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Heinrich IV Teil 2 fruhneuenglisch The Second part of Henrie the fourth ist ein Schauspiel von William Shakespeare Es handelt vom Ende der Herrschaft und dem Tod von Konig Heinrich IV der Kronung seines Sohnes als Heinrich V und vom Schicksal und der Verstossung von Prinz Heinrichs Jugendfreund Sir John Falstaff Shakespeares vornehmliche Quelle fur das Stuck war die 1587 erschienene zweite Auflage von Raphael Holinsheds Chronicles of England Scotland and Ireland Er hat das Werk vermutlich im Jahre 1597 verfasst und es ist mit grosser Sicherheit in dieser Zeit am Globe Theatre aufgefuhrt worden Die erste belegte Auffuhrung datiert vom 14 Februar 1613 anlasslich der Hochzeit von Elisabeth Stuart und dem Winterkonig Es erschien erstmals im Jahre 1600 in einer Quartausgabe Die Folioversion von 1623 enthalt deutliche Veranderungen Das Stuck ist in England sehr beliebt und wird dort oft im Zusammenhang mit dem ersten Teil von Heinrich IV aufgefuhrt Titelseite der ersten Quarto Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick Einordnung und Aufbau 2 Handlung 2 1 Erster Aufzug 2 2 Zweiter Aufzug 2 3 Dritter Aufzug 2 4 Vierter Aufzug 2 5 Funfter Aufzug 3 Literarische Vorlagen und kulturelle Bezuge 4 Datierung und Textgeschichte 5 Auffuhrungsgeschichte 6 Adaptionen 7 Textausgaben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseUberblick Einordnung und Aufbau BearbeitenDie beiden Teile von Heinrich IV bilden die Mitte der Lancaster Tetralogie Stofflich und entstehungsgeschichtlich geht dem Drama Richard II voran in dem Henry Bolingbroke der spatere Heinrich IV aus dem Hause Lancaster seinen Vetter den legitimen aber unfahigen Konig Richard II absetzt ermorden lasst und an seiner Stelle den Thron besteigt Im ersten Teil des seinen Namen tragenden Doppeldramas verteidigt Heinrich IV seinen Thron gegen eine Rebellion englischer schottischer und walisischer Adliger Der zweite Teil von Heinrich IV knupft inhaltlich hinsichtlich der handelnden Personen und vom Aufbau her sehr stark an den ersten Teil an Nahezu identisch zum ersten Teil werden zwei lose verbundene Erzahlstrange verfolgt In einer dramatischen Handlung geht es um die Sphare des Konigs und des englischen Hochadels insbesondere um Planung Durchfuhrung und Abwehr einer Adelsrebellion gegen den Konig wobei im entscheidenden Punkt jeweils ein Verrat zum Scheitern der Rebellion fuhrt oder beitragt In einer komischen Handlung werden die derben Geschehnisse um den Trinkkumpan des Thronfolgers Heinrich den dicken Ritter Sir John Falstaff und seine Gesellen erzahlt wobei beide Teile eine Szene beinhalten in der Prinz Heinrich in Verkleidung Sir Falstaff narrt Zum Ende des Dramas stirbt Heinrich IV und sein Sohn wird als Heinrich V Konig dessen weiteres Schicksal Shakespeare im letzten Teil der Tetralogie Konig Heinrich V darstellt Handlung BearbeitenIn einem Prolog erzahlt ein Gerucht daruber dass falsche Kunde von Heinrichs angeblicher Niederlage gegen die Rebellen unter Fuhrung von Percy siehe erster Teil des Dramas durch das Land geht Erster Aufzug Bearbeiten Zu Beginn des Stucks erhalt der Graf von Northumberland zunachst falsche dann wahre Nachricht von den letzten Ereignissen des ersten Teils insbesondere vom Tod seines Sohnes Percy Er fasst den Entschluss Verbundete fur ein erneutes militarisches Vorgehen gegen den Konig zu sammeln Scroop Erzbischof von York sowie die Lords Mowbray Hastings und Bardolph sind hierzu bereit Falstaff gerat mit dem Oberrichter des Konigs aneinander der ihm vorwirft mit seinem liederlichen Verhalten den Charakter des Thronfolgers Prinz Heinrich zu verderben Zweiter Aufzug Bearbeiten Die Wirtin Hurtig versucht mithilfe von Gerichtsdienern bei ihrem Stammgast Falstaff dessen immense Zeche einzutreiben Nach einem Handgemenge vertragen sich die beiden wieder Trotz der sich verschlimmernden Krankheit seines Vaters sturzt sich Prinz Heinrich weiter in das Nachtleben und belauscht als Weinkellner verkleidet ein Rendezvous zwischen Falstaff und der derben Mamsell Dortchen Lakenreisser bei dem Falstaff uber Prinz Heinrich und seinen Begleiter spottet Wie schon im ersten Teil zogert Graf Northumberland mit der Entsendung seines Heers zugunsten der Rebellen Dritter Aufzug Bearbeiten Der kranke Konig sinnt uber die Wechselhaftigkeit der Bundnisse nach Der Graf von Warwick versichert dem Konig dass das gegen die Rebellen ausziehende Herr stark genug ist Wie schon im ersten Teil muss auch der unwillige Falstaff seinen Anteil zum Kriege beitragen Bei der Rekrutierung von Bauern die er reichlich verspottet sucht er nicht die Tauglichsten aus sondern jene die kein Geld haben sich durch Bestechung vom Waffendienst freizukaufen Vierter Aufzug Bearbeiten In Yorkshire belauern sich das Heer des Konigs unter der Fuhrung des jungeren Konigssohns Prinz Johann von Lancaster und jenes der Rebellen unter Fuhrung des Erzbischofs von York Der Graf von Westmoreland unterbreitet den Rebellen das Angebot zu Friedensverhandlungen worauf diese an Stelle des Sturzes des Konigs recht weitreichende Forderungen als Bedingung fur einen Abzug ubergeben und einem Treffen der Feldherren zustimmen Auf diesem geht Prinz Johann auf die Forderungen der Rebellen zum Schein ein Beide Seiten geben Befehl zur Auflosung der Heere wobei dieser auf Seiten des Prinzen nicht umgesetzt wird Die Koniglichen nehmen die schutzlosen Rebellenfuhrer gefangen und befehlen deren Hinrichtung Falstaff kann durch die Ubergabe eines Adligen der sich ihm kampflos ergeben hat an Prinz Johann einen kriegerischen Arbeitsnachweis vorweisen In Westminster liegt Konig Heinrich IV im Sterben versucht seinen Nachlass zu ordnen und hadert mit der Leichtlebigkeit des Thronfolgers Heinrich Als Prinz Heinrich auftritt halt er seinen regungslos daliegenden Vater fur tot und verlasst mit der Konigskrone die auf einem Kissen abgelegt war den Raum Der Konig wacht auf bemerkt den Verlust und ruft Prinz Heinrich zu sich Es kommt zur Aussprache zwischen Vater und Sohn der schockierte Prinz Heinrich gelobt auf Knien Umkehr und die beiden versohnen sich Funfter Aufzug Bearbeiten Konig Heinrich IV ist tot der ehemalige Prinz Heinrich regiert nun als Heinrich V und hat eine Wandlung zum Ernsthaften vollzogen Sichtbarstes Beispiel ist dass er des Vaters Oberrichter der ihn in seiner wilden Prinzenzeit im Sinne des Rechts massregeln und sogar festnehmen liess im Amt bestatigt Als Falstaff auf dem Lande vom Thronwechsel zugunsten seines Trinkkumpans Heinz erfahrt sieht er seine Zeit als einer der Grossen im Reich gekommen und verspricht seinen Zechgenossen schon Amter und Pfrunden Im Galopp zieht die Gesellschaft nach Westminster Doch Heinrich V will mit ihnen nichts zu tun haben lasst den entgeisterten Falstaff durch den Oberrichter festnehmen und schickt ihn mit seinen Freunden in die Verbannung In einem Epilog wendet sich ein Tanzer in komodiantischer Weise an das Theaterpublikum und kundigt eine spatere Fortsetzung an Literarische Vorlagen und kulturelle Bezuge BearbeitenShakespeares wichtigste Vorlage fur Henry IV war das von ihm fur alle britischen Historien benutzte Geschichtswerk von Raphael Holinshed die Chronicles of England Scotland and Ireland in der Fassung von 1587 Wie in Heinrich IV Teil 1 hat Shakespeare fur die Ausgestaltung der Charaktere von Prince Harry Hal und Harry Percy Hotspur wahrscheinlich zusatzlich Samuel Daniels Civil Wars sowie diverse Hinweise in anderen Quellen des 16 Jahrhunderts vor allem in Thomas Elyots beruhmtem Werk The Governor oder The Boke Named the Gouernour genutzt das zwischen 1532 und 1580 in acht Ausgaben veroffentlicht wurde Allerdings schmuckt Shakespeare sein Stuck mit zahlreichen frei erfundenen Abenteuern von Sir John Falstaff aus die hier einen wesentlich breiteren Raum einnehmen als in den dokumentierten historischen Darstellungen der Regierungszeit von Heinrich IV Als Anregung fur die Verknupfung von historischem Material im Kontext der Jugendzeit Heinrich IV mit komischen Elementen diente Shakespeare dabei moglicherweise auch das anonyme Stuck The famous victories of Henry the Fifth der Queen s Men das in den spaten 1580er Jahren aufgefuhrt wurde 1 Datierung und Textgeschichte Bearbeiten nbsp Heinrich IV Teil 2 Titelseite des Quarto von 1600 Der zweite Teil von Henry IV muss nach dessen ersten Teil 1596 1597 und vor The Life of Henry the Fifth verfasst worden sein Von heutigen Shakespeare Forschern wird die Entstehung des Werkes in der Regel auf den Zeitraum zwischen 1597 und 1598 datiert vermutlich kurz nach der Fertigstellung von The Merry Wives of Windsor Im August 1600 wurde das Werk im Stationers Register eingetragen und erschien im selben Jahr als Quarto Ausgabe mit dem Titel The Second Part of Henrie the fourth continnuing to his death and coronatian of Henrie the fift With the humours of Sir John Falstaffe and swaggering Pistoll Der zweite Teil von Heinrich IV fortgefuhrt bis zu seinem Tode und mit der Kronung von Heinrich V mit den Spassen von Sir John Falstaff und den Angebereien von Pistoll Grundlage fur diesen Erstdruck war vermutlich die Rohfassung foul paper eines eigenhandigen Manuskripts von Shakespeare Eine zweite Quarto Ausgabe welche die in der Erstausgabe nicht abgedruckte Szene III i enthalt wurde wahrscheinlich ebenso noch im Jahre 1600 veroffentlicht Die Folio Ausgabe Comedies Histories and Tragedies mit beiden Teilen von Henry IV folgte 1623 herausgegeben von John Heminges und Henry Condell Als Vorlage fur den Text der Folie Edition diente wahrscheinlich ein Theatermanuskript bzw Regiebuch prompt book des Stuckes aus der Zeit nach 1606 das jedoch von den Verlegern oder dem Drucker an verschiedenen Stellen revidiert wurde Im Unterschied zu den fruheren Quarto Ausgaben enthalt die Folio Fassung von 1623 acht zusatzliche substantielle Passagen Von Shakespeare Experten wird diese Erganzung teilweise als ein Versuch der Editoren erklart solche Stellen zu rekonstruieren die in den ersten Drucken moglicherweise von der Zensur gestrichen worden waren Allerdings wird in der Folie Ausgabe von 1623 gemass dem Verbot von Schwuren und Fluchen auf der Buhne Act to Restrain Abuses of Players vom 27 Mai 1606 zugleich alles Lasterliche entfernt oder gemildert In der gegenwartigen Shakespeare Forschung wird die Druckfassung der Folio Ausgabe von 1623 uberwiegend als autonomer Text betrachtet Heutigen Ausgaben liegt in der Regel der Text der Quarto Drucke zugrunde wobei die zusatzlichen Stellen der Folio Fassung jedoch als kenntlich gemachte Erganzung hinzugefugt werden Dabei werden offensichtliche Druckfehler auf Grundlage der Quarto Fassung emendiert 2 Auffuhrungsgeschichte BearbeitenDas Werk ist als Ganzes nur selten aufgefuhrt worden sondern zumeist in einer kompilierten Fassung zusammen mit Heinrich IV Teil 1 3 Die deutsche Erstauffuhrung erfolgte in bearbeiteter Fassung 1778 in Hamburg Schon im fruhen 17 Jahrhundert tendierten die Inszenierungen dazu die beiden Teile in verkurzter Form zusammenzufassen und so die beiden Hauptfiguren Prinz Heinrich und Falstaff weiter zu betonen Eine solche auf 25 Szenen reduzierte Version fuhrte beispielsweise das Schauspielhaus Bochum im Jahre 2005 mit Katharina Thalbach in der Rolle des Falstaff auf Bekannte Darsteller des Falstaff in Deutschland waren Heinrich George Hermann Schomberg Will Quadflieg und Kurt Bowe Adaptionen BearbeitenOrson Welles produzierte 1965 den Film Falstaff Glocken um Mitternacht der eine Collage aus den Werken der Lancaster Tetralogie und Merry Wives of Windsor darstellt Von Antonio Salieri stammt die Oper Falstaff ossia Le tre burle aus dem Jahr 1799 1838 wurde in London die Oper Falstaff von Michael William Balfe uraufgefuhrt Die bekannteste Adaption der Falstaff Figur ist Giuseppe Verdis Oper Falstaff die 1893 in Mailand erstmals aufgefuhrt wurde und im Wesentlichen auf dem Stoff der Komodie Merry Wives of Windsor beruht Textausgaben BearbeitenEnglisch James C Bulman Hrsg William Shakespeare King Henry IV Part 2 The Arden Shakespeare Third Series London 2016 2 Druck 2017 ISBN 978 1 904271 37 6 A R Humphreys Hrsg William Shakespeare King Henry IV Part 2 The Arden Shakespeare Second Series London 2008 ISBN 978 1 904271 06 2 Rene Weis Hrsg William Shakespeare Henry IV Part II Oxford Shakespeare Oxford University Press Oxford 2008 ISBN 978 0 19 953713 6 Giorgio Melchiori Hrsg William Shakespeare The Second Part of King Henry IV The New Cambridge Shakespeare Cambridge University Press Cambridge 2007 ISBN 978 0 521 68950 2Deutsch Frank Gunther und Anne Julia Zwierlein Hrsg William Shakespeare Konig Heinrich IV Teil 2 King Henry IV Part 2 Cadolzburg Ars vivendi 2004 ISBN 978 3 89716 173 3 Holger Klein Hrsg William Shakespeare King Henry IV Part 2 Heinrich IV Teil 2 Reclam Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 019105 7Literatur BearbeitenLexika Michael Dobson and Stanley Wells The Oxford Companion to Shakespeare Oxford University Press Oxford 2001 2 rev Auflage 2015 ISBN 978 0 19 870873 5 F E Halliday A Shakespeare Companion 1550 1950 Gerald Duckworth amp Co Ltd London 1952 Ubersichtsdarstellungen Hans Dieter Gelfert William Shakespeare in seiner Zeit C H Beck Verlag Munchen 2014 ISBN 978 3 406 65919 5 Margareta de Grazia and Stanley Wells The Cambridge Companion to Shakespeare Cambridge University Press Cambridge 2001 ISBN 978 0 521 65881 2 Ina Schabert Hrsg Shakespeare Handbuch Die Zeit der Mensch das Werk die Nachwelt 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 38605 2 Ulrich Suerbaum Shakespeares Dramen A Francke Verlag Tubingen und Basel 2001 ISBN 3 8252 1907 0Einleitungen Harold Bloom Shakespeare Die Erfindung des Menschlichen Aus dem Englischen von Peter Knecht Berlin Verlag 2000 ISBN 3 8270 0325 3 A D Cousins Shakespeare The Essential Guide to the Plays Buffalo 2011 ISBN 978 1 55407 928 5 Andrew Dickson The Rough Guide to Shakespeare 2nd Edition 2007 ISBN 978 1 85828 443 9 Marjorie Garber Shakespeare after all New York 2004 ISBN 978 0 385 72214 8 Ulrich Suerbaum Der Shakespeare Fuhrer Stuttgart 2006 ISBN 978 3 15 017663 4Weblinks BearbeitenMIT englisch Arden Version 2 Henry IV Zeno Org Schlegel Tieck Version Heinrich IV 2 Teil British Library Shakespeare in Quartos 2 Henry IV Quarto a 1600 Einzelnachweise Bearbeiten Vgl Michael Dobson Stanley Wells The Oxford Companion to Shakespeare OUP 2001 2 rev Auflage 2015 ISBN 978 0 19 870873 5 S 262 Siehe auch Ina Schabert Hrsg Shakespeare Handbuch Die Zeit der Mensch das Werk die Nachwelt 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 38605 2 S 356 Vgl auch Jonathan Bate Eric Rasmussen Hrsg William Shakespeare The Two Parts of Henry the Fourth Introduction In The RSC Shakespeare MacMillan London 2009 ISBN 978 0 230 57618 6 S 899 f sowie Stanley Wells Gary Taylor et al Hrsg The Oxford Shakespeare The Complete Works Oxford University Press 2 Aufl Oxford 2005 ISBN 0 19 926717 0 S 537 Vgl Michael Dobson Stanley Wells The Oxford Companion to Shakespeare OUP 2001 2 rev Auflage 2015 ISBN 978 0 19 870873 5 S 262 Siehe ebenso Ina Schabert Hrsg Shakespeare Handbuch Die Zeit der Mensch das Werk die Nachwelt 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2009 ISBN 978 3 520 38605 2 S 355 Vgl auch Jonathan Bate Eric Rasmussen Hrsg William Shakespeare The Two Parts of Henry the Fourth Introduction In The RSC Shakespeare MacMillan London 2009 ISBN 978 0 230 57618 6 S 900 sowie Stanley Wells Gary Taylor et al Hrsg The Oxford Shakespeare The Complete Works Oxford University Press 2 Aufl Oxford 2005 ISBN 0 19 926717 0 S 537 Vgl Michael Dobson and Stanley Wells The Oxford Companion to Shakespeare Oxford University Press Oxford 2001 2 rev Auflage 2015 ISBN 978 0 19 870873 5 S 264 Werke von William ShakespeareTragodien Titus Andronicus Romeo und Julia Hamlet Othello Konig Lear Macbeth Julius Caesar Antonius und Cleopatra Coriolanus Troilus und Cressida Timon von AthenKomodien Zwei Herren aus Verona Der Widerspenstigen Zahmung Die Komodie der Irrungen Verlorene Liebesmuh Ein Sommernachtstraum Der Kaufmann von Venedig Die lustigen Weiber von Windsor Viel Larm um nichts Wie es euch gefallt Was ihr wollt Mass fur Mass Ende gut alles gut Perikles Furst von Tyrus Das Wintermarchen Cymbeline Der Sturm Die beiden edlen VetternHistoriendramen Konig Johann Richard II Heinrich IV Teil 1 Heinrich IV Teil 2 Heinrich V Heinrich VI Richard III Heinrich VIII Andere Werke Sonette Venus und Adonis Lucretia Der verliebte Pilger Der Phoenix und die Turteltaube Der Liebenden Klage Sir Thomas More Normdaten Werk GND 4670107 2 lobid OGND AKS LCCN n85194495 VIAF 180263605 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich IV Teil 2 amp oldid 237816051