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Wilhelm Hauff 29 November 1802 in Stuttgart Herzogtum Wurttemberg 18 November 1827 in Stuttgart Konigreich Wurttemberg war ein deutscher Schriftsteller der Romantik Er gehorte zum Kreise der Schwabischen Dichterschule Wilhelm Hauff nach einem Gemalde von J Behringer Pastellkreide 1826 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wohnungen 3 Werke 3 1 Marchen und Sagen 3 2 Roman 3 3 Satiren 3 4 Erzahlungen 3 5 Studentenlieder und andere Lieder 4 Postume Wurdigung 5 Adaptionen 5 1 Verfilmungen 5 2 Oper 6 Literatur 6 1 Leben 6 2 Werk 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWilhelm Hauffs Vater August Friederich Hauff war Regierungs Sekretarius spater Kabinetts Ministerialregistrator in Stuttgart Seine Mutter Wilhelmine war die Tochter des Professors der Rechte Karl Friedrich Elsasser Wilhelm Hauff hatte einen alteren Bruder Hermann 1800 1865 und die beiden jungeren Schwestern Marie 1806 und Sophie 1807 Nach dem Tod des Vaters 1809 zog die Mutter mit den Kindern zu ihrem Vater nach Tubingen in die Haaggasse Hauff besuchte von 1809 bis 1816 die Schola Anatolica die damalige Tubinger Lateinschule und nach bestandenem Landexamen ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren Er studierte von 1820 bis 1824 als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tubingen an der Universitat Tubingen Theologie und wurde zum Dr phil promoviert Er war Mitglied der Burschenschaft Germania Tubingen 1 2 Aus dieser Zeit stammen einige im Kommersbuch abgedruckte Texte von Studentenliedern Hauff arbeitete von 1824 bis 1826 in Stuttgart bei Ernst Eugen Freiherr von Hugel als Hauslehrer und reiste danach durch Frankreich und Norddeutschland 1825 trat er mit der Satire Der Mann im Mond hervor in der er Stil und Manier des Trivialautors Heinrich Clauren und dessen Erzahlung Mimili virtuos nachahmt und der Lacherlichkeit preisgibt Zwei Jahre spater legte er mit der Controvers Predigt uber H Clauren und den Mann im Mond den literarischen Bluff offen Im Januar 1827 wurde er Redakteur des Cottaschen Morgenblattes fur gebildete Stande Im Februar heiratete er seine Cousine Luise Hauff 6 Januar 1806 30 Juli 1867 die er 1823 in Nordlingen kennengelernt und mit der er sich 1824 verlobt hatte Im August unternahm er eine Studienreise durch Tirol bei der er Material fur ein geplantes Werk uber Andreas Hofer sammeln wollte Wahrend der Reise infizierte er sich mit Typhus und kehrte krank zuruck Am 10 November 1827 3 wurde die Tochter Wilhelmine geboren 2 Januar 1845 Hauff starb acht Tage spater an der Typhuserkrankung kurz vor seinem 25 Geburtstag Das Grab der Familie befindet sich auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart Wohnungen BearbeitenUbersicht 1802 Stuttgart Eberhardstrasse 231806 Tubingen Haaggasse 15 Schottei 1808 Stuttgart Eberhardstrasse 231809 Tubingen Haaggasse 15 Schottei 1817 Seminar Blaubeuren1820 Tubingen Haaggasse 15 Schottei 1824 Stuttgart Charlottenplatz Kriegsministerium 1827 Stuttgart Fritz Elsas Strasse 49 Hartmannsches Haus Hauff wurde 1802 als Sohn des Regierungsratssekretars August Friedrich Hauff in einer Mietwohnung im 2 Stock des Hauses Nummer 1358 im Kleinen Graben geboren Das grosse dreistockige Haus mit Geschaften im Erdgeschoss erstreckte sich in den Obergeschossen uber 9 Fensterachsen Nach der Umbenennung des Kleinen Grabens 1811 erhielt das an der Ecke zur Kreuzstrasse liegende Haus die Adresse Eberhardstrasse 23 Das Gebaude stand an der Stelle des heutigen Hauses Eberhardstrasse 33 Ecke Dornstrasse in dem das Baurechtsamt seinen Sitz hat Standort 48 773637 9 178782 4 Am Hauseingang befindet sich eine Gedenktafel mit dem Hinweis Hier stand bis 1944 Hauffs Geburtshaus Nach vier Jahren wurde Hauffs Vater im Fruhjahr 1806 als Hofgerichtssekretar an den hochsten Gerichtshof Wurttembergs das Oberappellationstribunal in Tubingen versetzt Die Familie wohnte zwei Jahre in einer Mietwohnung in dem Haus Haaggasse 15 in Tubingen in dessen Erdgeschoss sich die Restauration Schottei befand nach der das Haus Schottei genannt wurde 1808 wurde Hauffs Vater als Geheimer Sekretar in das Ministerium der Auswartigen Angelegenheiten berufen und die Familie zog wieder nach Stuttgart in das Haus Eberhardstrasse 23 Als der Vater am 2 Februar 1809 im Alter von nur 37 Jahren starb zog die Mutter Wilhelmine Hauff mit der Familie wieder in die Schottei in der seit 1807 auch der Oberappellationsrat Karl Friedrich Elsasser Hauffs Grossvater mutterlicherseits wohnte Ab September 1817 besuchte Hauff drei Jahre lang das Seminar Blaubeuren Von 1820 bis 1824 besuchte er als Stipendiat des Evangelische Stift Tubingen und wohnte ab dem zweiten Semester wieder in der Schottei in der er ein Zimmer im ersten Dachgeschoss belegte 5 Von Oktober 1824 bis April 1826 war Hauff in Stuttgart bei dem Kriegsratsprasidenten Ernst von Hugel als Hofmeister angestellt Er wohnte im 2 Stock des alten Kriegsministeriums am Charlottenplatz Inspiriert von der Aussicht auf die Kanalstrasse mit der Restauration zur Kiste und dem heutigen Stuttgarter Schriftstellerhaus schrieb er 1826 die Novelle Freie Stunden am Fenster in der der Erzahler sein Nachbarhaus beobachtet Am 13 Februar 1827 heiratete Hauff in Enzweihingen seine Kusine Luise Hauff Er bezog mit ihr 5 Zimmer in einer Mietwohnung in dem Hartmannschen Haus in der Gartenstrasse 264 in Stuttgart heute Fritz Elsas Strasse 49 6 Geburtshaus des Dichters Wilhelm HauffLink zum Bild Bitte Urheberrechte beachten nbsp Schottei 1904 nbsp Zimmer von Wilhelm Hauff im Kriegsministerium in Stuttgart 1825 nbsp Hartmannsches Haus vor 1874 Werke BearbeitenWilhelm Hauffs kurze literarische Schaffensperiode begann 1825 mit der Veroffentlichung einiger Novellen Memoiren des Satan Othello sowie seines ersten Marchenalmanachs Die Germanisten Gabriele von Glasenapp und Wolf Daniel Hartwich 7 wiesen darauf hin dass Hauff in einigen Werken wie Jud Suss Mittheilungen aus den Memoiren des Satan und Abner der Jude der nichts gesehen hat durch Zeichnungen des Charakters wie der Physiognomie seiner Figuren auch antijudische Stereotypen und Klischees seiner Zeit reproduziere Marchen und Sagen Bearbeiten Hauptartikel Hauffs Marchen Hauffs Marchen fallen in die spatromantische Literaturphase nach den scharfen Zensurbestimmungen der Karlsbader Beschlusse im Jahre 1819 Der erste Band um die Rahmenerzahlung Die Karawane enthalt orientalische Marchen Der zweite Band verlasst den rein orientalischen Handlungsraum so steht etwa Schneeweisschen und Rosenroth von Wilhelm Grimm ubernommen in der europaischen Marchentradition Der dritte Band mit der Rahmenerzahlung Das Wirtshaus im Spessart behandelt eher Sagenstoffe als Marchen die Schwarzwaldsage Das kalte Herz ist die bekannteste dieser Sagen nbsp Illustration aus dem Gespensterschiff nbsp Erstausgabe des Marchenalmanachs von 1828Marchen Almanach auf das Jahr 1826 fur Sohne und Tochter gebildeter Stande 1825 Marchen als Almanach Einleitung Die Karawane Rahmenerzahlung Die Geschichte von Kalif Storch Die Geschichte von dem Gespensterschiff Die Geschichte von der abgehauenen Hand Die Errettung Fatmes Die Geschichte von dem kleinen Muck Das Marchen vom falschen PrinzenMarchen Almanach auf das Jahr 1827 fur Sohne und Tochter gebildeter Stande 1826 Der Scheich von Alessandria und seine Sklaven Rahmenerzahlung Der Zwerg Nase Abner der Jude der nichts gesehen hat Der arme Stephan von Gustav Adolf Scholl Der gebackene Kopf von James Justinian Morier Der Affe als Mensch Filmtitel Der junge Englander Das Fest der Unterirdischen von Wilhelm Grimm Schneeweisschen und Rosenrot von Wilhelm Grimm Die Geschichte AlmansorsMarchenalmanach auf das Jahr 1828 fur Sohne und Tochter gebildeter Stande 1827 Das Wirtshaus im Spessart Rahmenerzahlung Die Sage vom Hirschgulden Das kalte Herz in zwei Teilen in die Rahmenerzahlung eingefugt Saids Schicksale Die Hohle von Steenfoll Eine schottlandische SageNicht in den Almanachen enthalten ist die kurz gefasste Sage Der Reussenstein in der Hauff schildert wie sich ein Riese die Burg Reussenstein erbauen liess die heutige Ruine Reussenstein 8 Im Vergleich zu E T A Hoffmann der ein guter Freund Hauffs war sind seine Marchen erdhafter kompakter Gluck ist Verwurzelung in der Heimat in Ehe und Familie 9 Roman Bearbeiten Lichtenstein 3 Bande 1826 Der historische Roman Lichtenstein war bis ins 20 Jahrhundert neben Hauffs Marchen sein bekanntestes Werk Herzog Wilhelm von Urach Angehoriger einer Nebenlinie des regierenden Hauses Wurttemberg liess sich durch den Roman anregen das alte Forsthaus in der Nahe des Standortes der ehemaligen Burg Alt Lichtenstein zu erwerben und Anfang der 1840er Jahre auf dessen Gelande uber dem Echaztal bei Lichtenstein Honau eine der vormaligen Ritterburg nachempfundene neue Burg das bis heute bestehende Schloss Lichtenstein errichten zu lassen Die Ruinenreste der Ende des 14 Jahrhunderts zerstorten Burg befinden sich wenige hundert Meter davon entfernt Auch eine Oper Theaterstucke und Dramatisierungen fur das Scherenschnitttheater trugen zur Popularisierung des Romans bei Satiren Bearbeiten Der Mann im Mond oder Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme erschienen 1825 unter dem Namen des popularen H Clauren Mittheilungen aus den Memoiren des Satan 1825 1826 2 Bande Controvers Predigt uber H Clauren und den Mann im Mond gehalten vor dem deutschen Publikum in der Herbstmesse 1827Erzahlungen Bearbeiten Othello 1826 Die Sangerin 1826 Die Bettlerin vom Pont des Arts 1827 Jud Suss 1827 Die letzten Ritter von Marienburg 1827 Das Bild des Kaisers 1827 Phantasien im Bremer Ratskeller ein Herbstgeschenk fur Freunde des Weines 1827 10 Die Bucher und die Lesewelt Freie Stunden am Fenster 1826 Der asthetische Klub Ein Paar ReisestundenStudentenlieder und andere Lieder Bearbeiten Zum letzten Mal willkommen 1823 Wenn die Becher frohlich kreisen 1823 11 Bruder auf erhebt die Klingen 1824 12 Treue Liebe 1824 13 Wo eine Glut die Herzen bindet 1824 14 Reiters Morgenlied Morgenrot leuchtest mir zum fruhen Tod nach einem schwabischen Volkslied mit den zum Zitat gewordenen Zeilen Gestern noch auf stolzen Rossen heute durch die Brust geschossen morgen in das kuhle Grab 15 Postume Wurdigung BearbeitenZahlreiche Strassen sind nach Wilhelm Hauff benannt Hauff Denkmaler bestehen bei Schloss Lichtenstein und in Stuttgart Das 1882 enthullte Wilhelm Hauff Denkmal an der Stuttgarter Hasenbergsteige wurde vom Architekten Christian Friedrich von Leins und vom Bildhauer Wilhelm Rosch geschaffen 16 In Lichtenstein Honau unterhalb von Schloss Lichtenstein gibt es ein Wilhelm Hauff Museum 17 in Baiersbronn widmet sich Hauffs Marchenmuseum dem Verfasser des Marchens Das kalte Herz und dem fruheren Leben der Flosser Kohler Glasmacher und Holzhandler 18 Zum 150 Todestag gab die Deutsche Bundespost 1977 eine Sonderbriefmarke heraus gestaltet von Elisabeth von Janota Bzowski Zu Hauffs Gedenken wurde der Wilhelm Hauff Preis zur Forderung von Kinder und Jugendliteratur gestiftet nbsp Familiengrab von Wilhelm Hauff seiner Ehefrau Luise und ihrer fruh verstorbenen Tochter Wilhelmine auf dem Hoppenlaufriedhof in Stuttgart nbsp Grabmal auf dem Familiengrab geschmuckt mit dem Symbol einer Lyra und dem Lorbeerkranz Auf der Bronzeplatte stehen die Lebensdaten der Familie 3 nbsp Wilhelm Hauff Denkmal beim heutigen Schloss Lichtenstein am Albtrauf nbsp Wilhelm Rosch Bildsaule des Hauff Denkmals mit der Hermenbuste von Wilhelm Hauff 1882 Stuttgart Hasenbergsteige nbsp Deutsche Sonderbriefmarke von 1977 zum 150 TodestagAdaptionen BearbeitenVerfilmungen Bearbeiten Zahlreiche Filme basieren auf Hauffs Marchen es wurden jedoch auch andere seiner Stoffe umgesetzt 1923 Das Wirtshaus im Spessart Regie Adolf Wenter 1940 Jud Suss Regie Veit Harlan 1950 Das kalte Herz Regie Paul Verhoeven 1953 Die Geschichte vom kleinen Muck Regie Wolfgang Staudte 1957 Der falsche Prinz Regie Vaclav Krska 1957 Das Wirtshaus im Spessart Regie Kurt Hoffmann 1958 Der junge Englander Regie Gottfried Kolditz DEFA Film nach der Satire Der Affe als Mensch 1981 Marchen in der Nacht erzahlt Skazka rasskazannaya nochyu Regie Irma Rausch 1985 Der falsche Prinz Regie Dusan Rapos 2013 Das kalte Herz Regie Hannes Rall 19 2014 Das kalte Herz Regie Marc Andreas Bochert 2016 Das kalte Herz Regie Johannes NaberOper Bearbeiten Ingeborg Bachmann schrieb 1964 das Libretto fur Hans Werner Henzes komische Oper Der junge Lord in Anlehnung an die Parabel Der Affe als Mensch Der junge Englander Zwerg Nase eine burleske Oper in funf Bildern von Walter Furrer wurde 1952 fertiggestellt Als Ganzes wurde sie bisher nicht aufgefuhrt nur das Kuchenjungenballett unter dem Titel Scherzo drolatique aus dem 4 Bild Bearbeitung fur grosses Orchester wurde 1973 im Rahmen eines Jugendkonzertes in Aachen uraufgefuhrt mutmassliches Datum 3 Mai 1973 20 Literatur BearbeitenLeben Bearbeiten Barbara Czygan Wilhelm Hauff The Writer and His Work Seen Through His Correspondences Dissertation Madison WI 1976 Eberhard Emil von Georgii Georgenau Biographisch genealogische Blatter aus und uber Schwaben PDF 36 MB Verlag Emil Muller Stuttgart 1879 S 329 331 Jakob Franck Hauff Wilhelm In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 11 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 48 f Ottmar Hinz Wilhelm Hauff Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Reinbek bei Hamburg Rowohlt 1989 Hans Hofmann Wilhelm Hauff Eine nach neuen Quellen bearbeitete Darstellung seines Werdeganges mit einer Sammlung seiner Briefe und einer Auswahl aus dem unveroffentlichten Nachlass des Dichters Diesterweg Frankfurt am Main 1902 Helmut Hornbogen Tubinger Dichter Hauser Literaturgeschichten aus Schwaben Ein Wegweiser Verlag Schwabisches Tagblatt Tubingen 1999 S 120 125 Friedrich Pfafflin Wilhelm Hauff Der Verfasser des Lichtenstein Chronik seines Lebens und Werkes Edition Marbacher Magazin Fleischhauer und Spohn Stuttgart 1981 Will Scheller Wilhelm Hauff Monographie Reclam Leipzig 1927 Gustav Schwab Wilhelm Hauffs Leben In Wilhelm Hauff s sammtliche Schriften Mit des Dichters Leben von Gustav Schwab Neu durchgesehen und erganzt Band 1 Brodhag Stuttgart 1840 S 1 20 books google de Bernhard Zeller Hauff Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 85 f Digitalisat Werk Bearbeiten Andreas Beck Verabschiedung sozialpoetisch anthropologischen Erzahlens Wilhelm Hauffs Scheihk von Alessandria In Alexander Kosenina Carsten Zelle Hrsg Kleine anthropologische Formen der Goethezeit 1750 1830 Hannover 2011 S 337 351 Enrica Yvonne Dilk die Sorge um das Kunstblatt Wilhelm Hauffs und Ludwig Schorns Briefe aus den Jahren 1826 27 uber die Fernredaktion des Cottaschen Journals Ein Beitrag zum 200 Geburtstag Wilhelm Hauffs In Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik Nr 423 Stuttgart 2004 ISBN 3 88099 428 5 S 277 293 Helmut Bachmaier Die Konzeption der Arrivierung Uberlegungen zum Werk Wilhelm Hauffs In Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft XXIII 1979 S 309 343 Armin Gebhardt Schwabischer Dichterkreis Uhland Kerner Schwab Hauff Morike Tectum Marburg 2004 ISBN 3 8288 8687 6 Horst Jurgen Gerigk Der Mensch als Affe in der deutschen franzosischen russischen englischen und amerikanischen Literatur des 19 und 20 Jahrhunderts Hurtgenwald Pressler 1989 besonders Seite 41 52 Ulrich Kittstein Hrsg Wilhelm Hauff Aufsatze zu seinem poetischen Werk Rohrig Universitatsverlag St Ingbert 2002 ISBN 3 86110 326 5 Friedrich Knilli Ich war Jud Suss Die Geschichte des Filmstars Ferdinand Marian Mit einem Vorwort von Alphons Silbermann Henschel Verlag Berlin 2000 ISBN 3 89487 340 X Stefan Neuhaus Das Spiel mit dem Leser Wilhelm Hauff Werk und Wirkung Gottingen 2002 Ernst Osterkamp Andrea Polaschegg Erhard Schutz in Verbindung mit der Deutschen Schillergesellschaft Hrsg Wilhelm Hauff oder Die Virtuositat der Einbildungskraft Wallstein Gottingen 2005 ISBN 978 3 89244 860 0 Inhalt Heiko Postma Goldene Korner in des Lesers Phantasie Uber Leben und Werk des Schriftstellers Wilhelm Hauff jmb Verlag Hannover 2008 ISBN 978 3 940970 04 6 Ulrich Kittstein Wilhelm Hauff Wehrhahn Hannover 2018 ISBN 978 3 86525 612 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Hauff Album mit Bildern und Audiodateien nbsp Commons Wilhelm Hauff Sammlung von Bildern und Audiodateien nbsp Commons Wilhelm Hauff Wohnstatten Sammlung von Bildern nbsp Wikiquote Wilhelm Hauff Zitate Literatur von und uber Wilhelm Hauff im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Wilhelm Hauff in der Deutschen Digitalen Bibliothek Kommentierte Linksammlung der Universitatsbibliothek der FU Berlin Memento vom 11 Oktober 2013 im Internet Archive Ulrich Goerdten Ausstellung zu Wilhelms Hauffs Figur Jud Suss Ursula Regener Wilhelm Hauff 1802 1827 In Stadtlexikon Stuttgart Stadtarchiv Stuttgart 19 April 2018Hauffs Werke nbsp Wikisource Wilhelm Hauff Quellen und Volltexte Werke von Wilhelm Hauff bei Zeno org Werke von Wilhelm Hauff im Projekt Gutenberg DE Werke von Wilhelm Hauff im Project Gutenberg Werke von Wilhelm Hauff in der Bibliotheca Augustana Werke von Wilhelm Hauff als gemeinfreie und kostenlose Horbucher bei 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Wilhelm Hauff amp oldid 237435791