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Gunter Bommert 13 Juli 1925 in Bochum 29 November 2014 in Bremen war ein deutscher Horspielregisseur und Schauspieler Gunter Bommert bei einer Lesung Literarisches Quartier Bremen 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Horspiele 3 Sonstige Funkarbeit 4 Filmografie 5 Leseauffuhrungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenGunter Bommert begann als Schauspieler und Regisseur ging dann zum Rundfunk und war von 1954 bis 1990 Lektor Spielleiter Dramaturg Regisseur und zuletzt Leiter der Horspielabteilung von Radio Bremen Als Autor trat er vor allem durch Horspiele Limericks 1 und andere Nonsens Gedichte 2 hervor Nach seiner Versetzung in den Ruhestand hat er als Schauspieler in Spielfilmen und bei szenischen Lesungen der Gruppe Literarisches Quartier LitQ in Bremen mitgewirkt Horspiele BearbeitenAutor 1963 Gardez Eine Schelmengeschichte in dialogischer Manier Radio Bremen 3 1996 Einstimmen oder Giovannis Lust Sudwestfunk Norddeutscher Rundfunk 4 RegieGunter Bommert hat bei uber 200 Horspielen Regie gefuhrt 5 unter anderem 1959 Die Farm der Tiere von George Orwell 1961 Der Hund von Marie Luise Kaschnitz 1964 Trommeln in der Nacht von Bertolt Brecht 1964 Feier fur zwei Spiegel von Ken Kaska 1964 Sarah und die Pferde von Karl Alfred Wolken 1971 Zweiaugiges Wortspiel von Bohumila Grogerova 1976 Berlin Letzte Ausgabe von Ernst Toller 1983 Buchners Lenz von Jurg Amann 1997 Matjessaison von Monika Latzsch MDR 1998 Eine langweilige Geschichte nach Anton Tschechow Bearbeitung Christian Schuller MDR Sonstige Funkarbeit BearbeitenLob des Schachspiels Essay Das Sportkaleidoskop 1964 Losung und Besuch bei der Mutter Autobiographische Texte Studio fur neue Literatur 1981 Gunter Bommert im Gesprach Interviewerin Ulla Hahn Studio fur neue Literatur 1981 Filmografie BearbeitenRegie Ein Phonix zuviel 1963 Radio Bremen Darsteller Das Winterhaus 1988 Regie Hilde Lermann Der letzte Sommer 1991 Regie Hilde Lermann Ein einzelner Mord 1999 Regie Karl FruchtmannLeseauffuhrungen BearbeitenRegie Mein Gedicht 2002 Selbstgeschriebenes von den Teilnehmern 2005 Musik in der Dichtung E T A Hoffmann Gottfried Benn Thomas Mann u a 2006 Gunter Eich 2007 Barocklyrik 2008 Monologe William Shakespeare Johann Wolfgang Goethe Johann Nestroy Thomas Bernhard u a 2008 Heinrich von Kleist 2011 Lesungen Gerausche der Nacht 2008 Der Rest ist Schweigen 2008 Ludwig Tieck Der gestiefelte Kater 2010 Kleine Liebesaffairen 2011 Wislawa Szymborska 1923 2012 zum Gedachtnis 2012 Ingeborg Bachmann Bohmen liegt am Meer 2012 Von Schnee und Eis in europaischer Literatur und Kunst 2012 Literatur BearbeitenBernhard Gleim Sprechspieler Horenmacher Der vortreffliche Gunter Bommert Horspielchef bei Radio Bremen hat sich in eine Art Ruhestand begeben In taz 16 Juli 1990 Bernhard Gleim Ernsthaft und genau Nachruf In taz 5 Dezember 2014 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gunter Bommert Sammlung von Bildern Literatur von und uber Gunter Bommert im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gunter Bommert in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten z B Linguistische Limericks In Die Zeit 4 September 1970 online z B Magisches Quadrat In Die Zeit 24 Oktober 1970 nachgedruckt in K P Denker Hrsg Worterwechsel Poetische Sprachspiele Reclam Stuttgart 2012 ISBN 978 3 15 020261 6 S 118 ARD Horspieldatenbank ARD Horspieldatenbank Suche in der ARD HorspieldatenbankNormdaten Person GND 1017307768 lobid OGND AKS VIAF 188218654 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bommert GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Horspielregisseur und SchauspielerGEBURTSDATUM 13 Juli 1925GEBURTSORT BochumSTERBEDATUM 29 November 2014STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Bommert amp oldid 237333478