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VerbindungshausBasisdatenHochschulort Eberhard Karls Universitat Tubingen DeutschlandGrundung 12 Dezember 1816 in TubingenKartell Suddeutsches KartellWaffenring Tubinger Waffenring TWR Farben schwarz gold rot von untenWahlspruch Ehre Freiheit VaterlandWebseite www bixier deDie Burschenschaft Germania Tubingen B Germania ist eine schlagende und farbentragende Studentenverbindung an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Sie ist die alteste Burschenschaft in Tubingen und eine der altesten Burschenschaften uberhaupt Ihre Mitglieder werden oft als Bixiers 1 oder Eckgermanen bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Couleur 3 Verbindungshaus 4 Verhaltnisse 5 Bekannte Mitglieder 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Germanen vor der Eifertei in Tubingen Foto von Louis Aickelin 1855 nbsp Portrat eines unbekannten Germanen Foto von Louis Aickelin 1855 In Tubingen gab es mehrere Verbindungen deren Mitglieder sich spater an der Grundung der Germania beteiligen sollten Balder nennt die Verbindungen Romantica 17 Januar 1813 blau weiss schwarz Teutonia 19 November 1814 grun blau weiss und Concordia 8 Dezember 1816 schwarz blau 2 Insbesondere die Teutonia verfolgte bereits vor burschenschaftliche Zielsetzungen weswegen der spatere radikale Burschenschafter Karl Ludwig Sand mit Studienbeginn 1814 dort eintrat 3 Am 12 Dezember 1816 4 grundeten 57 Tubinger Studenten die Burschenschaft Arminia mit den Farben Schwarz Blau Grundungsvorsitzender war Jacob Friedrich Habermaas Nach dem Wartburgfest 1817 schloss sie sich der Allgemeinen Deutschen Burschenschaft an Die Arminia wurde im November 1817 aufgelost im April 1818 jedoch wieder eroffnet In diese Zeit datiert auch der Wechsel zum Namen Germania und zu den Farben Schwarz Rot mit goldener Percussion Im Herbst 1819 wurde die Germania von den Behorden aufgelost 1824 wechselte man zur Bezeichnung Brauchverbindung oder Commentburschenschaft Aus dieser Verbindung entstand 1831 das Corps Suevia Tubingen Bereits 1828 spalteten sich aus der Commentburschenschaft die Tubinger Feuerreiter Farben Schwarz Blau ab Es folgte eine Concordia 1829 bis 1831 blau rot gold Daraus entstand wieder eine Germania mit den Farben Schwarz Gold Rot die von 1831 bis 1833 existierte 1832 spaltete sich hieraus eine Gesellschaft der Patrioten ein Vorlaufer der spateren Verbindung Normannia Tubingen ab Danach eine Giovannia 1835 bis 1836 Ihnen folgte 1837 die Eiferteigesellschaft die sich spater Germania und dann 1839 Gesellschaft der Schwertbruder nannte 1840 eroffnete die Germania erneut die bis 1853 lebte als sie verboten wurde Sie existierte weiter als Normannia schwarz weiss blau und Tubingia blau weiss gold 1862 wurden wieder die Farben schwarz gold rot eingefuhrt und 1865 folgte die endgultige Umbenennung in Germania Ab 1896 nahm die Germania keine Juden mehr auf 5 1904 gab es eine Entschliessung Tubinger Verbindungen Mitgliedern judischer Korporationen keine Satisfaktion mehr zu geben 6 1919 trat die Tubinger Germania mit dem Antrag hervor Juden und Abkommlingen von Juden kunftig die Aufnahme in die Deutsche Burschenschaft zu verwehren 7 nbsp Die Germania als Mitglied der Deutschen Burschenschaft 1915 Im Wintersemester 1930 31 hatte die Germania 430 Alte Herren 60 Inaktive und 24 Aktive Nach der Machtubernahme der NSDAP trat die Germania 1935 in die Alte Burschenschaft ein Spater wurde zusammen mit der Tubinger Konigsgesellschaft Roigel die Kameradschaft Ludwig Uhland gegrundet Im Zweiten Weltkrieg fielen 79 Germanen Nach dem Krieg wurde die Kameradschaft unter der Bezeichnung Tubingia bis 1949 weitergefuhrt als sich Germania und Roigel wieder trennten Bei der Wiedergrundung der Deutschen Burschenschaft war die Germania dabei 1973 trat sie wieder aus 2 Couleur BearbeitenBurschen und Fuxe tragen ein Band in den Farben schwarz gold rot von unten mit goldener Perkussion Die Reihenfolge der Farbnennung von unten ist fur Hochschulstadte ausser Jena Halle und Leipzig ungewohnlich Als Kopfcouleur wird eine rote Schlappmutze getragen Die Chargierten tragen schwarze Pekeschen Verbindungshaus Bearbeiten nbsp Germanen 1909 auf der Neckarbrucke in Tubingen Foto von Julius Wilhelm HornungDas erste Korporationshaus der Germania 1896 zum 80 Stiftungsfest eingeweiht wurde als Bierkirchle bezeichnet Es wurde 1930 bis 1931 von Paul Schmitthenner durch ein grosseres Haus ersetzt 2 Das Haus 48 519593 9 058732 170 der Germania liegt am Fuss des Osterbergs an der Neckarbrucke Die Bezeichnung als Eckgermanen ruhrt von der Lage des Hauses am Eck Gartenstrasse Muhlstrasse und dient zur Unterscheidung von den Strassengermanen der Alten Strassburger Burschenschaft Germania in Tubingen Verhaltnisse BearbeitenDie Tubinger Germania gehort zum Suddeutschen Kartell dem altesten burschenschaftlichen Kartell Ein Freundschaftsverhaltnis besteht ausserdem zur Prager Burschenschaft Arminia zu Bochum Bekannte Mitglieder BearbeitenZu den Mitgliedern der Germania gehoren und gehorten zahlreiche Personen aus Politik Wirtschaft und Kultur So gehorten mindestens 21 Mitglieder des Paulskirchenparlaments zur Tubinger Germania und ihren Vorgangerverbindungen Heinrich von Abel 1825 1917 Jurist und Oberburgermeister von Ludwigsburg Otto Abel Historiker Walther Albrecht 1881 1960 Mediziner Walter Alwens 1880 1966 Internist Friedrich Ammermuller Mediziner Unternehmer Publizist und Politiker Berthold Auerbach Schriftsteller Ludwig August von Autenrieth 1802 1872 Direktor der Kreisregierung des Schwarzwaldkreises Erwin Balz 1849 1913 Internist Anthropologe und Leibarzt der Kaiserlichen Familie von Japan Karl von Balz 1860 1945 wurttembergischer Jurist und Prasident des wurttembergischen Kultusministeriums Edward Banks 1836 1883 Anwalt und Politiker Mitglied des Reichstages Charles Beck 1798 1866 deutsch amerikanischer Philologe und Theologe Professor in Harvard Mitglied des Reprasentantenhauses von Massachusetts Max Becker 1848 1896 Jurist und Verwaltungsbeamter Christian Behm 1831 1893 Rechtsanwalt und Politiker Mitglied des Reichstags des Deutschen Kaiserreichs Anton von Bek 1807 1887 wurttembergischer Landtagsabgeordneter Richter Friedrich Bering 1878 1950 Dermatologe und Hochschullehrer Franz Xaver Biegger 1801 1839 Mitglied der Wurttembergischen Landstande Georg Bernhard von Bilfinger 1798 1872 wurttembergischer Oberamtmann Balingen Waldsee Hall Paul von Bockshammer 1834 1923 Jurist und Politiker Abgeordneter des Wurttembergischen Landtags German von Bohn 1812 1899 Maler Friedrich von Brackenhammer evangelischer Theologe Max Brandes 1881 1976 Orthopade Wilhelm August von Breitling 1835 1914 Jurist und Politiker wurttembergischer Ministerprasident Hans Breymann 1873 1958 Rechtsanwalt Notar und Genealoge Otto von Buhl 1842 1921 wurttembergischer Landtagsabgeordneter Paul Burger 1887 1947 Politiker DVP Abgeordneter im Wurttembergischen Landtag Conrad Bursian 1830 1883 klassischer Philologe und Geographiehistoriker Wilhelm Busing 1854 1932 Reichsgerichtsrat Ernst Camerer 1836 1919 Rechtsanwalt und Vereinsfunktionar Karl von Camerer 1801 1863 Stadtschultheiss von Reutlingen Abgeordneter des Wurttembergischen Landtags Wilhelm Camerer 1842 1910 Arzt und Physiologe Gustav Conz 1832 1914 Maler Zeichner Zeichenlehrer und Kunsthistoriker Rudolf Criegee Chemiker Ferdinand Christoph von Degenfeld Schonburg 1802 1876 wurttembergischer Diplomat und Gesandter Gottlob Dill 1885 1968 Jurist wurttembergischer Ministerialbeamter und SS Oberfuhrer Rudolph Dohrn 1836 1915 Gynakologe Johann Jakob Christian Donner 1799 1875 Ubersetzer antiker griechischer und lateinischer Dichter Gustav Drautz 1887 1957 Oberamtmann im Oberamt Backnang Gustav Wilhelm Dreyer 1859 1911 Bremer Senator Rudolf Drost 1892 1971 Ornithologe Gustav von Duvernoy Jurist Privatgelehrter und liberaler Politiker Hermann Ebner 1896 1964 Politiker Oberamtmann und Landrat Robert Ebner 1831 1894 Mitglied der Zweiten Kammer der Wurttembergischen Landstande Karl von Ege 1837 1899 Reichsgerichtsrat Max Eifert 1808 1888 Pfarrer Heimatforscher und Schriftsteller Theodor Eimer 1843 1898 Zoologe und Vergleichender Anatom Gustav von Elben Jurist und Politiker Ernst Elsenhans Revolutionar der Marzrevolution 1848 1849 Eduard Elwert 1805 1865 Professor der Theologie in Zurich und Tubingen Theodor Eschenburg Politikwissenschaftler und Staatsrechtler Hans Faber 1910 2004 Jurist und Funktionar des Alpenvereins Hans Carl Federath preussischer Landrat Besitzer mehrerer Eisenhutten David Fischer Verwaltungsjurist Berthold von Fetzer 1846 1931 Generalarzt a la suite sowie Leibarzt der beiden letzten wurttembergischen Konige Carl August Friedrich Fetzer wurttembergischer Politiker Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Walther Flemming 1843 1905 Biologe Franz Fraas 1802 1877 Politiker Landtagsabgeordneter Gottfried Franz osterreichischer Pfarrer und Superintendent Emil Freyburger 1825 1899 Schriftsteller Christian von Frisch Padagoge Gelehrter und Politiker Ludwig Friedrich Gaab 1800 1869 wurttembergischer Baurat Robert von Gaupp wurttembergischer Staatsrat und Landtagsabgeordneter Theodor Georgii Protagonist der deutschen Turnbewegung Theodor von Gessler Jurist und Politiker Wilhelm von Gessler 1850 1925 wurttembergischer Verwaltungsbeamter und Finanzminister Hans Glatzel 1902 1990 Ernahrungsphysiologe Christian Wilhelm von Gluck Bibliothekar und Historiker Karl Emil Goldmann 1848 1917 Reichsgerichtsrat Theodor Griesinger 1809 1884 Schriftsteller und Geistlicher Volker Grub 1937 Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Wilhelm Heinrich von Gwinner 1801 1866 Forstmann Landtagsabgeordneter Geheimer Finanzrat Carl Friedrich von Haas 1794 1884 Oberamtmann und Landtagsabgeordneter Grundungsmitglied Carl Haas 1804 1883 Pfarrer Journalist und theologischer Autor Friedrich Habermaas 1795 1841 wurttembergischer Oberjustizrat Landtagsabgeordneter Nicolaus Hadermann 1805 1871 Prasident der Constituierenden Versammlung der Freien Stadt Frankfurt Felix Haffner 1886 1953 Pharmakologe und Toxikologe Friedrich Heinrich Hager 1815 1881 wurttembergischer Kommunalpolitiker und Landtagsabgeordneter Heinrich von Harpprecht 1801 1859 Richter im Konigreich Wurttemberg Mitglied der Ersten Kammer der Wurttembergischen Landstande Hans C W Hartmuth 1908 1983 Unternehmer Arthur Hartmann 1849 1931 HNO Arzt Alfred Hartranft 1847 1930 Politiker DP Landtagsabgeordneter Konrad Dietrich Hassler Padagoge Theologe Orientalist Philologe Politiker und Denkmalpfleger Hermann Hauff 1800 1865 Schriftsteller Redakteur und Ubersetzer Wilhelm Hauff Schriftsteller Eduard Haupt Theologe und Politiker Rudolf Hausser 1910 2003 Mediziner Paul Hegelmaier Politiker Oberburgermeister von Heilbronn Carl Hegler 1878 1943 Internist und Hochschullehrer Hellmut Heim 1900 1986 Admiralarzt der Kriegsmarine 1984 ausgetreten Albert von Hess 1836 1911 Oberlandesgerichtsrat Mitglied der Ersten Kammer der Wurttembergischen Landstande Wurttembergischer Bevollmachtigter zum Bundesrat Geheimer Rat im koniglichen Staatsministerium von Wurttemberg Andreas Heusler Schweizer Jurist Rechtshistoriker und Politiker Adolf Hirzel Politiker Julius Holder Jurist und Politiker Wilhelm vom Holtz 1801 1868 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Hofmarschall und Exzellenz Ehrenkommendator des Johanniterordens Franz Hopf Politiker evangelischer Pfarrer und Landtagsabgeordneter Max Hoss 1878 1966 wurttembergischer Oberamtmann und Landrat Gottlieb von Huber Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Ernst Kapff 1863 1944 Schriftsteller Reformpadagoge und Archaologe Fritz von Keller Reichstagsabgeordneter und Leiter der Wurttembergischen Forstdirektion Gerhard Heinrich Kirchhoff 1854 1929 Vizeprasident der Bremischen Burgerschaft und Bremer Senator Gustav Ludwig Klaiber 1829 1912 Verwaltungsjurist Joachim Klaiber 1908 2003 Intendant Rudolf Klaiber 1873 1957 Polizeiprasident in Stuttgart Hansgeorg Klenk 1924 1976 Politiker CDU Landtagsabgeordneter August Klett Jurist und Politiker Karl Klug 1799 1872 evangelischer Pastor und Historiker Mitglied der Lubecker Burgerschaft Hermann Knapp 1801 1859 Mitglied der Zweiten Kammer des Wurttembergischen Landtags Direktor des koniglichen Studienrats in Stuttgart Karl Knaus 1801 1844 Nationalokonom Agrarwissenschaftler Kameralist Eduard Emil Koch 1809 1871 Pfarrer und Hymnologe Philipp Kohlmann 1842 1889 klassischer Philologe und Gymnasiallehrer Christian Reinhold Kostlin 1813 1856 Rechtswissenschaftler und Dichter Karl Ludwig David von Krauss 1797 1886 Domanendirektor Landtagsabgeordneter Heinrich von Kraut Jurist und Politiker Hans Krieg Ethnologe und Zoologe Emil Wilhelm Krummacher 1798 1886 evangelischer Theologe Friedrich August von Landerer 1829 1918 Jurist Landgerichtsprasident wurttembergischer Landtagsabgeordneter Friedrich Wilhelm Langbein 1870 1954 arztlicher Standespolitiker Prasident der wurttembergischen Arztekammer Erhard Lazi 1923 1997 Jurist und Kommunalpolitiker Landrat des Landkreises Balingen und des Zollernalbkreises Widukind Lenz Humangenetiker Johannes Leonhart Arzt und Reichstagsabgeordneter Wilhelm von Leube 1842 1922 Pathologe Internist und Neurologe Wilhelm Liebenam 1859 1918 Althistoriker Rudolf Lohbauer 1802 1873 Publizist Militartheoretiker und bildender Kunstler Karl Eduard von Lodel 1848 1924 Reichsgerichtsrat Albert Maier 1948 Kunst und Antiquitatenhandler Wolfgang Mangold 1931 Arzt Standespolitiker und Hochschullehrer Karl Mayer Jurist und Politiker Karl August Mebold 1798 1854 Journalist Robert von Mohl 1799 1875 Staatswissenschaftler Rudolf von Mohl 1803 1892 Prasident des wurttembergischen Verwaltungsgerichtshofes Staatsrat und Mitglied des Geheimen Rates Werner Mohr 1903 1972 Jurist und Politiker Landrat im Kreis Oldenburg in Holstein Joseph Karl Pankraz Morel 1825 1900 Schweizer Bundesrichter St Galler Grossrat und Standerat Ludwig Muff 1806 1882 wurttembergischer Oberamtmann Eugen Muller 1858 1927 wurttembergischer Oberamtmann Wilhelm Heinrich Murschel Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Philipp Ferdinand Amandus Nagel 1799 1870 Jurist und Politiker Abgeordneter des Wurttembergischen Landtags Max Necker 1890 1968 Jurist und Politiker Burgermeister Hermann Niethammer 1835 1876 Jurist und Politiker VP Landtagsabgeordneter Hermann von Nordlinger 1818 1897 Forstwissenschaftler Friedrich Notter Schriftsteller und Reichstagsabgeordneter August Oesterlen Jurist und Politiker Gustav Pfizer Autor und Ubersetzer und seit 1838 Redakteur des Morgenblatts Paul Pfizer wurttembergischer Politiker Journalist Jurist und Politiker Karl Picot Reichsgerichtsrat Karl Pistorius Agrarwissenschaftler 1808 1859 Agrarwissenschaftler August Preuner 1832 1906 klassischer Archaologe Carl Preuner 1859 1928 wurttembergischer Oberamtmann Johannes Ranke 1836 1916 Anthropologe 1860 ausgetreten Friedrich Rassow 1826 1904 Reichsgerichtsrat Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Wilhelm Reerink 1905 1999 Bergbauwissenschaftler Johann Leonhard Reuss 1798 1883 Mitglied im Senat und in der Gesetzgebenden Versammlung sowie Burgermeister der Freien Stadt Frankfurt Karl Reuttner von Weyl 1801 1874 Rittergutsbesitzer Herr auf Achstetten Kammerherr und Abgeordneter des Wurttembergischen Landtags August Ludwig Reyscher Rechtsgelehrter Politiker und Philhellene Carl Friedrich Rheinwald Jurist und Politiker Christian von Riecke 1802 1865 wurttembergischer Verwaltungsjurist und Beamter Karl von Riecke wurttembergischer Staatsminister der Finanzen Carl Rodenberg 1854 1926 Historiker Friedrich Rodinger Jurist Journalist und Politiker Moritz Rothert 1802 1886 Klassischer Philologe Padagoge und Schulleiter Justus Rubehn 1904 1997 Jurist Kreishauptmann und Regierungsdirektor 1959 ausgetreten Hans Runge 1892 1964 Gynakologe und Geburtshelfer Julius Sattler 1799 1871 Jurist und Politiker Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Karl Ludwig Schall 1827 1909 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Lutz Schall 1894 1978 Kinderarzt Wilhelm Schall Jurist und Mitglied der Wurttembergischen Landstande Anton Schemmel 1818 1866 wurttembergischer Oberamtmann Karl von Scheurlen 1798 1850 Rechtswissenschaftler Hochschullehrer und Politiker Karl von Scheurlen 1824 1872 Jurist Staatsbeamter und Politiker Fritz Schiele 1876 1965 Jurist Adolf Schliz 1813 1877 Stadtarzt in Heilbronn Alfred Schliz 1849 1915 Arzt und Anthropologe Entdecker der Grossgartacher Kultur Adolph Schmidlin 1803 1875 wurttembergischer Oberamtmann Albert von Schmidlin 1844 1910 Oberamtmann Stadtdirektor von Stuttgart Regierungsprasident des Donaukreises Eduard von Schmidlin wurttembergischer Kultusminister Friedrich von Schmidlin 1847 1932 Beamter und Justizminister des Konigreichs Wurttemberg Karl Schmidlin 1805 1847 schwabischer Pfarrer und Dichter Eugen Schmoller 1866 1939 Prasident des Oberlandesgerichts Stuttgart Vorsitzender des Wurttembergischen Staatsgerichtshofs und Dozent an der Verwaltungsakademie Stuttgart Georg Schmuckle 1880 1948 Jurist und Schriftsteller 1940 ausgetreten Adolph Gottlieb Ferdinand Schoder Politiker Bernhard Schomann 1831 1904 Jurist Prasident des Oberlandesgerichts Oldenburg Christian Friedrich Schonbein Chemiker und Physiker Albert Schott Sprach und Geschichtsforscher Sammler von Volkserzahlungen Ernst Schott 1877 1961 Jurist und Politiker Abgeordneter der Verfassungsgebenden Landesversammlung in Wurttemberg und des Wurttembergischen Landtags Paul Schott 1836 1907 Oberamtmann Karl Alexander von Seckendorff Aberdar 1803 1855 wurttembergischer Obersthofmeister und Kammerherr Georg Christian Philipp Friedrich Seefried Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Adolf Seeger 1815 1865 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Friedrich Karl August Seeger 1798 1868 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter und Mitglied des Vorparlaments Hermann von Seeger 1829 1903 Jurist und Hochschullehrer Rektor der Universitat Tubingen Theodor Siebs Germanist und Mediavist Johann Heinrich Sierck 1817 1900 Mitglied der Schleswig Holsteinischen Landesversammlung Edmund von Sigel 1805 1866 evangelischer Theologe Generalsuperintendent von Heilbronn Ernst Sindlinger wurttembergischer Verwaltungsbeamter Theodor von Soden 1863 1914 wurttembergischer Oberamtmann Eduard Springer 1872 1956 Oberamtmann im Oberamt Heidenheim Erich Springer 1903 1997 Landrat des Kreises Tettnang Anton von Stabel 1806 1880 badischer Staatsmann Politiker und Jurist Prasident des badischen Staatsministeriums Georg Eduard Steitz 1810 1879 evangelischer Theologe und Historiker Gustav Stille 1845 1920 Mediziner und Schriftsteller Hermann Adolf von Stock 1809 1871 evangelischer Theologe Generalsuperintendent Abgeordneter des wurttembergischen Landtags Hermann Stockmayer Mediziner 1807 1863 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Eduard Suskind 1807 1874 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Hermann Suskind 1812 1872 Oberamtmann in Freudenstadt Gerabronn und Ohringen Wilhelm Carl Ludwig Supf 1803 1882 Abgeordneter und Senator der Freien Stadt Frankfurt Franz Tafel Politiker Gottlob Tafel wurttembergischer Rechtskonsulent und Politiker Hermann Tafel Jurist und Politiker Johann Friedrich Karl Leonhard Tafel evangelischer Ubersetzer Johann Konrad von Teuffel 1799 1854 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Emil Tietze 1845 1931 Geologe Ludwig Uhland Dichter Literaturwissenschaftler Jurist und Politiker Robert Varnhagen 1818 1903 Jurist und Politiker Prasident des Landtags der Furstentumer Waldeck und Pyrmont Wilhelm Vayhinger Mitglied der Zweiten Kammer der Wurttembergischen Landstande Abgeordneter des Zollparlaments Gottlob Adolf Veiel 1802 1864 wurttembergischer Landtagsabgeordneter und Mitglied des Vorparlaments Ludwig Veiel Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Friedrich Theodor Vischer Literaturwissenschaftler Philosoph Schriftsteller und Politiker Karl Volker 1796 1884 Turnlehrer Karl Georg von Wachter Jurist Strafrechtsdogmatiker und Universitatskanzler Karl von Waechter Spittler Jurist Beamter und Minister des Konigreichs Wurttemberg Ludwig Waaser 1804 1883 Jurist und Abgeordneter im Wurttembergischen Landtag Wilhelm Wagner Jurist Jurist und Politiker Standiges Mitglied des Wurttembergischen Staatsgerichtshofs August von Walther 1805 1885 wurttembergischer Landtagsabgeordneter Heinrich von Weber Forstwissenschaftler und Hochschullehrer Abgeordneter im Wurttembergischen Landtag Hansjorg Weitbrecht Verleger Wilhelm Weitz 1881 1969 Internist Gideon Weizel 1807 1872 Badischer Handelsminister Prasident des badischen Verwaltungsgerichtshofes Mitglied der Badischen Standeversammlung und des Erfurter Unionsparlaments Albrecht Wetzel 1880 1947 Psychiater Robert Wiedersheim Anatom Ernst Wirth 1820 1878 Jurist und Politiker Mitglied des Deutschen Reichstags Hermann Wittich Abgeordneter des Wurttembergischen Landtags und Ehrenburger von Rottenburg am Neckar Gottfried Wizigerreuter 1797 1862 Abgeordneter des Wurttembergischen Landtags Johann Nepomuk Wocher 1805 1842 Politiker Abgeordneter im Wurttembergischen Landtag Johann Philipp Gustav Wolbach 1826 1890 Abgeordneter des Wurttembergischen Landtags Christian Friedrich Wurm Gymnasialprofessor Historiker Autor und liberaler Politiker Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Wilhelm Zais Arzt Hotelier liberaler nassauischer Landtagsabgeordneter Karl August Zeller 1898 1974 Verwaltungsjurist und Landrat Bernhard Ziegler 1929 2013 Palaontologe Wilhelm Zimmermann 1807 1878 Theologe Dichter und Politiker Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung der verfassunggebenden wurttembergischen Landesversammlung sowie des wurttembergischen LandtagsMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1095 1096 Siehe auch BearbeitenListe der Burschenschaften Liste der Studentenverbindungen in TubingenLiteratur BearbeitenHans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 381 382 J Wilhelm Camerer Geschichte der Burschenschaft Germania zu Tubingen 1816 1906 Urach 1909 Wilhelm Lang Die Tubinger Feuerreiter 1828 1833 In Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung Band 3 1912 S 84 187 Georg Schmidgall Die alte Tubinger Burschenschaft 1816 1828 In Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung 1940 Band 17 S 1 187 Das Verbindungswesen in Tubingen Eine Dokumentation im Jahre des Universitatsjubilaums 1977 Tubingen 1977 S 42 43 Karl Philipp Burschenschaft Germania Tubingen Gesamtverzeichnis der Mitglieder seit der Grundung 12 Dezember 1816 Tubingen 2008 Einzelnachweise Bearbeiten Der Spitzname stammt von einem Kneiplokal der Tubinger Buchsenkneipe Nach Theodor Heuss Aufbruch im Kaiserreich Briefe 1892 1917 S 104 Fussnote a b c Hans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Carl Ernst Jarcke Carl Ludwig Sand und sein an dem kaiserlich russischen Staatsrath v Kotzebue verubter Mord Berlin 1831 S 18 E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 110 Sonja Levsen Elite Mannlichkeit und Krieg Tubinger und Cambridger Studenten 1900 1929 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Bd 170 Diss Univ Tubingen 2004 05 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2006 ISBN 978 3 525 35151 2 S 166 Anm 200 Sonja Levsen Elite Mannlichkeit und Krieg Tubinger und Cambridger Studenten 1900 1929 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Bd 170 Diss Univ Tubingen 2004 05 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2006 ISBN 978 3 525 35151 2 S 167 Sonja Levsen Elite Mannlichkeit und Krieg Tubinger und Cambridger Studenten 1900 1929 Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Bd 170 Diss Univ Tubingen 2004 05 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 2006 ISBN 978 3 525 35151 2 S 343Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burschenschaft Germania Tubingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internet Auftritt der Burschenschaft Germania Tubingen Sammlung von Couleurkarten der Burschenschaft Germania TubingenBurschenschaften im Suddeutschen Kartell SK Germania Erlangen Gothia Konigsberg zu Gottingen Allemannia Heidelberg Teutonia Jena Teutonia Kiel Germania Tubingen Normdaten Korperschaft GND 2006758 6 lobid OGND AKS VIAF 157749962 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burschenschaft Germania Tubingen amp oldid 237924085