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Das Wirtshaus im Spessart ist der Titel eines Stummfilms den Adolf Wenter 1923 nach einem Drehbuch das Margarete M Langen nach der gleichnamigen Novelle von Wilhelm Hauff aus dem Jahre 1826 geschrieben hatte fur die Orbis Film AG Munchen inszenierte In einer Hauptrolle war die Munchner Volksschauspielerin Elise Aulinger besetzt FilmTitel Das Wirtshaus im SpessartProduktionsland DeutschlandErscheinungsjahr 1923Lange 2860 m bei 20 BpS 125 MinutenStabRegie Adolf WenterDrehbuch Margarete M LangenProduktion Orbis Film AG MunchenKamera Ewald DaubBesetzungHerr Angstenberg Elise Aulinger Friedrich Berger Gert Dorn Rio Ellbon Fritz Frohlich Fritz Gugenheim Dary Holm Litta Korff Ellen Kurty Joe Misslach Jack Mylong Munz Rio Nobile Rolf Pinegger Lisa Plaut Irma Schreck Fritz Seibold Hans Staufen Georg Stettner Ludwig Wengg Karl Wustenhagen Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenHandwerksbursche Felix kehrt auf seiner Gesellenwanderung eines Tages in einem Wirtshaus im Spessart ein Die Gegend ist fur Raububerfalle beruchtigt weshalb der Geselle und seine Freunde beschliessen gar nicht erst ins Bett zu gehen sondern Wache zu halten Um nicht einzuschlafen erzahlen sie sich Geschichten Bald kommen noch eine Grafin und ein Jager ins Gasthaus Wahrend die Adlige auf ihr Zimmer geht gesellt sich der Jager zu der Gruppe um Felix Um Mitternacht erscheinen dann die Rauber die es aber auf die Grafin abgesehen haben Sie wollen von ihrem Gemahl dem Grafen Losegeld erpressen Produktionsnotizen BearbeitenDie Produktion der Orbis Film AG Munchen 1 wurde von Ewald Daub fotografiert Das Buhnenbild schuf Otto Voelckers Der Film lag am 14 April 1923 der Reichsfilmzensur Munchen vor und durfte unter der Nr M 01118 2 passieren Die Urauffuhrung fand am 25 Mai 1923 in Berlin Charlottenburg im Lichtspiel Palast Alhambra statt Als Erster verfilmte den Hauff schen Stoff im Jahr 1923 der Schauspieler und Regisseur Adolf Wenter Das Manuskript verfasste dazu Margarete Noa die Schwester des Regisseurs und Szenenbildners Manfred Noa die als Filmschriftstellerin das Pseudonym Margarete Maria Langen fuhrte Als Farb Tonfilm realisierte 1957 Kurt Hoffmann die Geschichte mit Liselotte Pulver in der Hauptrolle Sein Wirtshaus im Spessart gehort zu den erfolgreichsten deutschen Filmlustspielen der Nachkriegszeit Eine 694 m lange schwarzweisse 16 mm Archivkopie des Stummfilms existiert im Deutschen Filminstitut und Filmmuseum in Berlin 3 Weblinks BearbeitenDas Wirtshaus im Spessart in der Internet Movie Database englisch Das Wirtshaus im Spessart bei filmportal deLiteratur BearbeitenAlfred Adolph Estermann Die Verfilmung literarischer Werke Abhandlungen zur Kunst Musik und Literaturwissenschaft Band 33 Verlag Bouvier Bonn 1965 DNB 451176340 S 57 58 Wilhelm Hauff Das Wirtshaus im Spessart Verlag BookRix Munchen 2019 ISBN 978 3 7368 0598 9 Andreas Hoffmann Berthold Grzywatz Charlottenburg Geschichtslandschaft Berlin Orte und Ergebnisse Band 1 Teil 2 Verlag Nicolai Berlin 1985 ISBN 3 87584 143 3 S 208 Alexander Schwarz Das Drehbuch Geschichte Theorie Praxis Diskurs Film Munchner Beitrage zur Filmphilologie Band 5 Verlag Schaudig Bauer Ledig Munchen 1992 ISBN 3 926372 04 4 S 23 Einzelnachweise Bearbeiten Die Gesellschaft wurde am 14 07 1921 gegrundet Der Filmhersteller hatte Filialen in Berlin Dusseldorf Leipzig Munchen und Hamburg Im August 1923 kam es zur Angliederung der Filmfabrik AG in Munchen Zudem wurde das ehemalige Stuart Webbs Ateliers in Grunwald bei Munchen mit einem Gelande von 75 000 m angegliedert Vgl hwph de dort auch Abb einer Orbis Aktie vgl Herbert Birett Quellen M01118 Wirtshaus im Spessart Das 1923 Archivsignatur 12 98 vgl filmportal de spielt mit 18 BpS vorgefuhrt rund 84 einhalb Minuten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das Wirtshaus im Spessart 1923 amp oldid 229782033