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Kurt Bowe 28 April 1929 in Reetz Kreis Westprignitz 14 Juni 2000 in Berlin war ein deutscher Schauspieler der in der DDR in Film und Theater sehr erfolgreich war und auch dem gesamtdeutschen Publikum als Kommissar Groth in der Fernsehserie Polizeiruf 110 bekannt wurde Kurt Bowe 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Werke 2 1 Wichtige Theaterrollen 2 2 Filme Auswahl 2 3 Horspiele 2 4 Tontrager Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBowe wurde als eines von sieben Kindern einer Reetzer Bauernfamilie geboren Schon in der Jugendzeit hatte er Interesse an Literatur und dem Theater so dass er nachdem er 1949 sein Abitur beendete eine Aufnahmeprufung an der Schauspielschule des Deutschen Theaters in Berlin ablegte Obwohl er eine Zulassung erhielt studierte er von 1950 bis 1954 Germanistik und Theaterwissenschaften am Institut fur Theaterwissenschaften der Humboldt Universitat zu Berlin um eine akademische Laufbahn zu starten Nach seinem Studium arbeitete er weitere sechs Jahre als Assistent an der Universitat wo er Vortrage in Theatergeschichte und Dramaturgie hielt Parallel zu seiner Assistenz spielte er auch am Studententheater wo ihn der damalige Leiter Horst Schonemann uberredete der Schauspielerei nachzugehen Nachdem er sich der Schauspielerei zugewandt hatte fuhrte ihn sein erstes Engagement 1961 ans Maxim Gorki Theater Es folgte eine kurze Zeit an der Volksbuhne Berlin anschliessend ein Engagement am Landestheater Halle ehe er 1973 auf die Buhne des Deutschen Theaters nach Berlin zuruckzog Von 1973 bis 1997 gehorte er zum dortigen Ensemble und avancierte in dieser Zeit zu einem der bekanntesten und beliebtesten Darsteller In Berlin startete 1961 auch seine Film und Fernsehtatigkeit anfangs noch in kleinen Rollen wie beispielsweise in Konrad Wolfs DEFA Streifen Ich war neunzehn spater auch in Hauptrollen wie Wolfs Spielfilm Der nackte Mann auf dem Sportplatz aus dem Jahr 1973 Seine Darstellung des Bildhauer Kemmel brachte ihm den Durchbruch als Filmschauspieler und machte ihn national wie auch international bekannt Daraufhin folgten unzahlige weitere Film und Fernsehtatigkeiten Mit seiner markanten Stimme war er zudem als Synchronsprecher und Sprecher in etwa 150 Horspielen oftmals fur Kinder aktiv Bowe wurde 1968 mit dem Handelpreis des Bezirkes Halle und 1969 mit dem Kunstpreis der DDR ausgezeichnet 1971 erhielt er den Nationalpreis der DDR III Klasse fur Kunst und Literatur und 1989 I Klasse 1 Im Jahr 1977 wurde Bowe fur seine Darstellung des Burgermeisters in Uwe Saegers Besuch beim lieben Gott mit dem Sonderpreis der Kritiker beim DDR Horspielpreis und im Jahr 1990 mit dem Grossen Hersfelder Preis geehrt 1998 fungierte er als Erzahler der siebenteiligen ORB Dokuserie Die Brandenburger Chronik eines Landes Kurt Bowe war in zweiter Ehe mit der Horspiel Dramaturgin Heidemarie Bowe geb Schonknecht verheiratet Er ist Vater von insgesamt vier Kindern Seine Tochter Susanne 1964 und Winnie Bowe 1973 sind ebenfalls Schauspielerinnen Winnie daruber hinaus auch Opernsangerin Er fand seine letzte Ruhestatte auf dem Waldfriedhof in Krumbeck Landkreis Prignitz 2 Werke BearbeitenWichtige Theaterrollen Bearbeiten Die Rauber von Friedrich Schiller Inszenierung Maxim Vallentin und Hans Dieter Made 1960 Rummelplatz von Ewan MacColl Am Tage der Hochzeit von Victor Rosow Die Geisel von Brendan Behan Marat Inszenierung Fritz Bornemann Amphitryon Sosias von Armin Stolper Die Kleinburger von Maxim Gorki Inszenierung Horst Schonemann Herr Puntila und sein Knecht Matti von Bertolt Brecht Inszenierung Christoph Schroth Landshuter Erzahlungen von Martin Sperr Die Aula nach dem Roman von Hermann Kant Nachtasyl von Maxim Gorki Faust von Johann Wolfgang von Goethe Michael Kohlhaas von Heinrich von Kleist 1977 Dantons Tod von Georg Buchner 1981 Die traurige Geschichte von Friedrich dem Grossen nach Heinrich Mann 1982 Gespenster von Henrik Ibsen 1983 Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang von Goethe 1984 Der blaue Boll von Ernst Barlach 1985 Der Sturmgeselle Sokrates von Hermann Sudermann 1986 Kikeriki von Sean O Casey 1986 Berliner Lieder 1987 Die echten Sedemunds von Ernst Barlach 1988 Die Geisel von Brendan Behan 1989 Der Theatermacher von Thomas Bernhard 1989 Der zerbrochene Krug von Heinrich von Kleist Bad Hersfelder Festspiele 1990 Das Wintermarchen von William Shakespeare Schaubuhne am Lehniner Platz 1990 Regie Luc Bondy 3 Kathchen von Heilbronn von Heinrich von Kleist 1991 unter Regie von Thomas Langhoff Der Turm von Hugo von Hofmannsthal 1992 unter Regie von Thomas Langhoff Der Biberpelz von Gerhart Hauptmann 1993 Der Cid von Pierre Corneille 1993 Herr Paul von Tankred Dorst 1994 unter Regie von Michael Gruner Heinrich IV von William Shakespeare 1996 unter Regie von Thomas Langhoff Weit weg von Hagedingen von Jean Paul Wenzel 1997 Der Besuch der alten Dame von Friedrich Durrenmatt 1999 unter Regie von Thomas Langhoff Filme Auswahl Bearbeiten 1963 Sonntagsfahrer 1964 Pension Boulanka 1965 Berlin um die Ecke Regie Gerhard Klein 1966 Blaulicht Folge 26 Maskenball Regie Manfred Mosblech Marga Hanke 1968 Die Toten bleiben jung Regie Joachim Kunert 1968 1970 Ich Axel Casar Springer TV Teil 4 und 5 Regie Achim Hubner 1968 Blaulicht Folge 29 Leichenfund im Jagen 14 Regie Manfred Mosblech 1968 Ich war neunzehn Regie Konrad Wolf 1971 Goya oder der arge Weg der Erkenntnis Synchronisation der Titelrolle 1972 Leichensache Zernik Regie Helmut Nitzschke 1973 Den Wolken ein Stuck naher TV 2 Teile Regie Christian Steinke 1974 Der nackte Mann auf dem Sportplatz Regie Konrad Wolf 1974 Johannes Kepler Regie Frank Vogel 1975 Zwischen Nacht und Tag Regie Horst E Brandt 1975 Broddi TV 3 Teile Regie Ulrich Thein 1975 Heute ist Freitag TV 1975 Er konnte ja heute nicht schweigen Sprecher 1975 Ein Feigenblatt fur Kuhle Wampe oder Wem gehort die Welt TV Regie Werner Hecht amp Christa Muhl 1976 Polizeiruf 110 Vorurteil TV Reihe 1976 Der besondere Tag Tropfentraume Sprecher 1976 Ein altes Modell TV 1977 Tambari Regie Ulrich Weiss 1977 Ottokar der Weltverbesserer Regie Hans Kratzert 1979 Zund an es kommt die Feuerwehr Regie Rainer Simon 1979 Blauvogel Regie Ulrich Weiss 1979 Ende vom Lied TV 2 Teile Regie Jurij Kramer 1979 Pinselheinrich Fernsehfilm Regie Hans Knotzsch 1979 Polizeiruf 110 Todliche Illusion 1979 Die Rache des Kapitans Mitchell TV 1980 Levins Muhle Regie Horst Seemann 1981 1988 Jadup und Boel Regie Rainer Simon 1981 Asta mein Engelchen Regie Roland Oehme 1981 Das grosse Abenteuer des Kaspar Schmeck TV 3 Teile Regie Gunter Friedrich 1981 Pugowitza Regie Jurgen Brauer 1981 Suturp Eine Liebesgeschichte TV Regie Gerd Keil 1982 Markische Forschungen Regie Roland Graf 1982 Melanie van der Straaten Fernsehfilm Regie Thomas Langhoff 1982 Die Gerechten von Kummerow Erzahlerstimme Regie Wolfgang Luderer 1983 Die traurige Geschichte von Friedrich dem Grossen Theateraufzeichnung 1983 Automarchen Regie Erwin Stranka 1983 Es geht einer vor die Hunde Fernsehfilm 1983 Das Luftschiff 1983 Ein Schuler aus Mansfeld Die Jugendjahre Martin Luthers Sprecher 1983 Burger Luther Wittenberg 1508 1546 Sprecher 1983 84 Einzug ins Paradies TV 6 Teile Regie Achim Hubner amp Wolfgang Hubner 1984 Die vertauschte Konigin Regie Dieter Scharfenberg 1985 Ab heute erwachsen 1985 Besuch bei van Gogh Regie Horst Seemann 1985 Gritta von Rattenzuhausbeiuns Sprecher Regie Jurgen Brauer 1986 Der Junge mit dem grossen schwarzen Hund Regie Hannelore Unterberg 1986 Das Buschgespenst TV Regie Vera Loebner 1986 Weihnachtsgeschichten TV 1988 Der blaue Boll Theateraufzeichnung 1989 Ein brauchbarer Mann 1989 Verflixtes Missgeschick 1989 Spate Ankunft Fernseh Zweiteiler 1990 Pause fur Wanzka Fernsehfilm Regie Vera Loebner 1991 Vanek Trilogie Studioaufzeichnung 1991 Die Sprache der Vogel Regie Fred Noczynski 4 1992 Die Spur des Bernsteinzimmers Regie Roland Graf 1992 Stilles Land Regie Andreas Dresen 1994 Polizeiruf 110 Bullerjahn Regie Manfred Stelzer 1994 Polizeiruf 110 Kiwi und Ratte Regie Manfred Stelzer 1995 Polizeiruf 110 Uber Bande Regie Manfred Stelzer 1995 Polizeiruf 110 Taxi zur Bank Regie Manfred Stelzer 1995 Polizeiruf 110 Alte Freunde Regie Markus Imboden 1996 Polizeiruf 110 Gefahrliche Kusse Regie Manfred Stelzer 1996 Polizeiruf 110 Die Gazelle Regie Bodo Furneisen 1997 Polizeiruf 110 Der Fremde Regie Manfred Stelzer 1997 Polizeiruf 110 Uber den Tod hinaus Regie Manfred Stelzer 1998 Polizeiruf 110 Live in den Tod Regie Manfred Stelzer 1998 Polizeiruf 110 Katz und Kater Regie Manfred Stelzer 1998 Spuk aus der Gruft TV Vierteiler Regie Gunter Meyer 1998 Die Brandenburger Chronik eines Landes 7 teilige Dokuserie Erzahler 1999 Polizeiruf 110 Rasputin Regie Hans Erich Viet 1999 Polizeiruf 110 Uber den Dachern von Schwerin Regie Hans Erich Viet 2000 Polizeiruf 110 Ihr grosster Fall Regie Hans Erich Viet Horspiele Bearbeiten 1964 William Shakespeare Macbeth Banquo Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1965 Gisela Horn Der grosse Fall Mr Rowley Regie Manfred Taubert Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1967 Siegfried Pfaff Regina B Ein Tag in ihrem Leben Schubert Regie Fritz Ernst Fechner Horspiel Rundfunk der DDR 1967 James Fenimore Cooper Der letzte Mohikaner Falkenauge Regie Dieter Scharfenberg 1968 Gerhard Rentzsch Am Brunnen vor dem Tore Sommer Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Eberhard Fensch Die Traume des Dr Reinschmidt Regie Horst Schonemann Rundfunk der DDR 1968 Erich Schlossarek Risiko Regie Fritz Gohler Rundfunk der DDR 1968 Day Keene Warren Brand Naked Fury Nackte Gewalt Dan Malloy Regie Helmut Hellstorff Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1968 Rolf Schneider Stimmen danach Fabrikant Regie Walter Niklaus Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Arne Leonhardt s ist Feierabend Georg Prodler Regie Walter Niklaus Horspiel Rundfunk der DDR 1968 Zvonimir Bajsic Betruger Co Regie Wolfgang Brunecker Rundfunk der DDR 1969 Wolfgang Kohlhaase Fragen an ein Photo Regie Helmut Hellstorff Rundfunk der DDR 1970 Gerhard Bengsch Krupp und Krause Regie Walter Niklaus Horspiel 3 Teile Rundfunk der DDR 1971 Gunther Rucker Portrait einer dicken Frau Bildhauer Regie Gunther Rucker Horspiel Rundfunk der DDR 1972 Ben Jonson Volpone oder der Fuchs Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1972 Karl Hermann Roehricht Private Galerie Herbert Mitautor und Regie Gunther Rucker Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Bertolt Brecht Leben des Galilei Galilei Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Arne Leonhardt Schach der Dame oder Wie ich zu einem Mann kommen sollte Passek Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1974 Hans Jurgen Bloch Nicht nur tausendjahrige Eichen Alfredo Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1974 Lia Pirskawetz Vox Humana Parteisekretar Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1974 Joachim Nowotny Ein altes Modell Regie Walter Niklaus Horspiel Rundfunk der DDR 1974 Joachim Walther Randbewohner Regie Werner Grunow Horspiel Rundfunk der DDR 1975 Gabriel Garcia Marquez Zeit zu sterben Regie Wolfgang Schonendorf Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Gunter Kunert Ein anderer K Regie Horst Liepach Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Wolfgang Kohlhaase Die Grunstein Variante Lodek Regie Gunther Rucker Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Mark Twain Die Abenteuer des Huckleberry Finn Doktor Regie Theodor Popp Kinderhorspiel Litera 1977 Peter Goslicki Peter Troche Glassplitter Haupt Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Juri Trifonow Der Tausch Dmitrijews Vater Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1978 Karel Capek Taschenspiele Kommissar Havlicek Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1978 Isaak Babel Maria Dymschitz Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1978 P T Barnum Alles Humbug Barnum Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1980 Ernst Barlach Der blaue Boll Boll Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1981 Samuil Marschak Das Tierhauschen Bar Fuchs Regie Maritta Hubner Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1981 Theodor Storm Pole Poppenspaler Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1982 Peter Hacks Das Turmverliess Geschichten Henriette und Onkel Titus Onkel Titus Regie Fritz Gohler Kinderhorspiel Litera 1983 Don Haworth An einem Tag im Sommer in einem Garten Regie Albrecht Surkau Horspiel Kunstkopf Rundfunk der DDR 1983 Henrik Ibsen John Gabriel Borkman Borkman Regie Albrecht Surkau Horspiel Rundfunk der DDR 1984 Albert Wendt Vogelkopp Vogelkopp Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1985 Hans Lucke Stadelmann Stadelmann Regie Werner Grunow Horspiel Kunstkopf Rundfunk der DDR 1985 Kurt Tucholsky Rheinsberg Erzahler Regie Barbara Plensat Horspiel Rundfunk der DDR 1985 Gerhard Rentzsch Darf ich wieder zu Napoleon Nachmittagsplaudereien auf Sankt Helena Napoleon Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1986 Dieter Scharfenberg Petrea und die Blutenkaiserin Regie Dieter Scharfenberg Kinderhorspiel Rundfunk der DDR 1987 Reinhard Griebner Ich gehore aber einer anderen Richtung an Lichtenberg Regie Fritz Gohler Horspiel Rundfunk der DDR 1991 Lothar Trolle Ein Vormittag in der Freiheit oder Sie gestatten Lehmann vorn mit L wie Lenin Regie Karlheinz Liefers Horspiel Funkhaus Berlin 1991 Alexander Wolkow Urfin und seine Holzsoldaten Charlie Black Regie Dieter Scharfenberg Horspiel Litera 1991 Gerhard Rentzsch Szenen aus deutschen Landen eingeleitet und mit Zwischenberichten versehen uber die Reise eines Mannes mit Pappkarton Regie Walter Niklaus Horspielreihe Augenblickchen Nr 4 DS Kultur BR 1997 Monika Latzsch Matjessaison Regie Gunter Bommert Horspiel MDR 1998 Anton Tschechow Eine langweilige Geschichte Regie Gunter Bommert Horspiel MDR 1989 Karl May Hadschi Halef Omar Scheikh Malek Regie Jurgen Schmidt Litera Tontrager Auswahl Bearbeiten James Fenimore Cooper Der letzte Mohikaner Falkenauge 1970 LITERA 8 60 139 Johann Wolfgang von Goethe Faust Szenen aus dem I und II Teil der Tragodie Faust Deutsch Literatur Klasse 10 1972 SCHOLA 8 70 052 8 70 053 Da hat vor fuffzich Jahren Heitere Chansons und Couplets Der Wind auf der Warschauer Brucke 1972 Nova 8 85 030 Bruder Grimm Der Hase und der Igel Igel 1973 LITERA 5 65 107 Ehm Welk Die Gerechten von Kummerow Pastor 1973 LITERA 8 60 114 Bruder Grimm Die kluge Bauerntochter Vater 1974 LITERA 8 65 205 Bruder Grimm Der gestiefelte Kater Der Trommler Konig Riese 1975 LITERA 8 65 208 Bauernkrieg 1525 Dokumente Sprecher 1975 LITERA Robert Louis Stevenson Der Flaschenteufel Erzahler 1975 LITERA 8 65 178 Mark Twain Huckleberry Finn Der Doktor 1976 LITERA 8 60 09 Alexander Sergejewitsch Puschkin Marchen vom Zaren Saltan von seinem Sohn dem Beruhmten und Machtigen Recken Furst Gwidon Saltanowitsch und von der wunderschonen Schwanenprinzessin 1978 LITERA 8 65 251 Leonid Solowjew Nasreddin in Buchara Emir von Buchara 1979 LITERA 8 65 270 Bruder Grimm Der Fischer und seine Frau Fischer 1980 LITERA Pablo Neruda Ich geh an die Tur Dornen zu empfangen Sprecher 1981 LITERA 8 65 378 Peter Hacks Das Turmverlies Onkel Titus 1982 LITERA 8 65 329 Albert Wendt Der Fahrer und die Kochin Fahrer 1982 LITERA 8 60 313 Gottfried August Burger Wunderbare Reisen zu Lande zu Wasser und durch die Luft des Freiherrn von Munchhausen wie er dieselben bei der Flasche im Zirkel seiner Freunde selbst zu erzahlen pflegte Munchhausen 1984 LITERA 8 65 330 Eugen Eschner Gerhard Rosenfeld Till Eulenspiegels mehrsteils wohlige Nacht In der Herberg zu Kneiteln Backer 1985 LITERA 8 65 373 374 Petrea und Die Blutenkaiserin Und andere Volksmarchen aus aller Welt Erzahler 1986 LITERA 8 65 384 Wilhelm Hauff Das Kalte Herz Peters Vater 1986 LITERA 8 65 385 Hans Christian Andersen Des Kaisers neue Kleider Kunz 1987 LITERA 8 65 397 Berliner Lieder von damals und gestern Sprecher und Gesang 1987 Litera 8 65 419 Rote Kapelle Dokumente Sprecher 1987 LITERA 8 65 395 396 Maxie Wander Guten Morgen Du Schone Eroffnungslied 1988 LITERA 8 65 371 372 Andrej Platonow Die Schustersfrau als Zarin Wanja der Bar und der Fisch Schuster Bauer LITERA 8 65 215 Karl May Hadschi Halef Omar Scheikh Malek 1989 LITERA 8 65 444 Alexander Wolkow Urfin und seine Holzsoldaten Charlie Black 1990 Litera Junior 0452 003 Kurt Bowe liest Theodor Fontane Meine Kinderjahre Von zwanzig bis dreissig ORB 1992 1993 11 CDs Verlag Das Neue Berlin ISBN 3 360 01010 8 Kurt Bowe liest aus seinen Erinnerungen Der lange kurze Atem Aufzeichnung der Buchpremiere die am 15 Oktober 1995 in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin stattfand MC Eule Media 1996 ISBN 3 359 01002 7 CD Nachauflage Verlag Das Neue Berlin 1999 ISBN 3 360 01007 8 Kurt Bowe liest Theodor Fontane Briefe des Alterns Regie Jurgen Schmidt MC Verlag Das Neue Berlin 1997 ISBN 3 360 01009 4 Kurt Bowe in An einem Tag im Sommer in einem Garten von Don Haworth Kunstkopf Horspiel Regie Albrecht Surkau Rundfunk der DDR 1983 HorZeichen Gerichshain 2000 ISBN 3 934492 01 0 Kurt Bowe in Rheinsberg ein Horbuch fur Verliebte nach Kurt Tucholsky Erzahler Regie Barbara Plensat Rundfunk der DDR 1985 Der Audio Verlag 2001 ISBN 3 89813 158 0 Nachauflage 2012 ISBN 978 3 86231 157 6 Kurt Bowe in Die Grunstein Variante Horspiel von Wolfgang Kohlhaase Regie Gunther Rucker und Barbara Plensat Rundfunk der DDR 1976 Der Audio Verlag 2002 ISBN 3 89813 176 9 5 Kurt Bowe liest Theodor Fontane Grete Minde Regie Veronika Hubner 240 Min mp3 CD MDR 1995 Der Audio Verlag 2015 ISBN 978 3 86231 558 1 Kurt Bowe liest Erich Loest Durch die Erde ein Riss Ein Lebenslauf Regie Matthias Thalheim ungekurzte Lesung 2 mp3 CDs SachsenRadio 1990 Der Audio Verlag 2020 ISBN 978 3 7424 1455 7 Literatur BearbeitenBowes Fontane Der Schauspieler Kurt Bowe und Theodor Fontane Ein Lesebuch Mitarbeit Hans Dieter Schutt 360 Seiten Verlag Das Neue Berlin 1997 ISBN 3 360 00919 3 Gunter Gaus Zu Person Bd 3 Interviews mit Kurt Bowe Albert Hetterle Dieter Hildebrandt Thomas Langhoff Kurt Maetzig Wolfgang Mattheuer Claus Peymann Willi Sitte Katharina Thalbach 184 Seiten Edition Ost Berlin 1998 ISBN 3 932180 60 7 Der Unfugladen oder endlich Schluss mit dem Theater Vorstellungen und Personalien mit einem Gesprach von Gunter Gaus Co Autor Hans Dieter Schutt 189 Seiten Verlag Das Neue Berlin 1999 ISBN 3 360 00890 1 Kurzbiografie zu Bowe Kurt In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 1 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Hans Dieter Schutt Kurt Bowe Der lange kurze Atem 1 Aufl Verlag Das Neue Berlin 1995 380 Seiten ISBN 3 359 00786 7 Nachauflage Aufbau Taschenbuch Verlag Berlin 1999 420 S ISBN 3 7466 1540 2 Ingrun Spazier Gunter Schulz Kurt Bowe Schauspieler In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 25 1995 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 1 A C Erik Aaes Jack Carson Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 497 f Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kurt Bowe im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurt Bowe Biografie bei der DEFA Stiftung Kurt Bowe in der Internet Movie Database englisch Kurt Bowe bei filmportal de Kurt Boewe bei Discogs Kurt Bowe Archiv im Archiv der Akademie der Kunste BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Neues Deutschland 6 Oktober 1989 S 4 knerger de Das Grab von Kurt Bowe aus dem Spielplan der Schaubuhne Die Sprache der Vogel BJF Clubfilmothek Abfragedatum 25 Marz 2018 Dieses Horspiel wurde 1977 in Venedig mit dem PIX ITALIA for radio drama ausgezeichnet Normdaten Person GND 119302381 lobid OGND AKS LCCN n97022003 VIAF 62355392 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bowe KurtKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 28 April 1929GEBURTSORT ReetzSTERBEDATUM 14 Juni 2000STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kurt Bowe amp oldid 229392736