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Die Verbindung Normannia zu Tubingen ist eine 1841 gegrundete Studentenverbindung an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Die Wurzeln der Verbindung Normannia liegen in der Tubinger Burschenschaftsbewegung von 1816 Der Name Normannia ist eine Latinisierung des fruheren Verbindungsnamens Nordland der auf die damalige Kneiplokalitat der Verbindung die Nordlingerei zuruckgeht Seit 1905 verfugt die Verbindung uber ein eigenes Haus Verbindung Normannia TubingenWappen ZirkelBasisdatenHochschulort TubingenHochschule n Eberhard Karls Universitat TubingenGrundung 27 August 1841 30 November 1861 1 Korporationsverband verbandsfreiFarbenstatus farbentragendFarben Art des Bundes MannerbundStellung zur Mensur nichtschlagendWahlspruch Vigor virtus libertasWebsite www normannia tuebingen de Inhaltsverzeichnis 1 Prinzipien Couleur 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte 2 2 Nordland 2 3 Die Revolution von 1848 2 4 Normannia 2 4 1 Anfange 2 4 2 Zeit des Nationalsozialismus 2 4 3 Wiedergrundung 3 Bekannte Normannen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksPrinzipien Couleur BearbeitenDie Normannia ist eine farbentragende nicht schlagende seit 1945 und verbandsfreie Verbindung mannlicher Studenten nach dem Lebensbundprinzip Die Farben der Verbindung sind Rot Gold Weiss Bestandteil des Paniers im Herzschild sind ausserdem die Farben Schwarz Rot Gold Ursprunglich Schwarz Gold Rot Das Band ist golden perkussioniert Ihr Wahlspruch lautet vigor virtus libertas Lebenskraft Tugend Freiheit Die Verbindung ist konfessionell und politisch neutral Die Verbindung verzichtet auf das Verhaltnis Fux Bursch Die endgultige Aufnahme der Neumitglieder erfolgt nach einer Probezeit von 2 Semestern Die Mitglieder pflegen das Dichten und Reiten Geschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Siehe auch Geschichte im Artikel Burschenschaft Germania Tubingen Ihre Wurzeln hat Normannia in den fruhen Jahren der Burschenschaft Germania Tubingen 1833 wurde die Germania zu grossen Teilen von Studenten des Tubinger Stifts getragen Aufgrund der Auflosung des Verrufs der Corps gegenuber der Burschenschaft und dem damit einhergehenden fur die Theologiestudenten des Stifts untragbaren Paukverhaltnisses traten 1832 15 bis 20 Stiftler bei Germania aus und grundeten 1833 mit anderen Stiftlern eine Gesellschaft der Patrioten den eigentlichen Vorlaufer des Nordland 2 Die Patrioten konstituierten sich nach burschenschaftlichen Grundsatzen und trugen die Farben schwarz gold rot Sie anderten im Laufe der Zeit ihren Namen zur Schmidtei der sich auch eine Fuchsia schwarz rot gold gegrundet am 14 Februar 1835 im Jahr 1837 anschloss Da die Stiftsleitung das freie Leben in dieser Gruppierung missbilligte wurde sie durch diese 1840 gewaltsam aufgelost Nordland Bearbeiten Aus den ehemaligen Mitgliedern der Patrioten heraus grundete sich am 27 August 1841 die Verbindung Nordland Im Mai 1847 beteiligte sich der Nordland an der Schutzwache der Korporationen im Gogenkrieg in dem die Gogen mit Aufstanden gegen die Teuerung protestieren Die Schutzwache wurde danach in Bereitschaft gehalten und zum Kern der Studentenkorps in der 48er Revolution Ab 1851 wurden auch Nicht Stiftler sog Stadtstudenten die bis dato lediglich den Status von Kneipgasten innehatten als Vollmitglieder aufgenommen Stadtstudenten war im Gegensatz zu den Stiftlern das Schlagen von Mensuren erlaubt Die Revolution von 1848 Bearbeiten Als die Nachricht vom Sturz des franzosischen Burgerkonigs Louis Philippe in Tubingen bekannt wurde loste dies eine Welle der Begeisterung aus Die von Adolf Bacmeister redigierte Kneipzeitung des Nordland wurde mit der franzosischen Trikolore geschmuckt Bacmeister rief darin zum Kampf um die Freiheit auf Schliesslich entwich Bacmeister aus dem Stift um in der Welt fur die Sache der Freiheit zu wirken Er ging nach Strassburg und schloss sich der Herwegh schen Freischar an Bei einem Gefecht im sudlichen Schwarzwald wurde Bacmeister gefangen genommen und ins Bruchsaler Gefangnis dann auf die Festung Hohenasperg gebracht und von dort wieder entlassen Wahrend dieser Zeit herrschte im Nordland nachweisbar eine demokratische Gesinnung Redner des Nordlands beteiligten sich bei den von Professoren und Studenten organisierten Burgerversammlungen Es gab zwei politische Lager die vaterlandischen Vereine und die Volksvereine von den politischen Richtungen in der Frankfurter Nationalversammlung inspiriert Der Nordlander Heinrich Lang warf in einer Rede das Wort Republik ins Publikum was einen Sturm der Entrustung und die Spaltung der beiden Lager hervorrief Die Vaterlandischen verliessen den Saal mit dem Rest grundete Lang einen demokratischen Verein der verboten aber als Volksverein wiedergegrundet wurde Lang widmete sich fortan nur noch der Politik hielt Reden und verfasste Flugblatter Verfolgt von der Polizei setzte er sich in die Schweiz ab und wurde dort Pfarrer Im Fruhjahr 1849 scheiterte die Frankfurter Nationalversammlung woraufhin die demokratische Partei im Suden eine gewaltsame Durchfuhrung der beschlossenen Reichsverfassung versuchte Der Tubinger Volksverein erklarte Preussen zum Reichsfeind und forderte den Anschluss Wurttembergs an die aufstandischen Lander Baden und Pfalz Die schwabischen Demokraten zogen nach Stuttgart doch Regierung und Kammer liessen sich nicht einschuchtern Am 9 Juni beschloss das akademische Freikorps sich der von der Nationalversammlung eingesetzten Reichsregentschaft als der gesetzlichen Oberbehorde zur Verfugung zu stellen jedoch losten nicht alle Studenten ihr Versprechen ein Am 19 Juni verliess eine Schar von 50 Studenten und Arbeitern Tubingen um ins Badische zu ziehen Der Nordland stellte ein betrachtliches Kontingent sogar sieben Stiftler zogen mit Der Nordlander Wilhelm Rapp 1828 1907 nach Lang neuer Vorsitzender des Tubinger Volksvereins blickte in Gernsbach auf die kleine Schar und forderte von dort aus in einem Aufruf an die ledige Mannschaft Tubingens ihnen zu folgen In Forbach schlossen sich am 26 Juni Freischarler aus Horb am Neckar an Die Schar zog im Badischen umher ohne jedoch auf die Preussen zu stossen und wurde allmahlich gegen die Schweizer Grenze gedrangt Ein Teil ging am 11 Juli uber die Grenze und fand sich bei Heinrich Lang ein der Rest ging nach Hause und stellte sich seiner Karzerstrafe Nach einiger Zeit zog es auch die Exilanten wieder nach Hause Rapp blieb aber in der Schweiz und trat eine Lehrerstelle an Nach etwas mehr als einem Jahr kehrte auch er zuruck um sich zu stellen woraufhin er in Geislingen verhaftet und auf dem Hohenasperg eingekerkert wurde Rapp wanderte spater nach Amerika aus und wurde u a Herausgeber deutschsprachiger Zeitungen in Cincinnati und Baltimore sowie der Illinois Staats Zeitung Chicago Normannia Bearbeiten nbsp Couleurkarte mit Wappen und NormannenhausAnfange Bearbeiten 1861 traten Mitglieder des Nordland nach einem Streit aus und grundeten mit den Mitgliedern der Gesellschaft Doblia am 30 November 1861 die Verbindung Normannia 1862 loste sich daraufhin der Nordland auf Im Jahre 1877 erkannten sich schliesslich Nordland und Normannia gegenseitig als Mutter und Tochterverbindung an die Fahne des Nordlands ging uber in die Obhut der Normannia Das Grundungsdatum wurde auf das Jahr 1841 zuruckdatiert Im Jahre 1905 wurde das heute unter Denkmalschutz stehende Haus der Verbindung fertiggestellt In den 1920er Jahren wurde der Trinkcomment abgeschafft Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten Infolge der Machtergreifung der Nationalsozialisten im Jahre 1933 schloss sich die Verbindung Normannia 1934 der Deutschen Burschenschaft an um der Gleichschaltung der Verbindungen im NSDStB zu entgehen trat aber bereits 1935 wieder aus als die DB doch im NSDStB aufzugehen drohte In dieser Zeit firmierte Normannia als Burschenschaft 1936 musste sich die Normannia schliesslich auflosen und das Haus verkaufen in das eine Reichsbrauteschule einzog Danach war die Normannia bis 1945 mit der Landsmannschaft Ghibellinia in der Kameradschaft Langemarck zusammengefasst in der das Aktivenleben unter der Hand fortgesetzt wurde Wiedergrundung Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Verbindung Normannia 1946 wiedergegrundet Das bedingte Satisfaktionsprinzip Mensurfechten Schlagen sowie der Chargenwichs wurden abgeschafft Die Ruckgabe des Hauses wurde im Sommersemester 1953 erreicht Ab dem Sommersemester 1957 wurde auch die Mutze nicht mehr getragen zu offiziellen Anlassen tragen die Mitglieder lediglich das Band Im Jahre 1969 wurde der Fuxenstatus abgeschafft Die Aktivitas solidarisierte sich mit der damaligen Studentenbewegung und setzte bei Erlass der Notstandsgesetze 1968 ihre Flagge auf halbmast Seit 1992 darf die Mutze weiss mit goldrotem Prapuz wieder zu ausgewahlten Veranstaltungen getragen werden In den 1990er Jahren engagierte sich die Aktivitas gegen rechtsextreme Tendenzen bei Mitgliedsbunden der Deutschen Burschenschaft 1997 wurde das Normannenhaus unter Denkmalschutz gestellt In den Jahren 1963 1965 1967 1970 1972 1973 1976 1981 und 2004 hat die Normannia das Stocherkahnrennen 1975 und 2002 den Kostumpreis gewonnen Siehe auch Geschichte der Studentenverbindungen Urburschenschaft und Karlsbader BeschlusseBekannte Normannen BearbeitenNach Geburtsjahr geordnet Eduard von Faber 1822 1907 Kgl wurtt Justizminister Immanuel Faisst 1823 1894 Organist und Komponist Erster Direktor der Musikhochschule Stuttgart 1859 1894 Heinrich Lang 1826 1876 fuhrender Vertreter des theologischen Liberalismus und Volksredner in der Revolution von 1848 Adolf Bacmeister 1827 1873 Schriftsteller Wilhelm Georg Rapp 1827 1907 deutsch amerikanischer Journalist und Autor Rudolf von Schmid 1828 1907 Pralat und Oberhofprediger in Stuttgart Adolf Friedrich von Walcker 1830 1896 Generalsuperintendent von Schwabisch Hall und wurttembergischer Landtagsabgeordneter Paul Schickhardt 1835 1893 Oberamtmann Wilhelm Lauser 1836 1902 Publizist und Historiker Christoph Blumhardt 1842 1919 Theologe Begrunder des Christlichen Sozialismus Ernst Johann Eitel 1838 1908 protestantischer Missionar in China und Hochschullehrer der Universitat Adelaide Ernst Engels 1845 1899 Jurist Bergrat Mitglied des Deutschen Reichstags Karl Hahn 1846 1899 Oberburgermeister von Bochum Mitglied des Preussischen Herrenhauses und des Provinziallandtages von Westfalen Paul Lang 1846 1898 Pfarrer und Schriftsteller Erwin von Seckendorff Gudent 1848 1923 wurttembergischer Landtagsabgeordneter Hermann von Zeller 1849 1937 Jurist Konsistorialprasident der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg 1913 1924 Paul Heinrich Wilhelm Albert Mezger 1851 1913 Theologe Rektor der Universitat Basel 1908 09 3 Heinrich von Planck 1851 1932 Pralat und Generalsuperintendent von Ulm Alfred von Kiderlen Wachter 1852 1912 Jurist Aussenstaatssekretar Aussenminister des Deutschen Kaiserreichs 1910 1912 Hermann von Soden 1852 1914 Theologe Neutestamentler und Kirchentheoretiker Karl von Fleischhauer 1852 1921 Jurist Kgl wurtt Kultusminister 1906 1912 und Innenminister 1912 1918 Karl Muller 1852 1940 Kirchenhistoriker Otto Georg Bogislaf von Glasenapp 1853 1928 Jurist Vizeprasident der Reichsbank Karl von Haffner 1855 1944 Jurist Prasident des Koniglichen Statistischen Landesamtes in Wurttemberg Johannes von Merz 1857 1929 Theologe Kirchenprasident der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg 1924 1929 Karl Ludwig Schmitthenner 1858 1932 Pralat der Evangelischen Landeskirche in Baden 1909 1924 Otto Kirn 1857 1911 Systematischer Theologe 4 Carl Cranz 1858 1945 Mathematiker und Physiker Begrunder der modernen Ballistik Otto Holder 1859 1937 Mathematiker Holder Ungleichung Eduard Lamparter 1860 1945 Landtagsabgeordneter im Volksstaat Wurttemberg Theologe Felician Gess 1861 1938 Historiker und Bibliothekar Camillo Hailer 1862 1931 Oberamtmann und Landrat von Oberndorf am Neckar Johannes von Hieber 1862 1951 Theologe 2 Staatsprasident Wurttembergs 1920 1924 Kultusminister Wurttembergs 1918 1920 sowie seit 1898 Mitglied des Reichstags und des wurttembergischen Landtags Friedrich Kauffmann 1863 1941 Mediavist und Linguist Wilhelm Lattmann 1864 1935 deutschvolkischer Politiker Paul Sakmann 1864 1936 Theologe und Politiker SPD Abgeordneter des Wurttembergischen Landtages Karl Holl 1866 1926 Kirchenhistoriker Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften Georg Schmidgall 1867 1953 fuhrender Studentenhistoriker Karl Knapp 1870 1955 wurttembergischer Oberamtmann und Landrat Eugen Eisele 1871 1940 wurttembergischer Landtagsabgeordneter Emil Schmid 1873 1938 wurttembergischer Oberamtmann Oskar Leuze 1874 1934 Althistoriker Otto Keinath 1879 1948 Mitglied des Reichstags 1920 1924 DDP 1924 1928 1930 1932 DVP Eugen Fischer Baling 1881 1964 Bibliothekar Historiker Politologe evangelischer Theologe und Schriftsteller Wilhelm Lempp 1882 1970 wurttembergischer Oberamtmann und Verwaltungsjurist Edmund Mezger 1883 1962 Jurist Strafrechtslehrer Ernst Hohl 1886 1957 Althistoriker Ernst Kretschmer 1888 1964 Psychiater Konstitutionstypologie Friedrich Geissler 1889 1971 Landrat in Mergentheim Tubingen und Calw Paul Kirn 1890 1965 Historiker Helmuth Maier 1892 1976 Landrat in Nurtingen Walter Hieber 1895 1976 Chemiker Begrunder der Metallcarbonyl Chemie Sohn von Johannes von Hieber Martin Haug 1895 1983 Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg 1948 1962 Alfred Klaiber 1895 1945 Politiker NSDAP Oberburgermeister von Esslingen am Neckar 1933 1945 Paul Wanner 1895 1990 Schriftsteller Siegfried Gmelin 1897 1976 Jurist Begrunder der osterreichischen Bausparbewegung Ludwig Schlaich 1899 1977 Pfarrer Begrunder der Heilerziehungspflege Walter Bertsch 1900 1952 Politiker NSDAP Hans Hacker 1901 1986 Landrat in Gaildorf und Esslingen Prasident des Wurttembergischen Sparkassen und Giroverbandes Wilhelm Hoffmann 1901 1986 Direktor der Wurttembergischen Landesbibliothek 1945 1970 Prasident der Deutschen Schillergesellschaft 1954 1979 August Reuss 1902 1986 Landrat in Backnang und Ministerialdirigent Helmut Ensslin 1909 1984 Pfarrer Mitglied der Bekennenden Kirche Vater von Gudrun Ensslin Eugen Steimle 1909 1987 Studienassessor SS Standartenfuhrer des Sicherheitsdienstes SD und verurteilter Kriegsverbrecher Hans Gmelin 1911 1991 Jurist Oberburgermeister von Tubingen 1954 1974 Vater von Herta Daubler Gmelin Reinhold Bassler 1913 1969 Jurist Funktionar des NSDStB SS Hauptsturmfuhrer und Versicherungsmanager Kurt Rebmann 1924 2005 Generalbundesanwalt 1977 1990 Wolfgang Gerok 1926 2021 Mediziner und Hochschullehrer Mitglied des Ordens Pour le Merite fur Wissenschaft und Kunste Enkel von Johannes von Hieber und Neffe von Walter Hieber Siegfried Menrad 1928 2013 Professor fur Bankwirtschaft an Rechnungswesen an der Universitat Tubingen Martin Brecht 1932 2021 Theologe Professor fur Kirchengeschichte an der Universitat Munster Gert Hummel 1933 2004 Theologe Bischof der Evangelisch Lutherischen Kirche in Georgien Dietrich Denecke 1935 Geograph Professor fur Geographie an der Universitat Gottingen Hans Martin Gauger 1935 Romanist Sprachwissenschaftler und Autor Professor fur Romanische Philologie Prorektor der Universitat Freiburg Helmut Bohme 1936 2012 Historiker Prasident der Technischen Universitat Darmstadt Horst Kohler 1943 Bundesprasident zeitweiliges Mitglied der Normannia Hans Jochen Henke 1945 Jurist Generalsekretar des Wirtschaftsrats der CDU 2004 2009 Oberburgermeister von Ludwigsburg 1984 1995 Staatssekretar im Bundesverkehrsministerium 1995 1998 und Mitglied des Deutschen Bundestages 1998 2002 Andreas Burmester 1951 Chemiker Kunsttechnologe und Kunsthistoriker ehemaliger Direktor des Doerner InstitutsMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1096 1098 Literatur BearbeitenHans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 383 384 Martin Biastoch Tubinger Studenten im Kaiserreich Eine sozialgeschichtliche Untersuchung Sigmaringen 1996 Contubernium Tubinger Beitrage zur Universitats und Wissenschaftsgeschichte Bd 44 ISBN 3 51508 022 8 Wilhelm von Camerer Die Grundung der Normannia und die Zeit bis Herbst 1863 Stuttgart 1899 Wilhelm Lang Die Geschichte der Verbindung Nordland zu Tubingen 1841 1861 Cannstatt 1914 Wilhelm Lang Die Tubinger Feuerreiter 1828 1833 In Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung 1912 Band 3 S 84 87 Georg Schmidgall Das historische Zimmer der Tubinger Normannia 1924 Georg Schmidgall Die alte Tubinger Burschenschaft 1816 1828 In Quellen und Darstellungen zur Geschichte der Burschenschaft und der deutschen Einheitsbewegung 1940 Band 17 S 1 187 Georg Schmidgall Die Tubinger Normannia als burschenschaftliche Verbindung Tuttlingen 1905 Georg Schmidgall Die Tubinger Stiftler und ihre Verbindungen zur Zeit der Befreiungskriege In Beitrage zur Tubinger Studentengeschichte 2 Folge Heft 3 Februar 1939 Georg Schmidgall Zur Vorgeschichte der Tubinger Normannia ihrer Farben und ihres Wappens Stuttgart 1919 Verein Alter Tubinger Normannen Gedenkbuch der Tubinger Normannia fur ihre Gefallenen Stuttgart 1921 Paul Wanner fur den Verein Alter Tubinger Normannen Weisse Mutze buntes Band Gedachtnis und Vermachtnis Stuttgart 1941 Einzelnachweise Bearbeiten E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 111 Hans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken S 383 Matthias Wolfes Mezger Paul Heinrich Wilhelm Albert In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 17 Bautz Herzberg 2000 ISBN 3 88309 080 8 Sp 969 976 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Klaus Gunther Wesseling Kirn Otto In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 3 Bautz Herzberg 1992 ISBN 3 88309 035 2 Sp 1529 1530 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Verbindung Normannia Tubingen Sammlung von Bildern Videos und 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