemass modernen Unterteilungen der Werke Shakespeares zusammen mit Lear Othello und Macbeth zu den sogenannten Great Tragedies gezahlt 85 Die Tragodienkonzeption der Shakespearezeit Bearbeiten In der elisabethanischen Zeit wird die Tragodie in der Regel mit dem Thema des Fall of Princes verknupft Dies geht auf die klassische Definition bei Chaucer in den The Monk s Tale zuruck Tragedie is to seyn a certeyn storie As olde bookes maken us memorie Of hym that stood in greet prosperitee And is yfallen out of heigh degree into myserie and endeth wrecchedly 86 Tragodie heisst eine bestimmte Geschichte wie sie uns alte Bucher uberliefern von einem der in grossem Wohlstand lebte und der gefallen ist aus hohem Rang ins Ungluck und ein schlimmes Ende nahm Als Prototypen solcher Ereignisse werden die Lebensgeschichten von Adam Luzifer Samson oder Julius Caesar gesehen Ursache ihres Sturzes ist das Wirken der Gottin Fortuna Ihr Werkzeug ist das Rad Rota Fortunae das die einen hinauftragt und die anderen sturzt Fortunae rota volvitur descendo minoratus alter in altum tollitur nimis exaltatus Rex sedet in vertice caveat ruinam Nam sub axe legimus Hekubam reginam 87 Fortunas Rad es dreht sich um ich sinke werde weniger Den anderen tragt es hinauf gar zu hoch erhoben Sitzt der Konig auf dem Grat er hute sich vor dem Falle Denn unter dem Rade lesen wir Konigin Hecuba Wiewohl das Wirken der Fortuna in manchen Fallen Beispiel waren Caesar oder Alexander der Grosse als rein willkurlich betrachtet werden kann setzt sich im Tragodienverstandnis der Renaissance die Vorstellung durch dass Fortuna die Schuld racht Beispiele hierfur finden sich in Giovanni Boccaccios Werk De casibus virorum illustrium in John Lydgates Fall of Princes und in der als Folgewerk Lydgards gedachten Kompilation The Mirror for Magistrates 88 Shakespeare benutzt in seinen Tragodien das ganze Spektrum schuldhaften Verstricktseins der Protagonisten Sie konnen frei von Schuld sein wie Romeo und Julia oder Desdemona oder Opfer ihrer Verbrechen werden wie Macbeth Durch die englische Ubersetzung der Tragodien des Seneca werden die elisabethanischen Autoren mit der dichterischen Verarbeitung von Verbrechen wie Inzest oder Kindesmord vertraut Die erste englische Tragodie The Tragedie of Gorboduc von Thomas Norton und Thomas Sackville war ebenso von Seneca beeinflusst wie Thomas Kyds Die Spanische Tragodie und Shakespeares Hamlet Hamlet im Kontext von Shakespeares Great Tragedies Bearbeiten Vergleicht man die grossen Tragodien mit dem Hamlet finden sich deutliche Unterschiede Macbeth gilt als ein Weltbilddrama und klassischer Vertreter der De casibus Tragodie mit den Elementen von Sturz Aufstieg Sturz und einer Wiederherstellung der Ordnung am Ende Dem gegenuber handelt es sich bei Othello um eine sogenannte domestic tragedy dessen Held kein Herrscher sondern ein Mensch mittleren Standes ist und mit dessen Schicksal keine Bedrohung der politischen Ordnung verbunden ist King Lear gilt durch seine besondere Struktur eines Doppeldramas als ungewohnlich kompliziertes und vieldiskutiertes Werk In dieser Reihe wird Hamlet haufig als typische Rachetragodie angesehen 89 Wendet man die Kriterien fur eine Tragodie auf den Hamlet an lassen sich viele Gattungselemente identifizieren das ungluckliche Schicksal eines Thronfolgers der Tod Unschuldiger der Fall eines Ursupators die Bedrohung und Wiederherstellung staatlicher Ordnung Hamlet als Rachetragodie Bearbeiten Die Charakterisierung des Hamlet als Rachetragodie ist demgegenuber immer wieder kontrovers diskutiert worden Dafur werden zahlreiche Grunde geltend gemacht in seinen Monologen beschaftigt sich Hamlet nicht mit Racheplanen sondern mit dem Inzest seiner Mutter er verurteilt sich selbst denkt uber Suizid nach oder vergleicht sich mit Fortinbras 90 Hamlet bereitet nirgendwo einen konkreten Mordplan vor was im Gegensatz zu der Entschiedenheit steht mit der Claudius und Laertes die Ermordung von Hamlet vorbereiten und durchfuhren 91 im Gegensatz zu Hieronimo benutzt Hamlet das Stuck im Stuck nicht dazu um Claudius zu toten sondern um Gewissheit uber dessen Schuld zu erlangen 92 Kritik und Interpretation Bearbeiten I am convinced that were I told that my closest friend was laying at the point of death and that his life could be saved by permitting him to divulge his theory of Hamlet I would instantly say Let him die Let him die Let him die Ich bin mir sicher Wurde mir gesagt dass mein engster Freund im Sterben lage und dass sein Leben gerettet werden kann indem ihm erlaubt wird seine Hamlet Theorie darzulegen wurde ich sofort sagen Lasst ihn sterben Lasst ihn sterben Lasst ihn sterben Horace Howard Furness 93 Shakespeares Hamlet gehort zu den in der Literatur und Theaterwissenschaft am haufigsten untersuchten Texten Zur Zeit erscheinen beinahe 400 wissenschaftliche Publikationen jahrlich die sich mit dem Stuck befassen 94 95 Jede Darstellung der Hamlet Kritik kann daher nur bruchstuckhaft sein und muss sich notwendig auf die in der Sekundarliteratur bezeugte bedeutendste Kritik konzentrieren Geschichte der Werkkritik Bearbeiten England Bearbeiten nbsp Samuel Johnson Gemalde von Sir Joshua Reynolds um 1772 Die fruhesten Kritiken des Hamlet stammen aus dem 17 Jahrhundert John Evelyn schrieb 1661 uber das alte Stuck das die kultivierte Gegenwart anwidert demgegenuber erklarte George Farquhar im Jahre 1702 Hamlet sei sehr popular had long been the Darling of the English Audience war lange der Liebling des englischen Publikums und wenige Jahre spater 1710 fasste der Earl of Shaftsbury Antony Ashley Cooper seine Eindrucke in der Uberzeugung zusammen das Stuck bestehe fast nur aus den tiefen Gedanken der Hauptfigur 96 Samuel Johnson kritisierte an dem Stuck handwerkliche Mangel er beanstandete Hamlets sinnlose und willkurliche Grausamkeit gegenuber Ophelia und fand es erschreckend zu lesen Hamlet habe gezogert Claudius beim Gebet zu toten weil dessen Seele dann in den Himmel kommen konnte 97 Coleridge pragte das Bild von Hamlet als einem rasonierenden zogernden Menschen Hamlets Charakter sei the prevalence of the abstracting and generalizing habit over the practical every incident sets him thinking ein Ausdruck der Vorherrschaft von Abstraktion uber das Praktische jede Gelegenheit versetzt ihn in Gedanken Hamlet wisse genau was zu tun sei verspreche stets zu handeln sei aber durch Nachdenken dauernd daran gehindert Seine Leidenschaft gelte dem Unendlichen Hence great enormous intellectual activity and a consequent proportionate Aversion to real Action Eine uberwaltigende intellektuelle Fahigkeit und eine genauso grosse Abneigung gegen das Handeln 98 William Hazlitt schliesslich fand 1817 die Formel It is we who are Hamlet Wir sind Hamlet 99 Deutschland Bearbeiten Im Jahre 1808 hielt Schlegel in Wien seine Vorlesungen uber Dramatische Kunst und Literatur Er vertrat darin die Ansicht dass die Dichter der fruhen Neuzeit die Vorbilder der modernen seien Schlegel unterstellt Hamlet habe keinen Glauben weder an sich selbst noch an irgendetwas anderes Er nannte das Stuck ein Gedankentrauerspiel und erlauterte dazu Hamlets Gedanken seien keine die Handlung behindernde Kontemplation wie bei Coleridge sie seien Ausdruck eines tiefen Skeptizismus der Prinz kein Traumer sondern ein Zweifler 100 Die Ubertragung der shakespeareschen Werke in Verse durch Schlegel stiess auf prominenten Widerstand Goethe trat vehement dafur ein die wilde Naturlichkeit der Wielandschen Version zu erhalten 101 Und er bestand in Ubereinstimmung mit Hazlitt darauf dass den Leseversionen der shakespeareschen Stucke der Vorzug vor einer Auffuhrung auf einer Bretterbuhne zu geben sei Durchs lebendige Wort wirkt Shakespeare und dies lasst sich beim Vorlesen am besten uberliefern der Horer wird nicht zerstreut weder durch schickliche noch unschickliche Darstellung 102 Ganz ahnlich heisst es bei Hazlitt We do not like to see our author s plays acted and least of all Hamlet There is no play that suffers so much in being transferred to the stage Hamlet himself seems hardly capable of being acted 103 In diesem Sinne ist Goethes Charakterisierung des Hamlet zu verstehen eine grosse Tat auf eine Seele gelegt die der Tat nicht gewachsen ist 104 Edwards weist darauf hin dass Goethe damit keineswegs die Annahme teilt Hamlet habe nicht genug unternommen um sich gegen sein Schicksal aufzulehnen oder seine Schwache bestunde in mangelndem Engagement Die Unterstellung Goethe habe einen Pelagianismus vertreten der eine solche Position erzwingt sei falsch 105 Tatsachlich habe Goethe die Vorstellung abgelehnt dass es die stolze Aufgabe des Menschen sei grosse Ziele zu erreichen und nichts konne ihn daran hindern Vielmehr lehre der Hamlet so Goethe dass ein unbegreifliches Schicksal Gute wie Bose sturzt und ein Geschlecht niederwirft wenn gerade das nachste aufsteht Somit sei Hamlets Schwache nur ein Ausdruck der grundsatzlichen Ohnmacht des Menschen 106 Der Philosoph und ehemalige Rektor der Universitat Halle Hermann Ulrici fasste in seiner Untersuchung der Werke Shakespeares aus dem Jahre 1839 zum ersten Mal die Frage der Moralitat der Rache im Falle Hamlets ins Auge 107 108 Er kritisiert die Interpretation Goethes und erklart Gothe macht unbewusst einen mittelalterlichen Werther aus ihm wie im Werther so soll hier die subjektive Schwache im Kampf stehen mit den objektiven Machten unglucklicher dem Charakter des Helden widerstrebender Verhaltnisse im Werther eine ubergrosse Fulle des Gefuhls hier die Last einer ubergrossen That auf ein Gefass gelegt das darunter zerbricht hier wie dort Melancholie und Schwermuth uber den verderbten unheilvollen Zustand der Welt 109 Auch Schlegel wirft er vor den Hamlet unkritisch zu aktualisieren Schlegel dagegen sieht in Hamlet einen Helden des 19ten Jahrhunderts wo Absicht Begierde und Leidenschaft hinter schonen Worten und ausserer Politur sich verbirgt wo Willen und That in Theorienmachen und spekulirenden Denken untergeht wo die Geschichte zum Geist der Geschichte geworden ist 110 Er setzt dagegen sein eigenes Urteil und stellt fest Hamlet ist wie ich glaube von Natur ein kunstlerischer oder wenn man will philosophischer Geist Er konne sich zu der ihm auferlegten Tat nicht entscheiden weil er sie nicht zu einer inneren freien Handlung zu machen weis Hamlet habe moralische Bedenken dem Verlangen des Geistes nach Rache zu folgen denn im christlichen Sinne bleibt es immer eine Sunde ihn Claudius ohne Urteil und Recht aus freier Faust zu todten Nicht Grubelei sondern sein Gewissen hemmt seine Thatkraft mit Fug und Recht 111 In Die Geburt der Tragodie wendet sich Nietzsche explizit gegen Coleridges Einschatzung Hamlet sei ein Zogerer dessen Fehler es sei zu viel nachgedacht zu haben 112 Nietzsche sagt der dionysische Mensch habe Ahnlichkeiten mit Hamlet beide hatten einen wahren Blick in das Wesen der Dinge getan sie haben erkannt und es ekelt sie zu handeln denn ihre Handlung kann nichts am ewigen Wesen der Dinge andern sie empfinden es als lacherlich oder schmachvoll dass ihnen zugemutet wird die Welt die aus den Fugen ist wieder einzurichten Die Erkenntnis totet das Handeln zum Handeln gehort das Umschleiertsein durch die Illusion das ist die Hamletlehre nicht jene wohlfeile Weisheit von Hans dem Traumer der aus zu viel Reflexion gleichsam aus einem Uberschuss von Moglichkeiten nicht zum Handeln kommt 113 Diese Sichtweise wird von Philip Edwards in seiner Interpretation des Sein oder Nichtsein Monologs ausdrucklich geteilt 114 Interpretationen Bearbeiten Hamlets personale Identitat Bearbeiten Die traditionellen Charakterbilder des Hamlet sind schon im Abschnitt Historische Kritik mit Bezug auf Goethes Vorstellung eines sensiblen Helden 115 Coleridges Modell der ubertriebenen Innerlichkeit 116 und AC Bradleys und Dover Wilsons Betonung der Melancholie Hamlets erwahnt worden 117 Im 20 Jahrhundert ruckt in der Folge von Freuds Beschaftigung mit Hamlet eine psychoanalytische angeleitete Sichtweise in den Mittelpunkt der Beschaftigung mit dem Drama Dabei hat Ernest Jones im Anschluss an Freud versucht Hamlets Racheaufschub 118 als Ausdruck des Odipuskomplexes des Helden zu erklaren Hamlet identifiziere sich unbewusst mit Claudius der den odipalen Vatermord und Inzest realisiere der beim Helden selbst verdrangt sei 119 Andere Autoren haben die Vater Sohn Beziehung in dem Stuck zugunsten der Mutter Sohn Beziehung relativiert Theodore Lidz wendet sich kritisch gegen Freuds an Odipus orientierte Deutung und sieht den Muttermorder Orestes als mythischen Bezug dessen schuldbeladener Impuls matricidal impulse Hamlets Verhalten und Melancholie begrunde 120 Jacques Lacan weist auf die symbolische Bedeutung des Geistes von Hamlets Vater hin 121 Eine Reihe von Autoren hat auf die Umdeutung der Amlethus Erzahlung durch Shakespeare als Ursache fur die Vieldeutigkeit Ambiguitat im Sinne von William Empson hingewiesen 122 Vereinzelt wurde diese Uberlegung so weit radikalisiert dass man annahm sie sei die Ursache einer vollstandigen Beliebigkeit im Rezeptionsvorgang 123 Empson selbst schliesslich legt der Buhnenfigur das Eingestandnis der Ratlosigkeit des Lesers Zuschauers in den Mund The motivation of this play is just as blank to me as it is to you Die Bedeutung des Stuckes ist mir genauso ratselhaft wie Ihnen 124 Einzelne Autoren haben anhand der Sprache die Wandlung von Hamlets Charakter im Verlauf des Stuckes untersucht Zu Beginn des Dramas beschreibt er sich als authentische Person 125 Nach der Begegnung mit dem Geist seines Vaters erscheint er zunachst als verandert und dann als gebrochener Mensch 126 Spater scheint er seinen gespielten Wahnsinn nicht mehr von einem wirklichen unterscheiden zu konnen und nimmt ihn als wesensfremd wahr 127 In der sogenannten Closet Scene im Gemach seiner Mutter III 4 kommt es zur Versohnung zwischen den beiden und damit offenbar zu einer Uberwindung von Hamlets Krise 128 Im funften Akt gibt er dann seinen gespielten Wahnsinn auf Bemerkenswert ist dass Hamlet fast alle Monologe vor dieser Szene spricht 129 Dies wird vereinzelt so interpretiert dass Hamlets Monologe Ausdruck seiner Identitatskrise seien 130 In seinen Monologen bedient sich Hamlet eines eigenen Stils Ironie und Spasse fehlen 131 Beim Vergleich der Struktur des Dramas mit der Sprache der Buhnenfigur wird deutlich dass sich die Widerspruche Spannungen und der standige Wechsel von Stimmungen des ganzen Stuckes im sprachlichen Ausdruck Hamlets wiederfinden Seine Monologe kann man nun als imaginierten Denkprozess verstehen und schlussfolgern dass Hamlets Melancholie Folge seines Unvermogens ist eine Welt die aus den Fugen geraten ist nicht mehr im Denken fassen zu konnen 132 Politische Interpretationen Bearbeiten In der wissenschaftlichen Literatur werden die politischen Interpretationen unter anderem aus Bezugen zu anderen Werken und aus der Struktur der Buhnengesellschaft des Hamlet hergeleitet Wie schon im Kapitel Datierung dargestellt sind Anspielungen des Hamlet auf andere Werke der elisabethanischen Zeit vielfaltig Besonders bemerkenswert ist der intertextuelle Bezug zu Julius Caesar Polonius gibt mit seiner Darstellung Cesars anlasslich einer studentischen Theaterauffuhrung an und Hamlet quittiert dies mit einer ironischen Bemerkung 133 Diese Stelle markiert die Tatsache dass Hamlet sich ganz im Sinne einer De casibus Tragodie in der Verantwortung sieht die Ordnung des Staates durch einen Konigsmord wiederherzustellen Durch die indirekte Identifikation mit Brutus entsteht eine Beziehung zur zeitgenossischen politischen Theorie der Monarchomachen 134 Bedeutsam fur die politische Dimension des Dramas ist die Frage der Thronfolge Danemark wird als eine Wahlmonarchie vorgestellt 135 Hamlet hatte aber als Konigssohn das erste Zugriffsrecht gehabt 136 Wenn es um die Frage der Bewertung von Konig Claudius geht sind sich die meisten Autoren einig Claudius kann zwar im Kontext einer Wahlmonarchie als legitimer Herrscher angesehen werden als heimlicher Morder seines Bruders ist er dennoch ein Thronrauber Zwar schutzt er das Land durch kluge Diplomatie erfolgreich vor einem neuen Krieg 137 verhalt sich aber gegenuber Hamlet wie ein gewissenloser Tyrann und beschaftigt als gegenuber dem eigenen Volk misstrauischer Herrscher eine auslandische Soldnertruppe 138 Neben dem Titelhelden und Konig Claudius wurden mit Rosencrantz und Guildenstern zwei typische Hoflinge als Reprasentanten der hierarchisch geordneten Buhnengesellschaft auf ihre politische Bedeutung im Drama hin untersucht Hamlet verachtet ihre unterwurfige Haltung indem er Claudius entwertet 139 Die Haltung der Hoflinge wird in der Literatur als blinde Kriecherei 140 und die von Hamlet in diesem Zusammenhang als republican in sentiment angesehen 141 Wie in vielen Dramen Shakespeares fehlen im Hamlet Vertreter der elisabethanischen Mittelschicht Stattdessen werden mit den Totengrabern die Reprasentanten der unteren sozialen Schichten ausdrucklich gewurdigt Diese Szene hat zu vielfaltigen Interpretationen von marxistischen Shakespearekritikern und Vertretern des Kulturmaterialismus gefuhrt Hervorgehoben wurden der karnevaleske Charakter der Szene 142 die Zeitdiagnose und Rolle des Todes als Gleichmacher 143 sowie der Status von Hamlet als Reprasentant des gesellschaftlichen Ubergangs zum burgerlichen Individuum 144 Genderbezogene Interpretationsansatze Bearbeiten nbsp Ophelia von Friedrich HeyserUnter diesem Stichwort werden vor allem drei Fragenkomplexe behandelt die Misogynie Hamlets und die Besonderheiten der beiden weiblichen Figuren Gertrude und Ophelia Hamlets frauenfeindliche Haltung und sein Ekel gegenuber Sexualitat ist deutlich ausgepragt 145 Ublicherweise wird die Ursache dieser Einstellung als Ausdruck einer fruhneuzeitlichen Subjektivitat und nicht als moralisches Defizit angesehen 146 Auffallig in diesem Zusammenhang ist die feminine Selbstbeschreibung Hamlets 147 Hamlets Beurteilungen dieser femininen Komponente steht in deutlichem Gegensatz zu der Einstellung des Laertes der die weiblichen Charakteranteile in sich verbannen will 148 Die Neigung eigene mannliche Schwache als Ausdruck von Weiblichkeit anzusehen ist in Ubereinstimmung mit einem in der Renaissance weit verbreiteten Stereotyp die Frau sei ein weaker vessel eine minderwertige Variante des Mannes 149 Wahrend in Shakespeares Quelle der Hamleterzahlung bei Belleforest Gertrude vollig selbstverstandlich als Ehebrecherin dargestellt wird lasst Shakespeare die Frage offen ob Gertrude und Claudius noch zu Lebzeiten von Konig Hamlet ein Verhaltnis hatten Auch hier ist seine Darstellung davon gepragt Ambiguitat im Sinne Empsons zum Ausdruck zu bringen 150 Feministische Interpretationen haben in dieser Frage zwei extreme Positionen eingenommen Manche Autoren haben die Ehebruchsthese zuruckgewiesen 151 andere sind der Meinung Gertrude habe aus sexuellem Interesse an Claudius den Mord an Konig Hamlet befordert 152 In der Beziehung zwischen Hamlet und Gertrude sind sich die Interpreten einig dass Hamlet den Inzestvorwurf vor allem gegenuber seiner Mutter erhebt und nicht gegenuber seinem eigentlichen Feind dem Morder seines Vaters Es ist bemerkenswert dass die Darstellung Gertrudes unabhangig von Hamlets Urteil durchweg frei von negativen Zugen ist 153 Die Figur der Ophelia ist als Opfer eines patriarchalisch gepragten Umfelds konzipiert 154 Sie wird von ihrem Vater und ihrem Bruder bevormundet und ist widerstandslos gehorsam Hamlets Haltung zu Ophelia andert sich nachdem sich seine Einstellung zu seiner Mutter ins Negative gewandelt hat In der ersten Belauschungsszene Hamlet III 1 und wahrend des Spiels im Spiel Hamlet III 2 verhalt er sich gegenuber seiner Geliebten abweisend und rucksichtslos Dover Wilson hat diese Haltung Hamlets so erklart dass er wisse dass Ophelia der Spionageaktion gegen ihn zugestimmt habe 155 Unabhangig von der weithin passiven Opferrolle Ophelias und den negativen Bewertungen durch Hamlet ist Ophelia ahnlich wie Gertrude bemerkenswert positiv dargestellt Sie ist von grosser Sensibilitat gegenuber ihrem Geliebten und erkennt im Gegensatz zu allen anderen das katastrophale Ausmass an Veranderung das Hamlet erlitten hat Ihre Sprache ist von hochster lyrischer Intensitat gekennzeichnet 156 Infolgedessen gibt es eine wirkungsmachtige Rezeption dieser Figur So hat Gaston Bachelard in Anlehnung an das phantasmagorische Syndrom von Weiblichkeit Wahnsinn Wasser und Tod von einem Ophelia Komplex gesprochen 157 Die Bezuge auf Ophelia reichen von der Gretchenfigur in Goethes Faust uber Eugene Delacroix bis zu den pseudo etymologischen Interpretationen Lacans 158 Ophelias Wahnsinn und ihr Tod haben zu vielfaltigen Interpretationen Anlass gegeben als Ausdruck der Befreiung von Schweigsamkeit Gehorsam und Zwang oder als Folge patriarchalischer Unterdruckung 159 Auch die Sprache Ophelias ist Gegenstand eigener Untersuchungen geworden Auffallig ist die sogenannte Zitathaftigkeit von Ophelias im Wahn fragmentierter Sprache die keine eigenen Worte mehr findet und standig auf Fremdtexte Bezug nimmt 160 Auffuhrungsgeschichte und Darsteller BearbeitenZu den Auffuhrungen in der ersten Halfte des 17 Jahrhunderts ist wenig bekannt Richard Burbage gilt als der Hamlet Darsteller der Urauffuhrung Zwar heisst es im Titel von Quarto 1 it hath beene diuerse times acted allerdings gibt es zu diesen Auffuhrungen keine unabhangigen Zeugen Die Authentizitat der Auffuhrung von 1607 vgl Datierung der fruhen Auffuhrungen ist umstritten und eine Auffuhrung im Globe Theatre ist nirgendwo belegt Die ersten Auffuhrungen am Hof datieren aus den Jahren 1619 und 1637 161 Hamlet auf englischsprachigen Buhnen Bearbeiten nbsp Sarah Bernhardt um 1864 Photo von Nadar Gleich nach dem Beginn der Restauration wurde das Stuck wieder aufgefuhrt Ab dem Jahre 1661 spielte Thomas Betterton die Hauptrolle Er spielte den Hamlet in zahlreichen Auffuhrungen wahrend seines gesamten spateren Lebens uber eine Zeitspanne von 48 Jahren Zeitzeugen berichteten dass er in der Lage war noch im hohen Alter den jungen Prinzen uberzeugend darzustellen 162 David Garrick spielte den Hamlet in der Zeit zwischen 1742 und 1776 uber einen Zeitraum von 34 Jahren Seine Darstellung ist bekannt fur zwei Spezialitaten Beim ersten Anblick des Geistes stellten sich seine Haare auf und beim Erscheinen des Geistes in der Kammer von Gertrude brach stets der Stuhl zusammen auf dem er sass Charakteristisch fur seine Darstellung war auch seine abwehrende Handhaltung im ersten Akt beim Erscheinen des Geistes Garricks Darstellungskunst hat einen humoristischen Niederschlag in Henry Fieldings Roman Tom Jones gefunden Toms Begleiter Partridge kommentiert aufmerksam und schlagfertig David Garricks Darstellung des Hamlet 163 und kritisiert den beruhmten Schauspieler mit der entwaffnenden Bemerkung I am sure if I had seen a ghost I should have looked in the very same manner and done just as he did 164 Das hohe schon damals internationale Ansehen von Garricks Darstellung belegt auch der Bericht durch Georg Christoph Lichtenberg der seinen Hamlet im Jahre 1775 zweimal sah und davon begeistert in seinen Briefen an Heinrich Christian Boie schreibt 165 John Philip Kemble spielte den Hamlet in der Zeit zwischen 1783 und 1817 uber einen Zeitraum von 34 Jahren Er war fur eine texttreue und historisierende Darstellung bekannt Ein Gemalde von Sir Thomas Lawrence zeigt ihn in der ikonischen Darstellung mit schwarzem Gewand und Yoricks Schadel Edmund Kean gab den Hamlet fast zwanzig Jahre in der Zeit von 1814 bis 1832 Er war bekannt fur seine manchmal ubertriebene Darstellungsweise und erfand das sogenannte Crawling wahrend des Spiels im Spiel naherte er sich kriechend dem Konig In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts ragt vor allem Henry Irving als Hamlet hervor Er uberzeugte durch ein differenziertes Charakterportrait Dieter Mehl und die Fahigkeit die Monologe wie ein gehortes Nachdenken wirken zu lassen 166 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts machen zwei Darsteller auf sich aufmerksam Herbert Beerbohm Tree gab einen sentimentalen Prinzen in einer Inszenierung mit sehr aufwandiger Ausstattung und Sarah Bernhardt spielte den Hamlet in einer Hosenrolle als Jungling Sie begrundete dies damit dass nur ein erfahrener Schauspieler der Rolle gerecht werden konne und ein sehr junger Mann von einer Frau uberzeugender dargestellt werden kann als von einem Mann Die Kritik attestierte ihr sie habe dazu beigetragen das von Goethes Interpretation gepragte Bild eines schwachlichen Hamlet zu korrigieren Sie sprach die Rolle auf Franzosisch was das mit dem Text vertraute englische Publikum ebenso wenig storte wie die Darstellung Tommaso Salvinis der 1875 in London Hamlet und Otello gab und dabei die Rollen italienisch sprach 167 Hamlet auf deutschsprachigen Buhnen Bearbeiten Nach der vermutlich ersten Auffuhrung einer Hamletversion im Juni 1626 in Dresden wurde durch Wielands Prosaubertragung der Werke Shakespeares ein breites Publikum mit dem Prinzen bekannt Die erste Auffuhrung des Hamlet in einer Version nach Wieland Eschenburg datiert aus dem Jahre 1773 in Wien Wenige Jahre spater 1776 inszenierte Friedrich Ludwig Schroder in Hamburg den Hamlet mit Johann Franz Brockmann als Hauptdarsteller Brockmanns Darstellung trug entscheidend zur Popularitat des Stuckes bei Zu seinen Ehren erschien eine Monographie eine Kupferstichreihe und eine Gedenkmunze Nach dem Wechsel Brockmanns nach Wien ubernahm Schroder selbst die Rolle des Prinzen Er veroffentlichte den Text seiner Hamletinszenierung was einen Eindruck davon vermittelt wie weitgehend seine Eingriffe waren So uberlebt Hamlet und wird Herrscher uber Danemark Schroders Text diente auch anderen Buhnen fur Auffuhrungen und war bis zum Ende des 18 Jahrhunderts ausserordentlich einflussreich 1792 und 1801 dann mit einem tragischen Schluss fuhrte Goethe die Schroder sche Version in Weimar auf 168 Ubereinstimmend mit Goethes Verstandnis und seiner Interpretation des Hamlet im Wilhelm Meister als eines scheiternden Menschen wurde ab 1809 der Hamlet von Pius Alexander Wolff in Schlegels Ubersetzung ein grosser Erfolg Goethe pragte in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts das Verstandnis des Stuckes und die Auffuhrungspraxis in Deutschland was sich in Kommentaren in der 1855 erschienenen Goethebiographie des englischen Literaturkritikers George Henry Lewes widerspiegelt In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde Emil Devrient zum beliebtesten Hamlet Darsteller Er gab den Prinzen uber 150 mal und wurde nach Gastspielen in London von Konigin Victoria empfangen und vom Garrick Club eingeladen Der bedeutendste Hamlet Darsteller der Wende zum 20 Jahrhundert war Josef Kainz Seine Darstellung des Prinzen betonte mehr die Intelligenz und Schlagfertigkeit Hamlets weniger seine Unentschlossenheit und kennzeichnet somit den schwindenden Einfluss Goethes Kainz selbst hatte grossen Einfluss auf die Regiearbeit von Max Reinhardt Dieser erprobte seinen neuen Inszenierungsstil unter anderem in den gegensatzlichen Darstellungsweisen des Hamlet mit Alexander Moissi und Albert Bassermann Mit Fritz Kortner in der Hauptrolle inszenierte Leopold Jessner 1926 einen politischen Hamlet am Schauspielhaus Berlin 169 Diese Auffuhrung erfolgt fast zeitgleich mit der ersten nicht historisierenden modern dress Inszenierung durch Barry Jackson und H K Ayliff mit Colin Keith Johnston in der Hauptrolle am Kingsway Theatre in London 1925 170 und kennzeichnet im Falle der Hamletauffuhrungen den Bruch mit der traditionellen Theaterpraxis 171 Nach der Machtubernahme Hitlers wurden auch Schauspieler und Regisseure vertrieben Jessner Kortner und Reinhardt verliessen Deutschland Die Ideologie der Nazis beforderte ein heroisierendes Hamletbild und dieses wurde 1936 erfolgreich von Gustaf Grundgens bedient 172 In denselben Jahren gab Horst Caspar einen unzeitgemassen Hamlet der als authentischer beschrieben wurde Kurz nach Kriegsende spielte er den Hamlet am Deutschen Theater Berlin erneut unter Gustav von Wangenheim zusammen mit aus dem Exil zuruckgekehrten Schauspielern 173 Von den modernen Inszenierungen ist vor allem der Hamlet Maximilian Schells erwahnenswert Schell war mit seiner ersten Darstellung aus dem Jahr 1963 unter Grundgens unzufrieden Er hat daher ab 1968 in einer eigenen Bearbeitung den Prinzen als unkonventionellen Draufganger Dieter Mehl inszeniert und dies 1981 als Wiederherstellung des authentischen Shakespeare und bewusste Abgrenzung von Goethe bezeichnet dem er in Anlehnung an Hermann Ulrici vorwirft Shakespeares Hamlet durch die Brille des eigenen Werkes insbesondere Werthers gesehen zu haben 174 Zur selben Zeit waren in der DDR Theaterleute auf der Suche nach einem von der Tradition emanzipierten Verhaltnis zur Klassik So wurde 1964 eine Inszenierung von Adolf Dresen mit einer Ubersetzung von Dresen und Maik Hamburger in Greifswald offiziell abgesetzt In den folgenden Jahren gab es von Seiten der Behorden weniger Bevormundungen und Hamburgers Ubersetzung wurde 1989 in einer Mitteilung der Weimarer Shakespeare Gesellschaft gewurdigt 175 Die lange Shakespearerezeption in Deutschland hat nicht nur eine intensive Arbeit an den Texten sondern auch eine experimentierfreudige Theaterarbeit hervorgebracht Beispielhaft dafur stehen die ungewohnlichen Hamletinszenierungen der letzten Jahre Zweimal wurde das Stuck auf deutschen Buhnen in einer ungekurzten Fassung gespielt zuerst 1982 an der Berliner Schaubuhne unter Klaus Michael Gruber mit Bruno Ganz in der Hauptrolle und 1995 am Schauspielhaus Bochum durch Frank Patrick Steckel Im Februar 1990 erregte Heiner Muller mit seiner Doppelauffuhrung Hamlet Die Hamletmaschine mit Ulrich Muhe in Berlin Aufmerksamkeit Er thematisierte mitten im Prozess der Wiedervereinigung Deutschlands ein hochtechnisiertes Endzeitspektakel Hortmann Auf deutschsprachigen Buhnen ist das Interesse an dem Stuck weiterhin ungebrochen es gibt bis in die jungste Vergangenheit 15 bis 20 Hamletinszenierungen jahrlich Doch mit Heiner Mullers Shakespeare Dekonstruktion wahrend des Falls der Berliner Mauer ist eine weitere Zasur in der Auffuhrungsgeschichte des Stuckes eingetreten Man konnte sagen seine politische Mission sei erfullt ihm seien Last und Bedeutungsschwere genommen und damit der Theaterpraxis die Moglichkeit einer frischen Herangehensweise an Shakespeares traurigen Konigssohn geschenkt 176 Vertonungen BearbeitenVon den Bearbeitungen fur die Opernbuhne konnte nur die franzosische Oper Hamlet von Ambroise Thomas aus dem Jahr 1868 eine gewisse Stellung im internationalen Repertoire der Opernhauser erreichen 177 178 Francesco Gasparinis Oper mit dem Titel Ambleto wurde eine Zeit lang in ganz Europa gespielt und vom Kastratensopran Nicolo Grimaldi genannt Nicolini 1712 in London vorgestellt verschwand dann aber rasch von den Spielplanen 177 Die Vertonung Amleto von Franco Faccio aus dem Jahr 1865 war lange vergessen erlebte aber in den 2010er Jahren mehrere Produktionen 179 Franz Liszt schuf 1858 die sinfonische Dichtung Hamlet die erst 1876 zur Urauffuhrung gelangte 180 1980 wurde Hermann Reutters Hamlet in Stuttgart uraufgefuhrt 181 Wolfgang Rihms Musiktheaterstuck nach Heiner Mullers Bearbeitung Die Hamletmaschine UA Mannheim 1987 182 wurde 2016 vom Opernhaus Zurich als Wiederentdeckung herausgebracht 183 Die Komische Oper Berlin brachte 2009 Hamlet 12 musikdramatische Tableaux von Christian Jost zur Urauffuhrung 184 Das Theater an der Wien zeigte 2016 den Hamlet von Anno Schreier 185 Im Februar 2017 kam der Stoff in der Vertonung von Timo Jouko Herrmann an der Oper Dortmund zur Urauffuhrung 186 Ebenfalls 2017 wurde beim Glyndebourne Festival Brett Deans Oper Hamlet mit grossem Erfolg uraufgefuhrt 187 Richard Strauss vertonte drei Lieder der Ophelia erschienen 1919 in der Sammlung 6 Lieder als op 67 1 3 in der Ubersetzung von Ludwig Seeger 188 Ballette BearbeitenEines der ersten Hamlet Ballette schuf bereits 1788 Francesco Clerico in Venedig mit Amleto 1816 erschien in Paris das Ballett Hamlet von Louis Henry nach der Musik von Graf Wenzel Gallenberg 1934 brachte Bronislava Nijinska mit ihrer Kompanie in Paris ein Hamlet Ballett nach der Musik von Franz Liszt heraus Am 19 Mai 1942 erfolgte die Urauffuhrung eines gleichnamigen Balletts nach der Choreografie von Robert Helpmann in London nach der Musik von Tschaikowsky Ein grosser Erfolg war auch das Ballett von Victor Gsovsky am 19 November 1950 an der Bayerischen Staatsoper Munchen Weitere Hamlet Ballette kreierten Helga Swedlund Hamburg 1952 Tatjana Gsovsky Berlin 1953 Stuttgart 1954 Yvonne Georgi Hannover 1962 Konstantin Sergejew Leningrad 1970 Wachtang Tschabukiani Tblissi 1971 und mit dem Titel Hamlet Connotations John Neumeier New York 1976 nach der Musik von Aaron Copland 189 Verfilmungen Bearbeiten Hauptartikel Liste von verfilmten Werken William Shakespeares Shakespeares Werke sind oft verfilmt worden Eine Ubersicht verzeichnet 400 Titel 190 Die Eintrage in einem Census von 1990 sind noch wesentlich umfangreicher Dort werden allein bis zu diesem Jahr 184 Filme und Videos fur die drei grossen Tragodien Hamlet Lear und Macbeth angegeben 191 Obwohl es uber 50 Verfilmungen und Aufzeichnungen des Hamlet gibt 192 stellen Literaturwissenschaftler in Ubersichtsarbeiten meist nur wenige Filme als eigenstandig und erwahnenswert heraus Ausser der Verfilmung von Svend Gade und Heinz Schall mit Asta Nielsen als weiblichem Hamlet aus dem Jahr 1920 21 werden Laurence Oliviers Werk von 1948 und Kosinzew s Film von 1964 hervorgehoben Oliviers Produktion gewann als bisher einzige Shakespeare Verfilmung den Oscar als Bester Film Branaghs ungekurzte Version von 1996 wird ebenso wie Almereydas Adaption des Hamlet aus dem Jahr 2000 eher kritisch gesehen 193 Erwahnung findet allenfalls noch Franco Zeffirellis Film aus dem Jahr 1990 mit Mel Gibson in der Hauptrolle 194 In der Spielzeit 2008 2009 wendete sich die Royal Shakespeare Company RSC unter der Leitung von Gregory Doran erneut dem Stoff zu die erfolgreiche Inszenierung mit David Tennant Prinz Hamlet und Patrick Stewart Claudius Konig Hamlet in den Hauptrollen wurde anschliessend in gleicher Besetzung und mit BBC Unterstutzung gleichnamig verfilmt Nach der US amerikanischen Ausstrahlung durch PBS im Folgejahr wurde Stewart fur seine Darstellung des Geistes von Konig Hamlet fur einen Emmy Award nominiert Quellen BearbeitenEdward Arber A Transcript of the Registers of the Worshipful Company of Stationers and Newspaper Makers 1554 1640 5 Bande 1875 1894 Geoffrey Bullough Hrsg Narrative and Dramatic Sources of Shakespeare 8 Bande London and New York 1957 1975 Reginald A Foakes Henslowes Diary 2 Auflage Cambridge 2002 Thomas Lodge Wits Miserie and the World s Madnesse 1596 Ronald B McKerrow Hrsg The Works of Thomas Nashe 5 Bande 1904 1910 repr Basil Blackwell Oxford 1958 Neuauflage von F P Wilson 1966 Textausgaben BearbeitenEnglisch 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Volltexte nbsp Wikiquote William Shakespeare Hamlet The Tragedy of Hamlet Zitate nbsp Commons Hamlet Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Information zu Hamlet in der Deutschen Digitalen Bibliothek Hamlet im Projekt Gutenberg DE Hamlet bei Zeno org Alle Quarto Ausgaben Faksimile des Quarto 1 Faksimile des Quarto 2 Hamlet Works Homepage der Herausgeber des New Variorum um Bernice W Kliman mit der experimentellen Edition Enfolded Hamlet Belege BearbeitenAnmerkung zur Zitierweise und den Kurzbezeichnungen der verwendeten Literatur Aufgrund der Abweichungen zwischen Folio und Quartobasierten Ausgaben wird der Text von Shakespeares Hamlet nach der kommentierten zweisprachigen Ausgabe von Norbert Greiner und parallel dazu nach der dritten Ardenausgabe zitiert Wo es sinnvoll erschien oder darauf Bezug genommen wurde wird zudem die Seitenzahl des ausfuhrlichen Kommentars von Wolfgang G Muller angegeben Der Text der englisch deutschen Studienausgabe basiert auf den popularen von T J B Spencer herausgegebenen Penguin Classics und ist im Falle des Hamlet F1 basiert Die Arden Ausgabe gibt im ersten Band den Q2 Text wieder Die Zahlenangaben I 1 118 bedeutet 1 Akt 1 Szene Zeile 118 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 74 79 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 74 79 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 442 445 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 2 72 74 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 2 71 73 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 2 S 483 485 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 3 88 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 3 88 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 3 S 487 490 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 3 53f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 3 52 54 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 3 S 498 500 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 6 13 32 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 6 13 31 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 6 S 508f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 V 2 255 347 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 V 2 243 342 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar V 2 S 531 534 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 1 79 95 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 1 78 94 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 1 S 422 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 17 39 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 17 39 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 425f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 1 95 107 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 1 94 106 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 1 S 422 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 1 105 107 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 1 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 1 S 422 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 28 39 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 28 39 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 426 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 60 80 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 2 60 80 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 2 S 455 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 4 1 7 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 4 1 7 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 4 S 500 502 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 V 2 365f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 V 2 365f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar V 2 S 534 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 3 99f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 3 98f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 3 S 435 437 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 1 43 161 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 42 160 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 1 S 467 476 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 7 162 182 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 7 162 181 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 7 S 512 514 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 9 13 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 9 13 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 441 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 74 79 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 74 79 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 444 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 34 40 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 34 40 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 442 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 59 73 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 59 73 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 444 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 25 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 25 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 442 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 163f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 163f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 434 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 112 120 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 112 120 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 429 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 1 21 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 1 20 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 1 S 419 424 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 1 14 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 1 14 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 424 435 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 17 39 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 17 39 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 425f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 42 63 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 42 63 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 426f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 112 117 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 112 17 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 429 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 129 159 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 129 159 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 430 433 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 3 1 51 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 3 1 51 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 3 S 435 437 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 3 88 136 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 87 135 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 3 S 435 437 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 189 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 2 188 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 2 S 433 435 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 4 1 4 und 38 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 4 1 4 und 38 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 4 S 438 440 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 38 40 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 38 40 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 442 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 25 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 25 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 444f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 144 146 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 143 144 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 449 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 171f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 I 5 169f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar I 5 S 448f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 1 1 73 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 1 1 71 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar S 451f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 1 74 119 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 1 71 116 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 1 S 452f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 1 18 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 2 1 18 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 2 S 454 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 60 85 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 2 60 85 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 2 S 455f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 162f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 2 159f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 2 S 457 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 289 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 2 258 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 2 S 460 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 380 383 411 421 521 523 und 590f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 II 2 326 329 359 370 472 474 und 539f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 2 S 462 466 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 1 5 10 und 22f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 1 5 10 und 22f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 1 S 466f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 1 28 55 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 1 28 54 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 1 S 467f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 1 56 90 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 1 55 89 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 1 S 468 472 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 1 91 149 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 1 89 148 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 1 S 472 476 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 1 162 175 und 176 188 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 1 161 174 und 175 187 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 1 S 476f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 2 1 43 75 81 und 86 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 2 1 43 74 83 und 86 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 2 S 477 479 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 2 245 260 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 2 248 262 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 2 S 479 486 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 2 319 und 360 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 2 323f und 365 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 2 S 486f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 3 1 7 27f 36 72 und 73 96 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 3 1 7 27f 36 72 und 73 96 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 3 S 487 490 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 4 1f 8 und 16 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 4 1f 8 und 16 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 4 S 491 495 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 4 17 24 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 4 17 24 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 4 S 491f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 4 91 94 110 115 und 139 141 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 4 89 92 106 111 und 135f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 4 S 493 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 4 146 148 und 199 201 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 III 4 142 144 und 195 197 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar III 4 S 494 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 1 13 und 36 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 1 13 und 36 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 1 S 496 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 2 1 und 28 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 2 1 und 28 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 2 S 497f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 3 53f und 64 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 3 51 53 und 62f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 3 S 498 500 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 4 65f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 4 64f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 4 S 500 502 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 5 2f und 112f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 5 2f und 112f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 5 S 502 508 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 6 13 32 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 6 13 31 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 6 S 508f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 7 42 45 132 137 und 162 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 IV 7 43 46 132 137 und 162 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar IV 7 S 509 5014 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 V 1 1 27 209 229 und 246 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 V 1 1 29 211 231 und 247 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar V 1 S 514 523 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 V 2 56f 141 149 269f 298f 302 316 317 321 328 338 345 und 384f Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 V 2 56 127 136 257f 294f 298 311 313 316 323 333 340 und 380 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar V 2 S 523 535 Geoffrey Bullough Hrsg Narrative and Dramatic Sources of Shakespeare 8 Vols London and New York 1957 1975 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 61 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 59 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 59 Zitat Once it is conceded that we are not looking for just one precise date but a process of production it becomes possible to admit that a Version of Hamlet by Shakespeare may date back to 1589 or even earlier Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 283 Michael Dobson Stanley Wells The Oxford Companion to Shakespeare Oxford University Press Oxford 2001 S 350 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 287 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 289 Wieland an Sulzer 1758 Stadler Wielands Shakespeare S 9 Zit nach Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 287 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 287 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 290 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 292 The Cambridge History of English and American Literature in 18 Volumes 1907 1921 Volume V The Drama to 1642 Part One XII Shakespeare on the Continent 11 The Translations of La Place and their effect on Voltaire and French Criticism Bernice W Kliman Hrsg Latin American Shakespeares 2005 S 29 Michael Dobson Stanley Wells The Oxford Companion to Shakespeare Oxford University Press Oxford 2001 S 20 Margareta de Grazia Stanley Wells Hrsg The Cambridge Companion to Shakespeare Cambridge University Press Cambridge 2001 S 261 Yanna Sun Shakespeare in China S 18f Englischsprachige Dissertation aus dem Jahr 2008 an der Universitat Dresden Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 174 Geoffrey Chaucer Works Ed F N Robinson 2nd Ed S 189 Zit nach Suerbaum S 171 Carmina Burana No 16 Fortune plango vulnera Zeile 17 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 173 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 175f Jonathan Bate Eric Rasmussen Hrsg Hamlet The RSC Shakespeare Houndmills 2008 S 6 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 S 37f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 S 37f Horace Howard Furness 1908 in Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 1 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 2 Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 32 John D Jump Shakespeare Hamlet Selection of critical Essays Casebook Series London 1968 Zitiert nach Dieter Mehl Hamlet S 71 Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 32 Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 33 Brown Handbook S 160 f Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 34 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen Basel 2001 S 291 Johann Wolfgang Goethe Shakespeare und kein Ende In Hamburger Ausgabe Bd 12 S 296 Zit nach Suerbaum S 293 William Hazlitt Characters of Shakespear s Plays Second edition Taylor and Hessey London 1818 S 113 Johann Wolfgang von Goethe Wilhelm Meisters Lehrjahre IV 13 S 263 Rebecca West The Court and the Castle 1958 S 64 f Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 33 Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 34 Hermann Ulrici Ueber Shakspeare s dramatische Kunst 1839 S 227 248 Hermann Ulrici Ueber Shakspeare s dramatische Kunst 1839 S 228 Hermann Ulrici Ueber Shakspeare s dramatische Kunst 1839 S 229 Hermann Ulrici Ueber Shakspeare s dramatische Kunst 1839 S 231 234 Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 35 Friedrich Nietzsche Die Geburt der Tragodie S 50 Philip Edwards Hrsg Hamlet Prince of Denmark New Cambridge Shakespeare Cambridge 1985 2003 S 48 Whether Hamlet kills the king or not Denmark will continue to be a prison Johann Wolfgang von Goethe Wilhelm Meisters Lehrjahre IV 14 Samuel Taylor Coleridge Shakespeare Criticism Everyman Ed 2 Bde London 1960 I S 34 A C Bradley Shakespearean Tragedy London 1904 S 127 und John Dover Wilson What happens in Hamlet S 226 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Interpretation 5 2 S 41f Sigmund Freud Die Traumdeutung S 224 Das Stuck ist auf die Zogerung Hamlets aufgebaut die ihm zugeteilte Aufgabe der Rache zu erfullen Ernest Jones Hamlet and Oedipus London 1949 Horst Breuer Zur Methodik der Hamlet Deutung von Ernest Jones Shakespeare Jahrbuch West 1973 S 144 171 In der jungeren kritischen Auseinandersetzung mit Jones Deutungsansatz einer zweifachen Identifikation Hamlets verweist Andreas Hofele darauf dass es nicht einmal versteckte Hinweise im Text gebe aus denen darauf geschlossen werden konne dass Hamlet je sich selbst geschweige denn seinen Vater mit Claudius identifizierte Siehe Andreas Hofele Hamlet In Interpretationen Shakespeares Dramen Philipp Reclam jun Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 15 017513 5 S 238 272 hier S 59f Theodor Lidz Hamlets Enemy Madness and Myth in Hamlet London 1975 Jacques Lacan Desire an the Interpretation of Desire in Hamlet In Literature and Psychoanalysis 1982 S 11 52 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Interpretation 5 2 S 43f Arthur J A Waldock Hamlet A study in Critical Method Cambridge 1931 JM Robertson Hamlet once more London 1923 Levin Ludwig Schucking Der Sinn des Hamlet Leipzig 1935 E E Stoll Hamlet the Man London 1935 L C Knights Explorations Harmondsworth 1964 S 85 William Empson Hamlet when New Sewanee Review 61 1953 S 15 42 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Interpretation 5 2 S 44 Die These einer Nicht Interpretierbarkeit des Hamlet wurde aus anderen Grunden ebenfalls von Michel Foucault vertreten der den Hamlet in dem sich die Rezipienten wiedererkennen als blosse Fata Morgana bezeichnete Auch die Shakespeare Interpreten die sich an Foucault oder anderen poststrukturalistischen Denkern orientieren tun jeglichen Versuch Hamlet verstehen zu wollen als pure Projektion ab Siehe Andreas Hofele Hamlet In Interpretationen Shakespeares Dramen Philipp Reclam jun Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 15 017513 5 S 238 272 hier S 239ff I have that within wich passeth show Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 85 Einleitung 5 2 S 45 To put an antic disposition on Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 5 172 O what a noble mind is here o erthrown Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 III 1 150 154 Einleitung 5 2 S 45 His madness is poor Hamlet s enemy Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 V 2 222 228 Einleitung 5 2 S 45 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung 5 2 S 46 Der einzige Monolog in der zweiten Halfte des Stuckes IV 4 wurde in der F1 Version gestrichen Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung 5 2 S 46 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung 5 2 S 47 Maurice Charney Style in Hamlet Princeton 1969 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung 5 2 S 48 K Ludwig Pfeiffer Der Denkstil Hamlets Theorie und Praxis der Geschichtlichkeit eines Dramas ShJb West 1982 S 99 118 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 101f Interpretation 5 4 S 56 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Interpretation 5 4 S 56f Roland Mushat Frye The Renaissance Hamlet Princeton 1984 S 42 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 I 2 14f Nor have we herein barred Your better wisdom Interpretation 5 4 S 57 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 V 2 64f He that hath killed my king and whored my mother Popped in between th election and my hopes Interpretation 5 4 S 57 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 II 2 60 85 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Kommentar II 2 S 455f Der Konig bekommt hier einen aussenpolitischen Erfolg bescheinigt der seine Kompetenz als Herrscher eindrucklich dokumentiert Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 5 97 Where are my Switzers Let them guard the door Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung 5 4 S 58 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 2 27f Interpretation 5 4 S 58 Juliet McLaughlin The Prince of Denmark and Claudius Court in Aspects of Hamlet Articles reprinted from Shakespeare Survey Ed Kenneth Muir and Stanley Wells Cambridge 1979 S 49 63 Hier S 53 Christopher Morris Political Thought in England Tyndale to Hooker London 1953 S 101 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Interpretation 5 4 S 58 Bristol Michael D Funeral bak d meats Carnival and the Carnivalesque in Hamlet William Shakespeare Hamlet Ed Susanne L Wofford Case Studies in Contemporary Criticism Boston St Martin s 1994 348 67 Wolfgang G Muller Die Prasenz des Todes im Leben in Death in Life Ed Gunther Blaicher Trier 1998 S 79 96 Hier 89 95 Terry Eagleton Rereading Literature William Shakespeare Blackwell 1986 S 72 74 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 49 Linda Bamber Comic Women Stanford 1982 S 70 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 49 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 49 II 2 568 573 must like a whore unpack my heart Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 IV 7 186 187 When these are gone the women will be out Ina Schabert Englische Literaturgeschichte Eine neue Darstellung aus der Sicht der Geschlechterforschung Kroners Taschenausgabe Band 387 Kroner Stuttgart 1997 ISBN 3 520 38701 8 S 24 25 Zitiert nach Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 S 50 vgl auch LLL Gunther I 1 255 267 with a child of our Grandmother Eve a female or for thy more sweet understanding a woman For Jaquenetta so is the weaker vessel called wich i apprehend with the aforesaid swain i keep her as a vessel of thy law s fury Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 51 Carolyn Heilbrun The Charakter of Hamlets Mother In Shakespeare Quartely 8 1957 S 201 206 Ebenso Tom Stoppard in Rosencrantz and Guildenstern Are Dead Janet Adelman Man and Wife is one Flesh Hamlet and the Confrontation with the maternal Body In Susanne L Wofford Hrsg William Shakespeare Hamlet Case Studies in Contemporary Criticism New York 1994 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 53 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 53 John Dover Wilson What happens in Hamlet S 101 114 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 54 Hamlet Gunther Essay von Manfred Pfister S 390f Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 Einleitung S 55 Carol Thomas Neely Documents in Madness in Susanne L Wofford Hrsg William Shakespeare Hamlet Case Studies in Contemporary Criticism New York 1994 S 75 104 insbesondere S 80 Ina Schabert Shakespeare Handbuch Sabine Schulting Die spaten Tragodien S 534 Ihr wird keine eigene Stimme gegeben Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 97 William Shakespeare Hamlet Edited by G R Hibbard The Oxford Shakespeare Oxford University Press 1987 Reissued as an Oxford World s Classic Paperback 2008 S 14 Brown Handbook S 134 The grave digging scene next engaged the attention of Partridge who expressed much surprize at the number of skulls thrown upon the stage Henry Fielding The History of Tom Jones a Foundling Book XVI Chpt 5 Hinweis bei Dieter Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 77 Heinrich Christian Boie Deutsches Museum Juli Dez 1776 S 985 dort unter Briefe aus England Zitiert nach Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 73 Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 78f Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 79f Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 83 85 Peter W Marx Challenging the Ghosts Leopold Jessner s Hamlet in Theatre Research International Volume Issue 01 March 2005 pp 72 87 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 110 Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 85 89 Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Beck Munchen 2007 S 88 Shakespeares Hamlet war insofern betroffen als die herrschende Ideologie nach einem Prinzen verlangte der nicht dem romantischen Melancholiker der deutschen Tradition folgte sondern Tatkraft und Entschlossenheit ausstrahlte Diesen Hamlet sah die Kritik in Gustaf Grundgens verkorpert der vom Januar 1936 an mehrere Jahre auf der Buhne des Staatstheaters Berlin als ein Hamlet auftrat der vom Publikum als faszinierende Neuinterpretation gesehen und bewundert wurde manchen jedoch etwas zu kalkuliert und auf Wirkung bedacht erschien Wilhelm Hortmann Shakespeare und das deutsche Theater im XX Jahrhundert Neu bearb dt Ausg Henschel Berlin 2001 ISBN 3 89487 374 4 S 174 und 394 f Maximilian Schell Deutschland ist nicht Hamlet Probleme der Ubersetzung und Interpretation aus der Sicht des Praktikers Deutsche Shakespeare Gesellschaft West Jahrbuch 1982 S 9 26 Zitat Kein Wunder das Werther das wahre Hamletbild verdrangt hat Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 90 f Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 92 95 a b Chantal Schutz Shakespeare and Opera Encyclopaedia Britannica abgerufen am 4 August 2016 Operabase Programmheft Amleto der Bregenzer Festspiele Juli 2016 Humphrey Searle Liszts Hamlet Partitur Edition Eulenburg No 456 Vorwort Pipers Enzyklopadie des Musiktheaters Bd 5 1995 Pipers Enzyklopadie des Musiktheaters Bd 5 1995 oper aktuell de Memento des Originals vom 28 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oper aktuell info Stuckbeschreibung auf der Homepage der Komischen Oper Berlin Memento des Originals vom 13 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www komische oper berlin de Stuckbeschreibung auf der Homepage des Theaters an der Wien Werkbeschreibung auf der Internetprasenz der Oper Dortmund Memento des Originals vom 20 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www theaterdo de Gina Thomas Hamlet in Glyndebourne Shakespeare frisch gepresst ohne Kerne Rezension der Urauffuhrungsproduktion In FAZ 15 Juni 2017 abgerufen am 23 Oktober 2017 IMSLP Horst Koegler Helmut Gunther Reclams Balettlexikon Stuttgart 1984 S 196 Margareta de Grazia Stanley Wells Hrsg The Cambridge Companion to Shakespeare Cambridge University Press Cambridge 2001 S 217 Russell Jackson Hrsg The Cambridge Companion to Shakespeare on Film Cambridge University Press Cambridge 2007 S 120 Ann Thompson Neil Taylor Hrsg Hamlet The Arden Shakespeare Third Series Band 1 London 2006 S 108 Dieter Mehl Shakespeares Hamlet Munchen 2007 S 95 101 Norbert Greiner Wolfgang G Muller Hrsg Hamlet Prince of Denmark Englisch deutsche Studienausgabe Stauffenburg Verlag Tubingen 2008 S 72 74 Russell Jackson Shakespeare and the cinema In Margareta de Grazia Stanley Wells Hrsg The Cambridge Companion to Shakespeare Cambridge University Press Cambridge 2001 S 217 233 Werke von William ShakespeareTragodien Titus Andronicus Romeo und Julia Hamlet Othello Konig Lear Macbeth Julius Caesar Antonius und Cleopatra Coriolanus Troilus und Cressida Timon von AthenKomodien Zwei Herren aus Verona Der Widerspenstigen Zahmung Die Komodie der Irrungen Verlorene Liebesmuh Ein Sommernachtstraum Der Kaufmann von Venedig Die lustigen Weiber von Windsor Viel Larm um nichts Wie es euch gefallt Was ihr wollt Mass fur Mass Ende gut alles gut Perikles Furst von Tyrus Das Wintermarchen Cymbeline Der Sturm Die beiden edlen VetternHistoriendramen Konig Johann Richard II Heinrich IV Teil 1 Heinrich IV Teil 2 Heinrich V Heinrich VI Richard III Heinrich VIII Andere Werke Sonette Venus und Adonis Lucretia Der verliebte Pilger Der Phoenix und die Turteltaube Der Liebenden Klage Sir Thomas More Normdaten Werk GND 4099350 4 lobid OGND AKS LCCN n80008522 NDL 00627064 VIAF 176993890 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamlet amp oldid 236870856