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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Maxim Gorki Begriffsklarung aufgefuhrt Maxim Gorki russisch Maksim Gorkij wissenschaftliche Transliteration Maksim Gor kij 1 oder Gorkij 2 3 16 Marzjul 28 Marz 1868greg in Nischni Nowgorod 18 Juni 1936 in Gorki 10 ostlich von Moskau 4 war ein russischer Schriftsteller Er hiess eigentlich Alexei Maximowitsch Peschkow russisch Aleksej Maksimovich Peshkov Transliteration Aleksej Maksimovic Peskov Betonung Alexei Maximowitsch Peschkow Maxim Gorki um etwa 1900Die Unterschrift Maxim Gorkis Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Schriftsteller und politischer Aktivist 1 3 Vor der Revolution 1 4 Opposition und Emigration 1 5 Sowjetischer Schriftsteller 1 6 Tod und Beisetzung 2 Siehe auch 3 Darstellung Gorkis in der bildenden Kunst Auswahl 4 Filme uber Gorki 5 Werke 5 1 Romane 5 2 Novellen 5 3 Erzahlungen Auswahl 5 4 Dramen Auswahl 5 5 Autobiografische Schriften 6 Ehrungen 7 Zitate 7 1 Zitate uber Gorki 7 2 Zitate von Gorki 8 Bibliographien 9 Literatur 10 Verfilmung 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Alexei Peschkow wuchs in armsten Verhaltnissen auf in einer Zeit in der das Elend der Massen in Russland zu einem wichtigen Thema der literarischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung geworden war Sein Grossvater war Wolgatreidler sein Vater Tischler Nach dem fruhen Tod des Vaters kam der junge Alexei mit seiner Mutter bei den Grosseltern unter Korperliche Gewalt innerhalb der Familie war nichts Aussergewohnliches Als er zehn war starb die Mutter an Tuberkulose und der Grossvater nahm ihn nach nur drei Jahren von der Schule Von nun an musste Peschkow selbst Geld verdienen zunachst als Lumpensammler Ehe er von seiner literarischen Tatigkeit leben konnte arbeitete er unter anderem als Laufjunge Kuchenjunge Vogelhandler Verkaufer Ikonenmaler Schauermann Backergeselle Maurer Nachtwachter Eisenbahner und Rechtsanwaltsgehilfe In den spaten 1880er Jahren kam er in Kasan wo er sich erfolglos um eine Aufnahme an der Universitat bemuhte erstmals mit der revolutionaren Bewegung in Kontakt Er arbeitete bei einem Backer dessen Laden gleichzeitig Bibliothek eines marxistischen Geheimzirkels war Peschkow las viel und eignete sich als Autodidakt ein umfassendes aber unsystematisches Wissen an Die unuberwindliche Kluft zwischen ihm und der studierenden Jugend machte ihm schwer zu schaffen Moglicherweise war sie der Grund fur einen Selbstmordversuch im Jahr 1887 bei dem er sich in die Brust schoss allerdings werden ebenso der Tod seiner Grosseltern im selben Jahr und eine unerwiderte Liebe als Ursachen vermutet 5 Schriftsteller und politischer Aktivist Bearbeiten Maxim Gorki und Fjodor Schaljapin1889 wurde die zaristische Polizei wegen seiner rebellischen Kontakte erstmals auf Peschkow aufmerksam Im selben Jahr legte er dem Schriftsteller Wladimir Korolenko ein Poem vor und erntete eine schonungslose Kritik Er wandte sich vorlaufig von der Literatur ab und zog zu Fuss durch Russland die Ukraine und uber den Kaukasus bis nach Tiflis Dort kam er mit Revolutionaren und Studenten in Kontakt die ihn ermunterten seine Erlebnisse literarisch festzuhalten Seine erste Erzahlung Makar Tschudra die am 12 September 1892 in der Provinzzeitung Kawkas erschien unterzeichnete Alexei Peschkow mit dem Pseudonym Maxim Gorki ubersetzt der Bittere Von da an verwendete er dieses Pseudonym Gorki zog nach Samara wo er auf Vermittlung Korolenkos eine Stelle als Journalist bei einer Provinzzeitung bekam deren Korrektorin Jekaterina Pawlowna Wolschina er 1896 heiratete 1897 wurden ihr Sohn Maxim Peschkow 1897 1934 und 1898 ihre Tochter Katja geboren die funfjahrig an Meningitis starb Nach dem Tode der Tochter trennte sich das Paar 1903 1894 gelang ihm mit der Erzahlung Tschelkasch der Durchbruch als Schriftsteller Auch die 1898 veroffentlichten Skizzen und Erzahlungen wurden ein grosser Erfolg 1901 verfasste er nach einer Studentendemonstration in Sankt Petersburg die durch das brutale Eingreifen der Polizei in einem Massaker endete das Lied vom Sturmvogel Der Sturm von dem dieser Vogel mit der Kraft des Zorns der Flamme der Leidenschaft und der Gewissheit des Sieges kundete wurde in revolutionaren Kreisen als die Revolution aufgefasst und das Poem auf einschlagigen Versammlungen vorgetragen Lew Nikolajewitsch Tolstoi und Maxim Gorki um 1900Nach dem Erfolg seiner Theaterstucke Die Kleinburger 1901 und Nachtasyl 1902 war Gorki so popular dass die verschiedenen Versuche des Regimes gegen ihn vorzugehen immer wieder Proteststurme auslosten Gorki erhielt zum Beispiel Schlafverbot was bedeutete dass er nicht in Stadten ubernachten durfte Wahrend einer Reise auf die Krim wohin er wegen der Unterzeichnung eines Traktats gegen die offizielle Darstellung der erwahnten Demonstration verwiesen wurde bereiteten ihm seine Freunde und Verehrer unter ihnen Fjodor Schaljapin und Iwan Bunin in Podolsk einen triumphalen Empfang Gegen den Beschluss Zar Nikolaus II Gorkis Ernennung zum Ehrenmitglied der Akademie der Wissenschaften ruckgangig zu machen protestierten unter anderem Anton Tschechow und Wladimir Korolenko Nach seinem Protest gegen das Niedermetzeln unbewaffneter Zivilisten am 9 Januarjul 22 Januar 1905greg dem so genannten Petersburger Blutsonntag wurde er in der Peter und Pauls Festung inhaftiert aber auch nach Protesten der auslandischen Presse wieder freigelassen Wahrend der Festungshaft entstand sein Drama Kinder der Sonne 1905 Vor der Revolution Bearbeiten Anton Pawlowitsch Tschechow und Maxim Gorki um 1900In der kurzen Zeit der politischen Lockerung nach der Revolution von 1905 war Gorki uber Veroffentlichungen und Versammlungen unermudlich fur die Revolution tatig Bei der Zeitung Nowaja Schisn Neues Leben die er mitbegrundet hatte lernte er Lenin kennen der dort als Chefredakteur arbeitete Als das politische Klima wieder strenger wurde ging er ins Ausland In Frankreich agitierte er gegen eine Anleihe der westlichen Staaten an das nach dem Russisch Japanischen Krieg geschwachte Russland Als man die Anleihe doch gewahrte schrieb er das Pamphlet Das schone Frankreich In den USA sollte er Parteispenden sammeln blieb aber relativ erfolglos nachdem seine Gegner die Tatsache gegen ihn ausgespielt hatten dass er mit seiner Begleiterin Marija Andrejewa nicht verheiratet war Um Geld einzusammeln sendeten die Bolschewiki 1906 Gorki gemeinsam mit Ivan Narodny in die USA In einem Landhaus in den Adirondacks Bergen schrieb Gorki u a den Roman Die Mutter den ihm Lenin spater immer wieder als positives Beispiel seiner Literatur vorhielt und der in der Sowjetunion zum Klassiker wurde Nach seiner offenen Agitation gegen die Anleihe war fur Gorki eine Ruckkehr nach Russland nicht moglich Er verbrachte die Jahre 1907 bis 1913 auf der Insel Capri wo er sich allerdings ausschliesslich mit russischen und revolutionaren Themen beschaftigte Er grundete mit Lenins Unterstutzung eine Schule fur Revolutionare und Propagandisten empfing zahlreiche Besucher wie zum Beispiel Rainer Maria Rilke Sergei Rachmaninow und Alexei Nowikow Priboj und beantwortete unzahlige Briefe von Burgern aus Russland die sich mit ihren Sorgen und Hoffnungen an ihn wandten In diese Zeit fiel Gorkis erste Auseinandersetzung mit Lenin Gorki fur den die Religion immer eine wichtige Rolle gespielt hat schloss sich den Theorien der Gotterbauer um Alexander Bogdanow an die Lenins Thesen als Abweichung vom Marxismus verurteilten Der Konflikt entspann sich vor allem um Gorkis Schrift Eine Beichte in der er versuchte Christentum und Marxismus zu versohnen und flammte 1913 erneut auf als Gorki in einer Schrift gegen den zersetzenden Geist Dostojewskis dafur pladierte die Gottsuche zeitweilig beiseite zu lassen Eine Amnestie anlasslich des dreihundertjahrigen Jubilaums des Hauses Romanow im Jahr 1913 ermoglichte Gorki wieder nach Russland zuruckzukehren Gorkis Skepsis gegenuber der Oktoberrevolution von 1917 war der Grund fur seine zweite grosse Auseinandersetzung mit Lenin Gorki war zwar grundsatzlich fur eine soziale Revolution meinte aber dass das russische Volk dafur noch nicht reif sei die Massen mussten erst das notige Bewusstsein entwickeln um sich aus ihrer Misere zu erheben Er sprach spater von seiner damaligen Furcht dass die Diktatur des Proletariats zur Auflosung und Vernichtung der einzigen wahrhaft revolutionaren Kraft die wir damals besassen fuhren konnte der bolschewistischen politisch geschulten Arbeiter Diese Vernichtung hatte auf lange Zeit auch die Idee der sozialen Revolution selbst kompromittiert Opposition und Emigration Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Gleich nach der Revolution grundete Gorki verschiedene Vereine um dem von ihm befurchteten Verfall von Wissenschaft und Kultur entgegenzuarbeiten Der Ausschuss zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Gelehrten etwa sollte Angehorige der Intelligenzija unterstutzen die nach der Revolution besonders unter Hunger Kalte und politischer Willkur zu leiden hatten 1918 wurde die Zeitung Nowaja Schisn Neues Leben nun Gorkis Plattform in der er gegen Lenins Prawda polemisierte und Lynchjustiz und das Gift der Macht brandmarkte verboten 1920 wurde seine zweite Frau Marija Fjodorowna Andrejewa eine fruhere Schauspielerin zur Kommissarin fur das gesamte russische Theaterwesen und Ministerin fur das ganze Theater und Kunstwesen ernannt wahrend Gorki die Gelegenheit nutzte hungernden Burgern Kunstwerke abzukaufen Als einige Intellektuelle unter anderem auch Gorki ein Hilfskomitee fur die Hungernden grundeten wurden viele verhaftet da Lenin eine Verschworung argwohnte Lenin legte Gorki nahe seine wieder aktive Lungentuberkulose TBC in einem auslandischen Sanatorium behandeln zu lassen Vom Dezember 1921 bis zum April 1922 wurde Gorki im Lungensanatorium St Blasien im Schwarzwald behandelt anschliessend hielt er sich in Berlin dann in Heringsdorf an der Ostsee auf jetzt zusammen mit seiner neuen Lebensgefahrtin Marija Budberg sowie mit seinem Sohn Maxim und seiner Schwiegertochter Alexejewa Peschkowa aus Berlin In der dortigen Villa Irmgard die 1948 als Maxim Gorki Museum eroffnet wurde arbeitete er am dritten Teil seiner Autobiographie Meine Universitaten Am 25 September 1922 reiste er weiter nach Bad Saarow Von Juni bis November 1923 wohnte Gorki mit Budberg Sohn Maxim und Schwiegertochter Timoscha in Gunterstal bei Freiburg zunachst im Hotel Kyburg hernach in einem gemieteten Anwesen in der Dorfstrasse 6 anschliessend folgten Aufenthalte in Marienbad und Prag bevor er sich im Fruhjahr 1924 in Sorrent niederliess nachdem ihm die faschistische Regierung Italiens nach einigem Zogern die Erlaubnis hierfur erteilt hatte Sein Aufenthalt in Deutschland wurde von der Sowjetischen Handelsmission finanziert die gleichzeitig Deutschlandzentrale der Tscheka war Dort arbeitete Gorkis zweite Exfrau Marija Fjodorowna Andrejewa die weiter Kontakt zu ihm hielt Sie machte ihn hier mit Pjotr Krjutschkow bekannt der ihm bald als Sekretar diente Auch sein ebenfalls in Berlin lebender Sohn Maxim Peschkow und seine Frau erhielten ein Stipendium der Handelsmission Deshalb war Gorki der Exilpresse nicht ganz geheuer Die Zeitschrift Besseda Unterhaltung die er mit Andrej Bely und Chodassewitsch zum Vertrieb in die Sowjetunion produzierte durfte dort nicht eingefuhrt werden und scheiterte 1925 Nach Lenins Tod im Januar 1924 kehrte Gorki nicht in die Sowjetunion zuruck da er skeptisch gegenuber Lenins Nachfolgern war und auch Maria Budberg nicht dazu bereit war Er blieb vielmehr bis 1927 in Italien und schrieb Erinnerungen an Lenin in denen er Lenin als den Menschen bezeichnete den er am meisten geliebt hatte Ausserdem arbeitete er dort an den umfangreichen Romanen Das Werk der Artamanows und Das Leben des Klim Samgin Sowjetischer Schriftsteller Bearbeiten 20 Juni 1929 Maxim Gorki vierter von rechts eingerahmt von Funktionaren der sowjetischen Geheimpolizei OGPU besichtigt das Solowezki Lager zur besonderen Verwendung SLON Am 22 Oktober 1927 beschloss die Kommunistische Akademie in einer Festsitzung anlasslich von Gorkis 35 jahrigem Autorenjubilaum ihn als proletarischen Schriftsteller anzuerkennen Als Gorki bald darauf nach Sowjetrussland zuruckkehrte wurden ihm alle moglichen Ehrungen zuteil Gorki bekam den Leninorden und wurde Mitglied des Zentralkomitees der KPdSU Sein sechzigster Geburtstag wurde im ganzen Land feierlich begangen zahlreiche Institutionen u a das Moskauer Kunstlertheater und das Moskauer Literaturinstitut wurden nach ihm benannt Seine Geburtsstadt Nischni Nowgorod wurde 1932 in Gorki umbenannt 1930 grundete er die Zeitschrift Sowjetunion In zahlreichen literaturwissenschaftlichen Werken der Zeit hob man jene Elemente seines Schaffens hervor die in den Kanon des Sozialistischen Realismus passten andere verschwieg man Die Mutter Gorkis einziges Werk in dem der Held ein Fabrikarbeiter und damit ein echter Proletarier ist sollte als Vorbild fur die neue sowjetische Literatur dienen In diesen letzten Lebensjahren bezeichnete Gorki selbst seine fruhere Skepsis der Oktoberrevolution gegenuber als Irrtum worauf ihn der Westen als Stalins Vorzeigeschriftsteller bezeichnete Auf Reisen durch die Sowjetunion bestaunte er die Errungenschaften des Fortschritts Die Schattenseiten schien er nicht zu bemerken Er war Redakteur des Buches uber den Weissmeer Ostsee Kanal in dem eine Reihe bekannter Schriftsteller das Werk hunderttausender Zwangsarbeiter als grosse Errungenschaft besang Nach einem Besuch des Sonderlagers Solowezki auf den Solowezki Inseln am 20 Juni 1929 verfasste er obschon er offensichtlich die Inszenierung einer wohlgeordneten Umerziehung anstelle des Schreckens des Lagers durchschaute 7 einen hymnischen Reisebericht in einer Artikelserie mit dem Titel Quer durch das Land der Sowjets Po Soyuzu Sovetov 8 der die Lebens und Arbeitsbedingungen der Haftlinge und ihre erfolgreiche Umschmiedung zu nutzlichen Sowjetburgern pries 9 Fur das Lager Solowezki ignorierte Gorki dabei die Schilderungen eines vierzehnjahrigen Jungen der ihm bei seinem Besuch in einem einstundigen Gesprach die schrecklichen Folterungen der Insassen geschildert hatte Der Junge wurde unmittelbar nach Gorkis Abreise erschossen 10 Die meiste Zeit verbrachte Gorki in einer Villa in Moskau wo er rund um die Uhr von Mitarbeitern des GUGB KGB Vorgangerorganisation uberwacht wurde Er war wie schon zuvor um die Aufklarung der Bevolkerung und die Forderung junger Schriftsteller bemuht und regte 1933 an die 1890 von dem russischen Verleger und Publizisten Florenti Fjodorowitsch Pawlenkow begrundete und bis 1922 mit 198 Banden fortgefuhrte bekannte Biographien Reihe Aus dem Leben bemerkenswerter Menschen Zhizn zamechatelnyh lyudej wieder aufzunehmen 11 Ebenso grundete er die Zeitschrift Literarische Lehre die jungen Autoren das literarische Handwerk beibringen wollte Klaus Mann der 1934 an einem Kongress der Sowjet Schriftsteller in Moskau teilgenommen hatte berichtete von einer Einladung in Gorkis Haus Der Dichter der die extreme Armut das dusterste Elend gekannt und geschildert hatte residierte in furstlichem Luxus die Damen seiner Familie empfingen uns in Pariser Toiletten das Mahl an seinem Tisch war von asiatischer Uppigkeit Dann gab es sehr viel Wodka und Kaviar 12 Gorkis Werke wurden in Deutschland 1933 verbrannt und bis 1945 aus Bibliotheken ausgesondert z B Die Bettler 13 Tod und Beisetzung Bearbeiten Urnengrab von Maxim GorkiAm 18 Juni 1936 starb Gorki seine Urne wurde in der Nekropole an der Kremlmauer in Moskau beigesetzt Um seine Todesursache rankten sich zahlreiche Geruchte der Schriftsteller Gustaw Herling Grudzinski stellte die unterschiedlichen Versionen 1954 in dem Essay Die sieben Tode des Maxim Gorki zusammen Im dritten Moskauer Schauprozess von 1938 wurde der in Ungnade gefallene ehemalige NKWD Chef Genrich Jagoda unter anderem beschuldigt die Ermordung Gorkis und zuvor die Ermordung von Gorkis Sohn Maxim 1934 durch medizinische Fehlbehandlung veranlasst zu haben 14 Gorkis Sekretar und zwei seiner Arzte wurden deswegen ebenso verurteilt und erschossen Noch in den 1980er Jahren fanden sich in Literaturlexika als wahrscheinliche Todesursache Ermordung durch sowjetischen Staatssicherheitsdienst 15 Heute wird jedoch uberwiegend von einem naturlichen Tod als Folge des bereits angegriffenen Gesundheitszustands Gorkis ausgegangen 16 14 Siehe auch BearbeitenZinovi Pechkoff Adoptivsohn GorkisDarstellung Gorkis in der bildenden Kunst Auswahl BearbeitenPaul Betyna Maxim Gorki Tafelbild Ol um 1953 17 Karl Lemke Maxim Gorki Begrunder des sozialistischen Realismus Statue Bronze um 1962 18 Johannes Friedrich Rogge Maxim Gorki Buste Bronze 1950 19 Filme uber Gorki BearbeitenMark Donskoi verfilmte von 1938 bis 1940 Gorkis Biografie in der Trilogie Gorkis Kindheit Unter fremden Menschen und Moi universitety Moi uniwersitety Der Autor wurde zunachst von Alexei Ljarski und im dritten Film von Nikolai Walbert dargestellt 20 Werke BearbeitenGesammelte Werke in Einzelausgaben 17 Bande Malik Verlag Berlin 1926 1929 Gesammelte Werke in Einzelbanden Hrsg von Eva Kosing und Edel Mirowa Florin 23 Bande Aufbau Verlag Berlin und Weimar 1965 1982 Romane Bearbeiten Foma Gordejew Foma Gordeev 1899 Drei Menschen Troe 1900 1901 Die Mutter Mat 1906 1907 Matwej Koschemjakin Zhizn Matveya Kozhemyakina 1910 Das Werk der Artamonows Delo Artamonovyh 1925 Das Leben des Klim Samgin Zhizn Klima Samgina 1925 1936 Novellen Bearbeiten Pawel der arme Teufel Goremyka Pavel 1894 Der Spitzel Titel der Ausgaben in russischer Sprache Das Leben eines unnutzen Menschen Zhizn nenuzhnogo cheloveka 1907 Eine Beichte Ispoved 1908 Ein Sommer Leto 1909 Das Stadtchen Okurow Gorodok Okurov 1909 Erzahlungen Auswahl Bearbeiten Makar Tschudra Makar Chudra 1892 Tschelkasch Chelkash 1894 Mein Weggefahrte Moj sputnik 1894 Das Lied vom Falken Pesnya o Sokole 1895 Die alte Isergil Staruha Izergil 1895 Die Ausfahrt 1895 Die Holzflosser 1895 Einige Tage in der Rolle des Redakteurs einer Provinzzeitung 1895 Wie Semaga gefangen wurde 1895 Der Chan und sein Sohn 1896 Der Leser 1896 Der Schornsteinfeger 1896 Warenka Olessowa Varenka Olesova 1896 Die Eheleute Orlow Suprugi Orlovy 1897 Gewesene Leute Byvshie lyudi 1897 Malwa Malva 1897 Der Tunichtgut Ozornik 1897 Konowalow Konovalov 1897 Kain und Artjom Kain i Artyom 1898 Sechsundzwanzig und eine Dvadcat shest i odna 1899 Digitalisat Lied vom Sturmvogel Pesnya o burevestnike 1901 Der 9 Januar 9 yanvarya 1907 Italienische Marchen 1911 1913 Zyklus Die Kinder aus Parma Deti Parmy 1911 Durch Russland Po Rusi 1912 1917 Zyklus Graue Gespenster Strasti mordasti 1913 Erzahlungen 1922 1924 Rasskazy 1922 1924 godov 1925 Zyklus Dramen Auswahl Bearbeiten Die Kleinburger Meshane 1901 Urauffuhrung 1902 St Petersburg Nachtasyl Na dne 1902 oder Am Boden Urauffuhrung 1902 Moskau Sommergaste Dachniki 1904 Urauffuhrung 1904 St Petersburg Kinder der Sonne Deti solnca 1905 Urauffuhrung 1905 St Petersburg Barbaren Varvary 1905 Urauffuhrung 1906 Kursk J H W Dietz Nachfolger Stuttgart 1906 Die Feinde Vragi 1906 Urauffuhrung 1906 Berlin Die Letzten Poslednie 1908 Urauffuhrung 1910 Berlin Deutsches Theater Regie Max Reinhardt Sonderlinge Urauffuhrung 1910 St Petersburg Wassa Schelesnowa Vassa Zheleznova 1910 Zweite Fassung 1935 Urauffuhrung 1911 Moskau Falschgeld Falshivaya moneta 1913 Urauffuhrung 1928 Rom Die Familie Sykow Zykovy 1913 Urauffuhrung 1918 Petrograd Der Alte Starik 1915 Urauffuhrung 1919 Moskau Jegor Bulytschow und andere Egor Bulychov i drugie 1931 Urauffuhrung 1932 Moskau und Leningrad Dostigajew und andere Dostigaev i drugie 1932 Urauffuhrung 1933 LeningradAutobiografische Schriften Bearbeiten Meine Kindheit Detstvo 1913 1914 Unter fremden Menschen V lyudyah 1915 1916 Meine Universitaten Moi universitety 1923 Tagebuchnotizen Zametki iz dnevnika 1924 Ehrungen Bearbeiten Gorki Haus in Bad Saarow1902 und 1917 wurde er zum Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften gewahlt 21 1932 wurde seine Geburtsstadt in Gorki umbenannt 1990 bekam sie ihren alten Namen Nischni Nowgorod zuruck Maxim Gorki Theater in Berlin beheimatet in der ehemaligen Wirkungsstatte der Sing Akademie zu Berlin 1952 im sowjetischen Sektor Berlins gegrundet Es gab auch ein sowjetisches Kreuzfahrtschiff namens Maxim Gorkiy Von 1936 bis 1999 hiess die Universitat Charkiw nach ihm AM Gorki Charkow Staatliche Universitat Von 1932 bis 1990 hiess die Moskauer Twerskaja Strasse Gorki Strasse In der DDR wurden zahlreiche Strassen nach Gorki benannt Am 31 Juli 1947 wurde im franzosischen Sektor Berlins eine Gorkistrasse gewidmet die ihren Namen bis heute tragt 22 Der Gorki Rucken in der Antarktis tragt ebenso seinen Namen Zitate BearbeitenZitate uber Gorki Bearbeiten Ich glaube dass eine Zeit kommen wird wo das Werk Gorkis vergessen ist aber es ist zweifelhaft ob man auch in tausend Jahren den Menschen Gorki vergessen wird konnen Anton Tschechow Briefe 1877 1904 1903 23 Wer das Werk Gorkis kennt der kennt das russische Volk von heute und in ihm Not und Entbehrung aller Gedruckten er weiss aus miterkennender Seele ebenso ihr letztes seltenstes und leidenschaftlichstes Gefuhl wie ihr tagliches armliches Dasein Stefan Zweig Harenberg Schauspielfuhrer 24 Zitate von Gorki Bearbeiten Faschismus ist der letzte Versuch der Bourgeoisie ihre Macht uber die Welt zu festigen Maxim Gorki Gorki RedenBibliographien BearbeitenErwin Czikowsky Ilse Idzikowski Gerhard Schwarz Maxim Gorki in Deutschland Bibliographie 1899 1965 Veroffentlichungen des Instituts fur Slawistik Berlin 1968 Sonderreihe Bibliographie 2 Literatur BearbeitenMaxim Gorki Stefan Zweig Briefwechsel Hrsg von Kurt Bottcher Reclam Leipzig 1980 ISBN 3 379 00134 1 25 Boris Bjalik Revolution und Kunst Betrachtungen uber die Beziehungen zwischen Lenin und Gorki Ubersetzt von Brigitta Schroder Aufbau Berlin 1974 DNB 750179201 Friedrich Dusel Maxim Gorki und Anton Tschechow Eine Einfuhrung in ihre Buhnenwerke Schneider Leipzig 1922 Schneiders Buhnenfuhrer Christa Ebert Maxim Gorki in Saarow 1922 23 Frankfurt Oder Kleist Gedenk und Forschungsstatte 2003 Frankfurter Buntbucher 33 ISBN 3 9807802 9 5 Nina Gourfinkel Maxim Gorki Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten 5 Aufl Reinbek bei Hamburg Rowohlt 1999 Rowohlts Monographien 50000 rororo Bildmonographien ISBN 3 499 50009 4 Hans Gunther Der sozialistische Ubermensch M Gor kij und der sowjetische Heldenmythos Stuttgart u a Metzler 1993 ISBN 3 476 00901 7 Beatrice Haas Dramenubersetzung Sprachtheoretische und dramaturgische Aspekte dargestellt am Beispiel des Schauspiels Sommergaste von Maksim Gor kij Buske Hamburg 1982 Hamburger Beitrage fur Russischlehrer 25 ISBN 3 87118 501 9 Harri Junger Maxim Gorkis Klim Samgin ein aktuelles Meisterwerk der Weltliteratur Wissenschaftliche Zeitschrift der Friedrich Schiller Universitat 1966 H 1 Gerhard E Habermann Maxim Gorki Colloquium Verlag Berlin 1968 Kopfe des XX Jahrhunderts 49 Nikolaus Katzer Maksim Go rkijs Weg in die russische Sozialdemokratie Harrassowitz Wiesbaden 1990 Veroffentlichungen des Osteuropa Institutes Munchen Reihe Geschichte 58 ISBN 3 447 02962 5 Geir Kjetsaa Maxim Gorki Eine Biographie Claassen Hildesheim 1996 ISBN 3 546 00109 5 Armin Knigge Maksim Gor kij Das literarische Werk Wewel Munchen 1994 Quellen und Studien zur russischen Geistesgeschichte 13 ISBN 3 87904 111 3 W I Lenin Briefe an Maxim Gorki 1908 1913 Mit Einleitung und Anmerkungen von L Kamenew Verlag fur Literatur und Politik Wien 1924 Rudolph Meincke Maxim Gorki seine Personlichkeit und seine Schriften Eine Studie zur Wurdigung seines Dichterruhms Otto Meissner Hamburg 1908 Nadeshda Ludwig Maxim Gorki Leben und Werk Volk und Wissen Berlin 1968 Wolfgang Pailer Die fruhen Dramen M Gor kijs in ihrem Verhaltnis zum dramatischen Schaffen A P Cechovs Sagner Munchen 1978 Slavistische Beitrage 122 ISBN 3 87690 148 0 Henning Rischbieter Maxim Gorki Friedrich Velber 1973 Friedrichs Dramatiker des Welttheaters 69 Cecilia von Studnitz Mit Tranen loschst du das Feuer nicht Maxim Gorki und sein Leben Droste Dusseldorf 1993 ISBN 3 7700 1004 3 Henri Troyat Gorki Sturmvogel der Revolution Eine Biographie Piper Munchen 1990 Serie Piper 978 ISBN 3 492 10978 0 Thomas Urban Russische Schriftsteller im Berlin der zwanziger Jahre Nicolai Berlin 2003 ISBN 3 89479 097 0 S 60 99 Arthur Usthal Maxim Gorki Gose amp Tetzlaff Berlin 1904 Moderne Essays 36 Verfilmung Bearbeiten1926 Die Mutter Regie Wsewolod Pudowkin 1955 Die Mutter Regie Mark Donskoi Deutsch Das Werk der Artamanows russisch Delo Artamonowych polnisch Artamonow i synowie s w Regie Grigori Roschal Drehbuch Sergei Jermolinski Produktion Mosfilm 1941 deutsche Urauff 7 Oktober 1947 Kurzrez Der Film illustriert Gorki In Der Spiegel Nr 39 1947 online 1967 Sommergaste Datschniki 1973 Jegor Bulytschow und andere Jegor Bulytschow i drugije 1976 Sommergaste 1983 Wassa Wassa nach Wassa SchelesnowaWeblinks Bearbeiten Commons Maxim Gorki Album mit Bildern Commons Maxim Gorki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikisource Maxim Gorki Quellen und Volltexte Wikiquote Maxim Gorki Zitate Literatur von und uber Maxim Gorki im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Maxim Gorki in der Deutschen Digitalen Bibliothek Zeitungsartikel uber Maxim Gorki in den Historischen Pressearchiven der ZBW In der Datenbank RussGUS werden uber 370 Publikationen nachgewiesen dort unter Suche Einfache Suche gor kij OR gorki Werke von Maxim Gorki im Projekt Gutenberg DE Ausgewahlte Texte von Maxim Gorki englisch deutsch Janca Imwolde Maxim Gorki Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Der unbekannte Gorki Blog von Prof Armin Knigge Manfred Orlick Zum 150 Geburtstag von Maxim Gorki in literaturkritik deEinzelnachweise Bearbeiten Beispiel fur die Schreibweise Maksim Gor kij im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beispiel fur die Schreibweise Maksim Gorkij im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Andere Schreibweisen Namensformen und Namen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Nicht zu verwechseln mit Gorki Leninskije sudlich von Moskau dem Sterbeort Lenins Maksim Gorky selected letters translated an edited by Andrew Barratt Barry P Scherr Oxford University Press 1997 ISBN 0 19 815175 6 Klaus Hockenjos Maxim Gorki im Schwarzwald In Jahrbuch 2013 des Breisgau Geschichtsvereins Band 132 Freiburg Seite 107 123 Patrick Rotman Gulag Die sowjetische Hauptverwaltung der Lager Arte abgerufen am 31 Marz 2020 Folge 1 Minute 16 40 Zuzanna Bogumil Tatiana Voronina Islands of one Archipelago Narratives about the Solovetskie Islands and the Memory of Soviet Repressions Laboratorium Zhurnal socialnyh issledovanij S 104 121 PDF 500kB englisch abgerufen am 12 Juli 2023 Applebaum Der Gulag S 81 84 Karl Schlogel Solowki Laboratorium der Extreme Memento vom 28 Juli 2018 im Internet Archive Vieda Skultans Afterword Laboratorium Zhurnal socialnyh issledovanij PDF 184kB englisch S 109 abgerufen am 12 Juli 2023 Olaf Hamann Aus dem Leben bemerkenswerter Menschen Staatsbibliothek zu Berlin Blog Netzwerk fur Forschung und Kultur abgerufen am 24 Juli 2022 Klaus Mann Der Wendepunkt Rowohlt Reinbek 1994 S 329 f Werner Tress Verbrannte Bucher 1933 Mit Feuer gegen die Freiheit des Geistes Bundeszentrale fur politische Bildung BpB Bonn 2009 ISBN 3 8389 0003 0 S 128 137 Reprint der Erzahlung a b Reinhard Lauer Geschichte der russischen Literatur S 675 Gero von Wilpert Lexikon der Weltliteratur Band 1 Stuttgart 1988 S 558 wurde wahrscheinlich vom sowjetischen Staatssicherheitsdienst ermordet Armin Knigge Eine schwere Schuld Gorki und Stalin Website Der unbekannte Gorki 18 Juni 2006 abgerufen am 18 Juni 2016 Maxim Gorki auf einem Foto unbekannter Fotograf undatiert in der Deutschen Fotothek Maxim Gorki 1961 von Karl Lemke aufgestellt im Plastik Park Leuna 6 Marz 2011 auf Wikimedia Commons Bildindex der Kunst und Architektur Mark Donskoi Internet Movie Database abgerufen am 4 Februar 2022 englisch Ehrenmitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Peshkov Aleksej Maksimovich psevdonim M Gorkij Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 6 Marz 2021 russisch Gorkistrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Anton Tschechow Briefe 1877 1904 Funf Bande 5 Band Herausgegeben und aus dem Russischen ubersetzt von Peter Urban Diogenes Zurich 1979 ISBN 3 257 06190 0 Zitiert nach Harenberg Schauspielfuhrer Harenberg Dortmund 1997 ISBN 3 611 00541 X Siehe auch Stefan Zweig Briefe an Schriftsteller in projekt gutenberg orgWerke von Maxim Gorki RomaneFoma Gordejew Drei Menschen Die Mutter Matwej Koschemjakin Das Werk der Artamonows Das Leben des Klim SamginNovellenPawel der arme Teufel Das Leben eines unnutzen Menschen Eine Beichte Ein Sommer Das Stadtchen OkurowErzahlungenMakar Tschudra Die alte Isergil Mein Weggefahrte Tschelkasch Die Eheleute Orlow Gewesene Leute Konowalow Malwa Der Tunichtgut Sechsundzwanzig und eine Kain und Artjom Der 9 Januar Italienische Marchen Durch Russland Graue Gespenster Erzahlungen 1922 1924DramenKleinburger Nachtasyl Am Boden Sommergaste Kinder der Sonne Die Feinde Wassa Schelesnowa Der Alte Jegor Bulytschow und anderePoesie Das Lied vom Falken Lied von SturmvogelAutobiografische Schriften Meine Kindheit Unter fremden Menschen Meine Universitaten Tagebuchnotizenals Herausgeber mit L L Awerbach und S G Firin Der Weissmeer Ostsee Kanal Stalin 1934 thematisch in Verbindung stehendMaxim Gorki Literaturinstitut Bibliographie Maxim Gorki ru Sreda Mittwoch Snanije Wissen Kategorie Werk von Maxim Gorki Normdaten Person GND 118639293 lobid OGND AKS LCCN n80126152 NDL 00441307 VIAF 96998392 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gorki MaximALTERNATIVNAMEN Gorkij Maksim russisch Peschkow Alexei Maximowitsch wirklicher Name Peshkov Aleksej Maksimovich wirklicher Name russisch Peskov Aleksej Maksimovic wirklicher Name wissenschaftliche Transliteration KURZBESCHREIBUNG russischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 28 Marz 1868GEBURTSORT Nischni NowgorodSTERBEDATUM 18 Juni 1936STERBEORT Gorki 10 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxim Gorki amp oldid 235442550